Stadtumbau Eschwege Altes E-Werk. Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen

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1 Stadtumbau Eschwege, FB Planen und Bauen

2 Inhalt: Die Kreisstadt Zahlen, Daten und Fakten Demographischer Wandel im Werratal Projekthistorie Projekte Weitere Vorgehensweise

3 Zahlen, Daten & Fakten Status Quo Kernstadt und 7 Stadtteile seit Juli 20 im Dorferneuerungsprogramm mit einer Fläche von 63 qkm Stadtumbaugebiet 59 ha EW,1. Wohnsitz EW Beschäftigte, Arbeitslosenquote von 8,0 % Kernkompetenzen der Wirtschaftsunternehmen im Bereich Metall und Kunststoff jährige Fachwerkstadt mit mehr als Fachwerkgebäuden Lage in der Mittegebirgslandschaft, touristisches Angebot im Bereich Wassersport, Wandern, Radwandern mit ca Übernachtungen in 2011

4 Einwohnerentwicklung Bad Sooden-Allendorf In Hessen hat der Werra-Meißner-Kreis den stärksten Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen (2005 bis 2020 Rückgang um 14,3 %). Berkatal Meißner Meinhard Eschwege Wanfried Wehretal Weißenborn In Eschwege bis 2020 Rückgang von EW in 2004 auf EW (d. h. ein Rückgang um 14% in 16 Jahren). Für die KAG Werratal (Bad Sooden- Allendorf, Berkatal, Eschwege, Meinhard, Meißner, Wanfried, Wehretal und Weißenborn) Rückgang von 2002 bis 2020 um 6 % bzw. 23,5 %. Quelle: Bertelsmann-Stiftung, WMK, FB 8; 2007

5 Altersstruktur Altersgruppe 0 bis unter 20 Jahre: Abnahme um 33 % an vorschulischer und schulischer Infrastruktur weniger Bedarf Altersgruppe 20 bis unter 60 Jahre: Abnahme um 14 %, allerdings verstärkt bei 20 bis 40-Jährigen Rückgang um 30 %; Bildung Wohneigentum und Existenzgründung Überalterung der Bevölkerung: Zunahme der Hochbetagten (75 Jahre und älter) um 40 % Bedarf an altengerechtem Wohnraum, Pflegedienste, ÖPNV Quelle:

6 Wohnungsmarkt Eschwege: Leerstand 2005: 700 Wohnungen, Prognose 2020: Überhang Wohnungen, d. h. 18 % (Bestand 2004 von Wohnungen) keine weiteren Wohnbauflächen, Konzentration auf den Bestand, Anpassung des vorhandenen Bestandes, Abriss von entbehrlichem Wohnraum

7 Stadtumbaugebiet Eschwege

8 Projekthistorie Stadtumbau 2003 bis 2005 Gewinner beim Wettbewerb Ab in die Mitte Eschwege ist neben Bensheim und Kassel seit 2004 Pilotstadt im Bund- Länder-Programm Stadtumbau West 2006 bis 2008 Teilnahme am Projekt NAIS Neues Altern in der Stadt der Bertelsmann Stiftung 2005 Beginn der Erarbeitung des Stadtumbaukonzeptes für die Kreisstadt Eschwege Abschluss November 2007 Februar 2006 Zukunftswerkstatt Eschwege Gründung der KAG Werratal ca. 50.T EW 2006 Beginn der Erarbeitung des Entwicklungskonzepts Region Mittleres Werratal Abschluss Februar 2008 Informationsveranstaltung aller Gemeinden am Bildung einer Lenkungsgruppe

9 Projekthistorie Stadtumbau 2006 Beginn der Erarbeitung des Entwicklungskonzepts Region Mittleres Werratal Abschluss Februar 2008 Bad Sooden-Allendorf Berkatal Informationsveranstaltung aller Gemeinden am Bildung einer Lenkungsgruppe Meißner Meinhard Eschwege Wanfried Wehretal Weißen- born

10 November 2006 Aufnahme mit dem Projekt Marktplatzkarree in das Modellprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter (Förderantrag ) Beschluss zu den Integrierten Handlungskonzepten im Winter 2007 und im Sommer 2008; Genehmigung 2009 Aufnahme der Fachwerktriennale als Projekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik (Baustein 1 Marktplatzkarree) am Juni 2009 Auftaktveranstaltung der Fachwerktriennale im E-Werk Februar 2010 Workshop - Umgestaltung Öffentlicher Raum April 2010 Abschluss Städtebauliche Ideensammlung Umgestaltung des öffentlichen Raumes mit 7 Büros

11 Juni 2010 Verleihung des Hess. Denkmalschutzpreises für das E-Werk Oktober 2010 Beauftragung des Büros GTL Kassel November 2010 Bürgerversammlung Juni 2011 Marktplatz soll umgestaltet werden Ausführung

12 11.Oktober 20 Verleihung Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur Stadt bauen. Stadt leben. In der Kategorie Gebäude und Stadtraum für das Projekt Umbau des Stadthausensembles Brühl 6

13 Zukunftswerkstatt Eschwege Innenstadt Stadt am Fluss Stadt im Fluss! Im Februar 2006 haben wir die Zukunftswerkstatt unter der Beteiligung von 3 jeweils interdisziplinär besetzter Teams, aus jeweils 3 unterschiedlichen Büros, Städtebau Freiraumplanung und Stadtsoziologie, gemeinsam mit HHS Planer + Architekten AG Kassel durchgeführt. Hieraus leiten wir bis heute die wesentlichen Schritte und Maßnahmen für unser Stadtumbauprogramm ab. Verzahnung Werra Stadt

14

15 Lage am Schnittpunkt zwischen Innenstadt Werra und dem Veranstaltungs- (Open Flair) und Messeplatz

16

17 - Projektidee Umnutzung denkmalgeschützter und vom Leerstand bedrohter Bausubstanz und mit kulturellem Nutzungskonzept Schaffung von Geschäftsstellen, Büroraum für Kulturinitiativen etc. Parallelnutzung durch die Stadtwerke Eschwege Aufwertung des Quartiers und Ergänzung zum Veranstaltungsgelände Werdchen Eröffnung der Fachwerktriennale 2009 als 1. Veranstaltung

18 Quelle: Wilhelm Architekten Baukosten: 1,9 Mio., Zuschuss Stadtumbau 1,2 Mio. Fertigstellung Juni 2009; ca. 200 Sitzplätze; Bauherr: Stadtwerke Eschwege, Mieter: Trägerverein e. V., Architekt: Wilhelm Architekten

19 Altes E-Werk Quelle: Wilhelm Architekten

20 Neuausgerichtete Stadthalle Eröffnung Gastronomie März 2013 Hotel Mai 2013 Veranstaltungsbereich Mai 2013

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erstellt: August 20, S. 21

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