Titel: Prozessoptimierungen in der aktiven Kundenbetreuung. Claudia Brönimann. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Ähnliche Dokumente
Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce

Titel: Die Stimme des Gewerbes über die Versicherung X 2011

Abstract. Titel: Verbesserungspotenziale im ERP-System des KMU X

Titel: Konzipierung eines Kennzahlensystems sowie einer Kostenrechnung zur Steuerung eines KMU. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Vorsorgeberatung und Pensionsplanung bei einer Schweizer Bank: Perspektiven und Handlungsempfehlungen

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden

Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Feldmann, B. (2016). Zielgruppenspezifisches Retention-Programm. FHS St.Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Titel: Shared Service Center Möglichkeiten für ein Schweizer Industrieunternehmen

Abstract. Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien

Abstract. Titel: Prozessdefinition und -optimierung

Titel: Zukünftige Kundenbedürfnisse von Geschäfts- und Endkunden im Vorhangmarkt

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes. Ausgangslage, Ziel, Vorgehen, Erkenntnisse, wichtigste Literaturquellen

Titel: Analyse der Marktsegmente Architekten und Bauingenieure für die X AG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Schafft das Outtasking Konzept der Relocation Services von Unternehmen X einen nachhaltigen Mehrwert?

Titel: Konzeption eines Management-Cockpits für eine soziale Organisation. Prof. Dr. Wilfried Lux. Soziale Organisation

ABSCTRACT: PROZESSANALYSE DER KERNPROZESSE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

Titel: Erstellen eines Personalentwicklungskonzeptes. systematisch auseinanderzusetzen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Evaluation geeigneter Schulgeldmodelle für eine halbprivate Schule. Urs Mauchle M.A. HSG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Abstract. Titel: Analyse des Storytelling eines B2B Unternehmens

Titel: Social Media Konzept zur erfolgreichen Umsetzung auf kommunaler Ebene

Titel: Konzept für das Redesign des Onlineauftritts inkl. Social Media für die Firma XY

Bedürfnisevaluation bei Immobilienverwaltungen im Bereich technischer Gebäudeunterhalt. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Referent: Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel Koreferentin: Mag.rer.soc.oec. Sigrid Hofer. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: In- und Outsourcing Umsetzungsvorschläge für den Taxi-Dienst von Sonderschulen. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Handlungsansätze zur Organisationsentwicklung des Dienstleistungsbereichs eines sozial engagierten Unternehmens. Roger Martin Betriebsökonom FH

Titel: Fürstentum Liechtenstein: Marktchancen und Marktbearbeitung

Plausible und verlässliche Finanzplanung als Bestandteil glaubwürdiger Businesspläne. lic. phil. I Mario Stark

Titel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich. Sereina Hanimann. Dr. Christa Uehlinger

Marktanalyse für einen neuen Standort für ein Bauingenieurbüro

Weibel., J. (2015). Kundenumfrage mit abgeleiteten Handlungsempfehlungen.

Titel: Effiziente Angebotsgestaltung für einen Einzelfertiger - ein umsetzbares

Abstract. Titel: Image- und Konkurrenzanalyse Buchhandlung

Titel: Social Media: Ja oder Nein? Nutzen und Gefahren im B-to-B Bereich

Abstract. Titel: Evaluation eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems. Verschiedene Anspruchsgruppen wie Patienten, Ärzte, Krankenversicherer

Titel: Businessplan für Membership Smoker Lounge in St. Gallen

Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes. Stark Mario, lic. Phil. I

Titel: Die Balanced Scorecard als Führungsmodell in einer öffentlichen Verwaltung. Prof. Dr. Wilfried Lux

Abstract. Titel: Erfolgsfaktoren im Change-Prozess

Titel: Konzept zur Rechnungslegung nach Greenhouse Gas Protocol am Beispiel des Mitarbeiter-Leasings. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Abstract. Titel: Home-Office in der XY St.Gallen

Titel: Sicherstellung der Usability und Planung der Einführung von LS Retail bei neuen Franchise-Partnern

Titel: Das HRM2 in Kantonen und Gemeinden Eine Fallstudienanalyse mit Fokus auf die Umsetzung und Auswirkung ausgewählter HRM2-Fachempfehlungen

Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure

Abstract. Titel: Prozessoptimierung der Arbeitszeugniserstellung

Abstract. Titel: Integration der BSC-Perspektive «Lernen & Entwickeln» in KMU

Dr. Stefan Ch. Ott, Dipl.-Math. oec. (Univ.)

