Springer-Lehrbuch. Weitere Bände siehe:

Ähnliche Dokumente
Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe

Inhalt 1 Marktökonomische Grundlagen 2 Kartelle und Fusionen

Recht schnell erfasst

Usability-Engineering in der Medizintechnik

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Taschenlexikon Logistik

Verhaltensorientiertes Innovationsmanagement

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1

MedR Schriftenreihe Medizinrecht

Depressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage

Bericht zu Pflanzenschutzmitteln 2011

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Thomas Rießinger. Übungsaufgaben zur Mathematik für Ingenieure. Mit durchgerechneten und erklärten Lösungen. 5. Auflage 1 C

Springer-Lehrbuch. Für weitere Bände:

Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Hydrostatische Führungen und Lager

Roman Teschner. Glasfasern

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Informatik im Fokus. Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld

NMR-Spektren richtig ausgewertet

SPD als lernende Organisation

Das Konzept der organisationalen Identität

Die Reihe Xpert.press vermittelt Professionals in den Bereichen Softwareentwicklung, Internettechnologie und IT-Management aktuell und kompetent

Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen

Übungsbuch Makroökonomik

Der Vertrag von Lissabon

Jan Dirk Harke (Hrsg.) Argumenta Papiniani. Studien zur Geschichte und Dogmatik des Privatrechts

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen

Rückengerechtes Verhalten

Wege aus der Softwarekrise

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Arbeitsbuch Statistik

Fragensammlung mit kommentierten Antworten

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Im Netz der Nachricht

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Neurologie Fragen und Antworten

Wirtschaft schnell erfasst

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Facetten des römischen Erbrechts

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob

Schicksal und Psychotherapie

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Informatiker in der Wirtschaft

Rauchfrei in 5 Wochen

Grenzen der Zulässigkeit von Wahltarifen und Zusatzversicherungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton

> INTELLIGENTE OBJEKTE

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen

Kommentar zum Arzneimittelgesetz (AMG)

Personalbeschaffung im Internet

Grundkurs Thoraxröntgen

Manipulation und Selbsttäuschung

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter

Ressourcenökonomie des Erdöls

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

1 1 der chirurgischen Instrumente

Arbeitsbuch Mathematik

1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Photovoltaik Wie Sonne zu Strom wird Wesselak, Viktor; Voswinckel, Sebastian, ISBN

Grundlagen der doppelten Buchführung

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik

Verkaufserfolg bei professionellen Kunden

Virtuelle Unternehmen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver gestalten

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Arbeitsbuch Statistik

Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten

Erfolgreiches Produktmanagement

Transkript:

Springer-Lehrbuch Weitere Bände siehe: www.springer.com/series/1183

Bernd Woeckener Strategischer Wettbewerb Eine Einführung in die Industrieökonomik 2., vollst. überarb. Aufl. 1 3

Prof. Dr. Bernd Woeckener Universität Stuttgart Institut für VWL und Recht Abteilung für Mikroökonomik und Räumliche Ökonomik Keplerstraße 17 70174 Stuttgart Deutschland woeckener@ivr.uni-stuttgart.de ISSN 0937-7433 ISBN 978-3-642-19976-9 e-isbn 978-3-642-19977-6 DOI 10.1007/978-3-642-19977-6 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Vorwort Diese Neuauflage meines Industrieökonomik-Lehrbuchs ist für Vorlesungen im zweiten oder dritten Jahr eines wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengangs und/oder im ersten Jahr eines wirtschaftswissenschaftlichen Masterstudiengangs geeignet. Es ist derart verfasst, dass auch Studenten ohne tiefere volkswirtschaftliche Vorkenntnisse damit zurechtkommen können. Die grundlegende Gliederung folgt dem bewährten Vorgehen der Erstauflage: Der Behandlung der marktökonomischen und wettbewerbsrechtlichen Grundlagen (jetzt Kapitel eins bis drei) folgt die Diskussion der zentralen Ansätze der Theorie der Produktdifferenzierung und der Theorie des Innovationswettbewerbs (jetzt Kapitel vier bis acht). Im Einzelnen hat es im Vergleich zur Erstauflage einige Änderungen und Umstellungen in der Kapitelgliederung gegeben. Insbesondere sind jetzt in einem neu konzipierten vierten Kapitel einige wesentliche Ergebnisse der dann in den Folgekapiteln im Detail behandelten Theorie der Produktdifferenzierung und Innovationstheorie auf der Basis relativ einfacher Ansätze vorweggenommen. Damit können die ersten vier Kapitel nun bei Bedarf als eine abgeschlossene Lehreinheit z. B. als eine Vorlesung mit zwei Semesterwochenstunden in einem Bachelorstudiengang verwendet werden. Das Erstellen eines Lehrbuchs ist stets von der Unterstützung durch eine ganze Reihe von Mitarbeitern abhängig. Erwähnt seien an dieser Stelle meine wissenschaftlichen Assistenten Herr Diplom-Kaufmann Marius Brand und Frau Diplom- Kauffrau Julia Martynenko sowie meine Sekretärin Frau Gisela Maurer-Widmann. Dank geht zudem an die studentischen Mitarbeiterinnen Frau Larissa Bucher und Frau Katrin Miller für die Hilfe bei der Erstellung einer druckreifen Endfassung. Schließlich sei auch dem Springer-Verlag und insbesondere Frau Katharina Wetzel- Vandai für die wie gewohnt umsichtige Betreuung gedankt. Stuttgart, Februar 2011 Bernd Woeckener v

