Arena Sonderpädagogik. Schulische Integration so kann sie gelingen 11. April 2018

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Transkript:

Arena Sonderpädagogik Schulische Integration so kann sie gelingen 11. April 2018 1

Abteilung Sonderpädagogik im Amt für Volksschulen und Sport Bildungsdepartement / Amt für Volksschulen und Sport Organigramm Amt für Volksschulen und Sport Urs Bucher Schulcontrolling Marcel Gross Sonderpädagogik Dr.Tanja Grimaudo Meyer Schulentwicklung und -betrieb Dr. Reto Stadler Schulpsychologie Basil Eckert Logopädie Franziska Kirchhofer Sport Lars Reichlin Heilpäd. Zentren Barbara Ardizzone HZI Beat Steiner HZA Mitarbeitende der Abteilung Sonderpädagogik Edith Balsiger Hussain Hedwig Büsser-Suter Nadia Flecklin Katja Hofmann Laura Hediger 2

Ablauf» Inputreferat, Prof. Dr. Peter Lienhard» 1. Podiumsgespräch» Basil Eckert, Leiter Abteilung Schulpsychologie» Priska Brun Hauri, Fachberaterin Sonderpädagogik Kt. SZ» Reto Jäger, Vertretung LSZ» Ruth Frei, Vertretung Heilpädaogische Zentren» Daniel Barmettler, Geschäftsleiter Pro Infirmis Uri Schwyz Zug» Prof. Dr. Peter Lienhard, Dozent HfH» Diskussion» Pause 3

Ablauf» 2. Podiumsgespräch» RR Michael Stähli, Vorsteher Bildungsdepartement» Prof. Dr. Silvio Herzog, Rektor PHSZ» Dr. Bruno Zobrist, Fachleiter Profil Heilpädagogik Sek I PH Luzern» Pascal Staub, Vorstandsmitglied VSLSZ, Vertretung PS» Markus Zollinger, Präsident VSLSZ, Vertretung Sek I» Prof. Dr. Lienhard, Dozent HfH» Diskussion» Mitteilung der Heilpädagogischen Zentren» Schlussworte 4

1. Podiumsgespräch» Basil Eckert, Leiter Abteilung Schulpsychologie» Priska Brun Hauri, Fachberaterin Sonderpädagogik Kt. SZ» Reto Jäger, Vertretung LSZ, Reallehrer/SHP, IS-LP MPS Steinen» Ruth Frei, Vertretung Heilpädaogische Zentren, Reallehrerin/SHP, IS-LP und Fachlehrperson Sek I Bezirk March» Daniel Barmettler, Geschäftsleiter Pro Infirmis Uri Schwyz Zug» Prof. Dr. Peter Lienhard, Dozent HfH 5

1. Podiumsgespräch» Wie hat sich im Kanton SZ/in Ihrer Schule die Integration bewährt? Wenn Sie an ein konkretes Beispiel einer Integration denken, welche Gelingensbedingungen haben zum Erfolg geführt?» Die Integration auf Primarstufe hat im Kanton SZ eine lange Tradition. Was braucht das System Schule, damit die Integration auf Sekundarstufe I weitergeführt werden kann? Wo bestehen Stolpersteine? Wie gut sind die LP auf ein integratives Schulsystem vorbereitet und was brauchen sie?» Welche Rolle hat Ihre Institution in dieser Thematik und welchen Beitrag kann sie leisten, um die Integration weiterzuentwickeln?» Wie sieht Ihre Vision des Kantons SZ aus (10-20 J.)? 6

Diskussion» Ausweitung der Diskussion auf alle Teilnehmende der Arena 7

8

2. Podiumsgespräch» RR Michael Stähli, Vorsteher Bildungsdepartement» Prof. Dr. Silvio Herzog, Rektor PHSZ» Dr. Bruno Zobrist, Fachleiter Profil Heilpädagogik Sek I PH Luzern» Pascal Staub, Vorstandsmitglied VSLSZ, Vertretung PS» Markus Zollinger, Präsident VSLSZ, Vertretung Sek I» Prof. Dr. Peter Lienhard, Dozent HfH 9

2. Podiumsgespräch» Was braucht das System Schule, damit die schulische Integration gelingt? Wo sehen Sie Stolpersteine?» Was ist Ihnen in der Thematik der schulischen Integration wichtig? Als Vorsteher des BID sind Sie etwas weniger nahe an der Thematik, aber bestimmt haben Sie einen Eindruck. Wie schätzen Sie den aktuellen Stand der schulischen Integration im Kanton SZ ein?» Ihre Institution bildet Primarlehrpersonen aus. Wichtige Weichen für die Integration werden bereits in der PS gestellt. Wie fliesst das Thema der schulischen Integration in der PHSZ in die Ausbildung ein und welche Haltung hat Ihre Institution zur Integration? 10

2. Podiumsgespräch» Was braucht es an Aus- und Weiterbildung im Bereich Sonderpädagogik auf der Sekundarstufe I, d.h. welche spezifischen Kompetenzen müssen erworben werden?» Wie viele Fachpersonen erträgt das Schulsystem?» Wie sieht Ihre Vision des Kantons SZ aus (10-20 J.)?» Was kann die Institution, die Sie vertreten, zur Weiterentwicklung der schulischen Integration beitragen? 11

Diskussion» Ausweitung der Diskussion auf alle Teilnehmende der Arena 12

Mitteilung der Heilpädagogischen Zentren 13

Schlussworte 14