Titel: Implementierung einer ökologischen Logistik am Beispiel einer Schweizer Bäckerei

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Mobile CRM als Basis für die Nutzung mobiler Technologien im Aussendienst. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Ermitteln von KPI's zur Beurteilung der Effizienz der Produktion. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Abstract. Titel: Marketingkonzept für ein Vespa-Event

Titel: Management-Tool gestütztes Qualitätssicherungssystem in KMU-Revisionsunternehmen

Abstract. Titel: Innovative Servicemodelle auf der Basis des IoT für den Anlagenbau. Kurzzusammenfassung:

Titel: Kundenzufriedenheitsanalyse einer kant. öffentlichen Verwaltung

Abstract. Malek Benfattoum. Hansruedi Tremp. Deutsch

Titel: Digitalisierung in der Schweizer Pensionierungsberatung für Privatpersonen

Titel: Geschäftsmodell mit Additive Manufacturing im Ersatzteilgeschäft. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Bürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik

Titel: Konzept für das Mitglieder-Marketing für eine Nonprofit-Organisation. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Gestaltung einer Unternehmenskultur bei Übernahmen an einem Praxisbeispiel

Titel: Analyse & Optimierung des Solution-Selling-Prozesses für individuelle Software-Entwicklung. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Gossner, P. (2016). ehealth-lösungen im Umfeld des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Erarbeitung eines Werbekonzepts für ein Weiterbildungsprogramm einer schweizerischen Universität. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Internes Kommunikationskonzept für eine Non-Profit Organisation. Sarah Anna Kühnis. Fachhochschule St. Gallen

Titel: Direktbank: Marktanalyse und strategische Optionen für den Schweizer Markt. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Erfolgreiches Einweisermarketing: Analyse der Kommunikationsbedürfnisse im Einweisenden-Spital-Dialog für das X-Spital

Titel: Prozess zur Geschäftsmodellinnovation im Versicherungsbereich am Beispiel Firmenkundengeschäft. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Kosten-Nutzen-Analyse einer solarthermischen Energieversorgungsanlage

Titel: Kundenbindung Grundlagen und Praxis am Beispiel einer Weiterbildungsinstitution. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Abstract. Titel: Konzeption eines Einstellungsverfahrens

Titel: OR-Revision zum Rechnungslegungsrecht Analyse und Bewertung. Fabienne Eppenberger. Prof. Dr. Marcus Hauser oec. HSG

Titel: Aktueller Stand der Forschung im Bereich Mobile Learning

Abstract. Titel: Optimierung der Budgetprozesse in Spitälern

Bedarfsanalyse für ein webbasiertes Zeiterfassungsund Dienstleistungsmanagement-Tool. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Collateral & Liquidity Management mit Vorschlag für Optimierung und Systemunterstützung im CSA. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Entwicklung eines On-Boarding-Programmes für Neukunden mit Potenzial zum Ausbau der Kundenbeziehung. Sandy-Michael Nüesch

Titel: Optimierung des Software-Änderungsprozesses für ein Start-Up

Abstract. Titel: Analyse des Onboarding-Prozesses von neuen Mitarbeitenden

Abstract. Titel: Prozessoptimierung für professionelle Früchte- und Gemüseagentur

Abstract. Titel: Investitionsrechnungskonzept für ein Produktionsunternehmen

Keller, Corinne (2012). Religiöse Erziehung in Schweizer Kinderheimen. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit

Titel: Erfolgsfaktor Key Account Management dargestellt am Beispiel eines KMUs aus der Ostschweiz. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Branchenanalyse zu Anlagelösungen in der Säule 3a

Titel: Social Media aus B2B-Marketing-Sicht Analyse und Handlungsempfehlungen für eine Familienaktiengesellschaft

Titel: Älter werden und Pensionierung von Menschen mit geistiger Behinderung.

Titel: Anforderungsanalyse an ein marktfähiges HRM-Modul. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes. Personalsoftware, HRM

Titel: Mitglieder-Marketingkonzept für eine Non-Profit-Organisation. Dipl. Ing. (FH) Thomas Schirmer. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Abgottspon, J. (2017). Prozessanalyse und -optimierung für ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen.