Inhalt 1 Marktökonomische Grundlagen... 1 1.1 Einführung... 1 1.2 Das Wesen des strategischen Wettbewerbs... 2 1.2.1 Strategische Entscheidungen und strategischer Wettbewerb... 3 1.2.2 Strategischer Mengenwettbewerb als Beispiel... 7 1.3 Preiswettbewerb vs. Mengenwettbewerb... 14 1.4 Produktdifferenzierung und Wettbewerbsintensität... 15 1.4.1 Produktdifferenzierung und Mengenwettbewerb... 16 1.4.2 Produktdifferenzierung und Preiswettbewerb... 20 1.4.3 Wettbewerbsintensität und Marktstruktur... 29 1.5 Mengenführerschaft und Marktmachtmissbrauch... 31 1.5.1 Mengenführerschaft... 31 1.5.2 Marktmachtmissbrauch... 36 1.6 Kostenführerschaft und Wohlfahrt... 40 1.6.1 Kostenführerschaft im Preiswettbewerb... 40 1.6.2 Kostenführerschaft im Mengenwettbewerb... 42 1.6.3 Ein Beispiel... 43 1.7 Zusammenfassung und Basisliteratur... 46 Literatur... 48 2 Kartelle und Fusionen... 49 2.1 Einführung... 49 2.2 Gemeinsame Gewinnmaximierung und Wohlfahrt... 50 2.2.1 Horizontale gemeinsame Gewinnmaximierung... 51 2.2.2 Vertikale gemeinsame Gewinnmaximierung... 54 2.3 Das Stabilitätsproblem... 58 2.3.1 Stabilisierung durch Sanktionen... 58 2.3.2 Ein Beispiel... 60 2.4 Gemeinsame Gewinnmaximierung und Marktstruktur... 61 2.4.1 Gemeinsame Gewinnmaximierung im Preiswettbewerb... 61 2.4.2 Gemeinsame Gewinnmaximierung im Mengenwettbewerb... 66 2.5 Zusammenfassung und Basisliteratur... 70 Literatur... 71 vii

viii Inhalt 3 Wettbewerbsrechtlicher Rahmen... 73 3.1 Einführung... 73 3.2 Das Kartellverbot und seine Ausnahmen... 75 3.3 Die Fusionskontrolle... 77 3.3.1 Tatbestand, Meldepflicht und Untersagung... 77 3.3.2 Die marktbeherrschende Stellung... 78 3.4 Die Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen... 80 3.5 Die Konzentrationsberichterstattung... 81 3.5.1 Definition und Messung der Unternehmenskonzentration... 82 3.5.2 Einige Ergebnisse der Konzentrationsberichterstattung... 86 3.6 Die Großunternehmensanalyse... 88 3.7 Zusammenfassung und Basisliteratur... 91 Literatur... 92 4 Differenzierung und Innovation... 93 4.1 Einführung... 93 4.2 Die Entscheidung über die Produkteigenschaften... 95 4.2.1 Die Qualitätsentscheidung als Beispiel... 95 4.2.2 Nachfrage- und Gewinnfunktionen... 98 4.2.3 Erste Entscheidungsstufe: Preissetzung... 100 4.2.4 Zweite Entscheidungsstufe: Produktqualitäten... 103 4.3 Die Entscheidung zur Innovation... 104 4.3.1 Eine Produktinnovation als Beispiel... 104 4.3.2 Die Ausgangssituation... 106 4.3.3 Die Innovationsentscheidung... 107 4.3.4 Innovation und Wohlfahrt... 111 4.4 Innovationsanreiz und Marktstruktur... 112 4.4.1 Der Innovationsanreiz bei homogenem Preiswettbewerb... 112 4.4.2 Der Innovationsanreiz bei homogenem Mengenwettbewerb... 114 4.4.3 Der Innovationsanreiz bei Etablierten und Herausforderern... 116 4.5 Zusammenfassung und Basisliteratur... 120 Literatur... 121 5 Designwettbewerb... 123 5.1 Einführung... 123 5.2 Das gewinnmaximale Produktdesign... 124 5.2.1 Die Annahmen des Hotelling-Grundmodells... 125 5.2.2 Nachfrage- und Gewinnfunktionen... 127 5.2.3 Erste Entscheidungsstufe: Preissetzung... 129 5.2.4 Zweite Entscheidungsstufe: Produktdesigns... 131 5.3 Produktdesign und Wohlfahrt... 134 5.3.1 Die wohlfahrtsoptimalen Designs... 134 5.3.2 Die Nashgleichgewichte bei endogener Gesamtnachfrage... 135 5.4 Produktdesign und Präferenzen... 141 5.4.1 Präferenzverteilung und Nachfragefunktionen... 141

