PRESSEKONFERENZ. Besuchshunde im Seniorenheim, eine Premiere in Belgien. Freitag, 21. Februar 2014

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Transkript:

PRESSEKONFERENZ Besuchshunde im Seniorenheim, eine Premiere in Belgien Freitag, 21. Februar 2014

ÜBERBLICK Der erste Einsatz von Hunden als Therapieergänzung geht auf die Sprechstunden des amerikanischen Kinderpsychiaters Boris Levinson zurück. Er stellte die therapeutische Wirkung fest, die die Anwesenheit eines Hundes besonders auf Kinder und Senioren hat. Der Hund wird somit zu einem Instrument, mit dem es möglich ist, das Wohlbefinden hilfebedürftiger Menschen zu verbessern.

TIERGESTÜTZTE THERAPIE Therapieverfahren, bei dem die Nähe von Haustieren genutzt wird, um körperliche, seelische oder soziale Störungen zu behandeln. Der Kontakt lindert Stress, Auswirkungen medizinischer Behandlungen oder auch postoperative Probleme. Bei dem Einsatz von Hunden spricht man von Hundetherapie. Dieses Behandlungsverfahren wurde auch bereits bei Depressionen, Einsamkeit und Isolierung angewandt.

Der Hund spielt eine Vermittlerrolle. Sein warmes Fell, seine anhängliche Art und sein einfacher Körperkontakt helfen dem Therapeuten, die Befindlichkeit der Patienten zu verbessern. DER HUND In Seniorenheimen hat er durch seine Unbefangenheit und Offenheit eine beruhigende Wirkung, er gibt ein Gefühl von Sicherheit, ermöglicht die Kommunikation mit anderen, wieder Anschluss an das Leben zu finden und ein Ziel zu haben. Er gibt Selbstvertrauen und füllt eine Leere. Durch die Begegnung mit anderen ist der Hund Teil der sozialen Wiedereingliederung.

WOHLTUENDE WIRKUNG AUF DEN MENSCHEN Kurzfristige positive Auswirkungen: - Spielerische Beschäftigung, - Erholung, Entspannung - Trost, Zuneigung - Fördert den zwischenmenschlichen Austausch und die Kommunikation Langfristige Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Senioren: - Selbstwertgefühl, Stimulation der Sinne und des Gedächtnisses, Verbesserung der motorischen Fähigkeiten der verschiedenen Körperteile, Verbesserung der Lebensqualität => Echter positiver Einfluss der Tiere auf die Gesundheit

DAS PROJEKT IM GAI SEJOUR Was: Besuchshunde Wer: die Bewohner (zur Verbesserung ihres Wohlbefindens) Wo: In unserem Seniorenheim, in der Bibliothek, im Garten und dann auf den Zimmern (stufenweise) Wann: 1. Kontakt am 21. Februar, 2-3 Gewöhnungsbesuche, dann 4 Besuche pro Quartal Wie: individuelle und/ oder kollektive Besuche Unterstützung durch die VoG Un chien pour un sourire (10 Jahre Erfahrung) Beobachtung der Wirkung Wie ist die Idee entstanden? Als beauftragter Schöffe für Tierschutz und Senioren wurde ich von der FCI angesprochen, die mir von diesem neuen Konzept erzählt hat. Ich habe mit Frau Vinck, der Generaldirektorin des ÖSHZ, gesprochen, die sofort zugestimmt hat und so ist das Projekt angelaufen.

