Wechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme Europäische Konferenz für Krankenhaustechnik 2013 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 1 Bauingenieurwesen Fachbereich Geomatik Architektur Struktur Fragebogen Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 2 1
Durchführung der Umfrage Versendung der Fragebogen (Exceldatei) an einen ausgewählten Personenkreis Gewichtung der Aussagen durch Punktevergabe Geschätzte Bearbeitungsdauer durch die Teilnehmer 10 bis 15 Minuten Rücklauf der Fragebogen per Mail oder per Post Aufbereitung und Auswertung der Daten in einer vorbereiteten Basisdatei, in die die Rückmeldungen einfach übernommen werden können Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 3 Ergebnisse Veränderungen 3.1 In welchem Bereich im Krankenhaus waren die Entwicklungen mit besonders drastischen Veränderungen für das Personal verbunden? Verteilen Sie maximal 40 Punkte (hohe Punktzahl = starker Einfluss). Technik Verwaltung (ohne Technik) Ärztlicher Dienst Pflegedienst 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 4 2
Ergebnisse Veränderungen 4.1 In welchem Bereich im Krankenhaus werden die Entwicklungen mit besonders drastischen Veränderungen für das Personal verbunden sein? Verteilen Sie maximal 40 Punkte (hohe Punktzahl = starker Einfluss). Technik Verwaltung (ohne Technik) Ärztlicher Dienst Pflegedienst 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 5 Ergebnisse Veränderungen -1,8 Technik -1,2 Verwaltung (ohne Technik) Ärztlicher Dienst 1,2 Pflegedienst 1,8-2 -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 6 3
Ergebnisse Ursachen (allgemein) 3.2 Welche Veränderung hatte besonders starken Einfluss auf die Entwicklung im Krankenhaus allgemein? Verteilen Sie maximal 60 Punkte (hohe Punktzahl = starker Einfluss). in der Kommunikationstechnik in der Gebäudetechnik in der Medizintechnik Medizinischer Fortschritt (ohne Medizintechnik) Einführung der DRGs 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 7 Ergebnisse Ursachen (allgemein) -4,4 in der Kommunikationstechnik 2,4-1,2 in der Gebäudetechnik -0,8 in der Medizintechnik Medizinischer Fortschritt (ohne Medizintechnik) Einführung der DRGs 4-6 -4-2 0 2 4 6 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 8 4
Ergebnisse Ursachen (Facility Management) 3.3 Welche Veränderung hatte besonders starken Einfluss auf die Entwicklung in Bezug auf das Facility Management im Krankenhaus? Verteilen Sie maximal 60 Punkte (hohe Punktzahl = starker Einfluss). in der Kommunikationstechnik in der Gebäudetechnik in der Medizintechnik Medizinischer Fortschritt (ohne Medizintechnik) Einführung der DRGs 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 9 Ergebnisse Ursachen (Facility Management) -7,6-3,6-3,2-0,6 in der Kommunikationstechnik in der Gebäudetechnik in der Medizintechnik Medizinischer Fortschritt (ohne Medizintechnik) Einführung der DRGs 15-12 -8-4 0 4 8 12 16 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 10 5
Anforderungen an den Mitarbeiter im Facility Management Unter Fachkompetenz, Sachkompetenz, Fachkenntnis, Fachkunde, Sachkunde, Fachwissen, Hardskill versteht man die Fähigkeit, berufstypische Aufgaben und Sachverhalte den theoretischen Anforderungen gemäß selbständig und eigenverantwortlich zu bewältigen. Bestand von Fakten, Theorien und Regeln Bereitschaft in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren. Praktische Befähigung Bereitschaft und Fähigkeit, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken und zu beurteilen, eigene Begabungen zu entfalten sowie Lebenspläne zu fassen und fortzuentwickeln. Sie umfasst Eigenschaften wie Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 11 Pflichtbewusstsein. Soziale Kompetenz (englisch social skills), häufig auch Soft Skills genannt, ist die Gesamtheit individueller en und Fähigkeiten, die dazu dienlich sind, eigene Handlungsziele mit den en und Werten einer Gruppe zu verknüpfen und in diesem Sinne auch das Verhalten und die en dieser zu beeinflussen. Ergebnisse Kompetenzen (keine Leitung) 3.4 Als ein Mitarbeiter (ohne Leitungsfunktion) vor 10 Jahren in den Bereichen Gebäudetechnik, Reinigung, Speisen- oder Wäscheversorgung anfing; welche Kompetenzen musste er damals vor allem besitzen? Verteilen Sie maximal 90 Punkte (hohe Punktzahl = besonders wichtig). Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Bewertung 0 5 10 15 20 25 30 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 12 6
Ergebnisse Kompetenzen (keine Leitung) Bewertung -8-6 -4-2 0 2 4 Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 13 Ergebnisse Kompetenzen (Leitung) 3.5 Als ein leitender Mitarbeiter vor 10 Jahren in den Bereichen Gebäudetechnik, Reinigung, Speisen- oder Wäscheversorgung anfing, musste; welche Kompetenzen musste er damals vor allem besitzen? Verteilen Sie maximal 90 Punkte (hohe Punktzahl = besonders wichtig). Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Bewertung 0 5 10 15 20 25 30 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 14 7
Ergebnisse Kompetenzen (Leitung) Bewertung -10-5 0 5 10 Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 15 Kontakt Prof. Dr.-Ing. Jochen Abel Fachgebiet Facility Management Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences Nibelungenplatz 1 60318 Frankfurt am Main phone: +49 (69) 1533 2799 fax: +49 (69) 1533 2058 Mail: jochen.abel@fb1.fh-frankfurt.de Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Seite 16 8