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Transkript:

Der Senator für Umwelt Bau und Verkehr - 19. Legislaturperiode - DepUBVSEL (S) Ergebnisprotokoll der 7. Sitzung der städtischen Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft vom 10.03.2016 Beginn: 16.05 Uhr Ende: 17.25 Uhr Anwesende: I Deputation 1. vom Senat Herr Staatsrat Meyer Frau Staatsrätin Friderich 2. von der Bürgerschaft 19/7 II III IV SPD-Fraktion CDU-Fraktion Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Linke FDP-Fraktion Verwaltung Herr Dr. Sünnemann Frau Zimmermann Frau Windeler Frau Prof. Dr. Reuther Frau Kamp Frau Rüpke Herr Dr. Kountchev Herr Hamburger Herr Eickhoff Herr Kaal Frau Baute Herr Wessel Herr Dr. Marti Frau Pieper Herr Horstmann Herr Donaubauer Gäste Herr Judel Gastdeputierte Frau Schiemann Frau Dr. Schaefer Herr Saffe Herr Crueger Herr Hamann in Vertretung für Herrn Senkal Frau Sprehe Herr Pohlmann Herr Imhoff in Vertretung für Frau Neumeyer Herr Scharf Herr Strohmann Herr Saxe Herr Bücking Frau Bernhard Herr Buchholz Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ASV BBN Vorsitzender des Landesverbandes der Gartenfreunde Bremen e. V. SPD-Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Bündnis 90/Die Grünen

Herr Pohlmann begrüßt die Mitglieder und Gäste der 7. Sitzung der städtischen Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft. TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung Nachtrag TOP 19 d) Sachstand zum Verkauf des Neustadts-Bahnhofs TOP 19 e) Sachstand Dedesdorfer Platz und TOP 19 f) Sachstandsbericht zur Sanierung der Turnerstraße jeweils als mündlich. Vertagt werden TOP 7 Bebauungsplan 1229 und TOP 18 Sanierungsverfahren Hohentor / Alte Neustadt. Energie und Landwirtschaft stimmt der vorgelegten Tagesordnung zu. TOP 2 Genehmigung von Protokollen (hier: Protokoll 19/5 der Sitzung am 07.01.2016) Energie und Landwirtschaft stimmt dem vorgelegten Protokoll zu. TOP 3 Liste der abzuarbeitenden Aufträge aus den Sitzungen der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft sowie der Bremischen Bürgerschaft -02- L/S Herr Imhoff fragt nach dem Bericht Kompensationsmaßnahmen für die Verfüllung des Überseehafens, der für heute angekündigt war. Dieser Bericht wird zur nächsten Sitzung vorgelegt. Energie und Landwirtschaft stimmt der vorgelegten Liste der abzuarbeitenden Aufträge aus den Sitzungen der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie sowie der Bremischen Bürgerschaft zu. TOP 4 Flächennutzungsplan Bremen 2. Änderung -Hemelingen (Osterhop)- -Bericht der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft -61-/-FB 01-19/120 Seite 2 von 11

Energie und Landwirtschaft beschließt in Kenntnis der eingegangenen Stellungnahmen den Bericht zum Entwurf des Planes zur 2. Änderung des Flächennutzungsplanes Bremen (Bearbeitungsstand: 13.08.2015). TOP 5 Bebauungsplan 2438 für ein Gebiet in Bremen-Hemelingen zwischen Funkschneise, Elisabeth-Selbert-Straße, Eggestraße und Osterhop -Bericht der Deputation -FB 01-1. Energie und Landwirtschaft fasst den Beschluss, dass gemäß 4a Abs. 3 BauGB von einer erneuten öffentlichen Auslegung des Bebauungsplanes 2438 für ein Gebiet in Bremen-Hemelingen zwischen Funkschneise, Elisabeth- Selbert-Straße, Eggestraße und Osterhop (Bearbeitungsstand: 09.02.2016) einschließlich Begründung abgesehen wird. 2. Energie und Landwirtschaft beschließt in Kenntnis der eingegangenen Stellungnahme und ihrer empfohlenen Behandlung (Anlage zum Bericht) den Bericht zum Entwurf des Bebauungsplanes 2438 für ein Gebiet in Bremen-Hemelingen zwischen Funkschneise, Elisabeth- Selbert-Straße, Eggestraße und Osterhop (Bearbeitungsstand: 09.02.2016) einschließlich Begründung. 19/115 TOP 6 Vorhabenbezogener Bebauungsplan 57 (mit Vorhabenplan 57) zum Vorhaben Verbrauchermarkt Schwaneweder Straße für ein Gebiet in Bremen-Blumenthal an der Schwaneweder Straße Haus Nr. 25-37 (Absehen von einer erneuten öffentlichen Auslegung, Bericht der Deputation) -BBN- 19/111 1. Energie und Landwirtschaft beschließt, dass gemäß 4a Abs. 3 BauGB von einer erneuten öffentlichen Auslegung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes 57 (mit Vorhabenplan 57) zum Vorhaben Verbrauchermarkt Schwaneweder Straße für ein Gebiet in Bremen-Blumenthal an der Schwaneweder Straße Haus Nr. 25-37 (Bearbeitungsstand: 05.02.2016 abgesehen wird. Seite 3 von 11

