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Transkript:

19. ordentliche Hauptversammlung der VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG 29. Juni 2010 BESCHLUSSVORSCHLÄGE UND ABSTIMMUNGSERGEBNISSE Zu Punkt 1. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, Der im Jahresabschluss 2009 ausgewiesene Bilanzgewinn in Höhe von EUR 164,737.716,77 wird gemäß dem vom Vorstand erstatteten und vom Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates sowie vom Aufsichtsrat gutgeheißenen Vorschlag wie folgt verwendet: Ausschüttung auf Stammaktien: EUR 0,90 Dividende je Aktie für 128,000.000 Stammaktien, somit EUR 115.200.000,-- Als Tag der Auszahlung und Ex-Tag hinsichtlich dieser Dividende wird der 5.Juli 2010 bestimmt. Insgesamt erfolgt daher eine Ausschüttung von EUR 115.200.000,--. Gewinnvortrag: Der Rest wird auf neue Rechnung vorgetragen. Abstimmungsergebnis Anzahl der Stimmen: 105.510.044 (762 Stimmkarten) JA 105.509.916 NEIN - 36 ENTHALTUNGEN - 92 1

Zu Punkt 2. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, a) Den Mitgliedern des Vorstandes wird für das Geschäftsjahr 2009 die Entlastung erteilt. b) Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wird für das Geschäftsjahr 2009 die Entlastung erteilt. Abstimmungsergebnis (Entlastung Vorstand) Anzahl der Stimmen: 105.509.345 (760 Stimmkarten) JA 105.437.393 NEIN 71.202 ENTHALTUNGEN - 750 Abstimmungsergebnis (Entlastung Aufsichtsrat) Anzahl der Stimmen: 105.509.720 (760 Stimmkarten) JA 105.498.617 NEIN 10.353 ENTHALTUNGEN - 750 2

Zu Punkt 3. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, Die in der 18.ordentlichen Hauptversammlung am 24.April 2009 beschlossene Ermächtigung des Vorstandes gemäß 169 Aktiengesetz, das Grundkapital der Gesellschaft bis längstens 23.April 2014 zu erhöhen, wird widerrufen und durch die folgende neue Ermächtigung ersetzt: Der Vorstand ist bis längstens 28.Juni 2015 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft allenfalls in mehreren Tranchen um Nominale EUR 66,443.734,10 durch Ausgabe von 64,000.000 auf Namen oder Inhaber lautende Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage zu erhöhen. Die Ermächtigung hinsichtlich Inhalt der Aktienrechte, Bezugsrechtsausschluss und sonstige Bedingungen ( 4 Abs.2, Sätze 2 bis 4 der Satzung) bleibt unverändert. 4 Absatz 2, erster Satz der Satzung wird dem entsprechend geändert. ALT 4 Grundkapital, Aktienurkunden, Einforderung von Grundkapital NEU 4 Grundkapital, Aktienurkunden, Einforderung von Grundkapital 2. Der Vorstand ist bis längstens 23.April 2014 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft - allenfalls in mehreren Tranchen - um Nominale Euro 66,443.734,10 durch Ausgabe von 64,000.000 auf Namen oder Inhaber lautende Stückaktien gegen Baroder Sacheinlage zu erhöhen. 2. Der Vorstand ist bis längstens 28.Juni 2015 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft - allenfalls in mehreren Tranchen - um Nominale Euro 66,443.734,10 durch Ausgabe von 64,000.000 auf Namen oder Inhaber lautende Stückaktien gegen Baroder Sacheinlage zu erhöhen. Abstimmungsergebnis Anzahl der Stimmen: 105.506.962 (749 Stimmkarten) JA 91.982.354 NEIN 13.515.322 ENTHALTUNGEN 9.286 3

