Hinweise zur Verwendung von GEVITAS-Programmen unter 64-Bit-Betriebssystemen



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Transkript:

Stand: 01.04.2012 Inhalt: Inhalt Einleitung... 1 System-Dateien... 2 Registry... 3 Oracle... 5 BDE... 5 Probleme mit BDE und INI... 7 Keine Zugriffsrechte auf Netzlaufwerke... 8 Konfigurationsprogramm... 9 Einleitung Die Windows-Versionen mit 64-Bit sind eigentlich eine tolle Sache! Denn darauf laufen nicht nur 64-Bit-Programme sondern auch die meisten 32-bit-Programme. Dafür hat Microsoft Mechanismen eingebaut, die - ohne dass der Anwender davon etwas merkt alle Zugriffe auf das Betriebssystem überwacht und ggf. auf spezielle 32-Bit- Bereiche umlenkt. Das gilt für die Registry und beispielsweise auch für System-Dateien, wie DLL S und EXE. Obwohl das Meiste für den normalen Anwender im Hintergrund läuft, muss man ein paar Punkte beachten, wenn man Programme von GEVITAS aus 64-Bit-Systemen einrichten will. Diese Dokumentation soll dazu Hilfe und Anregung geben. Hinweis Diese Dokumentation basiert auf den Erfahrungen, die wir bei GEVITAS mit den genannten Produkten gemacht haben. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Für die Richtigkeit und Anwendung der beschriebenen Funktionen wird keine Gewähr übernommen!

Bitte beachten Sie folgende Punkte bei der Installation von GEVITAS-Programmen unter Windows 7: Alle Installationen müssen über das Menü der rechten Maustaste Als Administrator ausführen begonnen werden. Auch die ODBC (Datenquellen) muss über dieses Menü geöffnet werden, wenn man den Eintrag für REFLEX erstellen oder bearbeiten möchte. Achtung! Unter Windows-64-Bit darf man nicht den ODBC-Administrator aus der Verwaltung benutzen! Hier befindet sich das richtige Programm dazu unter C:\Windows\SysWOW64\ODBCAD32.exe!!! System-Dateien In einem 32-Bit-System gibt es einen Ordner "Windows\System32", in dem die Systemdateien liegen, sozusagen das Herzstück von Windows. In einem 64-Bit-System gibt es jedoch zwei Ordner für die Systemdateien, einen für die 64-Bit-Anwendungen und einen für die 32-Bit-Anwendungen. Bei einem Betriebssystemaufruf aus einem Programm heraus leitet Windows den Aufruf auf einen der beiden Ordner um. Das war die gute Nachricht! Die schlechte Nachricht: Die Namensgebung der System-Ordner unter 64-Bit-Windows ist verwirrend: In "C:\Windows\System32" befinden sich alle 64-Bit-Programme! Der Ordner heißt nur so, weil Microsoft wohl kompatibel mit 32-Bit-Systemen bleiben wollte. Das ist die offizielle Aussage von MS! Warum sie es aber nicht so gemacht haben wie bei "\Programme = "Program Files" bleibt ihr Geheimnis In "C:\Windows\SysWOW64" befinden sich alle 32-Bit-Programme, die über dem 64-Bit-Betriebssystem laufen! Der Ordner-Name kommt von "System-Windows-On-Windows-64-Bit"! Beispiel: Wenn man ein 32-Bit-Programm (wie z.b. REFLEX oder GEVAS-Professional) unter Windows-64-Bit benutzt und einen ODBC-Datenquelle einrichten will, darf man nicht den ODBC-Administrator aus der Systemsteuerung/Verwaltung benutzen! Das ist nämlich "C:\Windows\System32\\ODBCAD32.exe", also die 64-Bit- Version! Hier befindet sich das richtige Programm dazu unter C:\Windows\SysWOW64\ODBCAD32.exe! Kleine Boshaftigkeit am Rande: Auch das 64-Bit-Programm heißt "ODBCAD32". Man höre und staune! Interessant ist folgender Versuch: Legen Sie sich zwei Verknüpfungen auf den Desktop, eine für die 32-Bit-Version und eine für die 64-Bit-Version. Doppelklicken Sie auf die 32-Bit-Version, diese wird sich öffnen. Danach doppelklicken Sie auf die 64-Bit-Version. Interessanterweise öffnet sich nun nicht die 64-Bit-Version, sondern die 32-Bit-Version wird in den Vordergrund geholt. Obwohl es um zwei unterschiedliche Programme in unterschiedlichen Ordnern geht, hat Windows gemerkt,