Inhalt ix 5.4.2 Erste Entscheidungsstufe: Preissetzung... 143 5.4.3 Zweite Entscheidungsstufe: Produktdesigns... 145 5.4.4 Dreiecksverteilungen als Beispiel... 147 5.5 Designführerschaft... 148 5.5.1 Sequentieller Designwettbewerb... 148 5.5.2 Erste Entscheidungsstufe: Preissetzung... 149 5.5.3 Zweite und dritte Entscheidungsstufe: Produktdesigns... 150 5.6 Determinanten der Produktvielfalt... 153 5.6.1 Die Annahmen des Hotelling-Kreismodells... 153 5.6.2 Die endogene Anzahl von Varianten... 154 5.7 Zusammenfassung und Basisliteratur... 156 Literatur... 157 6 Qualitätswettbewerb und Produktinnovation... 159 6.1 Einführung... 159 6.2 Die gewinnmaximale Produktqualität... 160 6.2.1 Die Annahmen des Grundmodells... 161 6.2.2 Nachfrage- und Gewinnfunktionen... 162 6.2.3 Erste Entscheidungsstufe: Preissetzung... 164 6.2.4 Zweite Entscheidungsstufe: Produktqualitäten... 166 6.3 Produktqualität und qualitätsabhängige Grenzkosten... 168 6.3.1 Qualitätsabhängige Grenzkosten... 168 6.3.2 Preissetzung und Produktqualitäten... 169 6.3.3 Qualität, qualitätsabhängige Grenzkosten und Marktstruktur... 171 6.4 Produktqualität und Produktinnovation... 174 6.4.1 Qualitätsverbessernde Produktinnovation... 175 6.4.2 Preissetzung, F&E-Ausgaben und Produktqualitäten... 175 6.4.3 Qualitätsverbessernde Produktinnovation und Marktstruktur... 179 6.5 Zusammenfassung und Basisliteratur... 181 Literatur... 183 7 Patentrennen und Patentschutz... 185 7.1 Einführung... 185 7.2 Die gewinnmaximalen F&E-Ausgaben in Patentrennen... 186 7.2.1 Patentrennen bei homogenem Preiswettbewerb... 187 7.2.2 Patentrennen bei homogenem Mengenwettbewerb... 194 7.2.3 Patentrennen zwischen Etabliertem und Herausforderer... 197 7.3 Die wohlfahrtsoptimale Patentschutzdauer... 201 7.3.1 Patentschutzdauer und gewinnmaximales Innovationsausmaß... 201 7.3.2 Patentschutzdauer und Wohlfahrt... 205 7.3.3 Patentlizenzierung... 209 7.4 Zusammenfassung und Basisliteratur... 211 Literatur... 213

x Inhalt 8 Prozessinnovationswettbewerb... 215 8.1 Einführung... 215 8.2 Das gewinnmaximale Innovationsausmaß... 216 8.2.1 Grenzkostensenkungen als strategische Substitute... 216 8.2.2 Ein Beispiel... 222 8.3 Innovationsausmaß und Wissensspillover... 224 8.3.1 Grenzkostensenkungen als strategische Komplemente... 225 8.3.2 Ein Beispiel... 230 8.4 Innovationsausmaß und gemeinsame Gewinnmaximierung... 232 8.4.1 Grenzkostensenkungen bei gemeinsamer Gewinnmaximierung... 233 8.4.2 Ein Beispiel... 235 8.5 Zusammenfassung und Basisliteratur... 236 Literatur... 237 Sachverzeichnis... 239

Symbolverzeichnis Variablen und Parameter a Niveauparameter der Güternachfragefunktion b Steigungsparameter der Güternachfragefunktion c Ausmaß einer Grenzkostensenkung d Lage (Adresse) einer Variante auf der Hotellinglinie f Forschungs- und Entwicklungskosten g Parameter der Preis-Absatz-Funktion h Niveauparameter der F&E-Ausgabenfunktion i Zinssatz j Lage (Adresse) einer Idealvariante auf der Hotellinglinie k Niveauparameter der Produktionskostenfunktion m Marktanteil p Güterpreis q Ausmaß einer Qualitätserhöhung r Konsumentenrente s Spillovergrad t Niveauparameter des Missmatchs in der Zahlungsbereitschaftsfunktion w Innovationswahrscheinlichkeit x Gütermenge z Niveauparameter der Zahlungsbereitschaftsfunktion E Erlöse G Gewinne K Produktionskosten N Anbieterzahl T Endzeitpunkt W Wohlfahrt ε θ υ Elastizität Zahlungsbereitschaft für eine Qualitätseinheit Qualitätsniveau xi

xii Symbolverzeichnis П Barwert der Gewinne Indizes Tiefgestellt f in o t u v fixe Größe Indifferenzwert Obergrenze Zeitperiode Untergrenze variable Größe Hochgestellt A e N wfo aggregierte Angebotsgröße Erwartungswert aggregierte Nachfragegröße wohlfahrtsoptimaler Wert