Zu Punkt 4. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, Die in der ordentlichen Hauptversammlung am 24. April 2009 beschlossene Ermächtigung des Vorstandes gemäß 174 Absatz 1 Aktiengesetz Gewinnschuldverschreibungen zu begeben wird widerrufen und durch die folgende neue Ermächtigung ersetzt: Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates gemäß 174 Absatz 1 Aktiengesetz bis 28.Juni 2015 Gewinnschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 2.000.000.000,--, auch in mehreren Tranchen, auch unter Ausschluss der Bezugsrechte, auszugeben. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats nach Maßgabe der aktienrechtlichen Vorschriften die Ausgabe- und Ausstattungsmerkmale sowie die Wertpapierbedingungen der Gewinnschuldverschreibungen, etwa Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung zu bestimmen. Der Zinssatz und der Ausgabekurs der Gewinnschuldverschreibungen sind unter Berücksichtigung anerkannter finanzmathematischer Methoden in einem anerkannten Preisfindungsverfahren zu ermitteln. Abstimmungsergebnis Anzahl der Stimmen: 105.507.809 (752 Stimmkarten) JA 104.560.561 NEIN 944.300 ENTHALTUNGEN 2.948 4

Zu Punkt 5. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, Die in der ordentlichen Hauptversammlung am 24.April 2009 beschlossene Ermächtigung des Vorstandes gemäß 174 Absatz 2 Aktiengesetz, bis zum 23.April 2014 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Wandelschuldverschreibungen auszugeben, wird widerrufen und durch die folgende neue Ermächtigung ersetzt: Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 28.Juni 2015 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 2.000,000.000,-- auszugeben und den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf bis zu 30,000.000 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Wandelschuldverschreibungsbedingungen zu gewähren. Die Wandelschuldverschreibungen können auch - unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert - in der Währung jedes Mitgliedsstaates des Übereinkommens über die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), BGBl.Nr. 248/1961 in der jeweils geltenden Fassung, begeben werden. Die Wandelschuldverschreibungen können auch durch eine zu hundert Prozent direkt oder indirekt im Eigentum der Gesellschaft stehende Gesellschaft ausgegeben werden; für diesen Fall wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die Gesellschaft eine Garantie für die Wandelschuldverschreibungen zu übernehmen und den Inhabern der Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf Stammaktien der Gesellschaft zu gewähren. Der Vorstand ist ermächtigt, das gesetzliche Bezugsrecht zur Gänze auszuschließen oder den Aktionären in der Weise einzuräumen, dass die Wandelschuldverschreibungen von einem Kreditinstitut oder einem Konsortium von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats nach Maßgabe der aktienrechtlichen Vorschriften die Ausgabe- und Ausstattungsmerkmale sowie die Wertpapierbedingungen der Wandelschuldverschreibungen, etwa Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Verwässerungsschutzbestimmungen, Wandlungszeitraum, Wandlungsrechte und -pflichten, Wandlungsverhältnis sowie Wandlungspreis zu bestimmen. Der Bezug der Aktien nach einer Wandlung erfolgt nach Maßgabe des gemäß 4 Absatz 3 der Satzung geschaffenen bedingten Kapitals sowie gegebenenfalls aus eigenen Aktien. Der Preis der Wandelschuldverschreibungen ist unter Berücksichtigung anerkannter finanzmathematischer Methoden in einem anerkannten Preisfindungsverfahren zu ermitteln. Der Vorstand ist insbesondere ermächtigt, folgende Merkmale vorzusehen: - Eine in bar zu leistende Zuzahlung und die Zusammenlegung oder ein Ausgleich für nicht wandlungsfähige Spitzen kann festgesetzt werden. 5