TOP 7 TOP 8 2. Energie und Landwirtschaft beschließt den Bericht zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 57 (mit Vorhabenplan 57) zum Vorhaben Verbrauchermarkt Schwaneweder Straße für ein Gebiet in Bremen-Blumenthal an der Schwaneweder Straße Haus Nr. 25-37 (Bearbeitungsstand: 05.02.2016). Bebauungsplan 1229 für ein Gebiet in Bremen - Blumenthal zwischen - Weser - Bürgermeister-Dehnkamp-Str. Nr. 16 A - Weserhang - Bürgermeister-Dehnkamp-Str. Nr. 22 (Planaufstellungsbeschluss Neufassung) -BBN- -vertagt- 1. Änderung des Bebauungsplanes 1299 Science Park für ein Gebiet in Bremen-Vegesack zwischen - Steingutstraße - Friedhof Grohn - Jacobs University Bremen - Bruno-Bürgel-Straße (Bericht der Deputation) -BBN- Energie und Landwirtschaft beschließt den Bericht zur 1. Änderung des Bebauungsplanes 1299 für ein Gebiet in Bremen- Vegesack zwischen Steingutstraße, Friedhof Grohn, Jacobs University Bremen und Bruno-Bürgel-Straße (Bearbeitungsstand 23.11.2015). 19/113 19/114 TOP 9 ÖPNV Großvorhaben - Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 nach Mittelshuchting und der Straßenbahnlinie 8 nach Stuhr/Weyhe Bereitstellung von Mitteln zum vorzeitigen Grunderwerb - ASV - 19/61 Frau Sprehe begrüßt die. Das Vorhaben sei kontinuierlich durch die Deputation mit entsprechenden Beschlüssen für die Verlängerung der Linie 1 und 8 behandelt worden. Der Planfeststellungsbeschluss werde nun Mitte 2016 erwartet. Sie möchte wissen, ob es richtig sei, dass die letzte Wirtschaftlichkeitsuntersuchung aus dem Jahre 2010 vorliege, was auch ausreichend wäre. Herr Saxe hält die Förderung des Umweltverbundes für sehr wichtig zur Erreichung der Klimaschutzziele und begrüßt deswegen, dass die Verlängerung der Straßenbahnlinien hier einen Schritt weiter komme. Die Verlängerung der Linien 1 und 8 und auch die A 281 seien die beiden zentralen Infrastrukturvorhaben, die die Koalition ganz entschlossen vorantreibe. Seite 4 von 11

Herr Buchholz weist darauf hin, dass sich seine Fraktion eindeutig gegen die Verlängerung dieser beiden Straßenbahnstrecken ausgesprochen habe und deswegen auch nicht der Bereitstellung von Mitteln zum Grunderwerb zustimmen werde. Frau Bernhard erklärt, dass auch ihre Fraktion dem nicht zustimmen werde, da sie die Streckenführung für falsch halte. Frau Baute bestätigt, dass die letzte Anpassung zur Wirtschaftlichkeitsberechnung in 2010 erfolgt sei. Zudem gab es in 2012 noch eine Überprüfung hinsichtlich der Förderung im Großvorhabenprogramm über GVFG Bundesmittel. Dabei wurde untersucht, ob es Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit der Linie 1 und 8 habe, dass die Weiterführung der Linien 2 und 10 nach Osterholz nicht mehr im Großvorhabenprogramm abgewickelt werde. Dies war nicht der Fall. TOP 10 Energie und Landwirtschaft (S) nimmt die Kostenermittlung zur Kenntnis und stimmt der Durchführung der Maßnahme zum vorzeitigen Grunderwerb für die Baumaßnahme der Linie 1 und 8 und der dargestellten Finanzierung zu. Zustimmung gegen die Stimmen der Fraktionen DIE LINKE und FDP Erhaltung und Anpassung von Straßen einschließlich der Wege, Plätze, Radwege und der Verkehrsleiteinrichtungen 2016 19/106 Herr Buchholz erklärt, dass die veranschlagten Mittel nach Ansicht seiner Fraktion angesichts des Zustands der bremischen Straßen und Wege auf keinen Fall ausreichend seien und er sich daher enthalten werde. Energie und Landwirtschaft (S) stimmt der Durchführung und Finanzierung der Maßnahme zu. TOP 11 TOP 12 Zustimmung bei Enthaltung der Fraktion der FDP STRASSENBENENNUNG Hilde-und-Hermann-Brüns-Weg Energie und Landwirtschaft nimmt den Vorschlag zur Kenntnis und beschließt dessen Weiterleitung an den Senat. STRASSENBENENNUNG Aumunder Wiesen und Beckstraße 19/115 19/116 Seite 5 von 11