DIE ANGESTREBTEN ZIELE Gedächtnisarbeit Die Mehrheit der Bewohner hatte vor ihrem Einzug in das Heim Gai Séjour ein Haustier Den Kontakt mit dem besten Freund des Menschen wieder aufnehmen Spaß und Unterhaltung Kurz- und langfristige therapeutische Wirkung (Beruhigung, Entspannung, )

WER SIND DIE BESUCHSHUNDE? Hunde, die in einer Familie leben Halter, die den Menschen, die sie brauchen, ein bisschen Freude, Wärme und Gesellschaft geben wollen Gesunde erwachsene Hunde, die ausreichend im Umgang mit verschiedenen Personen, Orten und Situationen geschult sind Liebenswerte und gesellige Hunde, die spontan auf Menschen zugehen Hunde aller Arten, Größen und verschiedener Rassen WEN BESUCHEN SIE? Senioren, Kinder, Menschen mit Behinderung, Patienten mit psychischen Störungen, Menschen in der Rehabilitationsphase, Kriegsinvaliden oder Autisten in verschiedenen Einrichtungen (Seniorenheime, Krankenhäuser, Schulen, Tageseinrichtungen, Gesundheits- oder Therapiezentren )

EIN EINZIGARTIGES KONZEPT IN BELGIEN Besuchshunde in Seniorenheimen: eine Premiere in Belgien Die Gegenwart von Tieren ist sehr gut für Senioren, aber oft ist ihnen der Zugang zu Seniorenheimen verboten. Die Mitarbeiter des Heims Gai Séjour starten daher dieses Projekt, um das Wohlbefinden unserer Bewohner mithilfe der Erfahrung der VoG un chien pour un sourire zu verbessern. Hundetherapie im CHR de la Citadelle in Lüttich Einsatz von Hunden seit 10 Jahren aufgrund ihrer ausgeprägten relationalen Fähigkeiten. Pädiatrische Station für Kinder im Krankenhaus. Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit des kranken Kindes. Die Gesellschaft eines Hundes entspannt und spendet Trost. Er wird ein Gefährte in den Abenteuern, die das Kind erfindet. Der Hund fördert die Anpassungsfähigkeit des Kindes, verbessert die Bewegungsmotorik und beschleunigt die Erholung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten.

DAS BEISPIEL DES CHR IN LÜTTICH Das medizinische Personal beschreibt die Methode wie folgt: besonderer Moment zwischen Kind und Hund, an dem Streicheleinheiten und Geheimnisse ausgetauscht werden, unter dem wachsamen Auge des Halters. Ziel ist es, dem Kind zu ermöglichen, seinem Behandlungs- und Untersuchungsalltag zu entkommen. Durch das Streicheln und Tätscheln dieses haarigen Tieres wird dem Kind Zuneigung, Zärtlichkeit und Trost entgegengebracht.

BESUCHSHUNDE WELTWEIT Besuchshunde in Finnland Der Finnische Hundeverband erweitert seine Aktivitäten im Bereich der Besuchshunde ständig. Derzeit sind fast 1.000 Besuchshunde und Ausbilder gemeldet. Die Aktivitäten stoßen auf großes Interesse; die Besuchsnachfrage steigt stetig an. Die Besuchshunde des Finnischen Hundeverbands bereiten jede Woche Tausenden von Menschen Freude und sind wahre Medienstars geworden.

Diese Initiative war so erfolgreich, dass der Puerto-ricanische Hundeverband versucht hat, das Hundetherapieprogramm in allen Krankenhäusern und Seniorenheimen des Landes zu institutionalisieren. Um da hinzugelangen, wurden den Gemeindeverwaltungen des Landes alle Hundetherapiestellen zur Verfügung gestellt. EIN WEITERES BEISPIEL: PUERTO RICO Eine große Gruppe Freiwilliger, allesamt Hundebesitzer, trifft sich regelmäßig, um Hunderten von Patienten in zahlreichen Krankenhäusern, Gesundheits- und Therapiezentren auf der ganzen Insel Freude zu bereiten und Gesellschaft zu leisten.

PARTNERSCHAFTEN Das Projekt kam durch die Zusammenarbeit mehrerer Partner zustande: Die Fédération Cynologique Internationale, deren Sitz sich in Thuin befindet Die Stadt Thuin, die den Titel Welthauptstadt der Hunde trägt Die Mitarbeiter des Seniorenheims, die sich gemeinsam mit den Bewohnern auf die Erfahrung einlassen Die VoG un chien pour un sourire, die uns mit ihrer Fachkenntnis unterstützt

ERFAHRUNGSBERICHTE Ich finde es toll, wenn sie zu Besuch kommen. Das mit den Hunden ist wirklich gut. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, weil ich zuhause auch vier Hunde habe, große und kleine, vom Chihuahua bis zum Labrador. Es wäre wirklich gut, wenn sie die kranken Kinder besuchen, denn das ist unheimlich belebend. Das war sehr schön, dass sie etwas gemacht haben, dass wir noch nie gesehen haben. Als wir die Hunde zum ersten Mal gesehen haben, hat uns das berührt. Ich mag Hunde sehr, habe selbst aber keinen, ich war also sehr glücklich. Ich finde, dass Programm sollte auf andere Zentren ausgedehnt werden. Das war super! Wir haben uns hier sehr gefreut. Es war wie ein großes Fest! Die Hunde sind auf uns zugekommen und haben uns begrüßt. Ich habe mich in Sicherheit gefühlt, da die Hunde gut erzogen sind und gehorchen. Ich denke, dass das ausgeweitet werden sollte. Genial! Ich habe das im Fernsehen gesehen und ich finde es toll, besonders für Kinder und ältere Menschen. Wirklich eine gute Unterhaltung. Das war toll, wirklich schön. Bei uns zuhause hatten wir auch Hunde und mein Mann hat sogar ein Grab für unsere letzte Hündin angelegt, die an Altersschwäche gestorben ist. Als die Hunde zu Besuch kamen, hat mich das mit Freude erfüllt und beruhigt.

WIE WIRD MAN BESUCHER MIT HUND? Frau DUTRIEUX, Generaldirektorin der Gemeindeverwaltung von Thuin hat sich zusammen mit Keylinn, ihrem Irish Setter (Foto), freiwillig für den ersten Kontakt gemeldet. Anschließend wird ein Appell an die Mitarbeiter der Gemeinde, an die Bürger und die Züchter in und um Thuin gerichtet, um mitzumachen. Die Besuche beruhen auf freiwilliger Basis. Die Halter der Besuchshunde werden demnach nicht bezahlt.

Philippe BLANCHART SCHÖFFE FÜR SENIOREN UND TIERSCHUTZ - Erster Schöffe für Tierschutz in Thuin (2006-2009 und seit dem 20.09.2013 ) - Einführung des Titels Thuin, Welthauptstadt der Hunde zusammen mit der FCI (2011) - Umsetzung verschiedener tierbezogener Maßnahmen/ Sensibilisierungskampagnen (Sterilisation von Streunerkatzen, Zirkusse, betreuter Taubenschlag, Hundekot, gefährliche Tiere, Ponyreithof ) - Initiator der Entwicklung des Maya- Plans zum Schutz der Bienen (2011) - Diverse Beiträge im Parlament zum Wohlergehen der Tiere Der Großteil der Maßnahmen erfordert keine Haushaltsmittel (mit Ausnahme der Taubenschläge), sondern den Willen, Tiere allgemein in die Stadtverwaltung zu integrieren.

Wie sind Hunde in Ihr Leben gekommen und was war Ihr erster Hund? Schon meine Großeltern hatten Hunde, an denen ich sehr hing. Es sind Tiere, mit denen ich als Kind kommunizieren und ein Vertrauensverhältnis aufbauen konnte. Mein erster Hund war ein Irish Setter und hieß Sky, da war ich ca. 10 Jahre alt. Heute habe ich einen Saluki. Was gibt Ihnen Ihr vierbeiniger Begleiter? Eine unbeschreibliche Art der telepathischen Verbundenheit, aber auch Emotionen und Austausch, besonders durch Spielen und Spaziergänge. Welche ist Ihre Lieblingsrasse und weshalb? Ich habe keine besondere Lieblingsrasse. Generell mag ich Jagdhunde, besonders für ihren Blick und ihre Energie.

Auf den Hund gekommen eine sanfte Methode! Der Hund: mehr als nur ein treuer Begleiter Begeisterte Bewohner VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT