RATGEBER GESUNDHEIT BASENFASTEN SABINE WACKER BRITA NÄSER. Hilfe bei Arthrose, Rheuma, Gicht & Co

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Transkript:

RATGEBER GESUNDHEIT SABINE WACKER BRITA NÄSER BASENFASTEN für die GELENKE Hilfe bei Arthrose, Rheuma, Gicht & Co

BASENFASTEN FÜR DIE GELENKE WAS SIE DAMIT ERREICHEN KÖNNEN: Körper und Gelenke entlasten Entzündungen bekämpfen Körper und Gelenke mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen versorgen Die Aufnahme von Purinen (können zu Ablagerungen in den Gelenken führen) senken Die Beweglichkeit verbessern Das allgemeine körperliche Wohlbefinden steigern Mit basenreicher Ernährung dauerhaft etwas für die Gelenke tun ÖFFNEN

BASENFASTEN MIT DEN JAHRESZEITEN HERBST DIE BASEN-TOP-10 FÜR IHRE GELENKE Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, EisWählen Sie nach Möglichkeit Obst und Gemüse der Saison. bergsalat, Endivien, Feldsalat, Fenchel, Gemüsepaprika, Die folgenden basischen Lebensmittel enthalten besonders viele gesunde Unser jahreszeitlicher Wochenmarktführer erklärt, was Sie wann Herbstrübchen, Kohlrabi, Kopfsalat, Knollensellerie, Kürbis, Nährstoffe für Körper und Gelenke (siehe Tabellen Seite 39 45). am besten bekommen. Lauch, Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radicchio, Braunhirse, Hirse, Dinkel, Quinoa Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzeln, Spinat, FRÜHLING Staudensellerie, Süßkartoffeln, Tomaten, Waldpilze, Weißkohl, Zwiebeln Obst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Feigen, Granatäpfel, Gemüse: Brunnenkresse, Champignons, Chicorée, Grapefruit, Maronen (Esskastanien), Mirabellen, Orangen, Chinakohl, Eistropfensalat, Frühlingszwiebeln, grüne Preiselbeeren, Quitten, Trauben, Walnüsse, Zwetschgen Bohnen (ab Mitte Mai), Kartoffeln, Kohlrabi, Meer- GEKEIMTE GETREIDE & PSEUDOGETREIDE GEMÜSE Brokkoli, grüne Bohnen, Grünkohl, Postelein (Winterportulak), Sommerportulak, Steinpilz ERDMANDELFLOCKEN OBST rettich, Möhren, Morcheln, Pflücksalat, Radieschen, Aprikose, Avocado, Heidelbeere, Himbeere, schwarze Johannisbeere, Olive Rettich, Rote Bete, Rucola, Seitlinge, Sellerie, Shiitake, Spinat, Staudensellerie, Steckrüben, Weißkohl, SAMEN Sesamsamen, Sonnenblumenkerne, Chia-Samen, Leinsamen Wirsing, Zwiebeln Obst: Ananas, Äpfel, Avocados, Bananen, Zitrusfrüchte WINTER SOM MER Gemüse: Auberginen, Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen, Fenchel, grüne Bohnen, Gurken, Kohlrabi, Kopfsalat, Mangold, Möhren, Paprika, Radieschen, Rettich, Rucola, Spinat, Spitzkohl, Staudensellerie, Tomaten, Zucchini Obst: Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Melonen, Mirabellen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen, Stachelbeeren, Trauben 6832_basenfasten_umschlag.indd 6-10 KRÄUTER & SALATE Brunnenkresse, Gartenkresse, Kapuzinerkresse, Rucola GEWÜRZE NÜSSE Öle Kurkuma, Ingwer, Schwarzkümmel Gemüse: Chicorée, Chinakohl, Endivien, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Möhren, Lauch, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radicchio, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Rüben, Schwarzwurzeln, Süßkartoffeln, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln Aprikosenkerne, Mandeln, Paranüsse, Walnüsse Chia-Öl, Leinöl, Hanföl, Rapsöl, Olivenöl, Walnussöl Obst: Äpfel, Avocados, Bananen, Birnen, Grapefruit, Haselnüsse, Kiwis, Mandarinen, Orangen, Walnüsse, Zitronen GEKEIMTE HÜLSENFRÜCHTE Kichererbsen-, Linsen-, Bohnen-, Sojabohnenkeimlinge 10.12.18 11:08