- Die Wandelschuldverschreibungsbedingungen können ein fixes oder ein variables Wandlungsverhältnis und eine Bestimmung des Wandlungspreises innerhalb einer vorgegebenen Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Kurses der Stammaktien der Gesellschaft während der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen vorsehen. - Die Wandelschuldverschreibungsbedingungen können das Recht der Gesellschaft vorsehen, im Falle der Wandlung nicht Aktien zu gewähren, sondern einen angemessenen, am Kurs der Stammaktien der Gesellschaft orientierten Geldbetrag zu bezahlen. - Die Wandelschuldverschreibungen können nach Wahl der Gesellschaft statt in neue Aktien aus bedingtem Kapital in bereits existierende Aktien der Gesellschaft gewandelt werden. - Die Wandelschuldverschreibungsbedingungen können das Recht der Gesellschaft vorsehen, die Wandelschuldverschreibungen vorzeitig zu kündigen und den Wandelschuldverschreibungsgläubigern den Ausgabepreis der Wandelschuldverschreibungen zurück zu zahlen. - Die Wandelschuldverschreibungsbedingungen können das Recht der Wandelschuldverschreibungsgläubiger vorsehen, die Wandelschuldverschreibungen vorzeitig zu kündigen und den Ausgabepreis der Wandelschuldverschreibungen zurück zu erhalten. - Die Wandelschuldverschreibungsbedingungen können eine Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit (oder zu einem anderen Zeitpunkt) oder das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei Fälligkeit der Wandelschuldverschreibungen den Wandelschuldverschreibungsgläubigern ganz oder teilweise anstelle der Zahlung eines Geldbetrages Aktien der Gesellschaft zu gewähren. Abstimmungsergebnis Anzahl der Stimmen: 105.504.410 (750 Stimmkarten) JA 91.986.197 NEIN 13.506.265 ENTHALTUNGEN 11.948 6

Zu Punkt 6. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, Die Satzung wird in 4 Absatz 3, zweiter Satz wie folgt geändert: ALT 4 Grundkapital, Aktienurkunden, Einforderung von Grundkapital NEU 4 Grundkapital, Aktienurkunden, Einforderung von Grundkapital 3. Das Grundkapital ist gemäß 159 Abs.2 Zif.1 Aktiengesetz um bis zu Euro 31,145.500,36 durch Ausgabe von bis zu 30,000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Stimmrecht bedingt erhöht. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als Inhaber von auf der Grundlage des Hauptversammlungsbeschlusses vom 24. April 2009 ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen von dem ihnen eingeräumten Bezugs- oder Umtauschrecht Gebrauch machen. 3. Das Grundkapital ist gemäß 159 Abs.2 Zif.1 Aktiengesetz um bis zu Euro 31,145.500,36 durch Ausgabe von bis zu 30,000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Stimmrecht bedingt erhöht. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als Inhaber von auf der Grundlage des Hauptversammlungsbeschlusses vom 29. Juni 2010 ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen von dem ihnen eingeräumten Bezugs- oder Umtauschrecht Gebrauch machen. Abstimmungsergebnis Anzahl der Stimmen: 105.502.143 (747 Stimmkarten) JA 92.646.397 NEIN 12.843.798 ENTHALTUNGEN 11.948 7

Zu Punkt 7. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, Die verhältniswahrende Abspaltung zur Aufnahme gemäß 1 Abs.2 Z 2 ivm 8 Abs.1 SpaltG auf Basis des beim Firmenbuch des Handelsgerichts Wien eingereichten Spaltungsund Übernahmsvertrages vom 10.Mai 2010 unter Zugrundelegung der Schlussbilanz der VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG zum 31.Dezember 2009 wird beschlossen, wobei die Abspaltung des gesamten Versicherungsbetriebes mit allen diesem zugehörigen Vermögensgegenständen der VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG mit Sitz in Wien als übertragende Gesellschaft im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die VERSA-Beteiligungs AG mit dem Sitz in Wien als übernehmende Gesellschaft unter Fortbestand der übertragenden Gesellschaft ohne Gewährung von Aktien der übernehmenden Gesellschaft erfolgt. Der Spaltungs- und Übernahmsvertrag vom 10.Mai 2010 wird genehmigt. Die Satzung der VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG wird in diesem Zusammenhang geändert wie folgt: ALT 1 Firma, Sitz 1. Die Gesellschaft führt die Firma: VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG. NEU 1 Firma, Sitz 1. Die Gesellschaft führt die Firma: VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe. 2 Zweck und Gegenstand des Unternehmens, Geschäftsgebiet 2 Zweck und Gegenstand des Unternehmens, Geschäftsgebiet 1. Die Gesellschaft führt den gemäß 61a Versicherungsaufsichtsgesetz im Wege der Gesamtrechtsnachfolge eingebrachten Versicherungsbetrieb der Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsanstalt fort. Grundsätzlich bewirkt der Abschluss eines Versicherungsvertrages mit der Gesellschaft die Mitgliedschaft bei der Wiener Städtischen Versicherungsanstalt Vermögensverwaltung, wobei die Gesellschaft auch Versicherungsverträge ohne Begründung einer Mitgliedschaft abschließen kann. [ENTFÄLLT] 8