TOP 13 Energie und Landwirtschaft nimmt die Vorschläge zur Kenntnis und beschließt deren Weiterleitung an den Senat. Produktgruppencontrolling (Produktplan 68 Umwelt, Bau, und Verkehr ) mit Stand 13. Monat 2015-1- 19/107 Siehe auch Protokoll 7. Sitzung der staatlichen Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft am 10.03.2016. TOP 14 Energie und Landwirtschaft (S) nimmt Kenntnis. Neufassung der Richtlinie zur barrierefreien Gestaltung baulicher Anlagen des öffentlichen Verkehrsraums, öffentlicher Grünanlagen und öffentlicher Spiel- und Sportstätten - 18-19/64 Siehe auch Protokoll 7. Sitzung der staatlichen Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft am 10.03.2016. TOP 15 Energie und Landwirtschaft (S) nimmt den vorgelegten Richtlinienentwurf zur Kenntnis und empfiehlt, diesen als verbindlich anzuwendende Richtlinie für Bauvorhaben des Landes und der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven einzuführen. Umstellung des Verfahrens zur Beteiligung der Vergabeausschüsse -1-19/118 Siehe auch Protokoll 7. Sitzung der staatlichen Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft am 10.03.2016. 1. Energie und Landwirtschaft legt die Sitzungstermine für die Vergabeausschüsse gekoppelt an die Sitzungstermine für die Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft fest und stimmt der möglichst zeitnahen von Vergaben analog zur Vergabe des Bundesfernstraßenbaus zu. 2. Energie und Landwirtschaft beschließt die in der bezeichneten Schwellenwerte für die der Vergabevorgänge. L/S L/S L/S Seite 6 von 11

3. Sie stellt es in das Ermessen der senatorischen Behörde, den Vergabeausschüssen nach Maßgabe der oben genannten Schwellenwerte vorzulegende Bauvergabevorgänge erst nach der Auftragserteilung vorzustellen, wenn Termingründe dieses erfordern. Zustimmung Bei Enthaltung der Fraktionen der FDP und DIE LINKE TOP 16 Sanierung Wohngebäude Schulstraße 20-1- 19/119 TOP 17 Die Deputation Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (S) nimmt die Maßnahmen zur Sanierung der Schulstraße 20 über 544 T zur Kenntnis und stimmt der Finanzierung zu. Innenstadtverkehr muss fließen - Verkehrsströme zeitnah analysieren und nachhaltiges Verkehrskonzept für den Wall und die gesamte Innenstadt erstellen - 5, ASV - 19/103 Herr Buchholz möchte wissen, ob es Planungen für eine mögliche weitere Sperrung des Walls anlässlich eines Wall- Sommers o. ä. gäbe und ob eine solche Planung ggf. in enger Absprache mit den dort noch ansässigen Geschäftsleuten erfolge. Herr Hamburger erklärt, dass ihm dazu noch nichts bekannt sei. Allerdings sei eine Kanalsanierung am Wall erforderlich, diese werde voraussichtlich zu zeitweisen Sperrungen in einem Teilbereich führen. TOP 18 Energie und Landwirtschaft (S) stimmt dem Berichtsentwurf des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr entsprechend der Anlage zu und bittet den Senator für Umwelt, Bau und Verkehr um dessen Weiterleitung an die Bremische Bürgerschaft (Stadtbürgerschaft). Sanierungsverfahren Hohentor / Alte Neustadt Städtebauliche Umgestaltung des Bereichs der Wallanlagen und des Umfeldes Bahnhof Neustadt zwischen der Eisenbahnlinie Bremen - Delmenhorst, Weser, Am Neustadtbahnhof und Woltmershauser Straße -72, 30 - -vertagt- 19/110 TOP 19 Berichte der Verwaltung TOP 19a) Ergebnisse der Gespräche zum Kleingartenplan 2025 - SV UZ - mündlich Seite 7 von 11