dass ein Programm dieses Namens schon geöffnet ist und öffnet die andere Version nicht. Anstelle dessen wird das Öffnen umgeleitet auf das schon geöffnete Programm, in diesem Fall die 32-Bit-Version. Wie weiter unten beschrieben wird, sind die Zugriffe in der Registry nach 32- und 64-Bit geteilt. Trägt ein 32-Bit- Programm etwas in die Registry (z.b. der ODBC-Admin), so steht das nur 32-Bit-Programmen zur Verfügung und umgekehrt! Um das Ganze noch etwas zu erschweren, teilen VISTA und Windows 7 die Registry auch noch nach Administratoren und Nicht-Administratoren auf Registry Die Zugriffe sind in der Registry nach 32- und 64-Bit geteilt. Trägt ein 32-Bit-Programm etwas in die Registry (z.b. der ODBC-Admin), so steht das nur 32-Bit-Programmen zur Verfügung und umgekehrt! Beispiel: 32-Bit-ODBC: Hier stehen die Einträge, die von 32-bit-Programmen gemacht wurden, z.b. CrystalReports 2008. 64-Bit-ODBC: Hier fehlen diese Einträge!

Wenn man einen neuen Eintrag hinzufügt, sieht man auch nur die 64-Bit-Treiber: In der 32-Bit-Welt ist die Liste voller: Hinweis Der Client kann natürlich sowohl in der 32-Bit- als auch in der 64-Bit-Version auf einen SQL-Server zugreifen, egal, welches Betriebssystem der Server hat! Der Grund liegt darin, dass der Client über das Netzwerk mit dem SQL-Server kommuniziert, meist mit dem Protokoll TCP. Also auch wenn man einen 64-Bit-Server hat, kann man mit 32-Bit-ODBC auf ihn zugreifen, auch innerhalb des Servers selbst!

Oracle Derzeit (Oktober 2009) gibt es einen 64-Bit-Oracle-Client für Vista, jedoch noch nicht für Windows 7. Die Installation des Vista-Clients scheitert daran, dass das Setup-Programm die Betriebssystem-Version prüft. Da Windows 7 die Version 6.1 zurückliefert, wird die Installation verweigert. Mit Tricks kann man die Installation trotzdem erzwingen, der Treiber/Client funktionierte in unseren Test aber nicht einwandfrei! Windows 7/64-Bit ist deshalb für GEVITAS-Anwendungen mit Oracle derzeit nicht zertifiziert! Mit Windows 7-32-Bit funktionierte der Oracle-Client 10.2 übrigens ohne erkennbares Problem. BDE Die meisten GEVITAS-Programme verwenden die BDE (Borland Database Engine), um auf die Datenbank zuzugreifen. Die BDE ist ein 32-Bit-Programm. Unter Microsoft-SQL-Server und mysql-server wird außerdem die ODBC verwendet. ODBC ist ein Datenbanktreiber von Microsoft. Die BDE ist dabei nur eine Zwischenschicht vom Programm zur Datenbank. Unter Oracle wird der Oracle-Client verwendet. Dieser ist ein Datenbanktreiber von Oracle. Die BDE ist auch hier nur eine Zwischenschicht vom Programm zur Datenbank. Hinweis Neuere Programme von GEVITAS (wie z.b. das Kassenbuch, Auftragsinfo usw.) benötigen keine BDE. Sie greifen über ADO.Net auf die Datenbank zu. Die BDE-Konfiguration greift auf die ODBC-Konfiguration zu, d.h. die ODBC-Einträge erscheinen auch in der BDE. Wie gesagt, die BDE ist ein 32-Bit-Programm. Wenn man also einen ODBC-Eintrag über die 64-Bit-Version macht erscheint diese nicht in der BDE:

Nur 32-Bit-ODBC-Einträge werden von der BDE erkannt!

