Renate Schick und Marika Gottschalk-Kirchner. Text erschienen im Loccumer Pelikan 1/1998. Religionspädagogisches Institut Loccum.

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Transkript:

Religionspädagogisches Institut Loccum RELIGION ERLEBEN MIT SCHWERSTMEHRFACHBEHINDERTEN SCHÜLERN DARSTELLUNG EINER UNTERRICHTSSEQUENZ ZUM THEMA WASSER INNERHALB DER UNTERRICHTSEINHEIT SCHÖPFUNG Renate Schick und Marika Gottschalk-Kirchner Vorbemerkungen Die nachfolgend dargestellte Unterrichtssequenz entstand im Rahmen einer AG, die wir an unserer Schule unter dem Thema Religion erleben für schwerstmehrfachbehinderte Schüler einmal wöchentlich anbieten. Es arbeiten drei Pädagoginnen mit einer Gruppe von max. neun Schülern. Text erschienen im Loccumer Pelikan 1/1998 PDF Der Wunsch, gerade auch im Bereich Religion Angebote zu machen, die den Wahrnehmungsmöglichkeiten selbst schwerstbehinderter Schüler entsprechen, veranlasste uns zum Schuljahresbeginn 96/97 die AG anzubieten. Wir ver-suchen Inhalte und Aussagen des christlichen Glaubens und seiner Tradition so zu elementarisieren, dass sie für die AG-Teilnehmer erlebbar und erfahrbar werden können. Bei den Vorüberlegungen einigten wir uns darauf, dass ein fester Rahmen notwendig ist und der Unterricht in einer angenehmen Atmosphäre (Ruhe, sich Zeit lassen, ästhetische Umgebung) stattfinden sollte. Der Rahmen Der zeitliche Umfang der AG beträgt immer zwei Unterrichtsstunden, denen ein ritueller Rahmen zugrunde liegt, der den Schülern Möglichkeiten geben soll, etwas Vertrautes wiederzufinden, Sicherheit und Orientierung zu erfahren. Dies beinhaltet auch gleichbleibende äußere Elemente des Unterrichtes. Die Schüler und Lehrer sitzen im Kreis, eine gute Form, um Gemeinschaft zu erleben; jeder wird gesehen und kann den anderen wahrnehmen (vgl. RRL Begeg-nungsfeld C 2.1.1.).

In der Mitte des Kreises befindet sich ein kleiner Tisch, der mit einer Kerze und einem Tuch in den jeweiligen Farben des Kirchenjahres oder des Themas (z. B. zum Thema Wasser - Kerze und Tuch in Blautönen) gestaltet ist. Den The-men entsprechend stehen noch andere Gegenstände auf dem Altartisch, z. B. verschiedene Obstsorten beim Ernte-dankfest oder ein Adventskranz in der Weihnachtszeit. Den Beginn jeder Unterrichtsstunde zeigt ein kleiner Gong an, der für jeden Einzelnen angeschlagen wird. Es wird den Schülern Raum gegeben, den Gong zu hören und seine Schwingungen wahrzunehmen. Danach wird die Kerze ange-zündet, die Gitarre erklingt und es wird das Lied Lasst uns miteinander... gesungen. Es folgt eine sehr individuelle Begrüßung jedes Schülers, in deren Zusammenhang dem Namen des Einzelnen eine wichtige Bedeutung zukommt (vgl. RRL Begegnungsfeld B 2.2.1.) An dieser Stelle schließt sich eine Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema an. Dabei werden die Inhalte mehr-mals wiederholt. Es kann sich je nach Bedarf der Kreis auflösen und der Altartisch an die Seite geschoben werden. Am Schluss des Unterrichtes steht ein weiteres Ritual, der Segen des Einzelnen, nachdem der äußere, ursprüngliche Rahmen (Kreis, Tisch in der Mitte) wiederhergestellt wurde (RRL Begegnungsfeld A 1.2.4./Begegnungsfeld B 2.1.4.) Bei dem Segenslied Gottes guter Segen... werden jedem Schüler in individueller Weise die Hände aufgelegt, so wie es dem Einzelnen

