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Transkript:

Protokoll der PGR-Sitzung am 26.07.2016 in Stupferich Anwesenheitsliste in der Anlage Anwesend sind 15 stimmberechtigte Personen TOP 1: Begrüßung durch Alexander Belle Geistliches Wort durch Pfarrer Maier TOP 2: Genehmigung und Ergänzung der Tagesordnung: - Vorschlag: Tagesordnung umdrehen, zuerst die schnelleren Themen unter Verschiedenes, danach die ausführlichen Themen -> Vorschlag wurde angenommen - Zeitmanagement in unseren Sitzungen: Bei ausufernden Diskussionen künftig unterbrechen und nachfragen, ob das Gremium die Diskussion fortsetzen will und die dazu notwendige Zeit aufbringen möchte TOP 8: Verschiedenes - Zukünftige Gottesdienstordnung in unserer Kirchengemeinde: Pfarrer Maier informiert darüber, dass der Liturgieausschuss in der nächsten Sitzung (September) dieses Thema auf der Tagesordnung hat, der Liturgieausschuss erstellt Vorschläge für die zukünftige Gottesdienstordnung und gibt diese an den PGR zur Beratung und zum Beschluss. Zunächst soll eine Übergangslösung erarbeitet werden, damit vor der endgültigen Beschlussfassung auch die Gemeindeteams über die Gottesdienstordnung informiert werden können. - Der Aktenvermerk zum Protokoll vom 28.06.2016 wird mit diesem Protokoll veröffentlicht. - Information durch Frau Fischer zum Thema Caritasbüro: Die derzeitigen Mitarbeiterinnen der Caritasbüros Durlach und Aue haben in einem Treffen einen Vorschlag für die zukünftige Arbeit des Caritasbüros erstellt: Das Caritasbüro soll zukünftig an zwei Freitagen im Monat von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr im Pfarrhaus in Aue besetzt sein. Das Pfarrbüro ist in dieser Zeit nicht besetzt, daher muss dies, wenn dies so gemacht werden soll, im Büro von Frau Keßler eingerichtet werden. Beschluss: Der Umsetzung des Vorschlags der Mitarbeiterinnen des Caritasbüro wird einstimmig zugestimmt Das Thema Caritas in unserer Kirchengemeinde muss grundsätzlich beraten werden, Caritasarbeit muss auch in der zu erstellenden Gesamtkonzeption berücksichtigt werden. Bei der Gemeindeversammlung ist Caritas ebenfalls ein Thema, für die Vorbereitung und Durchführung steht Frau Giesinger zur Verfügung. TOP 7: Bericht aus dem Stiftungsrat - Kindergärten: St. Johannes: Termin mit H. Orth (Bauausschuss) und Herrn Sommer (Ingenieurbüro Harrer) hat stattgefunden. Der Stiftungsrat hat einen Beschluss Protokoll PGR-Sitzung vom 26.07.2016 Seite 1/5

zum Bauwillen getroffen. Die Gesamtkirchengemeinde hat die Abstimmung mit der Stadt Karlsruhe und den Fachämtern durchgeführt. Der Kindergarten wird mit drei Krippengruppen, drei Kindergartengruppen und einer gemischten Gruppe betrieben, dadurch wurde der Kompromiss bei der Finanzierung möglich. Die jährlichen Kosten betragen voraussichtlich 30.000. Der Verwaltungsrat der Gesamtkirchengemeinde hat zugestimmt. Die Gesamtkirchengemeinde stimmt mit der Erzdiözese Freiburg das Finanzierungskonzept ab. Der Bauausschuss ist beauftragt und kann Aufträge im Volumen bis 50.000 erteilen. Anna-Leimbach-Haus: Termin zwischen Frau Einig und Herrn Sommer (Ingenieurbüro Harrer) hat stattgefunden. Für die Containerlösung wurden vom Ingenieurbüro drei verschiedene Kostenvoranschläge erstellt, die Kosten belaufen sich auf 205.000 bis 240.000. Die Empfehlung war für das Angebot in Höhe von 205.000, nicht nur wegen der Kosten, auch das Gesamtpaket stimmt. Die zu leistende Miete entspricht der Höhe der Zuschüsse von der Stadt Karlsruhe. St. Nikolaus: Der vorzeitigen Stufenerhöhung für Frau Jacqueline Fernandez wurde zugestimmt. - St. Cyriakus: Wegen der Schäden an der Grundstücksmauer der Kirche St. Cyriakus, Stupferich, werden derzeit keine Arbeiten ausgeführt, diese werden zurückgestellt, bis die Arbeiten an der Straße beendet sind. - Höhe der Mieten bei Konzerten in Kirchen der Kirchengemeinde: Die Mieten wurden einheitlich festgelegt: St. Peter und Paul (Durlach): 150,00, andere Kirchen: 100,00. Bestehende, andere Regelungen, bleiben gültig. Bei kommerziellen Veranstaltungen gibt es separate Regelungen. - St. Peter und Paul: Durch den Blitzeinschlag beim Gewitter in der Nacht zum 25.06.2016 im Turm funktionieren die Turmuhr und der Liedanzeiger nicht. Zurzeit prüft die Versicherung die Schäden, erst nachdem alle Gutachten erstellt wurden kann eine Reparatur erfolgen. Hierüber soll die Gemeinde auch auf der Homepage informiert werden. - Ebenso soll auf der Homepage über den Kindergarten in Grünwettersbach informiert werden, der wegen des Wasserschadens derzeit noch im Pfarrsaal St. Thomas seinen Betrieb durchführt. TOP 6: Berichte aus den Gemeindeteams - Am 01.08.2016 findet ein Treffen aller Sprecher der Gemeindeteams statt. - In Grötzingen fand von der Stadt Karlsruhe die Zukunftswerkstatt für die Stadtteile statt, hier war auch das Gemeindeteam beteiligt. Das Thema Brauchtum, Vereine und Kirchen mit dem Anliegen, in den Stadtteilen Kultur zu bewahren und zu fördern und auch Möglichkeiten für die Stadtteile zu erarbeiten ist aktuelles Thema der Stadt Karlsruhe. - In St. Thomas findet ein Vortrag von Herrn Stäch über den Jakobsweg statt, der Termin steht noch nicht fest. - Reihe Zwischenruf : Zwischenruf wird vom Erzbischöflichen Seelsorgeamt in Freiburg herausgegeben, derzeit erhält nur der PGR-Vorsitzende die Protokoll PGR-Sitzung vom 26.07.2016 Seite 2/5

Veröffentlichungen. Diese sollen künftig allen PGR-Mitgliedern zugestellt werden. - Mailverteiler für die Gemeindeteams: Die Mailverteiler wurden eingerichtet, diese funktionieren aber derzeit noch nicht ordnungsgemäß. - Gottesdienstplanung: Die Gottesdienstplanung für die Zeit ab Mitte September bis Januar 2017 findet am 27.07.2016 statt, die weitere Detaillierung im September, s. auch TOP 8. TOP 5: Berichte aus den Arbeitskreisen - Caritas: Die Delegiertenversammlung fand im Franziskushaus statt. Der Tätigkeitsbericht des Dekanats-Aufsichtsrat beinhaltete den Wirtschaftsbericht durch Herrn Wiegand. Durch Einmaleffekte beim Übergang vom Anna- Leimbach-Haus zum Franziskushaus und beim Übergang des Haus Sonnensang waren die Ausgaben höher, ohne diese Einmaleffekte wäre der Haushalt positiv. Grundstücksveräußerungen und Erbschaften waren ebenfalls zu verzeichnen. Die Anfrage nach Begleitung der Caritasarbeit in den einzelnen Kirchengemeinden durch die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas wurde gestellt, diese Begleitung wird vom Caritasverband angeboten und kann in Anspruch genommen werden. Das Konzept der Nachbarschaftshilfe als ein Teil der Caritasarbeit wurde vorgestellt. Unsere Kirchengemeinde ist derzeit mit drei Personen in der Delegiertenversammlung vertreten, wir könnten bis zu fünf Personen entsenden. Interessierte Personen aus den Pfarrgemeinden unserer Kirchengemeinde sollen hierzu angesprochen werden. - Verwaltungsrat der Gesamtkirchengemeinde: Im Verwaltungsrat wurden besonders die Zuschüsse für die einzelnen Kirchengemeinden beraten und beschlossen, großes Thema derzeit sind Kindergärten, durch die unterschiedlichen Baumaßnahmen der Kirchengemeinden entstehen in den nächsten Jahren ca. zehn Kindergartengruppen zusätzlich in katholischer Trägerschaft. Die Mehrkosten für den Umbau der Schneiderscheune in Stupferich wurden genehmigt. Die Glasbedachung für die Pergola am Christkönighaus in Durlach wurde ebenso genehmigt. - Ökumene: Das Thema Ökumene war als Hauptthema für die heutige Sitzung vorgesehen, aber leider nicht möglich. Dies wird nun in der Sitzung im September zum Thema. Der Arbeitskreis Ökumene hat ein Treffen mit Teilnehmern aus allen Pfarrgemeinden unserer Kirchengemeinde durchgeführt. Erste Aufgabe ist das Aufnehmen und Zusammenfassen aller Aktivitäten sowie die Veröffentlichung mit einem Flyer und auf der Homepage. Offene Frage: Aus der Pfarrgemeinde St. Thomas steht Frau Rothenberger nicht mehr für den Arbeitskreis Ökumene zur Verfügung, wer ist ihr Nachfolger? TOP 4: Stand Präventionsordnung - Stand für die diesjährigen Jugendfreizeiten (Input aus dem jeweiligen Gemeindeteam) - Weiteres Vorgehen zur Umsetzung der Präventionsordnung Protokoll PGR-Sitzung vom 26.07.2016 Seite 3/5

Überblick über den Rücklauf der Führungszeugnisse, zusammengestellt von G. Sicheneder: Insgesamt wurden 108 Personen angeschrieben und gebeten ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Der Rücklauf beträgt bis zum 19.07.2016 insgesamt 30 Führungszeugnisse. Das entspricht etwa 28%. Pfarrei angeschrieben mit Datum von Rücklauf St. Peter und Paul, 16 Personen 08.04.2016 4 Durlach St. Johannes, Aue 20 Personen 12.05.2016 3 St. Thomas, Wettersbach 17 Personen 11.04.2016 keine Hl. Kreuz, Grötzingen 10 Personen 11.05.2016 4 St. Cyriakus, Stupferich 45 Personen 22.04.2016 11.05.2016 17.05.2016 19 Offensichtlich gibt es Differenzen zwischen den hier mitgeteilten Zahlen und der Zahl der tatsächlichen Rückläufer der Führungszeugnisse. Die tatsächlich fehlenden Rückläufer müssen ermittelt werden, damit die betreffenden Personen gezielt angesprochen werden können. Die Ermittlung muss im Pfarrbüro durchgeführt werden. Da für die kurzfristig anstehenden Sommerlager wohl noch nicht alle Führungszeugnisse beim Jugendamt vorgelegt wurden, wird hier kurzfristig folgendes organisiert: für die Sommerlager werden vom Pfarrbüro folgenden Ansprechpartnern die Listen der Rückläufer zur Verfügung gestellt, diese kümmern sich um die fehlenden Rückläufer: St. Peter und Paul, Durlach: Monika König-Würtz, Hl. Kreuz, Grötzingen: Hans-Christian Ostertag, St. Cyriakus, Stupferich: Irene Eldracher, St. Johannes, Aue: Jürgen Lohmeyer, St. Thomas, Grünwettersbach. Dominik Willert Die nächsten Schritte sind der Vertrag mit der Stadt Karlsruhe, hierzu müssen die Profile, also die Angebote für Kinder und Jugendliche, aus den einzelnen Pfarrgemeinden unserer Kirchengemeinde zusammengestellt werden. Außerdem muss die Firmvorbereitung, Erstkommunionvorbereitung, Projektarbeit, etc. hier aufgenommen werden, bisher wurden nur die Jugendfreizeiten betrachtet und organisiert. Die weitere Arbeit muss von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern fortgesetzt werden, in ehrenamtlichem Engagement ist das nicht leistbar. Nach den Sommerlagern müssen die weiteren Schritte angegangen werden, Schulungen, Informationen, etc. TOP 3: Klausurtag(e) im Oktober - Zeitplanung -Vorkonzeption Inhalte zur Erarbeitung einer Konzeption Protokoll PGR-Sitzung vom 26.07.2016 Seite 4/5

Der Klausurtag ist für das Wochenende 21. 23.10.2016 geplant, eine Moderation durch RAGE (= Regionale Arbeitsgemeinschaft Gemeinde- Entwicklung) bei der Diözesanstelle ist trotz frühzeitiger Anfrage nicht möglich. Eine Moderation soll gefunden werden, Wunsch ist Moderation mit thematischem bzw. auch kirchlichem Hintergrund. Der Klausurtag wird als eintägige Veranstaltung am Samstag, 22.10.2016, ca. 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr, stattfinden. Der Klausurtag soll den Anstoß zu unserer Konzeptionsentwicklung darstellen, Themen wie Familienarbeit, Jugendarbeit, Seniorenarbeit sollen besonders berücksichtigt werden. Allerdings ist vor der Betrachtung von Einzelpastoralthemen die grundsätzliche Fragestellung Warum brauchen wir ein Pastoralkonzept? zu betrachten und zu beantworten. Der Blick auf das Ganze, aus dem dann die Einzelthemen entstehen, muss zuerst thematisiert werden. Aus dem PGR wird die Pastoralkonzeption über die Gemeindeteams in den Gemeinden bekannt gemacht. Evtl. kann ein Vorbereitungsteam aus dem PGR den Klausurtag vorbereiten und moderieren, zur Frage nach Arbeitsmaterial oder Unterlagen ist ein Termin zwischen Alexander Belle und Dr. Tobias Speck (Leiter der Diözesanstelle) vereinbart. Evtl. kann auch eine Begleitung in der PGR- Sitzung vor dem Klausurtag (19.10.2016) zur thematischen Vorbereitung stattfinden. Nächster Termin: Dienstag, 20. September 2016 Protokoll: Winfried Becker Protokoll PGR-Sitzung vom 26.07.2016 Seite 5/5