Servicestelle Vitale Orte 2030

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Transkript:

Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum 12. Juli 2017, Kulturfabrik e.v. (E-Werk) Eschwege Fotos oben v.l.n.r.: Eschwege, Constantin Meyer Photographie, Köln / Eschwege, GTL Landschaftsarchitekten Kassel / Hofgeismar Hümme, Peter Nissen Fotos unten v.l.n.r.: Herbstein-Stockhausen, Bürogemeinschaft Architekten Ruhl+Geissler / DLZ Melsungen, Stadt Melsungen / Eschwege, Constantin Meyer Photographie, Köln

Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum Zwischen Tradition und Moderne - Baukultur im ländlichen Raum Programm istock.com / Karl Thaller Mark Darkin@fotolia.com 12. Juli 2017, Eschwege 9:30 Eintreffen der Gäste 13:30 Projektbeispiele II - Erhaltung historischer Bausubstanz Baukultur prägt unsere Heimat besonders in Dörfern und Städten im ländlichen Raum. Sie stiftet Identität, erhält Werte und weckt das Interesse von Gästen. Sie stärkt die Orte kurz sie ist ein wichtiger Standortfaktor für ländliche Gemeinden. Viele Mitstreiter und ein langer Atem sind nötig, um gute Baukultur zu entwickeln. Zeitgemäße Ansprüche wie Funktionalität, Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit gilt es zu berücksichtigen und mit einer guten Gestaltung zu verbinden, die Raum für Neues gibt, aber auch baukulturelles Erbe bewahrt. Dafür arbeiten Fachleute zusammen mit Bauherren, Behörden und Dorfgemeinschaften. Fördermittel aus verschiedenen Programmen unterstützen sie dabei. 10:00 Begrüßung in Eschwege, Fachbereich Planen und Bauen, Stadt Eschwege Grußwort Priska Hinz, Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Stadtentwicklung und Baukultur in Eschwege, Fachbereich Planen und Bauen, Stadt Eschwege Baukultur in ländlichen Räumen Niklas Nitzschke, Bundesstiftung Baukultur Denkmalpflege als Beitrag zur Baukultur im ländlichen Raum Dr. Tobias Wolf, Landesamt für Denkmalpflege, Marburg Umnutzung historischer Bahnhof Hümme zu einem Mehrgenerationenhaus Markus Mannsbarth, Bürgermeister der Stadt Hofgeismar Wohnen in der Schlossstraße? Ein Sanierungsprojekt in Herbstein-Stockhausen J. Michael Ruhl, Architekt und Dorfplaner, Alsfeld Im Praxisforum werden die Handlungsempfehlungen der Bundesstiftung Baukultur und gute Beispiele aus Hessen vorgestellt. Ein Landkreis zeigt, wie regionale Identität durch Architektur und Baukultur unterstützt werden kann. Die Landesinitiative + Baukultur in Hessen informiert über ihre aktuellen Vorhaben. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für ländliche Baukultur interessieren und engagieren. Sie will weitere Akteurinnen und Akteure sensibilisieren und motivieren, sich für gute Baukultur auf dem Land einzusetzen, sodass zeitgemäßes ländliches Bauen zur Zukunftsfähigkeit unserer Orte beiträgt. 11:30 12.30 Projektbeispiele I - Neubau im Bestand Chancen für die Stadt: Weiterbauen statt Tabula rasa! Prof. Philipp Krebs, foundation 5+ architekten bda, Kassel Zwischen Fulda und Stadtmauer: Das Dienstleistungszentrum Melsungen Ulrike Pape, pape + pape archikten GbR, Kassel Mittagspause 14:50 15.30 Regionale Strategien Baukultur EIFEL - Die Verheutigung regionaler Baukultur als Teil des Standortmarketingprozesses EIFEL Dr. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm Landesinitiative + Baukultur in Hessen Ausblick Guido Brennert, Hessisches Ministerium der Finanzen Ende der Veranstaltung Zur Anmeldung >> Anmeldeschluss: 28. Juni 2017

Praxisforum Baukultur im ländlichen Raum Zwischen Tradition und Moderne FB Planen und Bauen, S. 1

FB Planen und Bauen, S. 2

FB Planen und Bauen, S. 3

FB Planen und Bauen, S. 4

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Praxisforum Baukultur im ländlichen Raum Zwischen Tradition und Moderne FB Planen und Bauen, S. 6

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Beispiel Umbau Marktplatz FB Planen und Bauen, S. 8

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit FB Planen und Bauen, S. 11

Praxisforum Baukultur im ländlichen Raum Zwischen Tradition und Moderne FB Planen und Bauen, S. 12

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit FB Planen und Bauen, S. 20