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THEORIE Ein Wort vorab 5 PROBLEMZONE GELENKE 7 Wenn Gelenke schmerzen 8 Kleine Gelenkkunde 9 Gelenkerkrankungen im Überblick 10 Rheumatoide Arthritis 11 Extra: Der»löchrige«Darm 14 Arthrose 17 Extra: Stichwort Medikamente 19 Stoffwechselkrankheit Gicht 20 Welche Rolle spielt die Ernährung? 22 Eiweiß ein heikles Thema bei Arthrose 23 Gluten bei Gelenkproblemen besser meiden 25 Gelenkschutz sekundäre Pflanzenstoffe 27 Extra: Die bunte Palette der sekundären Pflanzenstoffe 28 Die Wahl der richtigen Pflanzenöle 31 Basische Ernährung hilft den Gelenken 33 PRAXIS GELENKRETTER BASENFASTEN 35 Basenfasten von A bis Z 36 Die Grundausstattung fürs Basenfasten 37 Extra: Ihre Nahrungsmittelauswahl für das Basenfasten 39 Die Basenfasten-Basics 46 Die 10 Wacker-Regeln 49 Extra: Ihr Basenfasten-Programm 53 2

INHALT Unterstützung für die Gelenke 54 Vitamine 55 Mineralstoffe: Mengen- und Spurenelemente 57 Extra: Die 12 Schüßler-Salze im Überblick 61 Schüßler-Salze 62 Gewürze 65 Lebensquelle Wasser 68 Kräutertee 70 Extra: Wickel traditionelle Hilfe für die Gelenke 72 Knorpelaufbauende Stoffe 74 Der basische Alltag 76 Regelmäßige Mahlzeiten sind ein Muss 77 Nicht alle Säurebildner sind schlecht 77 Vom Umgang mit Genussmitteln 78 Fleisch und Fisch 79 Ein Basentag pro Woche 79 Getreide, ein Mengenspiel 80 Rohkost immer ratsam? 80 Basische Ernährung gegen Stress 81 Die basische Familie 81 Kulinarische Offenheit 81 GENUSSVOLL BASENFASTEN 83 Morgens: Müsli, Porridge, Smoothie 84 Mittags: Rohkost 90 Extra: Keimlinge von der Fensterbank 100 Mittags & abends: Suppen & Gemüsegerichte 102 Basisch Dippen & Knabbern 118 SERVICE Bücher, die weiterhelfen 122 Adressen, die weiterhelfen 123 Sachregister 124 Rezeptregister 126 Impressum, Leserservice, Garantie 127 3

GELENKRETTER BASENFASTEN Basenfasten ist ganz einfach! Wir zeigen Ihnen, was Sie dafür brauchen. Die Basenfasten-Basics und Wacker-Regeln verraten Ihnen genau, wie es geht. Darüber hinaus haben wir viele Tipps gesammelt, wie Sie Ihren Gelenken zum Beispiel mit einem Wickel etwas Gutes tun können und wie Sie die guten Gewohnheiten im Alltag bewahren. BASENFASTEN VON A BIS Z 36 UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE GELENKE 54 DER BASISCHE ALLTAG 76

Lebensmittel Romanasalat Rosmarin Rucola Safran Salbei Sauerampfer Schnittlauch Thymian Zitronenmelisse Enthaltene Vitalstoffe Eisen, Kalium, Mangan, Vitamin C, Vitamin E Eisen Kalzium, Eisen, Kalium Eisen, Kalium, Mangan, Zink Eisen Eisen, Kalium, Magnesium, Zink Eisen, Vitamin K, Zink Eisen Eisen, Vitamin C, Zink PILZE Lebensmittel Austernpilz Champignon Egerling Kräuterseitling Morchel Mu-Err-Pilz Pfifferling Shiitake Steinpilz Trüffel Enthaltene Vitalstoffe Vitamin B Eisen, Jod, Kalium, Kupfer, Vitamin B, Vitamin D Eisen, Jod, Kalium, Kupfer Eisen, Fluor, Kalium, Kupfer Eisen, Fluor, Jod, Kalium, Kupfer, Mangan, Vitamin D Eisen, Kalium, Kupfer, Mangan Eisen, Fluor, Kalium, Kupfer, Mangan, Vitamin A, Vitamin B, Vitamin D Eisen, Kalium, Kupfer Eisen, Fluor, Jod, Kalium, Kupfer, Vitamin B, Vitamin D Eisen, Fluor, Jod, Kalium, Kupfer, Mangan KALT GEPRESSTE PFLANZENÖLE Lebensmittel Aprikosenkernöl Avocadoöl Distelöl Erdnussöl Hanföl Enthaltene Vitalstoffe 44

Lebensmittel Haselnussöl Kürbiskernöl Leinöl Macadamiaöl Mandelöl Olivenöl Rapsöl Sesamöl Sonnenblumenöl Traubenkernöl Walnussöl Weizenkeimöl Enthaltene Vitalstoffe Ungesättigte Fettsäuren (vor allem Omega-3-Fettsäuren), Vitamin E Kalzium, ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E Magnesium, ungesättigte Fettsäuren, Vanadium, Vitamin E SAMEN UND NÜSSE Lebensmittel Aprikosenkerne Hanfsamen Kokos, -milch (frisch) Kürbiskerne (auch Mus) Leinsamen Macadamianusskerne Mandeln (auch Mus) Mohnsamen Paranusskerne Pistazienkerne Sesam, -salz (Gomasio) Sonnenblumenkerne Tahin (Sesampaste) Walnusskerne, frisch Zedernnusskerne Enthaltene Vitalstoffe Kalzium, Eisen, Magnesium, Mangan Kalzium, Eisen, Magnesium Kupfer, Zink, Vitamin E Eisen, Kupfer, Magnesium, Mangan, Vitamin E Eisen, Magnesium, Mangan, Vitamin E Magnesium, Mangan Kalzium, Eisen, Magnesium, Mangan, Vitamin E Eisen, Kupfer, Magnesium, Mangan, Zink Eisen, Kupfer, Zink, Vitamin E Eisen, Magnesium, Zink Kalzium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Mangan, Zink Eisen, Kupfer, Magnesium, Mangan, Vitamin E, Zink Kalzium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Mangan, Zink Fluor, Magnesium, Mangan Eisen, Jod, Magnesium, Mangan, Vitamin B 45

Guter Schlaf ist wichtig Bewegung an der frischen Luft erhöht die Sauerstoffaufnahme und kurbelt so den Stoffwechsel an. Basische Bewegung Bewegung ist das A und O für die Gelenke. Allerdings sollte die Bewegung möglichst gelenkschonend sein. Optimal sind Sportarten wie Schwimmen und Radfahren, aber auch Yoga und Pilates. Am besten, Sie beginnen während des Basenfastens damit, sich jeden Tag mindestens 45 Minuten zu bewegen. Bauen Sie Bewegung in einem ähnlichen Umfang anschließend auch in Ihren Alltag ein. Wenn Sie aufgrund Ihrer Erkrankung in Ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind oder Schmerzen haben, sollten Sie sich für eine Form der Bewegung entscheiden, die Ihnen dennoch problemlos möglich ist. Lassen Sie sich dabei von Ihrem Physiotherapeuten beraten und unterstützen. Das richtige Verhältnis von Bewegung und Erholung trägt wesentlich zur Gesundheit bei. Schlaf ist eine der einfachsten und wirkungsvollsten Methoden der Erholung und Regeneration aber nicht nur das. Denn alle reden vom Entgiften, aber kaum einer macht sich bewusst, wie wichtig der nächtliche Schlaf dabei ist. Nachts arbeitet unser Stoffwechsel auf Hochtouren. Er baut Stoffwechselprodukte ab und um, um sie für den Körper unschädlich zu machen oder sie über Stuhl und Urin ausscheiden zu können. Wer zu wenig schläft, gibt dem Körper nicht genügend Zeit für diese Entsorgungsarbeit. Manche Menschen sagen:»mir reichen fünf bis sechs Stunden Schlaf.«Ihr Körper dürfte das anders sehen. Die Zeit des Basenfastens ist eine gute Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen, wieder länger zu schlafen. Stress abbauen mit Massagen Die meisten Menschen haben einen belastenden Alltag und wissen aus eigener leidvoller Erfahrung, dass dies zu muskulären Verspannungen führen kann. Das Basenfasten soll nicht nur Darm und Stoffwechsel, sondern den ganzen Menschen entlasten. Eine Massage ist eine besondere Wohltat für Körper und Geist. Gönnen Sie sich eine klassische Massage, eine Massage mit Aromaölen oder eine ayurvedische Massage ganz nach Ihren Vorlieben. Auch dies hat eine günstige Wirkung auf die Basenfasten-Kur. 48