ALT 2. Die Gesellschaft betreibt direkt und indirekt die Lebensversicherung einschließlich Zusatzversicherung, die Krankenversicherung, die Unfallversicherung sowie die Schadenversicherung (Sach- und Vermögensschaden-Versicherung) in den Versicherungszweigen, deren Betrieb ihr von der Versicherungsaufsichtsbehörde genehmigt ist. NEU 1. Der Gesellschaft kommt die strategische Führung und Wahrnehmung der zentralen Konzernfunktionen einschließlich Infrastruktur zu. Darüber hinaus betreibt die Gesellschaft direkt die Unfallversicherung und die Schadenversicherung (Sach- und Vermögensschaden-Versicherung) sowie die Rückversicherung in den Versicherungszweigen, deren Betrieb ihr von der Versicherungsaufsichtsbehörde genehmigt ist. 8 Pflichten des Vorstandes, Mitgliederanzahl, Rechte des Vorsitzenden 8 Pflichten des Vorstandes, Mitgliederanzahl, Rechte des Vorsitzenden 2. Der Vorstand besteht aus mindestens 4, höchstens 10 Personen. 2. Der Vorstand besteht aus mindestens 3, höchstens 7 Personen. Abstimmungsergebnis Anzahl der Stimmen: 105.502.988 (736 Stimmkarten) JA 105.493.896 NEIN 0 ENTHALTUNGEN 9.092 9

Zu Punkt 8. der Tagesordnung Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, Änderungen der Satzung in folgenden Paragrafen: ALT 2 Zweck und Gegenstand des Unternehmens, Geschäftsgebiet NEU 2 Zweck und Gegenstand des Unternehmens, Geschäftsgebiet 3. Gegenstand des Unternehmens sind ferner 4. Der Betrieb erstreckt sich auf das Inland und das Ausland. 2. Soweit sie mit dem Betrieb der Vertragsversicherung in unmittelbarem Zusammenhang stehen, sind Gegenstand des Unternehmens ferner 3. Der Betrieb erstreckt sich auf Österreich und das Ausland. 4 Grundkapital, Aktienurkunden, Einforderung von Grundkapital 4 Grundkapital, Aktienurkunden, Einforderung von Grundkapital 3. Der Ausgabebetrag und das Umtauschverhältnis sind nach Maßgabe anerkannter finanzmathematischer Methoden sowie des Kurses der Stammaktien der Vienna Insurance Group Wiener Städtische Versicherung AG in einem anerkannten Preisfindungsverfahren zu ermitteln (Grundlagen der Berechnung des Ausgabebetrages); 5. Es besteht kein Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien. 3. Der Ausgabebetrag und das Umtauschverhältnis sind nach Maßgabe anerkannter finanzmathematischer Methoden sowie des Kurses der Stammaktien der Gesellschaft in einem anerkannten Preisfindungsverfahren zu ermitteln (Grundlagen der Berechnung des Ausgabebetrages); 5. Es besteht kein Anspruch des Aktionärs auf Verbriefung seines Anteils... 7. Die Einforderung ist im Amtsblatt zur Wiener Zeitung zu veröffentlichen. 8. Im Sinne der Gleichbehandlung aller Aktionäre ist die in 26 Abs.1 Übernahmegesetz vorgesehene Möglichkeit eines Abschlages bei der Bestimmung des Preises für das Pflichtangebot ausgeschlossen. 7. Die Einforderung ist zu veröffentlichen. [ENTFÄLLT] 10

ALT 10 Aufgaben, Mitgliederanzahl, Funktionsperiode NEU 10 Aufgaben, Mitgliederanzahl, Funktionsperiode 2. Dem Aufsichtsrat gehören mindestens drei von der Hauptversammlung gewählte Mitglieder an. 2. Dem Aufsichtsrat gehören mindestens drei, höchstens 10 von der Hauptversammlung gewählte Mitglieder an. 13 Einberufung, Beschlussfassungen, Vertretung 2. Zur Beschlussfähigkeit des Aufsichtsrates ist die Anwesenheit von mindestens der Hälfte seiner Mitglieder und zusätzlich die des Vorsitzenden oder seines Stellvertreters erforderlich. 13 Einberufung, Beschlussfassungen, Vertretung 2. Zur Beschlussfähigkeit des Aufsichtsrates ist die Anwesenheit von mindestens der Hälfte seiner Mitglieder einschließlich des Vorsitzenden oder seines Stellvertreters erforderlich. 15 Zuständigkeit a) der Erwerb und die Veräußerung von Beteiligungen ( 228 HGB) sowie i) im Sinne des 80 Abs.1 des Aktiengesetzes 1965; 15 Zuständigkeit a) der Erwerb und die Veräußerung von Beteiligungen ( 228 UGB) sowie i) im Sinne des 80 Abs.1 des Aktiengesetzes; m) die Übernahme einer leitenden Stellung in der Gesellschaft innerhalb von zwei Jahren nach Zeichnung des Bestätigungsvermerkes durch den Abschlussprüfer, durch den Konzernabschlussprüfer, durch den Abschlussprüfer eines bedeutenden verbundenen Unternehmens oder durch den, dem jeweiligen Bestätigungsvermerk unterzeichnenden Wirtschaftsprüfer sowie eine für ihn tätige Person, die eine maßgebliche leitende Funktion bei der Prüfung ausgeübt hat, soweit dies nicht gemäß 271c UGB untersagt ist. 11

ALT 17 Einberufung NEU 17 Einberufung Die Hauptversammlung wird durch den Vorstand oder den Aufsichtsrat unter Bekanntgabe der Tagesordnung einberufen. Die Einberufung erfolgt durch Veröffentlichung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung und durch eingeschriebenen Brief an die im Aktienbuch eingetragenen Aktionäre. Die Einberufung hat unter Bedachtnahme auf die Bestimmungen des 18 zu erfolgen. 1. Die Hauptversammlung wird durch den Vorstand unter Bekanntgabe der Tagesordnung einberufen. Die Bekanntmachung der Einberufung ist zu veröffentlichen. 2. Die Einberufung ist spätestens am 28.Tag vor einer ordentlichen Hauptversammlung, ansonsten spätestens am 21.Tag vor der Hauptversammlung bekannt zu machen. 18 Teilnahmerecht, Aktienhinterlegung 18 Teilnahmerecht 1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind, wenn Aktien oder Zwischenscheine ausgegeben sind, nur die Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien (Zwischenscheine) bei einem österreichischen öffentlichen Notar, bei den in der Einberufung zur Hauptversammlung bestimmten Banken oder bei der Gesellschaft innerhalb der sich aus dem folgenden Absatz ergebenden Frist während der Geschäftsstunden bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen. 2. Die Hinterlegung hat so rechtzeitig zu erfolgen, dass zwischen dem Tag der Hinterlegung und dem Tag der Hauptversammlung mindestens drei Werktage frei bleiben; für die Hinterlegung müssen dem Aktionär mindestens vierzehn Tage seit der Einberufung zur Verfügung stehen, wobei der Tag der Veröffentlichung nicht mitgerechnet wird; fällt der letzte Tag dieser Frist auf einen Sonntag oder gesetzlichen Feiertag, so muss auch noch der folgende Werktag zur Hinterlegung zur Verfügung stehen. Nicht als Werktag, sondern als Feiertag gelten im Sinne dieser Bestimmung auch die Samstage, der Karfreitag, der 24. und der 31. Dezember. 1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihren Anteilsbesitz zum Nachweisstichtag, dies ist das Ende des zehnten Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, gemäß den gesetzlichen Bestimmungen nachweisen. 2. Die Form des Nachweises des Anteilsbesitzes am Nachweisstichtag richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. 3. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss jedenfalls so rechtzeitig gegenüber der Gesellschaft erfolgen, dass der Gesellschaft spätestens am dritten Werktag vor der Hauptversammlung unter der in der Einberufung hiefür mitgeteilten Adresse der Nachweis des Anteilsbesitzes zugeht. 3. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn Aktien (Zwischenscheine) mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei anderen Banken bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden. 12

ALT NEU 4. Erfolgt die Hinterlegung nicht bei der Gesellschaft, so hat die Anmeldung der Aktionäre zur Hauptversammlung in der Weise zu erfolgen, dass die Hinterlegungsbescheinigung spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaft eingereicht wird. 5. In der Einberufung zu der Hauptversammlung kann die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung von der fristgerechten Einreichung eines doppelten Nummernverzeichnisses der Aktien (Zwischenscheine) abhängig gemacht werden. 6. Sind Aktien (Zwischenscheine) nicht ausgegeben, so ist in der Einladung zur Hauptversammlung bekanntzugeben, unter welchen Voraussetzungen die Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung zugelassen werden. 7. Depotbestätigungen müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Ebenso sind rechtswirksame Mitteilungen von Aktionären oder von Kreditinstituten in deutscher oder englischer Sprache an die Gesellschaft zu richten. Die Verhandlungssprache in der Hauptversammlung ist Deutsch. 4. Depotbestätigungen müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Ebenso sind rechtswirksame Mitteilungen von Aktionären oder von Kreditinstituten in deutscher oder englischer Sprache an die Gesellschaft zu richten. Die Verhandlungssprache in der Hauptversammlung ist Deutsch 19 Stimmrecht, Beschlussfassung 19 Stimmrecht, Beschlussfassung 1. Das Stimmrecht wird nach dem Verhältnis der Zahl an Stückaktien ausgeübt. 21 Bildung, Aufgaben, Zusammensetzung 1. Der Vorstand ist berechtigt, zu seiner Beratung in den einzelnen Bundesländern Landesbeiräte zu bilden. Außerdem ist der Vorstand berechtigt, zu seiner Beratung Beiräte für einzelne Fachgebiete zu bilden. 1. Das Stimmrecht wird nach der Zahl an Stückaktien ausgeübt. 21 Bildung, Aufgaben, Zusammensetzung 1. Der Vorstand ist berechtigt, zu seiner Beratung in einzelnen Fachgebieten oder Regionen Beiräte zu bilden. Abstimmungsergebnis 13

Anzahl der Stimmen: 105.500.235 (726 Stimmkarten) JA 105.500.143 NEIN 0 ENTHALTUNGEN 92 14

Zu Punkt 9. der Tagesordnung Der Aufsichtsrat schlägt vor, Als Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 wird die PwC INTER-TREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft bestimmt. Abstimmungsergebnis Anzahl der Stimmen: 105.496.581 (722 Stimmkarten) JA 105.212.617 NEIN 2.856 ENTHALTUNGEN 281.108 15

Zu Punkt 10. der Tagesordnung Der Aufsichtsrat schlägt vor, Der Aufsichtsrat hat sich bisher aus zehn von der Hauptversammlung gewählten Mitgliedern zusammengesetzt. Anstelle von zwei, mit Ende dieser Hauptversammlung aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Mitgliedern des Aufsichtsrates werden folgende Personen in den Aufsichtsrat gewählt: Herr Dr.Wolfgang RUTTENSTORFER Herr Dr.Martin ROMAN Die Wahl erfolgt mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung am 29.Juni 2010 und läuft bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 beschließt. Abstimmungsergebnis (Wahl Dr. Ruttenstorfer) Anzahl der Stimmen: 105.488.834 (713 Stimmkarten) JA 105.484.884 NEIN 3.730 ENTHALTUNGEN 220 Abstimmungsergebnis (Wahl Dr. Roman) Anzahl der Stimmen: 105.488.814 (712 Stimmkarten) JA 105.484.317 NEIN 4.297 ENTHALTUNGEN 200 16