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Transkript:

G 5372a-24-1/19 Kaiserslautern, den 05.02.2019 B e s c h l u s s Das Präsidium des Amtsgerichts Kaiserslautern nimmt zur Kenntnis, dass der Dienstleistungsauftrag von Frau Richterin Otto bei dem Amtsgericht Kaiserslautern am 14.02.2019 endet und Herr Richter Brüßel ab dem 15.02.2019 einen Dienstleistungsauftrag bei dem Amtsgericht Kaiserslautern erhält und hat für das Geschäftsjahr 2019 ab dem 15.02.2019 folgende Änderung der richterlichen Geschäftsverteilung beschlossen: A. II. Marx, ständiger Vertreter des Direktors, 3. Unterbringungssachen nach dem Landesgesetz für psychisch kranke Personen (PsychKG) mittwochs - Vertreter/in: zu 1. und 2.: zu 3.: RinAG Dr. Bartsch RinAG Hassel Ri Brüßel III. Bien, Richterin am Amtsgericht 9. Betreuungssachen - Register-XVII-Sachen - sowie Verfahren betreffend Genehmigung der Unterbringung, unterbringungsähnlicher Maßnahmen sowie ärztlicher Eingriffe nach 1800, 1904, 1906 BGB mit der Endziffer 3

.. Vertreter/in zu 9: RAG Hassel, Ri Brüßel, IV. Brüßel, Richter 1. Betreuungssachen - Register-XVII-Sachen - sowie Verfahren betreffend Genehmigung der Unterbringung, unterbringungsähnlicher Maßnahmen sowie ärztlicher Eingriffe nach 1800, 1904, 1906 BGB mit den Endziffern 2, 4 und 8 2. Rechtsstreitigkeiten in allen Zivilsachen gemäß Verteilungsplan Ziffer C. 1 Kennzahl: 60014 4 C 3. Rechtshilfe in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten 1 AR 4. Unterbringungssachen nach dem Landesgesetz für psychisch kranke Personen (PsychKG) freitags und montags Vertreter/in zu 1. Ziffer. 8: Vertreter/in zu 1. Ziffer 2: Vertreter(in zu 1. Ziffer 4: Vertreterin zu 2. und 3.: Vertreter/in zu 4.: RinAG Bien, RAG Hassel, RAG Hassel, RinAG Bien, RAG Hassel,, RinAG Bien RinAG Dr. Schmelz-Buchhold RAG Hassel, stv.dirag Marx

VI. Dr. Schmelz-Buchhold, Richterin am Amtsgericht 1. Rechtsstreitigkeiten in allen Zivilsachen gemäß Verteilungsplan Ziffer C. I Kennzahl 60012 12 C 2. Zweite Richterin des erweiterten Schöffengerichts 3. Erinnerungen nach dem Beratungshilfegesetz in allen Angelegenheiten Vertreterin zu 1., 2: Vertreterin zu 3.: Ri Brüßel RinAG Bien VIII. Hassel, Richter am Amtsgericht 1. a) Vormundschaftssachen - Register-VII-Sachen- b) Sonstige vormundschaftsgerichtliche Angelegenheiten und zwar alle Register-X-Sachen und alle derartigen Sachen, deren Vorgänge gem. 29 Abs.4 AktO als Bestandteil anderer Akten (VII, VIII, IX und XVII) geführt werden mit Ausnahme der Verfahren nach dem POG Rheinland-Pfalz 2. Rechtshilfe in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Kennzahl zu 2.: 9700 3. Betreuungssachen - Register-XVII-Sachen - sowie Verfahren betreffend Genehmigung der Unterbringung, unterbringungsähnlicher Maßnahmen sowie ärztlicher Eingriffe nach 1800, 1904, 1906 BGB mit den Endziffern 0, 1, 5, 6, 7 und 9 4. Unterbringungssachen nach dem Landesgesetz für psychisch

kranke Personen (PsychKG) dienstags und donnerstags Vertreter: zu 1. und 2.: Ri Brüßel zu 3. bezüglich Endziffern 0, 1: RinAG Bien, Ri Brüßel, bezüglich Endziffern 5, 6: Ri Brüßel, RinAG Bien, bezüglich Endziffern 7, 9:, Ri Brüßel, RinAG Bien zu 4. donnerstags: Ri Brüßel, stv DiRAg Marx dienstags: stv. DirAG Marx Ri Brüßel C. Zuweisung von Eingängen I. Zivilsachen 1) Sämtliche Eingänge sind der Eingangsgeschäftsstelle für Zivilverfahren zuzuleiten. Diese sammelt alle Neueingänge bis 09.00 Uhr vormittags. Nach diesem Termin eingehende Verfahren werden am nächsten Werktag erfasst. Anschließend werden a) die Verfahren nach 43 Nr. 1 5 WEG ausgesondert und dem Referat 5 C zugewiesen, b) die Rechtsstreitigkeiten in Wohnungs- und Grundstücksmietsachen, allen Pachtsachen und in Nutzungsentschädigungssachen wegen der Überlassung von Räumen, einschließlich der Zwangsvollstreckung ausgesondert und c) alle restlichen Zivilsachen zusammengenommen. Die Angelegenheiten nach b) und c) werden alphabetisch geordnet.

2. Für die alphabetische Ordnung ist der Familienname oder sonstige Name der beklagten Partei maßgebend, bei mehreren Beklagten der Name desjenigen, der im Alphabet vorgeht. Bei identischen Familiennamen ist ergänzend der Vorname heranzuziehen. Ä gilt dabei als Ae, Ö als Oe und Ü als Ue. Nicht maßgebend sind die Anfangsbuchstaben von Namenszusätzen oder -bestandteilen wie z. B. Adelsbezeichnungen ( von, Graf usw.) sowie von allgemeinen Bezeichnungen (z. B. Gemeinde, Bund, Stadt, Firma, Verein und dergleichen). Bundesrepublik Deutschland gilt als einheitlicher Name. Bei Einzelkaufleuten und Personengesellschaften ist der in der Firma enthaltene Familienname maßgebend. 3. Die Verfahren gemäß b) sind den Referaten 1 ac jeweils 4 Verfahren und 10 ac jeweils 8 Verfahren zuzuweisen. 4. Die Verfahren gemäß c) sind den Referaten nach folgendem Verteilerschlüssel zuzuweisen: 1 C (RinAG Dr. Bartsch) - bis 31.03.2019: 0 Verfahren, ab 1.4.2019: 2 Verfahren 2 C () - 15 Verfahren 3 C (RinAG Bien) - 5 Verfahren 4 C (Ri Brüßel) - 10 Verfahren 7 C (RAG Waltenberger) - 10 Verfahren 11 C (RinAG Schlachter) - 5 Verfahren 12 C (RinAG Dr. Schmelz-B.) - 10 Verfahren Jedes Referat erhält die volle Anzahl der auf es entfallenden Verfahren, danach wird das nächste Referat bedient. Hat jedes Referat seine Höchstzahl erreicht, beginnt die Verteilung wieder von vorne. Am nächsten Tag beginnt die Verteilung an der jeweils nächst bereiten Stelle. 5. Sonderfälle: a) Eilsachen, wie z. B. einstweilige Verfügungen und Arrestanträge sind jeweils sofort bei Eingang zu erfassen und dem nächst bereitem Referat zuzuweisen. b) Vollstreckungsabwehrklagen ( 767 ZPO) sind in dem Referat zu bearbeiten, zu dem die Entscheidung, gegen die sich die Vollstreckungsabwehrklage richtet, gehört hat. Diese Verfahren sind gesondert zu sortieren und dem zuständigen Referat unter Anrechnung auf die Verteilerzahl am Eingangstag zuzuweisen. Sie werden vor den Listensachen erfasst, wenn das jeweilige Referat erstmalig am Tag aufgerufen wird. Sollte das zuständige Referat am Eingangstag der Vollstreckungsabwehrklage nicht mit allgemeinen Zivilverfahren bedient werden können, ist das Verfahren als letztes des Tages einzutragen und im Rahmen einer Abgabe im Hause dem zuständigen Referat zuzuweisen. c) Gleiches gilt für Beweissicherungsanträge, die im Zusammenhang mit einem bereits anhängigen Zivilverfahren gestellt werden.

d) Anträge nach 769 Abs. 1 ZPO sind bei Eingang sofort zu erfassen und vorzulegen. Soweit sie gemeinsam mit einer Klage nach 767 ZPO eingereicht wurden, sind sie als Abgabe im Haus gemäß der für Vollstreckungsabwehrklagen geltenden Regelung zu behandeln. e) Zurückverwiesene Sachen gelten für die Eintragung in die jeweiligen Eingangslisten nicht als neue Sachen, wenn die Erstentscheidung nicht länger als 5 Jahre zurückliegt; sie sind von der Richterin/dem Richter zu bearbeiten, in dessen Dezernat die Erstentscheidung ergangen ist. Ansonsten gelten zurückverwiesene Sachen als Neuzugänge (wenn Erstentscheidung länger als 5 Jahre zurückliegt). f) Ruhende und weggelegte Verfahren verbleiben bei dem Dezernat, in welchem sie anhängig waren. Besteht ein solches Dezernat nicht mehr, werden sie dem nächstbereiten Dezernat zugewiesen.