BASENFASTEN VON A bis Z DIE 10 WACKER-REGELN Das beste basische Essen nützt nur wenig, wenn man es hinunterschlingt und die Rohkost am Abend isst. Daher möchte ich Ihnen meine sogenannten»wacker-regeln«ans Herz legen. Sie erklären ganz genau, was man beim Basenfasten tun und was man lieber lassen sollte. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Programms, tragen dazu bei, die Basenfasten-Mahlzeiten noch bekömmlicher zu machen, und sorgen für eine bessere Verwertung der Nahrung. Regel 1: Essen Sie Rohkost nur, wenn sie verträglich ist! Wenn man Obst und Gemüse roh verzehrt, ist das ideal, da anders als bei der gekochten Nahrung keine Vitalstoffe verloren gehen. Damit der Körper die enthaltenen Nährstoffe auch nutzen kann, muss er die Nahrung zunächst einmal verdauen. Doch gerade die Verdauung wird in den letzten Jahrzehnten für viele Menschen immer mehr zum Problem. Wir leben in einer Zeit, in der wir immer mehr Nahrungsmittel verzehren, die aufgrund ihrer Herstellung und Verarbeitung das Verdauungssystem schwächen. Wenn Sie also wissen, dass Sie einen empfindlichen Darm haben oder mit Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten kämpfen, sollten Sie beim Verzehr von Rohkost Vorsicht walten lassen. Sie können die Basenfasten-Kur dann auch mit schmackhaften gekochten Gerichten gestalten. Regel 2: Essen Sie Obst und rohes Gemüse nur bis 14 Uhr! Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die Rohkost gut vertragen und auch abends noch Salat essen. In diesem Fall möchten wir Sie trotzdem auf die Empfehlung hinweisen, ab 14 Uhr keine Rohkost mehr zu verzehren, denn Obst und rohes Gemüse sind nachmittags schwerer verdaulich. Wir erleben in der Praxis häufig, dass sich auch vermeintliche Rohkosttypen besser dabei fühlen. Sie merken, dass sie ungekochte Nahrung doch nicht so gut vertragen, wie sie immer dachten. Vermeiden Sie es auch, Rohkost nach gekochten Mahlzeiten zu essen. Rohkost vor allem Obst und gekochte Kost haben unterschiedliche Verdauungszeiten, deshalb kann es leicht zu Blähungen kommen. Gerade wenn Obst nach einer warmen Mahlzeit gegessen wird, kommt es häufig zu Gärungsprozessen und Gasbildung, was sehr unangenehm sein kann. Regel 3: Essen Sie spätestens um 18 Uhr zu Abend Versuchen Sie, sich an diese Regel zu halten auch wenn es Ihnen vielleicht schwerfällt. Es hat zum einen den Vorteil, dass Sie über Nacht eine sehr lange Essenspause haben. So kann der Körper in Ruhe seine Stoffwechselarbeit erledigen, ohne zu sehr mit der Verdauung beschäftigt zu sein. Ein anderer Vorteil ist, dass Sie mit leerem Magen meist auch besser schlafen. 49

