Segelanweisung: Greifswald Cup 2014

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Transkript:

Windsurf-Regatta zur Bundesliga Region Nord/Ost - 15. Greifswald-Cup - 21./22 Juni 2014 BIC-Techno 293 OD- und Raceboardranglistenregatta Revier: Ort: Veranstalter: Greifswalder Bodden Am Fischerhaus Loissin 1. Surfverein Pommern-Surf Greifswald e.v. Startzeiten: 21. Juni - 13.00 Uhr 22. Juni - 10.00 Uhr www.pommernsurf.de Seite 1 von 11

---------------------------------------------------------------------------------------------- GREIFSWALD-CUP in LOISSIN SURF-REGATTA ZUR 1. BUNDESLIGA REGION NORD/OST BIC-Techno 293 OD- und Raceboardranglistenregatta 21. und 22. Juni 2014 AUSSCHREIBUNG ---------------------------------------------------------------------------------------------- 1. Veranstalter: 1. Surfverein Pommern - Surf Greifswald e.v. 2. Revier: Greifswalder Bodden / Zeltplatz Loissin 3. Termin: 21. und 22. Juni 2014 4. Zeitplan: 20.06.14 Anreise bis 22:00 Uhr 21.06.14 Anreise bis 10:00 Uhr 21.06.14 12:00 Uhr Eröffnung / Skippermeeting 13:00 Uhr Start zur ersten Wettfahrt Start zu nachfolgenden Wettfahrten erfolgt nach den örtlichen Anweisungen. 22.06.14 10:00 Uhr Start zur Folgewettfahrten ca. 15:00 Uhr Siegerehrung bis 20:00 Uhr Abreise 5. Einschreibung: bis Samstag, den 21. Juni 12:00 Uhr, Geschäftsstelle des 1. Surfverein Pommern - Surf Greifswald e.v. in 17509 Loissin / Zeltplatz 6. Meldestelle: Jörg Biedermann Vulkanstr. 13 17489 Greifswald Email REGATTA@POMMERNSURF.DE 7. Meldeschluss: 09. Juni 2014, Nachmeldungen bis 21.06.14 bei Zahlung einer Nachmeldegebühr von 15 Euro möglich 8. Startgeld: Erwachsene: Euro 30,- Jugendliche: Euro 20,- Die Überweisung der Startgelder kann auf das nachfolgend aufgeführte Konto erfolgen. Bankverbindung: 1. Surfverein Pommern - Surf Greifswald e.v. Sparkasse Vorpommern IBAN: DE32 1505 0500 0236 0002 09 BIC: NOLADE21GRW Zahlungsgrund: Greifswald-Cup Der Nachweis der Einzahlung ist bei der Anmeldung durch den Teilnehmer / Teamleiter vorzulegen bzw. vorzunehmen. Die Zahlung des Meldegeldes muss mit der Meldung erfolgen. Der Anspruch auf Zahlung des Meldegeldes entfällt nicht durch Rücknahme der Meldung oder durch Fernbleiben des Windsurfers. Das Meldegeld wird nur bei Ablehnung der Meldung zurückerstattet. Seite 2 von 11

9. Teilnehmerberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind Surfer, die Mitglied in einem dem DSV angeschlossenen Verein sind. 10. Grundsatzbestimmungen: Die Wettfahrten werden nach den gültigen WR der ISAF, aktuelle Klassenbestimmung, DSV-Ordnungsvorschriften Spezielle Segeldisziplinen, dieser Ausschreibung und den vor Ort ausliegenden Segelanweisungen durchgeführt. Für die Einhaltung der vorgeschriebenen Ausrüstung an Rettungsmitteln sowie der Takelage, die eine sichere Brettführung gewährleistet sind die Steuerleute verantwortlich. Es sind 6 Wettfahrten vorgesehen mit einem Streicher, bei weniger als 4 Wettfahrten erfolgt keine Streichung. Die Einzelwertung erfolgt nach dem Low-Point-System. Für Rettungsmittel und Kälteschutz ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich, alle Surfer müssen Schwimmwesten während der Regatta anlegen, wenn dies mit Flagge Y angezeigt wird. 11. Haftungsausschluss: Der Veranstalter und der mit der Durchführung beauftragte Verein übernehmen keinerlei Verantwortung für Schäden oder Verluste an Leben oder Eigentum, die durch die Teilnahme an dieser Regatta verursacht sind oder sich noch ergeben. Jeder Windsurfer ist für die richtige seemännische Führung seines Brettes in jeder Hinsicht selbst verantwortlich. 11. Wertungen: * Techno 293 OD, F 1,0 * Raceboard 7.5 / 9.5, F 1,25 * Bundesliga, F 1,25 12. Die Bahnen: Folgende Bahnen werden gesegelt: Dreieck, Slalom 13. Segelanweisung: Die Segelanweisung ist ab dem 01.06.14 im Internet unter www.pommernsurf.de erhältlich. 14. Preise: Sachpreise, Urkunden (begrenzt nach Meldeeingang) 15. Quartiere: Feste Quartiere können nicht zur Verfügung gestellt werden. Es besteht die Möglichkeit, Zelte bzw. Wohnwagen aufzustellen. (Unkostenbeitrag 3 pro Person und Nacht für das Fischerhaus) Stromversorgung wird durch den Verein gesichert. (Stromkabel sind mitzubringen) 16. Verpflegung: Selbstverpflegung, bzw. nach Angebot am Ort, (Zeltplatz Loissin) zwischen den Wettfahrten werden die Teilnehmer mit Getränken, Obst und belegten Brötchen oder Broten versorgt. Greifswald, den 25. Mai 2014 Jörg Biedermann Wettfahrtleiter, i.a.d. Veranstalters Zu Pkt. 4: Je nach Wetterlage am 21.06.14 ab 20:00 Uhr gemütliches Beisammensein an der Feuerschale am Strand oder im Org.Büro! Getränke sind mitzubringen! Seite 3 von 11

1. Allgemeine Hinweise: Alle Wettfahrten werden nach den Wettfahrtregeln - Segeln - der ISF 2013-2016, den Zusatzbestimmungen und den Ordnungsvorschriften Regattasurfen des DSV - neueste Ausgabe-, der Segelanweisung der Wettfahrtleitung, dem "Regelbuch für die Durchführung von Regatten" der VDR sowie deren Änderungen und Ergänzungen am schwarzen Brett ausgesegelt. Bekanntmachungen der Wettfahrtleitung am "Schwarzen Brett" sowie Zeichen und Signale auf dem Start- und Zielschiff gelten als den Teilnehmern zugegangen. 1.2 Haftungsausschluss: Jegliche Haftung für Schäden an Personen oder Material wird seitens des Veranstalters und dessen beauftragte Personen während der Wettfahrten und der Liegezeit ausgeschlossen. Die Veranstalter und die Regattaleitung sind nicht für die Eignung der gemeldeten Regattateilnehmer und deren Material verantwortlich. 1.3 Verbote: Das Surfen im Fahrwasser, im Bereich bis 200 m vor Hafeneinfahrten, Anlegestellen und Liegestellen sowie auf Reeden ist verboten! Die Schifffahrt, insbesondere die Berufsschifffahrt, darf durch die Regattateilnehmer nicht behindert werden. 1.4 Sicherheitsbestimmungen: Die Wettfahrtleitung behält sich vor, das Anlegen von Kälteschutzanzügen zwingend vorzuschreiben. Eine Brett/Riggverbindung ist zwingend vorgeschrieben. Alle Segelsurfer müssen Schwimmwesten angelegt haben, wenn dieses durch Setzen der Flagge "Y" (gelb-orange-diagonal gestreift) an Land oder dem Startboot angezeigt wird. Kälteschutzanzüge und Trapeze ohne Auftrieb nach DIN 7874 (Aufdruck) gelten nicht als Schwimmwesten. 1.5 Windlimit: Für das Kursrennen gilt eine Mindestwindgeschwindigkeit von 6 Kn. Dabei gilt der Durchschnitt der Windgeschwindigkeit, gemessen von der Wettfahrtleitung auf dem Kurs. 1.6 Offizielles Mitteilungsbrett (Noticboard): Das offizielle Mitteilungsbrett "Schwarzes Brett" befindet sich beim Regattabüro. 1.7 Änderungen: Änderungen dieser Segelanweisung werden bis 9.00 Uhr des Tages, an dem sie in Kraft treten, am offiziellen Mitteilungsbrett ausgehängt. Seite 4 von 11