Abstract. Titel: Investitionsrechnung für eine Baustoff-Aufbereitungsanlage

Titel: Einsatzmöglichkeiten von Hedge-Funds bei einer Pensionskasse

Abstract. Titel: Analyse der bevorstehenden Regulierungen für unabhängige Vermögensverwalter

lic. oec. HSG / Dipl. Hdl. Anthony Castiglioni MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Businessplan, Eventbranche, KMU

und Konzeption eines Einführungskurses für angehende

Abstract. Titel: Businessplan als Grundlage für die Nachfolgeregelung

Unternehmensentwicklung im Rahmen der Vision 2020

Titel: Das Schweigen der Männer Marktpotenzial und Umfragekonzept für Prostata Plus. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Transkript:

Abstract Titel: Prozessoptimierungen in der aktiven Kundenbetreuung Kurzzusammenfassung: Um ihre Marktposition zu stärken möchte die auftraggebende Bank ihre Kunden intensiver betreuen. Diese Bachelor Thesis dokumentiert und analysiert in einem ersten Schritt die Kundenbetreuungsprozesse der Bank. Anschliessend werden Optimierungen vorgestellt, sowie neue Prozesse, die zur intensiveren Kundenbetreuung beitragen, vorgeschlagen. Schlussendlich gibt die Arbeit Tipps wie das empfohlene, aktivere Betreuungskonzept umgesetzt werden kann. Verfasser/-in: Herausgeber/-in: Publikationsformat: Simon Keller Claudia Brönimann BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung (Jahr): 2012 Sprache: Zitation: deutsch Keller, S. (2012). Prozessoptimierungen in der aktiven Kundenbetreuung. (Unveröffentlichte Thesis). FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Schlagwörter (3-5 Tags): Aktive Kundenbetreuung, Kundenbindung, CRM, Verkauf Erstellt am: 25.07.2012 Seite 1

Ausgangslage, Ziel, Vorgehen, Erkenntnisse, Literaturquellen: Ausgangslage: Der Konkurrenzkampf der Banken am Standort hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft. Immer mehr Kunden verloren an Loyalität, gleichzeitig steigerten Mitbewerber ihre Aggressivität im Kampf um Marktanteile. Gute Dienstleistungen und faire Konditionen genügen nicht mehr um Kundenbeziehungen zu erhalten. Die Bank strebt, diesen Umständen zum Trotz, ein gesundes Wachstum an. Um dieses Ziel zu erreichen, möchte sie, die aktive Kundenbetreuung ausbauen. Aktuell sind die meisten Prozesse in der Kundenbetreuung bankintern nicht genau geregelt und werden von den Kundenbetreuenden individuell gestaltet. Die Prozesse der Kundenberatenden sollen deshalb optimiert und vereinheitlicht werden. Ziel: Nebst einer Steigerung der Qualität und Effizienz der internen Prozesse, wird vor allem eine erhöhte Kontaktfrequenz der Beratenden als oberstes Ziel angestrebt. Durch zunehmende Kundenkontakte sollen zusätzliche Geschäftsabschlüsse entstehen. Methodisches Vorgehen: Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Auftraggebers werden in einem ersten Schritt 14 Prozesse, die nach Meinung der Kundenbetreuenden am erfolgversprechendsten zu verbessern sind, ausgewählt. Gestützt auf eine qualitative Befragung der Mitarbeitenden werden die ausgesuchten Prozesse in einem zweiten Schritt dokumentiert. Drittens werden sowohl die Stärken als auch Schwächen der Ist- Prozesse identifiziert. Mit Hilfe von zwei Experteninterviews und der Konsultation von Fachliteratur wird in einem vierten Schritt eine Situationsanalyse erstellt. Im Anschluss zeigt die Arbeit wie die bestehenden Prozesse optimiert werden können. Zusätzlich werden neue Prozesse vorgeschlagen, um die Kontaktfrequenz der Kundenbetreuenden zu erhöhen. Am Schluss werden Empfehlungen für einen erfolgreichen organisatorischen Wandel abgegeben. Erstellt am: 25.07.2012 Seite 2

