Erfahrungsbericht. Tongji University, Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg, Shanghai, VR China. Franziska Link, w10026@hb.dhbw-stuttgart.



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Transkript:

Erfahrungsbericht Tongji University, Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg, Shanghai, VR China. Franziska Link, w10026@hb.dhbw-stuttgart.de DHBW Stuttgart /Campus Horb Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 2012/2013, 5. Semester

Bereits zu Beginn meines Studiums stand für mich fest, dass ich die Gelegenheit nutzen und ein Semester im Ausland studieren möchte. Die Wahl ist auf die Tongji Universität in Shanghai gefallen, welche zu den renommiertesten Universitäten der Volksrepublik China zählt. Mit diesem Bericht möchte ich einen kurzen Überblick über die Vorbereitung, die Universität und das Leben in China geben. Visum: Für ein Auslandssemester in China wird ein Studentenvisum, das so genannte F- Visum benötigt. Dies kann an der Botschaft der VR China in Frankfurt beantragt werden. Informationen zu den nötigen Unterlagen können auf der Homepage der Botschaft eingesehen werden. Da ich keine Zeit hatte persönlich nach Frankfurt zu fahren, habe ich mein Visum von der Visumagentur Business Visum beantragen lassen. Ich hatte bisher nur positive Erfahrungen mit dem Service dieser Agentur und kann sie daher weiterempfehlen. Mit einem F-Visum ist eine einmalige Einreise nach China gestattet. Um zum Beispiel eine Reise in eine der Sonderwirtschaftszonen wie Hong Kong machen zu können, können in Shanghai zwei weitere Einreisen beantragt werden. Versicherung: Zu Beginn des Studiums an der Tongji Universität muss jeder Student eine Krankenversicherung über die Uni abschließen. Es empfiehlt sich jedoch trotzdem zusätzlich eine Auslandskrankenversicherung in Deutschland abzuschließen, um auch die Behandlung in den teureren internationalen Krankenhäusern abzudecken. Sprache: Die Kommunikation in China ist etwas abenteuerlich. Auch mit Grundkenntnissen aus vier Semestern Chinesisch an der Dualen Hochschule kam man im Alltag anfangs nicht sonderlich weit. Es ist in China nicht üblich, dass man an jeder Ecke einen Chinesen erwischt, welcher der englischen Sprach mächtig ist. Die Chinesen sind allerdings sehr hilfsbereit, so dass man am Ende doch meist bekommt, was man möchte.

Study-Buddy-Programm: Vor Studienbeginn ist es zudem möglich, sich beim Study-Buddy-Programm anzumelden. Ich kann dieses Programm nur empfehlen. Es wird einem ein chinesischer Student zugeteilt mit welchem man bereits vor seinem Aufenthalt Kontakt aufnehmen kann. Mit diesem Programm lernt man auch etwas über das Studentenleben der Chinesen und vieles über die chinesische Kultur. Campus: Der Campus der Tongji Universität ähnelt einer kleinen Stadt. Auf dem Campus befinden sich mehrere Mensen, Supermärkte, Copy-Shops, eine Apotheke, ein Krankenhaus, Wohnheime und natürlich die Vorlesungs- und Verwaltungsgebäude. Rund um den Campus gibt es zudem zahlreiche Restaurants und mobile Essensstände. Der Campus ist somit sehr weitläufig. Zur besseren Orientierung kann man sich im International Office einen Lageplan besorgen. Wenn man sich doch einmal auf dem Campus verläuft was mir nicht nur einmal passiert ist helfen einem die chinesischen Studenten aber immer gerne weiter. Der Campus hat zudem eine eigene Metrostation. Hier fährt in kurzen Abständen eine Metro, welche einen in 15 Minuten in das Stadtzentrum bringt. Wohnheim: Auf dem Campus befinden sich zwei internationale Wohnheime. Ich habe mir mit einer Kommilitonin ein Zimmer im Building #2 geteilt. Das Zimmer verfügt über ein kleines Bad mit Dusche, eine kleine Küchenzeile mit Wasserkocher, einen Kühlschrank, zwei Hochbetten, Schreibtische sowie Schränke. Auch wenn die Zimmer nicht besonders geräumig sind, kann ich das Wohnen auf dem Campus nur empfehlen. Man knüpft hier viele Kontakte und ist immer direkt am Geschehen. Transport: Wie bereits erwähnt, verfügt der Campus über eine eigene Metrostation. Das Metronetz von Shanghai ist sehr gut ausgebaut. Allerdings fährt die Metro nur bis etwa 22 Uhr. Es ist jedoch ein Kinderspiel an der Straße ein Taxi anzuhalten, welche einen zu jeder Uhrzeit kostengünstig in die Stadt fahren.

Vorlesungen: Einführung in die chinesische Geschichte und Kultur: Diese Vorlesung befasst sich, wie der Name schon sagt, mit der Geschichte Chinas und mit den kulturellen Aspekten der Volksrepublik. Zusätzlich zu der wöchentlichen Vorlesung muss zur Vorbereitung auf jede Vorlesung ein Text exzerpiert werden. Die Vorlesung ist sehr interessant, aber auch sehr arbeitsintensiv. Die Organisation dieser Vorlesung war sehr gut. Zusätzlich wurde auch ein Filmabend abgehalten. Die Benotung setzt sich aus den Exzerpten und der Teilnahmen zusammen. Praxisorientiertes Management: Die Vorlesung Praxisorientiertes Management befasst sich mit den Grundlagen der Wirtschaftsprüfung. Dieser Kurs wurde von deutschen Mitarbeitern der großen Prüfungsgesellschaften PWC und Ernst & Young abgehalten. Auch wenn die Dozenten gut vorbereitet waren konnten die Inhalte nicht besonders gut übermittelt werden. Der Kurs war schlecht organisiert und die Vorlesungen fanden nur unregelmäßig statt. Der Kurs schließt mit einer schriftlichen Klausur ab. Entrepreneurial Innovation: Diese Blockveranstaltung befasst sich hauptsächlich mit dem Thema Innovationsmanagement. Die Vorlesung war sehr interessant. Abschließend muss jeder ein Essay schreiben, wobei die Themenwahl relativ frei ist. Moderne Fahrzeugtechnik: Der Kurs Moderne Fahrzeugtechnik ist ebenfalls eine Blockveranstaltung und findet an einem Außencampus der Tongji Universität statt. Dies ist eine Vorlesung aus dem Masterstudiengang Fahrzeugtechnik des Karlsruher Instituts für Technik. Die Inhalte wurden sehr gut vermittelt. Die Notenfindung erfolgt über eine Klausur und eine mündliche Prüfung.

Freizeit: Neben den Vorlesungen gibt es in Shanghai und Umgebung natürlich sehr viel zu entdecken. Shanghai: Shanghai hat außer einer atemberaubenden Skyline auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Beispiele hierfür sind: - French Concession - Yuyuan Garden - Jing an Tempel - Qibao - Volksplatz Außerdem kann man in Shanghai sehr gut einkaufen. Besonders empfehlenswert sind die Stoffmärkte, auf welchen man sich sämtliche Kleidungsstücke maßschneidern lassen kann. Wer es nicht nach Peking schafft, kann auch in Shanghai eine traditionelle Pekingoper besuchen. Umgebung von Shanghai: Möglichkeiten für tolle Tagesausflüge in der Umgebung von Shanghai sind zum Beispiel: - Zhuzhizhou: Eine kleine Kanalstadt, welche mit dem Bus in einer Stunde erreicht werden kann. Hier sind nur wenige Touristen anzutreffen. Dieser Ort ist perfekt, wenn einem der Trubel der Großstadt zu viel wird. - Suzhou: Ist nur eine halbe Stunde mit der Bahn von Shanghai entfernt und bekannt für seine vielen Gärten. - Hangzhou: Hier kann man bei einer Radtour um den West Lake für chinesische Verhältnisse frische Luft schnappen. - Nanjing: Die Grüne Stadt ist auf jeden Fall eine Reise wert. Nanjing ist sehr geschichtsträchtig und besticht mit einer schönen Stadtmauer, großen Parks und dem Museum des Nanjing Massakers.

Wer vor oder nach dem Semester noch Zeit zum Reisen findet wird schnell feststellen, dass China wohl eines der vielfältigsten Länder der Welt ist. Von den bekannten Sehenswürdigkeiten in Peking, wie die Chinesische Mauer und die Verbotene Stadt über sagenhafte Landschaften wie die Reisterrassen in Guilin, bis hin zu den traumhaften Stränden im Süden Chinas. Dieses facettenreiche Land hat meiner Meinung nach für jeden Geschmack etwas zu bieten. Dementsprechend auch die chinesische Küche Essen: Als Fan der chinesischen Küche, war ich besonders auf die kulinarischen Erfahrungen in China gespannt. An jeder Ecke findet man mobile Essstände und kann sich für wenig Geld durch die chinesische Küche probieren, welche zweifellos einen wichtigen Teil der chinesischen Kultur darstellt. Das wahre chinesische Essen hat allerdings nichts mit dem Essen des heimischen Chinarestaurants zu tun. Es ist anders, aber sehr lecker und abwechslungsreich. Sowohl in den zahlreichen Restaurants, als auch am Straßenrand kann man gut und sehr günstig essen. Wobei dies natürlich Geschmackssache ist. Fazit: Rückblickend kann ich sagen, dass es wohl die beste Entscheidung war, mich für ein Studium an der Tongji Universität in Shanghai zu entschließen. Alle Verantwortlichen der Universität waren sehr bemüht um uns Studenten und um einen hohen Vorlesungsstandard. Ich habe in diesem Semester viele interessante und nette Menschen kennenlernen und viele tolle Erlebnisse mit ihnen teilen dürfen. Shanghai ist eine schöne und vielseitige Stadt in der ich mich wie auch in den anderen Regionen Chinas zu jeder Zeit sicher gefühlt habe. Man kann Shanghai nicht beschreiben, nicht einfach nur ansehen, man muss diese Stadt leben und erleben.