1.8 Fahrerbesprechung: Der Zeitpunkt der ersten täglichen Fahrerbesprechung wird jeweils am Tag vorher bis spätestens 19.00 Uhr durch Aushang am "Schwarzen Brett" bekannt gegeben. 1.9 Signale an Land: Offizielle Landsignale werden am Signalmast in der Nähe des Regattabüros gesetzt. Flagge "L" Antwortwimpel "AP" Flagge "Y" An der Tafel für Bekanntmachungen ist eine Mitteilung ausgehängt. Startverschiebung nach dem Niederholen wird der nächste Start in 30 Minuten erfolgen Schwimmwestenzwang Wenn eines dieser Signale gesetzt oder niedergeholt wird, dann ertönt ein Schallsignal. 1.10 Tägliches Programm: Die Wettfahrten werden in der Reihenfolge nummeriert, in der sie gesegelt werden. 1.11 Segelnummer: Alle Teilnehmer haben ihre Segelnummer eindeutig und klar erkennbar auf jeder Seite des Segels in unterschiedlicher Höhe, von links nach rechts zu lesen, anzubringen. Gegeneinanderkleben ist nicht zulässig. 1.12 Signale und Bahn a) Flagge Lima" auf einem Boot gesetzt; "Kommen Sie in Rufweite" oder "Folgen Sie mir". b) Flagge Lima" auf dem Startschiff: unter "blau" gesetzt; "Der nächste Start erfolgt unmittelbar nach Beendigung dieser Wettfahrt". c) Klassenflagge schwarzes Rechteck auf weißer Flagge d) Flagge M" Bahnmarkenersatz 1.13 Bahn a) Die zu segelnde Bahn ist zweimal zu runden (siehe Anlage) Der Kurs wird bei der Fahrerbesprechung bekannt gegeben. b) Die Bahnmarken sind gelbe Tonnen. Seite 5 von 11

1.14 Wertigkeit der Signale: Optische Signale haben Vorrang vor akustischen Signalen. 1.15 WB Anhang G : Die Regatta ist ausgeschrieben gemäß WB Anhang G 5 - Kategorie C 1.16 Schiedsrichter: Schiedsgerichtobmann: Lutz Krüger. Weitere Mitglieder siehe Aushang am "Noticboard". 2.1 Einchecken: Es wird vor jeder neuen Wettfahrt am Start- und Zielboot eingecheckt 2.2 Startlinie: Die Startlinie wird gepeilt vom Mast des Startschiffes auf die Luvseite einer Tonne backbords vom Startschiff. 2.3 Ziellinie: Die Ziellinie wird gepeilt vom Mast des Zielschiffes auf eine ca. 20 m unterhalb des Zielschiffes liegende rote Boje. Das Zielschiff ist auch das Startschiff. 2.4 Startverfahren: Ankündigungssignal: 5 Minuten vor dem Start ein akustisches Signal, "Klassenflagge" setzen. Vorbereitungssignal: 4 Minuten vor dem Start ein akustisches Signal und Flagge "I" oder schwarze Flagge wird gesetzt Round-the-ends-Regel: 1 Minute vor dem Start - niederholen der Flagge. "I" oder schwarze Flagge und ein akustisches Signal. Start: 0 Minuten - akustisches Signal - niederholen der Klassenflagge" 2.4.1 Verschärfte 1-Min. Regel Vorbereitungssignal 4 Flagge schwarz wird gesetzt. Beginn d. Ausschlusszeit 1 Minute vor dem Start akustisches Signal und niederholen der Flagge schwarz Seite 6 von 11

## Beginn d. Ausschlusszeit: 1 Minute vor dem Start. ## Bedeutung: Jedes Segelsurfbrett, das sich in der letzten Minute vor dem Startsignal mit einem Teil seines Rumpfes, der Ausrüstung oder Besatzung auf der Luvseite der Startlinie innerhalb des Dreiecks Startschiff - Startlinien-Begrenzung - Begrenzungsboje - Bahnmarke "1" befindet und dessen Segelnummer von der Wettfahrtleitung erkannt wurde, wird dieser Teilnehmer gemäß WB Regel 30.3 (ohne Protestverhandlung) disqualifiziert. Diese Disqualifikation gilt in gemäß W B 30.3 auch für alle Wiederholungsstarts, nach allgemeinem Rückruf wie auch nach Abbruch, auch an anderen Tagen. Surfer, die diese Regel verletzt haben, werden bei einem Wiederholungsstart durch Anzeige der Segelnummer davon informiert und dürfen an der Wettfahrt nicht teilnehmen. 2.5 Start: Ein akustisches Signal und niederholen der Flagge "P" und der Klassenflagge". Falls die Signalflagge AP" nach einem Ankündigungssignal gesetzt wurde, wird 1 Minute nach Niederholen der Signalflagge AP" ein neues Ankündigungssignal (6 Min.) gegeben. Es muss innerhalb von 10 Minuten nach dem Startsignal gestartet werden. 2.6 Einzelrückruf: Ein langes akustisches Signal und Flagge "X" (kein Aufruf der Segelnummer). 2.6.1 Allgemeiner Rückruf: Zwei lange akustische Signale (Hupe) und setzen des "1. Hilfsstander". Nach dem Gesamtrückruf gilt vor dem neuen Start die verschärfte Ein-Minuten- Regel. 2.7 Wettfahrtabbruch: Drei akustische Signale und Flagge "N" bedeutet: alle Wettfahrten sind abgebrochen. Drei akustische Signale und Flagge "N" über "X" gesetzt bedeutet: Die Wettfahrt ist abgebrochen und wird in Kürze neu gestartet. Das neue Ankündigungssignal erfolgt eine Minute nach Niederholen dieses Signals. 2.8 Bahnabkürzung: Flagge "S" nahe bei einer Bahnmarke gesetzt bedeutet: Segeln Sie nach dem ordnungsgemäßen Runden dieser Bahnmarke direkt in das Ziel. 2.9 Zieldurchgang: Nach dem Zieldurchgang, darf die Ziellinie vor Abschluss der Wettfahrt in keiner Richtung mehr durchsegelt werden. 2.10 Zeitbegrenzung: 20 Minuten nach dem Zieldurchgang des führenden Brettes wird die Wettfahrt beendet (1 akustisches Signal). Seite 7 von 11

2.11 Aufgabe der Wettfahrt: Aufgebende Wettfahrtteilnehmer haben sich sofort bei der Wettfahrtleitung oder im Regattabüro zu melden. 2.12 Ersatzstrafen: Als Ersatzstrafe für die Verletzung einer Regel von Teil 3 WB, gilt gem. Regel 44 -einen vollen Kreise zu schlagen 360. Berühren einer Bahnmarke, die einen Bahnschenkel kennzeichnet, ist erlaubt. Das Berühren der Start- und Zielbegrenzungen gemäß Regel 31 bleibt verboten. 3 Proteste: Proteste müssen im Anschluss an den Zieldurchgang auf dem Zielschiff angemeldet werden. Dabei muss der Protestgegner angegeben werden. Spätestens 30 Minuten nach Abschluss der letzten Tageswettfahrt müssen die Proteste schriftlich auf dem gültigen Protestformular des DSV beim Wettfahrtbüro eingereicht werden (Protestformulare sind im Regattabüro erhältlich). Die Protesttermine werden im Aushang der Wettfahrtleitung bekannt gegeben. 4 Wertung: Low-Point-System. Seite 8 von 11

Dreieckskurs um die Bohrinsel Innerloop / Outerloop (Raceboard/Bundesliga) Hauptwindrichtung Bahnmarke 1 4 1 2 3 Start- und Ziellinie Bahnmarke 2 5 6 Bahnmarke 3 Seite 9 von 11

Dreieckskurs um die Bohrinsel (Nachwuchsbundesliga) Hauptwindrichtung Bahnmarke 1 2 1 Start- und Ziellinie Bahnmarke 2 3 4 Bahnmarke 3 Seite 10 von 11

Dreieckskurs um die Bohrinsel (Youngster) Hauptwindrichtung Bahnmarke 1 2 1 Start- und Ziellinie Bahnmarke 2 3 4 Bahnmarke 3 Seite 11 von 11