angenehm ist. Abschließend erklingt das Lied Gehen wir in Frieden als Zuspruch für alle und als Zeichen des Abschlusses. Vorbereitung Auf dem Tisch liegt eine Decke in grün-blau Tönen, darauf befindet sich: ein großer Glaskrug mit Wasser ein kleiner Glaskrug mit Wasser ein gläserner Kerzenständer mit farblich zum Tuch passender Kerze eine durchsichtige Schale (Glas oder Plexiglas) eine Kinderbibel Verlauf Kommentar Materialien Verlauf Kommentar Materialien Beginn Gong mit Schlegel Ein Pädagoge geht mit einem Gong von einem Schüler zum nächsten, spricht ihn leise an bzw. berührt ihn und schlägt den Gong neben ihm. Ein Päd. zündet die Kerze an und dazu wird das Lied Lasst uns miteinander.. gesungen und gespielt. Begrüßung Ein Päd. geht mit der brennenden Kerze zu einem Sch. Päd. singen die Fragestrophe von dem Lied Wir sitzen im Der Anfang mit dem Gong ist ein Ritual, das den Schülern mit der Zeit vertraut geworden ist und den Beginn der Religions-AG signalisiert. Der Gong wird, je nach Schüler, unterschiedlich laut geschlagen. Einzelnen Schülern wird ein Rhythmusinstrument zum Mitspielen angeboten oder es kann mit Handführung geklatscht werden. Blinden Schülern wird vorsichtig die Hand in die Nähe der Flamme geführt, damit sie die Wärme der Kerze spüren können. Die Schüler erfahren, Gitarre Streichhöl zer Rhythmusin strumente Kerze

Kreis.... Ein Päd. spricht den Sch. an, fragt nach seinem Namen. Päd. singen die Antwortstrophe. Der begrüßte Sch. dass jeder einzelnen wichtig ist. Bei der Nennung seines Namens wird der Betreffende berührt und erfährt seinen Namen als zu sich gehörig. Die Art der Berührung (leichter Druck auf die Schulter, mit der flachen Hand auf die Brust klopfen z. B.) wird individuell gewählt.

reicht die Kerze mit Handführung an den nächsten weiter. Thema Ein Päd. gießt langsam das Wasser aus dem Krug in die Schale Ein Päd. liest den entsprechenden Text aus der Schöpfungsgeschichte. Das Wasser wird nocheinmal mit dem kleinen Krug aus der Schüssel geschöpft und plätschernd gegossen. Die Schüler nehmen das Plätschern des Wassers wahr und werden aufmerksam. Sprache ist ein wesentliches Element unserer Kultur. Das Vorlesen eines Textes trägt zu einer ruhigen und gesammelten Atmosphäre bei. Auch wenn die Schüler den Text nicht immer verstehen, sollte nicht darauf verzichtet werden. Wasser Krug Schale Bibel Anschalten einer CD mit Wassergeräuschen. Zwei Päd. gehen mit der Wasserschüssel, dem kleinen Krug und einem Handtuch zu jedem Sch.. Dabei hält ein Päd. die Schüssel, der andere schöpft das Wasser und lässt es mehrmals über eine Hand/beide Hände des Sch. in die Schüssel zurücklaufen. Anschließend werden die Hände des Sch. abgetrocknet. Das Wasser sollte nicht zu kalt sein, jedoch deutlich kühler als handwarm. Die Hände des Schülers sollten dabei nicht in der Schüssel liegen, sondern ggf. leicht am Handgelenk gehalten werden. Wichtig ist es, nicht zu schnell zu gießen, und das Gießen mehrmals zu wiederholen, damit die Schüler richtig wahrnehmen können. Die Handlung sollte sprachlich begleitet, die Dauer individuell gestaltet und die Reaktionen der Schüler gut beobachtet werden. Evtl. wird das Wasser gewechselt. Diese Wiederholung dient der Vertiefung und ermöglicht den CD-Player CD Wasser schüssel kl. Krug Handtuch

Schülern ein Wiedererkennen von etwas Bekanntem. Nachdem alle Sch. das Wasser gespürt haben, liest ein Päd. noch einmal den Bibeltext und gießt anschließend wieder das Wasser plätschernd aus dem Krug in die Schüssel. Die Päd. singen das Lied Reines Wasser.... Abschluss Jeder Sch. wird von einem Päd. gesegnet mit der Liedstrophe Gottes guter Segen sei mit dir.... Abschließend wird das Lied Geh n wir in Frieden... gesungen. Ein Sch. oder Päd. pustet die Kerze aus. Anschließend wird durch ein Hin- und Herschwenken der Kerze ihr Geruch im Raum verbreitet. Einzelnen Schüler begleiten das Lied mit Rhythmusinstrumenten. Bei dem Segenslied werden jedem Schüler in individueller Weise die Hände aufgelegt, über den Kopf gehalten oder auf die Schultern gelegt, so wie es für den Einzelnen angenehm scheint. Dieses Lied markiert den Schlusspunkt der Stunde. Gerade gehörlosen oder blinden Schülern wird so eine zusätzliche Geruchswahrnehmung ermöglicht. Gitarre Rhythmusinstrumente Literatur: Lehrplan für den fachorientierten Unterricht Evangelische Religionslehre in den Schulstufen Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe, Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, 1987. *Die männliche Form gilt für Schülerinnen und Schüler