Herr Staatsrat Meyer berichtet, dass es ein Treffen mit den Akteuren aus dem Kleingartenbereich, unter anderem auch mit dem Landesverband der Gartenfreunde, gegeben habe. Dort sei der Gliederungsentwurf für den Kleingartenentwicklungsplan vorgestellt worden und habe mit wenigen Ergänzungen Zustimmung gefunden. Es sei ein sehr umfassendes Arbeitspaket, daher solle zusammen mit den entsprechenden Akteuren festgelegt werden, welche Themen mit welcher Priorität bearbeitet werden müssten. Ein Thema sei die Neuordnung der Verantwortlichkeiten bei der Unterhaltung der Kleingartenanlagen. Dazu werde es eine Fortsetzung der Gespräche zwischen dem SUBV und dem Landesverband geben. Zur Neufassung des Generalpachtvertrages, der die rund 250 Einzelpachtverträge ersetzen solle, werde es eine Erörterung eines Arbeitsentwurfs mit dem Landesverband geben. Auch zur Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen der FHB und dem Landesverband solle es eine Fortsetzung der Gespräche zwischen dem SUBV und dem Landesverband geben. Die Dienstanweisung 422 zum baurechtlichen Umgang mit Gebäuden werde derzeit überarbeitet. Vier Vereine hätten die planungsrechtliche Umwidmung zu Wochenendhausgebieten beantragt, hierzu solle es voraussichtlich noch im März einen Termin geben. Das Arbeitspaket umfasse noch viele weitere Fragestellungen, daher sei eine Priorisierung erforderlich. Frau Dr. Schaefer bittet um einen schriftlichen Bericht und einen Zeitplan zu einer der nächsten Sitzungen. Angesichts der unerwarteten Vielzahl an Aspekten sei erforderlich, die einzelnen Meilensteine aufzulisten. Die Kleingartenverbände, aber auch das Ressort bräuchten Planungssicherheit. Daher sollten die Zuständigkeit für die Grünpflege, inklusive der Verkehrssicherheit, und der künftige Umgang mit den Kaisenhäusern bis zum Jahresende abgearbeitet sein. Intakte Gebäude sollten nicht abgerissen, sondern erhalten und als Gartenhäuser genutzt werden. Dabei müssten auch Fragen geklärt werden, wer für die Beseitigung von z.b. Öltanks oder Sickergruben aufkomme. Auch der Frage der Grundsteuer müsse nachgegangen werden, diese sei anscheinend auch weiterhin fällig, wenn die Häuser leer fallen und an die Vereine zurückgingen. Eine Bestandsaufnahme sei wichtig, auch unter dem Aspekt, welche leerstehenden Flächen sich als Kompensationsflächen eignen könnten. Oftmals sei gar nicht klar, welche Flächen Eigenland seien und welche Flächen den Vereinen gehörten. Herr Imhoff führt aus, dass es unter anderem darum gehe, eine vernünftige Infrastruktur, eine vernünftige Anbindung zu organisieren, die die Kleingartenvereine brauchten. Das größere Thema sei, wie man grundsätzlich mit den Flächen und mit der Zukunft der Kleingärten umgehen könne und wie sich der Bestand entwickle. Daran schließe sich die Frage an, was man ggf. mit den Flächen machen könne. Darüber müsse diskutiert werden. Zum Umgang mit den Kaisenhäusern gebe es eine Rechtsprechung, daran müsse man sich halten. Auch er würde einen Zwischenstand und einen Zeitplan begrüßen, anhand dessen die politische Diskussion geführt werden könne. Herr Crueger erklärt, dass der Kleingartenentwicklungsplan Chancen biete, den politischen Prozess gemeinsam mit den Betroffenen zu gestalten, sich gemeinsam mit den Kleingärtnern und mit den anderen unmittelbar betroffenen gesellschaftlichen Akteuren, wie dem UBB, zu verständigen, wie man in Zukunft in Bremen Kleingärten entwickeln wolle. Die Frage bezüglich der Kaisenhäuser müsse möglichst schnell beantwortet werden und anschließend die inhaltlichen Punkte. Herr Pohlmann stellt fest, dass die Frage der Behelfsheime/ Kaisenhäuser eine von ganz vielen Fragen sei, aber nicht die entscheidende. Entscheidend sei vielmehr, wie Planungssicherheit für die Kleingartenvereine und für den Landesverband hergestellt werden könne und wie sichergestellt werden könne, dass die Themen in einem gemeinsamen und transparenten Prozess aufgearbeitet werden. In die Debatte könne man dann anhand einer fachlichen Grundlage einsteigen. Frau Dr. Schaefer weist darauf hin, dass die Novelle des Bundeskleingartengesetzes hinsichtlich des Umgangs mit den Kaisenhäusern juristisch unterschiedlich bewertet werde. Auch auf Bundesebene seien Juristen der Auffassung, dass man solche Gebäude dulden könne und nicht Seite 8 von 11