Probleme mit BDE und INI Idapi32.cfg wird nicht gefunden bzw. die angelegten Aliase werden nicht gefunden oder Änderungen der REFLEX.INI werden nicht übernommen Wenn man REFLEX unter dem Benutzer ausführt, der die Installation ausgeführt hat, kann es beim Programmstart zu einer Fehlermeldung Alias XXXX nicht gefunden kommen. Geht man in die BDE-Konfiguration, ist der Alias aber vorhanden! Meldet sich ein anderer Benutzer am PC an, funktioniert das Programm! Grund: Bei der Installation legt Windows für Programme, die nicht mit einem zertifizierten Manifest versehen sind, alle als kritisch (in Sinne der Sicherheit) angesehene Dateien (.INI,.CFG usw.) in einen zusätzlichen, benutzerspezifischen Ordner, dem sog. Virtual Store. Alle Zugriffe auf diese Dateien werden von Windows automatisch auf diesen (unsichtbaren, benutzerspezifischen) Ordner umgebogen. Leider funktioniert das nicht zuverlässig: - Wenn man mit dem BDE-Admin die cfg-datei bearbeitet, schreibt man direkt in die Original-Datei. - Wenn ein Programm die Datei anfordert (z.b. REFLEX.exe), prüft Windows, ob sich die Datei im VirtualStore des Benutzers befindet. Wenn ja, liefert Windows diese Datei zurück. Wenn nein, wird die Datei aus dem Original-Verzeichnis geliefert. Lösungen: a. Theorie: Man kopiert die IDAPI32.CFG-Datei in den VirtualStore aller Benutzer des Rechners ( C:\Users\USERNAME\AppData\Local\VirtualStore ). Geht aber nicht, weil die VirtualStore-Ordner versteckt sind. Außerdem versagt diese Methode, wenn sich später ein neuer Benutzer/in anmeldet. b. Praxis: Man sucht über den Windows-Explorer die Datei IDAPI32.CFG in C:\. Wenn ein Ordner mit Virtual Store angezeigt wird, kann man mit der rechten Maustaste diesen Ordnerpfad öffnen. Dann löscht man die IDAPI32.CFG oder gleich den ganzen Ordner, in diese drin ist. c. Man gibt allen Benutzern auf den BDE-Ordner volles Zugriffsrecht. Dieses schaltet die Virtualisierung für diesen Ordner aus. Sollte man das Programm in C:\Programme\xxx installiert haben, gilt das oben Gesagte auch für diesen Ordner! d. Man schaltet (wenn man darf!) dieses Verhalten aus:

Hinweis Wenn man im Windows-Explorer einen Ordner öffnet, für den es VirtualStore-Dateien gibt, wird eine zusätzliche Schaltfläche angezeigt. Beispiel: Keine Zugriffsrechte auf Netzlaufwerke Sie erhalten eine Meldung, dass Sie keinen Zugriff auf ein Netzlaufwerk-Verzeichnis haben, wie in diesem Beispiel: Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Eigenschaften der REFLEX.EXE und deren Verknüpfungen überprüfen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die EXE oder deren Verknüpfung und wählen dort Eigenschaften aus:

Dort müssen Sie überprüfen, ob beim Kompatibilitätsmodus und bei der Berechtigungsstufe Häkchen gesetzt sind. Ist dies der Fall müssen diese entfernt werden. Auch wenn man beim Start von REFLEX immer diesen bestätigen muss, sollte man die Kompatibilitätseinstellungen überprüfen und ggf. gesetzte Haken entfernen. Konfigurationsprogramm Starten Sie das Konfigurationsprogramm immer als Administrator: