1/12 Auswirkungen im Alpenraum Ein Gletschersee unter Beobachtung Arbeitsblatt A Benötigtes Material Computer Film Gletscherseeentwicklung März bis Oktober 2008 (Zeitraffer) Beilage 1 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Arbeitsauftrag Spielen Sie den Film ab und bearbeiten Sie folgende Fragen. 1. Orientieren Sie sich: Was ist wo? (Gletscher, Geröll, Gletschersee) Welcher Geländeausschnitt wird von der Kamera erfasst? Bestimmen Sie mit Hilfe der Karte den Standort, an dem Sie die Kamera vermuten und deren Blickfeld. Zeichnen Sie dies in der Karte ein. Welchen Zeitausschnitt umfasst der Film? 2. Im Verlauf des Films hebt und senkt sich der Spiegel des Gletschersees mehrmals. Einmal findet eine rasche, vollständige Entleerung statt. Bestimmen Sie den Zeitpunkt der Entleerung (Tip: Spielen Sie den Film in verlangsamter Geschwindigkeit ab, halten Sie den Film bei Bedarf an). 3. Wo ist das Wasser hin? Was könnte das Wasser anrichten? Notieren Sie Ihre Vermutungen. 4. Zeichnen Sie auf der Karte Gebiete oder Objekte ein, die nach Ihrer Vermutung von der Entleerung des Gletschersees betroffen sein dürften. 5. Wie entsteht ein Gletschersee? Wie entleert er sich? Diskutieren Sie Möglichkeiten und halten Sie Ihre Mutmassungen fest.
2/12 Auswirkungen im Alpenraum Ein Gletschersee unter Beobachtung Lösungsblatt A Benötigtes Material Computer Film Gletscherseeentwicklung März bis Oktober 2008 (Zeitraffer) Beilage 1 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Arbeitsauftrag Spielen Sie den Film ab und bearbeiten Sie folgende Fragen. 1. Orientieren Sie sich: Was ist wo? (Gletscher, Geröll, Gletschersee) Tipp: Die blauen Höhenkurven auf der Karte verraten, wo sich im Untergrund Eis befindet, auch wenn oberflächlich nur Geröll zu erkennen ist. Welcher Geländeausschnitt wird von der Kamera erfasst? Bestimmen Sie mit Hilfe der Karte den Standort, an dem Sie die Kamera vermuten und deren Blickfeld. Zeichnen Sie dies in der Karte ein. vgl. Karte auf der letzten Seite Welchen Zeitausschnitt umfasst der Film? 20. März 2008 10. Oktober 2008 2. Im Verlauf des Films hebt und senkt sich der Spiegel des Gletschersees mehrmals. Einmal findet eine rasche, vollständige Entleerung statt. Bestimmen Sie den Zeitpunkt der Entleerung (Tip: Spielen Sie den Film in verlangsamter Geschwindigkeit ab, halten Sie den Film bei Bedarf an). 31. Mai 2008 3. Wo ist das Wasser hin? Was könnte das Wasser anrichten? Notieren Sie Ihre Vermutungen. 4. Zeichnen Sie auf der Karte Gebiete oder Objekte ein, die nach Ihrer Vermutung von der Entleerung des Gletschersees betroffen sein dürften. Es bietet sich an, bei dieser Frage gleich mit dem Arbeitsblatt B weiterzufahren, bevor die Frage 5 diskutiert wird. Das Arbeitsblatt B bietet gewissermassen die Lösung auf die Frage, was nach der Entleerung des Gletschersees am 31. Mai 2008 passiert ist. 5. Wie entsteht ein Gletschersee? Wie entleert er sich? Diskutieren Sie Möglichkeiten und halten Sie Ihre Mutmassungen fest. Die Lösung zu dieser Frage bietet einen idealen Ausgangspunkt für einen Theorieteil zum Thema Gletschersee. Auf der Internetseite http://www.gletschersee.ch/ > Prozesse ist die Entstehung und Entleerung des Gletschersees auf dem Unteren Grindelwaldgletscher verständlich erklärt und illustriert. Da die Arbeit am Computer stattfindet, kann die Lösung von den Schülerinnen und Schülern direkt online erarbeitet werden. Oder die Lehrkraft entnimmt der Seite Abbildungen/Folie n für einen Lehrervortrag.
3/12 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Um eine massstabgetreue Karte zu erhalten, auf A4 drucken und Massstab überprüfen (4 cm = 1 km) Standort Kamera Landeskarte der Schweiz 1:25'000, Ausschnitt Blatt 1229 Stand des Karteninhaltes: 2006 2009 swisstopo (JD092877)
4/12 Auswirkungen im Alpenraum Gletschersee bringt Überschwemmung Arbeitsblatt B Benötigtes Material Beilage 1 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Arbeitsauftrag Am 2. Juni 2008 war in der Berner Zeitung folgender Artikel zu lesen: Den Golfplatz Aspi überspült (Hans Urfer) Mensch und Tier sind nach der Entleerung des Gletschersees ob Grindelwald schadlos geblieben. Anders der Golfplatz. Zwei beschädigte Messstellen, ein zerstörter Bungeejumpingsteg, ein überfluteter Golfplatz, aber keine verletzten Menschen und Tiere: Der Grindelwalder Feuerwehrkommandant Thomas Wolf ist denn auch erleichtert. «Gott sei Dank sind die Schäden nur materieller Art», sagte Wolf gestern. Doch verharmlosen will er die Entleerung des Gletschersees auf dem Unteren Grindelwaldgletscher am Freitagabend (siehe Samstagausgabe) auch nicht. «In der Gletscherschlucht donnerte die Weisse Lütschine mit zeitweise 70 Kubikmetern pro Sekunde das Tal hinunter», sagte Wolf. Schläuche bewährten sich Die 25 Mann starken Feuerwehren von Grindelwald und Lütschental waren zusammen mit Mitgliedern der Schwellenkorporation, dem Fachausschuss Alpine Gefahren und den privaten Helfern gefordert. Dass sie mit Hochwasserschläuchen die Böschung gegenüber der Bahnstation Grund in Grindelwald gesichert hatten, zahlte sich aus. «Damit konnten wir verhindern, dass das Wasser Richtung Bah n- station läuft und noch mehr Schaden anrichtet», sagte Wolf. Zusätzliche Sperren wurden auch beim Depot im Grund und beim Mountain Hostel errichtet. Böschung weggerissen Nicht verhindern konnten die Einsatzkräfte das Überführen der Lütschine beim Golfplatz Aspi, wo die Böschung zerstört wurde. Der Platz wurde überflutet, und dessen Zufahrt bleibt vorläufig nur für den Privatverkehr gesperrt. Durch die tosenden Wassermassen wurden unter anderem die erste Mes s- stelle in der Schlucht und die zweite Prüfstation in der Nähe des Bungeejumpingstegs. Let zterer wurde vom Lütschinenwasser mitgerissen. Brücke angehoben Als vorsorgliche Massnahme hatte die Feuerwehr Wilderswil am Freitagabend die neue Gsteigbrücke angehoben, konnte diese aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf ihr ursprüngliches Niveau herunterlassen. Dass kein Geschiebe zum Zeitpunkt der See-Entleerung in der Weissen Lütschine war, ist für Feuerwehrkommandant Thomas Wolf der Grund, dass sich die Schäden in Grenzen hie l- ten. 1. Orientieren Sie sich: Im Text sind diverse Orte oder Objekte erwähnt. Markieren Sie diese auf der Karte. 2. Markieren Sie nun auf der Karte das Gebiet, welches durch den Ausbruch des Gletschersees beschädigt wurde. 3. Überprüfen Sie das Resultat mit Ihrer eigenen Vermutung aus dem vorangehenden Arbeitsblatt.
5/12 Auswirkungen im Alpenraum Gletschersee bringt Überschwemmung Lösungsblatt B Benötigtes Material Beilage 1 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Arbeitsauftrag Am 2. Juni 2008 war in der Berner Zeitung folgender Artikel zu lesen: Den Golfplatz Aspi überspült (Hans Urfer) Mensch und Tier sind nach der Entleerung des Gletschersees ob Grindelwald schadlos geblieben. Anders der Golfplatz. Zwei beschädigte Messstellen, ein zerstörter Bungeejumpingsteg, ein überfluteter Golfplatz, aber keine verletzten Menschen und Tiere: Der Grindelwalder Feuerwehrkommandant Thomas Wolf ist denn auch erleichtert. «Gott sei Dank sind die Schäden nur materieller Art», sagte Wolf gestern. Doch verharmlosen will er die Entleerung des Gletschersees auf dem Unteren Grindelwaldgletscher am Freitagabend (siehe Samstagausgabe) auch nicht. «In der Gletscherschlucht donnerte die Weisse Lütschine mit zeitweise 70 Kubikmetern pro Sekunde das Tal hinunter», sagte Wolf. Schläuche bewährten sich Die 25 Mann starken Feuerwehren von Grindelwald und Lütschental waren zusammen mit Mitgliedern der Schwellenkorporation, dem Fachausschuss Alpine Gefahren und den privaten Helfern gefordert. Dass sie mit Hochwasserschläuchen die Böschung gegenüber der Bahnstation Grund in Grindelwald gesichert hatten, zahlte sich aus. «Damit konnten wir verhindern, dass das Wasser Richtung Bah n- station läuft und noch mehr Schaden anrichtet», sagte Wolf. Zusätzliche Sperren wurden auch beim Depot im Grund und beim Mountain Hostel errichtet. Böschung weggerissen Nicht verhindern konnten die Einsatzkräfte das Überführen der Lütschine beim Golfplatz Aspi, wo die Böschung zerstört wurde. Der Platz wurde überflutet, und dessen Zufahrt bleibt vorläufig nur für den Privatverkehr gesperrt. Durch die tosenden Wassermassen wurden unter anderem die erste Mes s- stelle in der Schlucht und die zweite Prüfstation in der Nähe des Bungeejumpingstegs. Let zterer wurde vom Lütschinenwasser mitgerissen. Brücke angehoben Als vorsorgliche Massnahme hatte die Feuerwehr Wilderswil am Freitagabend die neue Gsteigbrücke angehoben, konnte diese aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf ihr ursprüngliches Niveau herunterlassen. Dass kein Geschiebe zum Zeitpunkt der See-Entleerung in der Weissen Lütschine war, ist für Feuerwehrkommandant Thomas Wolf der Grund, dass sich die Schäden in Grenzen hie l- ten. 1. Orientieren Sie sich: Im Text sind diverse Orte oder Objekte erwähnt. Markieren Sie diese auf der Karte. Vgl. rot umkreiste Orte auf der Karte (nächste Seite). Der Golfplatz ist dank der Golfplatz-Kartensignatur gut zu erkennen. 2. Markieren Sie nun auf der Karte das Gebiet, welches durch den Ausbruch des Gletschersees beschädigt wurde.
6/12 Vgl. lila markierte Fläche auf der Karte (ungefähre Angabe. Die tatsächliche, metergenaue Überschwemmungsfläche ist nicht bekannt). 3. Überprüfen Sie das Resultat mit Ihrer eigenen Vermutung aus dem vorangehenden Arbeitsblatt.
7/12 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Um eine massstabgetreue Karte zu erhalten, auf A4 drucken und Massstab überprüfen (4 cm = 1 km) Überschwemmtes Gelände, Golfplatz Aspi Gesicherte Böschung gegenüber Bahnstation 1 km Landeskarte der Schweiz 1:25'000, Ausschnitt Blatt 1229 Stand des Karteninhaltes: 2006 2009 swisstopo (JD092877)
8/12 Auswirkungen im Alpenraum Gletscher als Fiebermesser des Klimas Arbeitsblatt C Benötigtes Material Beilage 1 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Beilage 2 Die Klimaentwicklung der Schweiz (S. 15-16 aus dem wissenschaftlichen Bericht von OcCC, 2008. Das Klima ändert -was nun? Der neue UN-Klimabericht (IPCC 2007) und die wichtigsten Ergebnisse aus Sicht der Schweiz.) (erst ab Frage 5) Arbeitsauftrag 1. Vergleichen Sie die Bilder des Unteren Grindelwaldgletschers früher und heute (S. 3). Machen Sie sich ein Bild über die Situation heute und vor rund 100 Jahren. Als Orientierungshilfe dient Ihnen der Kartenausschnitt. 2. Markieren Sie auf der Karte das Restaurant Marmorbruch zeichnen Sie den Stand des Gletschers zu Beginn dieses Jahrhunderts ("früher") in die Karte ein. 3. Zeichnen Sie auf der Karte mit Hilfe der Farbe der Höhekurven den Gletscherstand "heute" (bzw. zum Zeitpunkt der Herstellung der Karte) ein. Um wie viele Meter ist der Gletscher seit dem Stand "früher" zurückgeschmolzen? 4. Wie ist ein solcher Rückgang zu erklären? Diskutieren Sie innerhalb Ihrer Gruppe mögliche Hypothesen. 5. Fragen Sie Ihre Lehrperson nach dem wissenschaftlichen Bericht Die Klimaentwicklung der Schweiz (Beilage 2). Lesen Sie den Artikel durch. Beschreiben Sie nun den Rückgang des Unteren Grindelwaldgletschers in Bezug auf die klimat i- schen Veränderungen in der Schweiz. Nehmen Sie dabei sowohl Bezug auf die wissenschaftl i- chen Grundlagen zum Klima (Bericht) als auch auf Ihr Wissen über die Funktionsweise vo n Gletschern. 6. Ist es aus Ihrer Sicht zulässig, aus der durchschnittlichen Klimaänderung der Schweiz auf einen einzelnen Alpengletscher zu schliessen? Wie liesse sich der Zusammenhang zwischen Klimawa n- del und Gletscherrückzug breiter abstützen?
9/12 Situation früher Situation heute Unterer Grindelwaldgletscher, Blick Richtung SSE, im Vordergrund das Restaurant Marmorbruch, vermutlich zwischen 1910 und 1920, genaues Datum nicht bekannt. Quelle: Zur Verfügung gestellt von W. Meyer, Berggasthaus Marmorbruch Unterer Grindelwaldgletscher (im unteren Teil mit Geröll und Schutt bedeckt), Blick Richtung SE, Luftbild, 21.07.2004 Foto: M. Funk Quelle: VAW/ETHZ & EKK/SCNAT (2008): Gletschermessnetz http://glaciology.ethz.ch/messnetz/glaciers/unt grindelwald.html (03.11.2009)
10/12 Auswirkungen im Alpenraum Gletscher als Fiebermesser des Klimas Lösungsblatt C Benötigtes Material Beilage 1 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Beilage 2 Die Klimaentwicklung der Schweiz (S. 15-16 aus dem wissenschaftlichen Bericht von OcCC, 2008. Das Klima ändert -was nun? Der neue UN-Klimabericht (IPCC 2007) und die wichtigsten Ergebnisse aus Sicht der Schweiz.) (erst ab Frage 5) Idealerweise wird der Bericht erst ab der Frage 5 verteilt, da die Schülerinnen und Schüler zuvor eigene Hypothesen aufstellen sollen, wie der Rückzug eines Gletschers zustande kommen kann. Arbeitsauftrag 1. Vergleichen Sie die Bilder des Unteren Grindelwaldgletschers früher und heute (S. 3). Machen Sie sich ein Bild über die Situation heute und vor rund 100 Jahren. Als Orientierungshilfe dient Ihnen der Kartenausschnitt. 2. Markieren Sie auf der Karte das Restaurant Marmorbruch zeichnen Sie den Stand des Gletschers zu Beginn dieses Jahrhunderts ("früher") in die Karte ein. siehe Karte (roter Pfeil) 3. Zeichnen Sie auf der Karte mit Hilfe der Farbe der Höhekurven den Gletscherstand "heute" (bzw. zum Zeitpunkt der Herstellung der Karte) ein. Um wie viele Meter ist der Gletscher seit dem Stand "früher" zurückgeschmolzen? 1 400 m 4. Wie ist ein solcher Rückgang zu erklären? Diskutieren Sie innerhalb Ihrer Gruppe mögliche Hypothesen. Mögliche Hypothesen: Erwärmung Weniger Schnee 5. Fragen Sie Ihre Lehrperson nach dem wissenschaftlichen Bericht Die Klimaentwicklung der Schweiz (Beilage 2). Lesen Sie den Artikel durch. Beschreiben Sie nun den Rückgang des Unteren Grindelwaldgletschers in Bezug auf die klimat i- schen Veränderungen in der Schweiz. Nehmen Sie dabei sowohl Bezug auf die wissenschaftlichen Grundlagen zum Klima (Bericht) als auch auf Ihr Wissen über die Funktionsweise von Gle t- schern. Die Hauptursache liegt v. a. bei der Temperatur, weniger beim Niederschlag. Vor 100 Jahren (Foto Marmorbruch) lagen die Temperaturen (vgl. Grafik Temperatur) im schweizerischen Mittel tiefer als heute.
11/12 6. Ist es aus Ihrer Sicht zulässig, aus der durchschnittlichen Klimaänderung der Schweiz auf einen einzelnen Alpengletscher zu schliessen? Wie liesse sich der Zusammenhang zwischen Klimawa n- del und Gletscherrückzug breiter abstützen? Grundsätzlich ist es heikel, von der durchschnittlichen Klimaänderung der Schweiz auf einen ei n- zelnen Alpengletscher zu schliessen, da die Massenbilanz eines Gletschers von verschiedenen, auch lokal spezifischen Faktoren gesteuert wird. Statistisch gesehen ist eine solche Schlussfolgerung nicht zulässig. Der Zusammenhang liesse sich breiter abstützen, indem weitere Gletscher im Alpenraum studiert werden. Es zeigt sich, dass die allermeisten Gletscher im Alpenraum zurück gehen. Als Anhaltspunkt für Diskussionen oder einen Lehrervortrag bietet sich www.gletscherarchiv.de an (grosse Sammlung von früher-heute-fotos von Gletschern). Zudem können weitere Klimastationen beigezogen werden, welche den Temperaturverlauf der letzten Jahrzehnte darstellen (vgl. MeteoSchweiz > Klima http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de/klima.html)
12/12 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher Um eine massstabgetreue Karte zu erhalten, auf A4 drucken und Massstab überprüfen (4 cm = 1 km) Stand früher Stand heute 1 km Landeskarte der Schweiz 1:25'000, Ausschnitt Blatt 1229 Stand des Karteninhaltes: 2006 2009 swisstopo (JD092877)