abreißen müsse. Gerade bei einem begrenzten Budget sei dieses in der Grünpflege viel besser angelegt, daher müsse man einen pragmatischen Umgang mit den Kaisenhäusern finden. Frau Bernhard würde ebenfalls eine schriftliche Grundlage begrüßen. Wichtig sei es, eine Möglichkeit zu finden, Gebäude, die nicht verfallen und noch bewohnbar seien, nicht abzureißen sondern, in welcher Weise auch immer, weiter zu nutzen. Man sollte hier einen Konsensweg einschlagen, der für alle Beteiligten eine konstruktive Perspektive aufzeige. Frau Staatsrätin Friderich stellt klar, dass der Umgang mit den Kaisenhäuser ein gesondertes Thema sei, das relativ kurzfristig- möglichst noch in diesem Jahr- gelöst werden sollte. Der Kleingartenentwicklungsplan habe andere mittel- und langfristige Perspektiven. TOP 19b) Energie und Landwirtschaft nimmt den Bericht zur Kenntnis. Boden- und Grundwasserkontaminationen auf dem Gelände des Tanklagers in Bremen-Farge - 04- schriftlich Frau Sprehe fragt, wie lange es dauern werde, bis sich die Brunnen am Verladebahnhof II im Überwachungspegel widerspiegeln und ob zusätzliche Brunnen gebaut würden, wenn eine positive Auswirkung auf den Überwachungspegel erkennbar sei. Sie möchte weiter wissen, weshalb die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für in-situ-verfahren geprüft würden, obwohl diese an anderer Stelle bereits für 2017 vorgesehen seien. Herr Wessel führt aus, dass die Fließgeschwindigkeit des Grundwassers etwa 120 bis 130 m im Jahr sei. Die Pegel zur Überwachung lägen ca. 200 bis 300 m von den Brunnen entfernt. Daraus ergebe sich die Zeitdifferenz. Das ganze System werde ständig überwacht und soweit notwendig auch weitere Brunnen gesetzt. Eine in-situ-maßnahme müsse immer in Abhängigkeit vom jeweiligen Standort geprüft werden. Zwar würden bereits an vielen Stellen in-situ-maßnahmen eingesetzt, aber jeder Standort sei anders. Voraussichtlich werde es Pilotprojekte geben und im Erfolgsfall sollte die Maßnahme 2017 laufen. Herr Pohlmann geht davon aus, dass die Deputation bei neuen Entwicklungen und spätestens im Rahmen der jährlichen Berichterstattung über den Fortgang informiert werde. Energie und Landwirtschaft nimmt den Bericht zur Kenntnis. TOP 19c) Bericht zur Fleetbrücke Habenhausen schriftlich NACH- TRAG TOP 19d) Energie und Landwirtschaft nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Sachstand zum Verkauf des Neustadts-Bahnhofs -6- mündlich Seite 9 von 11