Die Erkenntnisse aus der Untersuchung sind die folgenden: 1. Heute reichen Banken typische Differenzierungsmerkmale wie Preis und Produktqualität nicht mehr aus, um wettbewerbsfähig zu bleiben. An Bedeutung gewinnen Kriterien wie emotionale Kundenbindung, möglichst kurze Wartezeiten sowie die Flexibilität im Umgang mit Kundenbedürfnissen. Ausserdem müssen Banken eine einwandfreie Servicequalität gewährleisten. Die Prozesse bilden das Rückgrat der Kundenbetreuungsqualität, deshalb richtet die Projektarbeit ein besonderes Augenmerk darauf. Geachtet wurde bei den Prozessoptimierungen insbesondere auf die folgenden Schlagwörter: Individuelle Betreuung Emotionale Kundenbindung Schlagfertigkeit der Kundenbetreuenden Positives Überraschen 2. In der Kundenberatung kann unterschieden werden zwischen einer passiven (vgl. Abbildung 1) und einer aktiven Kundenbetreuung (vgl. Abbildung 2). Abbildung 1: Passives Betreuungskonzept. Quelle: Eigene Darstellung. Legende: : Kundenbetreuer/in : Kunde : Software Abbildung 2: Aktives Betreuungskonzept. Quelle: Eigene Darstellung. Erstellt am: 25.07.2012 Seite 3

a. Das aktive Betreuungskonzept bringt gegenüber einem passiven Betreuungskonzept die folgenden Vorteile Fast gleichmässiger Kundenandrang Die Dauer der Beratungs- und Verkaufsgespräche entspricht weitgehen der Terminplanung Beachtlicher Anteil von aktiven Gesprächen Hoher Anteil von Gesprächen mit Geschäftsabschlüssen Geringer Anteil von Kunden ohne Kontakte 3. Bestehende Prozesse (bspw. Performance Review, grosser Geldeingang, Ablauf Geldanlage, Kauf Eigenheim / Offerte) zu optimieren reicht nicht aus, um die Kundenbetreuung einer Bank merklich aktiver zu gestalten. Es braucht aus diesem Grund zusätzlich neue Prozesse, die ein optimiertes, aktiveres Kundenbetreuungskonzept ermöglichen. Mithilfe der Befragung von Mitarbeitenden, Experteninterviews und ergiebige Recherchen in der Fachliteratur wurden deshalb neue Prozesse erstellt, die zu einer intensiveren Kundenbetreuung führen. Die untenstehende Tabelle zeigt einige Beispiele dazu. Neue Prozesse Betreuungskontakte Gratulation Geburtstage oder persönliche Erfolge Akquisition Neukunde Kontaktgespräch Neukunde Ziele Intensivierung der Kundenbetreuung Intensivierung der Kundenbetreuung Emotionale Kundenbindung stärken Wachstum Neukunden Intensivierung der Kundenbetreuung bei Neukunden Tabelle 1: Neue Prozesse. Quelle: Eigene Darstellung. 4. Die besten Prozesse nützen nichts, wenn sie nicht erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden. Die folgenden Punkte unterstützen einen erfolgreichen organisatorischen Wandel. Akzeptanz bei den Mitarbeitenden schaffen Einbezug der Mitarbeitenden, Betroffene zu Beteiligten machen Entwicklung einer Vision und anschliessende Kommunikation Ängste sind zu eliminieren, Motivation ist zu wecken Kurzfristige Erfolge sollen angestrebt und gemeinsam gefeiert werden Der langfristige Bestand der Prozesse ist zu sichern Erstellt am: 25.07.2012 Seite 4

5. Das Controlling von Reorganisationsprozessen dient dazu, dass die gesetzten Ziele überwacht und somit eingehalten werden können. Die Vorgesetzten sollen die Einhaltung der neuen Prozesse periodisch kontrollieren und mit den Mitarbeitenden regelmässig besprechen. Zentrale Literaturquellen: Geyer, G. (2009). Das Beratungs- und Verkaufsgespräch in Banken: Mehr Erfolg durch aktiven Verkauf (8. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Geyer, G. & Ronzal, W. (2002). Führen und verkaufen: Mehr Erfolg im Filialgeschäft von Banken und Sparkassen (1. Aufl.). Wiebaden: Gabler. Kotter, J. P. (1996). Leading change. Boston Mass: Harvard Business School Press. Erstellt am: 25.07.2012 Seite 5