Qualitätsbericht. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus

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Transkript:

Qualitätsbericht der IKK Nord nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014

Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung der IKKpromedTeilnehmer... 5 QUALITÄTSSICHERUNGSMAßNAHMEN INKL. INDIKATOREN UND ZIELERREICHUNG... 6 Ziel 1: Vermeidung schwerer hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen (Unterzuckerungen)... 7 Ziel 2: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte... 8 Ziel 3: Hoher Anteil von Patienten, die ihren vereinbarten HbA1cZielwert erreicht haben... 9 Ziel 4: Information der Versicherten bei auffälligem Fußstatus...10 Ziel 5: Hoher Anteil an jährlichen augenärztlichen Untersuchungen...11 Ziel 6: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten...12 Ziel 7: Wahrnehmung empfohlener Schulungen...13 Weitere berichtsrelevante Aussagen...14 WEITERE INFORMATIONEN... 15 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 2 von 15

Präambel Zur strukturierten Betreuung chronisch Erkrankter bietet die IKK Nord für bestimmte chronische Erkrankungen spezielle Behandlungsprogramme (DiseaseManagementProgramme, kurz DMP) unter dem Namen IKKpromed an. Die IKKpromedProgramme sichern Betroffenen eine auf ihre Erkrankung abgestimmte, strukturierte Behandlung durch besonders qualifizierte Ärzte nach dem besten Stand der Wissenschaft. Für die Durchführung von IKKpromed hat die IKK Nord Verträge mit Ärzten, Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen geschlossen. In den Verträgen sind Ziele und Maßnahmen zur Qualitätssicherung vereinbart. Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 3 von 15

Grundlagen Der vorliegende Bericht gemäß 137f Absatz 4 Satz 2 des Sozialgesetzbuches V stellt auf der Grundlage der DMPAnforderungenRichtlinie die von der IKK Nord durchgeführten versichertenbezogenen Maßnahmen zur Qualitätssicherung von IKKpromed in den folgenden en dar: Hamburg MecklenburgVorpommern Niedersachsen SchleswigHolstein Die Saarland wird im Bericht nicht dargestellt, weil dort kein DMP für Diabetes mellitus Typ 1 angeboten wird. en mit weniger als zehn DMPTeilnehmern werden aus datenschutzrechtlichen Gründen generell nicht aufgeführt. Das betrifft die en: BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Nordrhein RheinlandPfalz Sachsen SachsenAnhalt Thüringen WestfalenLippe Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 4 von 15

IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2014 Anzahl BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 26 Hessen MecklenburgVorpommern 265 Niedersachsen 12 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 377 Thüringen WestfalenLippe Gesamt 680 Altersverteilung der IKKpromedTeilnehmer Anteil 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 0 17 Jahre 18 40 Jahre 41 65 Jahre > 65 Jahre Alter Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 5 von 15

Qualitätssicherungsmaßnahmen inkl. Indikatoren und Zielerreichung Bei erstmaliger Einschreibung erhalten Versicherte zur Sicherstellung einer systematischen, aktuellen Information eine ausführliche Indikationsbroschüre, die grundlegende aktuelle Informationen zur Indikation Diabetes mellitus Typ 1 enthält. Die weitere Qualitätssicherung wird vorrangig über eine individuelle, anlassbezogene Kommunikation mit den Versicherten geleistet, primär durch die Zusendung von Broschüren oder Informationsschriften, durch Remindersysteme, ggf. kann ein persönliches Telefonat oder ein Gespräch mit dem dafür einschlägig geschulten Mitarbeiter der Krankenkasse stattfinden. Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 6 von 15

Ziel 1: Vermeidung schwerer hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen (Unterzuckerungen) Für Versicherte mit einer Diabeteserkrankung sind stabile Stoffwechselwerte wichtig. Sollte es in der Vergangenheit zu Stoffwechselentgleisungen gekommen sein, erhalten Versicherte Informationen über Diabetes und DiabetesSymptome, Hypo und Hyperglykämie und Möglichkeiten der eigenen Einflussnahme. QSMaßnahme: Es werden maximal einmal pro Jahr ein Informationsbrief und die Broschüre Stoffwechselentgleisung versandt. Anzahl der mit Informationen versorgten IKKpromedTeilnehmer BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 2 Hessen MecklenburgVorpommern 8 Niedersachsen 0 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 18 Thüringen WestfalenLippe Gesamt: 28 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 7 von 15

Ziel 2: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Versicherte mit erhöhten Blutdruckwerten oder einer arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) als Begleiterkrankung erhalten Informationen über die Problematik einer Hypertonie beim Diabetiker und dessen Einflussmöglichkeiten. QSMaßnahme: Es werden maximal jährlich ein Informationsbrief und die Broschüre Bluthochdruck und Diabetes versandt. Anzahl der mit Informationen versorgten IKKpromedTeilnehmer BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 5 Hessen MecklenburgVorpommern 59 Niedersachsen 2 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 58 Thüringen WestfalenLippe Gesamt: 124 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 8 von 15

Ziel 3: Hoher Anteil von Patienten, die ihren vereinbarten HbA1cZielwert erreicht haben Bei Nichteinhaltung des im Rahmen der Therapie gemeinsam mit dem Arzt festgelegten HbA1cZielwertes werden den Versicherten Informationen über die Wichtigkeit einer adäquaten Blutzuckereinstellung zugesandt. QSMaßnahme: Es wird maximal einmal pro Jahr ein Informationsbrief versandt. Anzahl der mit Informationen versorgten IKKpromedTeilnehmer BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 20 Hessen MecklenburgVorpommern 106 Niedersachsen 2 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 188 Thüringen WestfalenLippe Gesamt: 316 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 9 von 15

Ziel 4: Information der Versicherten bei auffälligem Fußstatus Bei Diabetikern ist die regelmäßige Inspektion der Füße durch den behandelnden Arzt sehr wichtig. Wenn der Fußstatus auffällig ist, erhalten Versicherte Informationen über Diabetes Komplikationen und Folgeschäden am Fuß. QSMaßnahme: Es werden bei Versicherten ab einem Alter von 18 Lebensjahren ein Informationsbrief und die Broschüre Das diabetische Fußsyndrom versandt. Anzahl der mit Informationen versorgten IKKpromedTeilnehmer BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 1 Hessen MecklenburgVorpommern 2 Niedersachsen 0 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 20 Thüringen WestfalenLippe Gesamt: 23 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 10 von 15

Ziel 5: Hoher Anteil an jährlichen augenärztlichen Untersuchungen Wichtig ist die regelmäßige augenärztliche Untersuchung. Ist eine augenärztliche Netzhautuntersuchung nicht regelmäßig durchgeführt oder veranlasst worden, werden Informationen über DiabetesKomplikationen und Folgeschäden am Auge sowie die Notwendigkeit einer jährlichen augenärztlichen Untersuchung versandt. QSMaßnahme: Es werden maximal einmal im Jahr ein Informationsbrief und die Broschüre Die diabetische Retinopathie versandt. Anzahl der mit Informationen versorgten IKKpromedTeilnehmer BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 2 Hessen MecklenburgVorpommern 20 Niedersachsen 0 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 25 Thüringen WestfalenLippe Gesamt: 47 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 11 von 15

Ziel 6: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Die Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten ist ein wichtiges Qualitätsziel, um eine kontinuierliche strukturierte Behandlung gewährleisten zu können. Deshalb erhalten die Versicherten Informationen über das Programm, die Bedeutung aktiver Teilnahme und regelmäßiger ArztBesuche, wenn innerhalb der vorgesehenen Frist keine gültige Folgedokumentation vorliegt. QSIndikator: QSMaßnahme: Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Folgedokumentationen (entsprechend dem quartalsweisen bzw. halbjährlichen Dokumentationszeitraum) an allen eingeschriebenen Versicherten. Zielwert: Im Mittel 90 Prozent über die gesamte Programmlaufzeit. Es wird ein Informationsbrief versandt. Anzahl mit Informationen versorgter IKKpromed Teilnehmer Zielerreichungsquote im Berichtszeitraum BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 16 71,43 % Hessen MecklenburgVorpommern 51 76,92 % Niedersachsen 1 87,50 % Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 92 78,45 % Thüringen WestfalenLippe Gesamt 160 77,53 % Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 12 von 15

Ziel 7: Wahrnehmung empfohlener Schulungen Patientenschulungen unterstützen die Erkrankten im selbständigen und eigenverantwortlichen Umgang mit ihrer Krankheit. Im Rahmen von IKKpromed werden spezielle Unterrichtsprogramme für Diabetes und Hypertonie angeboten. Die Teilnahme an vom Arzt empfohlenen Schulungen ist wesentlicher Bestandteil des DMP. QSMaßnahme: Es wird maximal einmal pro Jahr ein Informationsbrief mit Inhalten über die Wichtigkeit der Teilnahme an Schulungen versandt. Anzahl der mit Informationen versorgten IKKpromedTeilnehmer BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 0 Hessen MecklenburgVorpommern 2 Niedersachsen 0 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 6 Thüringen WestfalenLippe Gesamt: 8 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 13 von 15

Weitere berichtsrelevante Aussagen Beendigung der Teilnahme von Versicherten an IKKpromed Anzahl der IKKpromedTeilnehmer BadenWürttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 6 Hessen MecklenburgVorpommern 25 Niedersachsen 2 Nordrhein RheinlandPfalz Saarland Sachsen SachsenAnhalt SchleswigHolstein 60 Thüringen WestfalenLippe Gesamt: 93 Darstellung nach Beendigungsgründen Grund der Beendigung Anzahl Tod 2 Ende der Mitgliedschaft bei der Krankenkasse 12 Beendigung der Teilnahme durch den Versicherten 33 Fehlende aktive Teilnahme des Versicherten 43 Sonstige Gründe (z.b. medizinische Voraussetzungen nicht mehr gegeben) 3 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 14 von 15

Weitere Informationen Weitere Informationen zu den strukturierten Behandlungsprogrammen der IKK Nord erhalten die Versicherten unter http://www.ikknord.de Das IKKpromedTeam erreichen die Versicherten außerdem per: Post: IKK Nord IKKpromed Betreuungsteam Greifstr. 107 17034 Neubrandenburg EMail: dmpfachteam@ikknord.de Telefon: 0395/4509160 Telefax: 0395/4509129 Qualitätsbericht IKK Nord IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1" Kalenderjahr 2014 Seite 15 von 15