Schwarzkümmel Der Schwarzkümmel ist eine Kulturpflanze, die ihren Ursprung in Ägypten und Westasien hat. Trotz der Namensähnlichkeit sollte man ihn nicht mit Kümmel oder Kreuzkümmel verwechseln. Der therapeutisch verwendete Schwarzkümmel wird auch heute noch in Ägypten, Indien, Pakistan, der Türkei, dem Iran und dem Irak angebaut. Die kleinen schwarzen Samen sind sehr eiweißreich, enthalten Bitterstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe und haben einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Was den Bereich der Gelenkerkrankungen angeht, haben Untersuchungen die entzündungshemmende Wirkung des Schwarzkümmels bei rheumatoider Arthritis bestätigt. Darüber hinaus lindert er Allergien und wird in der Medizin bei Asthma und Hauterkrankungen, aber auch zur Immunmodulation bei Krebserkrankungen eingesetzt. In der basischen Küche verwenden wir die Samen oder das Öl des Schwarzkümmels als Gewürz. Im Rezeptteil (siehe Seite 83 ff.) finden Sie zahlreiche Anregungen, wie Sie nicht nur basische Gerichte mit Schwarzkümmel würzen können. Auf diese Weise tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und erweitern gleichzeitig Ihr kulinarisches Repertoire. Wer möchte, kann sich auch für eine Einnahme von Kapseln mit Schwarzkümmelöl entscheiden, sollte aber Produkte in geprüfter Bioqualität wählen. Dies garantiert, dass das Öl nicht mit Schadstoffen belastet ist. Kurkuma Die Kurkuma zählt zu den am besten untersuchten Heilpflanzen. Sie gehört zur Familie der Ingwergewächse, stammt aus Südasien und wird auch Gelbwurz, gelber Ingwer oder Safranwurz genannt. Genutzt wird das sogenannte Rhizom oder der Wurzelstock. Hierzulande kennt man die kräftig gelbe Kurkuma meist als Gewürz in Pulverform. Gemahlene Kurkuma ist der Hauptbestandteil von Currymischungen. Für uns ist die Kurkuma wegen ihrer medizinischen Wirkung interessant. Der Wirkstoff der Kurkumapflanze ist das Curcumin. Wie zahlreiche Studien belegen, hemmt er ein Protein, das auch zu Entzündungen in den Gelenken führen kann. Damit wirkt Kurkuma sowohl entzündungshemmend als auch schmerzlindernd. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte man täglich mindestens 200 Milligramm Curcumin zu sich nehmen. Bei akuter Arthritis wird sogar eine Zufuhr von 500 Milligramm Curcumin empfohlen, was meist nur mit Nahrungsergänzungsmitteln zu erreichen ist. Die Einnahme von Curcumin hat keinerlei Nebenwirkungen immer vorausgesetzt, es liegt keine Unverträglichkeit gegen den Wirkstoff selbst vor. Wer Kurkuma lieber als Gewürz verarbeiten und zu sich nehmen möchte, kann damit nicht nur basische Gemüsecurrygerichte, sondern auch ein leckeres Getränk zubereiten, das die Gelenke unterstützt. 66

UNTERSTÜTZUNG für die GELENKE GOLDENE MILCH EINE WOHLTAT FÜR DIE GELENKE Für die Kurkumapaste: 1 EL gemahlene Kurkuma Für die Goldene Milch: 1 Stück Ingwer (ca. 1 cm lang) 1 EL Kurkumapaste 350 ml Mandeldrink 1 EL Agavendicksaft gemahlener Kardamom frisch geriebene Muskatnuss Zimtpulver 1 TL Kokosöl schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen) Für 2 Personen 20 Min. Zubereitung Pro Portion ca. 87 kcal, 1 g E, 4 g F, 11 g KH 1. Für die Kurkumapaste 1 EL gemahlene Kurkuma in einen kleinen Topf geben und mit 120 ml Wasser verrühren. Bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren einkochen, bis eine sämige Paste entstanden ist. Die fertige Kurkumapaste in ein kleines Schraubdeckelglas füllen. Sie ist im Kühlschrank bis zu zwei Wochen haltbar. 2. Ingwer schälen und reiben. 1 EL Kurkumapaste mit 350 ml Mandeldrink in einen Topf geben und mit dem Schneebesen verrühren. 3. Kurkuma-Mandel-Mischung mit Agavendicksaft, Kardamom, Muskatnuss, Zimt und geriebenem Ingwer würzen. 1 TL Kokosöl zugeben und einmal aufkochen lassen. 4. Goldene Milch in eine Tasse füllen und mit etwas schwarzem Pfeffer servieren. MIT PFEFFER UND ÖL Der Wirkstoff Curcumin kann vom Körper besser aufgenommen werden, wenn man ihn in Kombination mit hochwertigem Öl und etwas schwarzem Pfeffer verzehrt. 67

BASENFASTEN: SO UNTERSTÜTZEN SIE KÖRPER UND GELENKE Beweglichkeit erhöhen Entzündungen lindern Säure-Basen-Haushalt ausgleichen Knorpelversorgung verbessern Gelenke entlasten Gichtanfällen vorbeugen Gewicht abbauen Knorpel mit Nährstoffen versorgen ÖFFNEN

BASENFASTEN MIT DEN JAHRESZEITEN HERBST DIE BASEN-TOP-10 FÜR IHRE GELENKE Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, EisWählen Sie nach Möglichkeit Obst und Gemüse der Saison. bergsalat, Endivien, Feldsalat, Fenchel, Gemüsepaprika, Die folgenden basischen Lebensmittel enthalten besonders viele gesunde Unser jahreszeitlicher Wochenmarktführer erklärt, was Sie wann Herbstrübchen, Kohlrabi, Kopfsalat, Knollensellerie, Kürbis, Nährstoffe für Körper und Gelenke (siehe Tabellen Seite 39 45). am besten bekommen. Lauch, Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radicchio, Braunhirse, Hirse, Dinkel, Quinoa Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzeln, Spinat, FRÜHLING Staudensellerie, Süßkartoffeln, Tomaten, Waldpilze, Weißkohl, Zwiebeln Obst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Feigen, Granatäpfel, Gemüse: Brunnenkresse, Champignons, Chicorée, Grapefruit, Maronen (Esskastanien), Mirabellen, Orangen, Chinakohl, Eistropfensalat, Frühlingszwiebeln, grüne Preiselbeeren, Quitten, Trauben, Walnüsse, Zwetschgen Bohnen (ab Mitte Mai), Kartoffeln, Kohlrabi, Meer- GEKEIMTE GETREIDE & PSEUDOGETREIDE GEMÜSE Brokkoli, grüne Bohnen, Grünkohl, Postelein (Winterportulak), Sommerportulak, Steinpilz ERDMANDELFLOCKEN OBST rettich, Möhren, Morcheln, Pflücksalat, Radieschen, Aprikose, Avocado, Heidelbeere, Himbeere, schwarze Johannisbeere, Olive Rettich, Rote Bete, Rucola, Seitlinge, Sellerie, Shiitake, Spinat, Staudensellerie, Steckrüben, Weißkohl, SAMEN Sesamsamen, Sonnenblumenkerne, Chia-Samen, Leinsamen Wirsing, Zwiebeln Obst: Ananas, Äpfel, Avocados, Bananen, Zitrusfrüchte WINTER SOM MER Gemüse: Auberginen, Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen, Fenchel, grüne Bohnen, Gurken, Kohlrabi, Kopfsalat, Mangold, Möhren, Paprika, Radieschen, Rettich, Rucola, Spinat, Spitzkohl, Staudensellerie, Tomaten, Zucchini Obst: Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Melonen, Mirabellen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen, Stachelbeeren, Trauben 6832_basenfasten_umschlag.indd 6-10 KRÄUTER & SALATE Brunnenkresse, Gartenkresse, Kapuzinerkresse, Rucola GEWÜRZE NÜSSE Öle Kurkuma, Ingwer, Schwarzkümmel Gemüse: Chicorée, Chinakohl, Endivien, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Möhren, Lauch, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radicchio, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Rüben, Schwarzwurzeln, Süßkartoffeln, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln Aprikosenkerne, Mandeln, Paranüsse, Walnüsse Chia-Öl, Leinöl, Hanföl, Rapsöl, Olivenöl, Walnussöl Obst: Äpfel, Avocados, Bananen, Birnen, Grapefruit, Haselnüsse, Kiwis, Mandarinen, Orangen, Walnüsse, Zitronen GEKEIMTE HÜLSENFRÜCHTE Kichererbsen-, Linsen-, Bohnen-, Sojabohnenkeimlinge 10.12.18 11:08

BASENFASTEN MIT DEN JAHRESZEITEN HERBST DIE BASEN-TOP-10 FÜR IHRE GELENKE Gemüse: Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, EisWählen Sie nach Möglichkeit Obst und Gemüse der Saison. bergsalat, Endivien, Feldsalat, Fenchel, Gemüsepaprika, Die folgenden basischen Lebensmittel enthalten besonders viele gesunde Unser jahreszeitlicher Wochenmarktführer erklärt, was Sie wann Herbstrübchen, Kohlrabi, Kopfsalat, Knollensellerie, Kürbis, Nährstoffe für Körper und Gelenke (siehe Tabellen Seite 39 45). am besten bekommen. Lauch, Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radicchio, Braunhirse, Hirse, Dinkel, Quinoa Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzeln, Spinat, FRÜHLING Staudensellerie, Süßkartoffeln, Tomaten, Waldpilze, Weißkohl, Zwiebeln Obst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Feigen, Granatäpfel, Gemüse: Brunnenkresse, Champignons, Chicorée, Grapefruit, Maronen (Esskastanien), Mirabellen, Orangen, Chinakohl, Eistropfensalat, Frühlingszwiebeln, grüne Preiselbeeren, Quitten, Trauben, Walnüsse, Zwetschgen Bohnen (ab Mitte Mai), Kartoffeln, Kohlrabi, Meer- GEKEIMTE GETREIDE & PSEUDOGETREIDE GEMÜSE Brokkoli, grüne Bohnen, Grünkohl, Postelein (Winterportulak), Sommerportulak, Steinpilz ERDMANDELFLOCKEN OBST rettich, Möhren, Morcheln, Pflücksalat, Radieschen, Aprikose, Avocado, Heidelbeere, Himbeere, schwarze Johannisbeere, Olive Rettich, Rote Bete, Rucola, Seitlinge, Sellerie, Shiitake, Spinat, Staudensellerie, Steckrüben, Weißkohl, SAMEN Sesamsamen, Sonnenblumenkerne, Chia-Samen, Leinsamen Wirsing, Zwiebeln Obst: Ananas, Äpfel, Avocados, Bananen, Zitrusfrüchte WINTER SOM MER Gemüse: Auberginen, Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen, Fenchel, grüne Bohnen, Gurken, Kohlrabi, Kopfsalat, Mangold, Möhren, Paprika, Radieschen, Rettich, Rucola, Spinat, Spitzkohl, Staudensellerie, Tomaten, Zucchini Obst: Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Melonen, Mirabellen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen, Stachelbeeren, Trauben 6832_basenfasten_umschlag.indd 6-10 KRÄUTER & SALATE Brunnenkresse, Gartenkresse, Kapuzinerkresse, Rucola GEWÜRZE NÜSSE Öle Kurkuma, Ingwer, Schwarzkümmel Gemüse: Chicorée, Chinakohl, Endivien, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Möhren, Lauch, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radicchio, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Rüben, Schwarzwurzeln, Süßkartoffeln, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln Aprikosenkerne, Mandeln, Paranüsse, Walnüsse Chia-Öl, Leinöl, Hanföl, Rapsöl, Olivenöl, Walnussöl Obst: Äpfel, Avocados, Bananen, Birnen, Grapefruit, Haselnüsse, Kiwis, Mandarinen, Orangen, Walnüsse, Zitronen GEKEIMTE HÜLSENFRÜCHTE Kichererbsen-, Linsen-, Bohnen-, Sojabohnenkeimlinge 10.12.18 11:08

MIT BASENFASTEN DIE GELENKE ENTLASTEN Basenfasten-Programm mit Ernährungsplan, Lebensmitteltabellen und unterstützenden Maßnahmen für gesunde Gelenke. Hilfreiche Tipps für den Einstieg in den basischen und damit gelenkschonenden Alltag. Über 50 Rezepte für abwechslungsreiches und genussvolles Basenfasten das ganze Jahr. WG 461 Ernährung ISBN 978-3-8338-6832-0 9 783833 868320 14,99 [D] 15,50 [A] www.gu.de