Herr Kaal berichtet, dass der aktuelle Stand dazu bereits der Presseberichterstattung entnommen werden konnte. Zwei Investoren hätten das Bahnhofsgebäude gekauft und würden dort überwiegend Gastronomie planen. Um dort Gastronomie zu realisieren, brauche man eine Nutzungsänderung, diese sei aber noch nicht beantragt. Grundsätzlich sei dies eine positive Entwicklung, parallel zur bereits geplanten Verbesserung des Umfelds Neustadtsbahnhof. Energie und Landwirtschaft nimmt den Bericht zur Kenntnis. NACH- Sachstandsbericht Dedesdorfer Platz / Waller Mitte TRAG TOP 19e) mündlich Frau Prof. Dr. Reuther führt aus, dass der Dedesdorfer Platz ein Wohnungsbaustandort und gleichzeitig ein Freiraum sei. Bis zum Frühjahr letzten Jahres habe es eine intensive Auseinandersetzung und letztlich im Konsens eine Verständigung zum städtebaulichen Konzept gegeben. Das städtebauliche Konzept habe Zustimmung im Fachausschuss und im Beirat Walle gefunden. Auf dieser Grundlage werde nun an der Aufstellung eines Bebauungsplanes gearbeitet. Dieser sei notwendig, um dort Wohnungen bauen zu können. Das zweite Thema war die Frage, was aus dem Freiraum werde, für den sich sehr viele in Walle intensiv bemühten und engagierten. Deswegen wurde im Rahmen des Förderprogramms Aktive Zentren die Entwicklung dieses Freiraums vorbereitet. Es war dabei eine gemeinsame Vereinbarung mit dem Beirat Walle, dies im Dialog mit denjenigen, die sich dort in Walle dafür engagieren, zu tun. Mit Blick auf die verabredete städtebauliche Konzeption habe es ein Workshopverfahren gegeben und man habe sich gemeinsam auf ein Freiraumkonzept verständigt. Es musste dann eine umfängliche Altlastensanierung vorgenommen werden. Nun solle das Freiraumkonzept in der verabredeten Gestaltung umgesetzt werden. Die Vorbereitung und Weiterentwicklung des Wohnungsbauprojektes sei dann der nächste Schritt. Die weiteren Nachfragen von Herrn Pohlmann und Herrn Buchholz zum Zeitplan des Bauleitplanverfahrens und zur Frage des Bauschutts und der Entwässerung der Fläche werden in der Fachausschusssitzung am heutigen Abend beantwortet werden. NACH- TRAG TOP 19f) Energie und Landwirtschaft nimmt den Bericht zur Kenntnis. Sachstandsbericht zur Sanierung der Turnerstraße mündlich Frau Pieper erläutert, dass ein bereits fertig gestelltes Teilstück der Turnerstraße von Seiten der wesernetz erneut aufgegraben werden musste, weil es dort Gasleckagen gegeben habe. Grundsätzlich werden vor Straßensanierungen oder vergleichbaren Planungen des ASV alle Leitungsträger beteiligt, damit erforderliche Arbeiten an den Leitungen zeitgleich im Zusammenhang mit der Baumaßnahem erfolgen können. Denn nach einer Fertigstellung bestehe grundsätzlich fünf Jahre Aufgrabungsverbot für Leitungsträger. Damals habe das ASV eine Fehlanzeige von wesernetz bekommen. Nachdem das Teilstück fertiggestellt war, habe wesernetz allerdings diese Leckage entdeckt. Bei Gasleckagen handele es sich um einen Notfall und dann müsse das ASV es natürlich zulassen, dass dort in den Straßenraum gegangen werde. Entgegen der Darstellung in den Zeitungen, würden die Kosten natürlich von der wesernetz getragen und gingen nicht zu Lasten der Erschließungskosten der Anlieger. Das ASV werde darauf achten, dass diese Aufgrabungsstelle wieder ordnungsgemäß verschlossen werde. Seite 10 von 11

Herr Buchholz stellt fest, dass es zumindest erfreulich sei, zu hören, dass diese Kosten nicht zu Lasten der Anlieger gingen. Dennoch bleibe die Frage, ob die wesernetz mit der entsprechenden Sorgfalt gearbeitet habe. Nach seinem Dafürhalten sei das nicht der Fall. Energie und Landwirtschaft nimmt den Bericht zur Kenntnis. TOP 20 Verschiedenes Berichtswünsche zu einer der nächsten Sitzungen: Ursache der Busbrände bei der BSAG Erfahrungen mit den neuen Werbeverträgen Entwicklung der Gänsepopulation im Lande Bremen Schriftlicher Berichtswunsch von Herrn Hamann Schriftlicher Berichtswunsch von Herrn Strohmann Schriftlicher Berichtswunsch von Herrn Imhoff Geplant am 14.04.2016 Geplant am 19.05.2016 Geplant am 19.05.2016 Herr Pohlmann schließt die 7. Sitzung der städtischen Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft und dankt den Anwesenden für ihre Teilnahme. Vorsitzender Protokoll Seite 11 von 11