Gymnasium St. Wolfhelm, Schwalmtal

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Transkript:

Gymnasium St. Wolfhelm, Schwalmtal skonzept Sekundarstufe II Fach Geschichte Jahrgangsstufe(n) EF / Q1 / Q2 Bereich sonstige Mitarbeit / schriftlich Stand 03.06.13 Grundsätzliche Vereinbarungen: Die schriftlichen Leistungen und Leistungen im Bereich sonstigen Mitarbeit werden jeweils gleichgewichtet. Die Halbjahresnote ergibt sich in Regel durch eine Mittelung Klausurergebnisse, eine Mittelung beiden Quartalsnoten und eine anschließende Mittellung resultierenden Noten für den schriftlichen und sonstigen Mitarbeitsbereich. Rundungen werden nach dem Schema aufrunden, abrunden, aufrunden vorgenommen. Die Aufgabenstellungen orientieren sich grundsätzlich an den in Zentralabitur üblichen Formaten und bereiten die Schülerinnen und Schüler so auf die Abituraufgaben vor.

Bereich: sonstige Mitarbeit Die Leistungen im Bereich sonstigen Mitarbeit werden den Schülerinnen und Schülern jeweils zum Quartalsende mitgeteilt. Unentschuldigte Fehlstunden werden als nicht erbrachte Leistung (0 Punkte) gewertet. Mündliche Unterrichtsbeiträge Schriftliche Unterrichtsbeiträge Tests/ schriftliche Übungen Ane Formen (im Rahmen eingenv. Arbeitens) Formen Formen mündliche Unterrichtsbeiträge (freiwillig und auf Aufforung) Vortragen von Hausaufgaben Präsentation von Arbeitsergebnissen aus dem Unterrichtsbeiträge Referate freiwillig eingereichte schriftliche Hausaufgaben Vollständigkeit und Übersichtlichkeit Unterlagen (nur EF) ggf. Ausarbeitung von Referaten schriftliche Präsentation von Arbeitsergebnissen aus dem Unterricht Anzahl nach Bedarf in Abhängigkeit von jeweiligen Lerngruppe selbstständige Arbeit an unterrichtsbezogenen Projekten allgemeine Mitarbeit in Gruppenarbeiten Notendefinition: gut Die Schülerin / Der Schüler beteiligt sich regelmäßig und aus eigener Initiative am Unterricht. Auch komplexe Sachverhalte werden strukturiert dargestellt und wiegegeben und belegen ein gutes Abstraktionsvermögen. Die Beiträge von Mitschülern werden sinnvoll einbezogen und weiterentwickelt. Notendefinition: ausreichend Die Schülerin / Der Schüler kann sich auf Nachfrage zum Unterrichtsgeschehen äußern. Die Beiträge sind zumeist reproduktiv und zeugen von grundlegenden Sachkenntnissen. Eine Vertiefung ist nur ansatzweise erkennbar. Die Beiträge entsprechen dem allgemeinen Kenntnisstand Lerngruppe. Notendefinition: gut Schriftliche Aufgaben werden gewissenhaft und angemessen ausführlich bearbeitet. Die Beiträge sind sachlich richtig und zeigen eine selbstständige Auseinansetzung mit dem Unterrichtsthema. Die Fachterminologie wird richtig angewandt. Notendefinition: ausreichend Schriftliche Aufgaben werden regelmäßig formal richtig angefertigt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand Lerngruppe und sind frei von wesentlichen sachlichen Mängeln. Ankündigung

Bereich: Klausuren Die Klausurgestaltung orientiert sich an den Vorgaben des Zentralabiturs. Jahrgangsstufe Q1/Q2 Vorbereitung Konzeption Kriterien Anzahl Aufgabenstellung Notengrenzen Zeitraum 2 pro Halbjahr Aufgabenstellung Es gelten die in den Lehrplänen und in den Vorgaben festgelegten Prinzipien für die Konstruktion von Aufgabenstellungen von Klausuren und Facharbeiten Durch die Klausuren sollen die SuS inhalts- und methodenbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse, aber auch ihrem Lernstand entsprechende problembezogene historische Einsichten und Wertungen, die sie in dem vorangegangenen Kursabschnitt erworben haben, nachweisen können. Die geforten Leistungen richten sich in zunehmendem Maße an den in den drei Anforungsbereichen beschriebenen inhaltlichen und methodischen Qualifikationen aus. Bewertung von Klausuren und Zuordnung Notenstufen zu den Punktzahlen erfolgt gemäß Vorgaben für das Zentralabitur ausreichend: gut: wird erteilt, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, im Ganzen den gestellten Anforungen aber noch entspricht. Quelle bzw. Sekundärtext in wesentlichen Grundzügen erfasst / schriftliche Darstellung bezieht sich auf die Aufgabenstellung / grundlegende Methoden und Begriffe angewendet wird erteilt, wenn die Leistung den gestellten Anforungen entspricht. sollte nur erteilt werden, wenn Anforungsbereich III zumindest partiell erreicht wurde. korrekte Anwendung fachspezifischer Methoden und Begriffe Zu einem Zeitpunkt, den SuS eine angemessene Auseinansetzung mit ihrem Lernstand ermöglicht (möglichst 2 Wochen vor nächsten Klausur) (Lehrplan Geschichte Sek. II, S.92f.) (vgl. Lehrplan Geschichte SII, S. 116f.)

Vorbereitung Konzeption Kriterien Dauer Gestaltung Korrekturverfahren Berichtigungen GK: 2-3 Schulstunden LK: 3-4 Schulstunden Ausnahme: Klausur unter Abiturbedingungen in Q2.2 - Klausurgestaltung sollte sich im Hinblick auf das Zentralabitur an den Aufgabentypen A (Interpretation sprachlicher und nichtsprachlicher historischer Quellen) und B (Analyse von Sekundärliteratur und kritische Auseinansetzung mit ihr) orientieren. Diese werden wegen ihrer Berücksichtigung in schriftlichen Abiturprüfung auf jeden Fall in den Klausuren Qualifikationsphase eingeübt. Zumindest eine Klausuren innerhalb Qualifikationsphase muss orientiert sein an dem Bewertungsverfahren des Zentralabiturs (Erwartungshorizont in Form eines Bewertungsbogens mit detaillierter Punktezuweisung). Alle SuS erhalten zur korrigierten Klausur entwe einen aussagekräftigen Kommentar, auf den persönlichen Leistungsstand Bezug nimmt und in dem Förempfehlungen formuliert werden, o (und dies ist Regelfall) einen Beurteilungsbogen, mit dessen Hilfe sie nachvollziehen können, wie es zu dieser Bewertung gekommen ist. Wird ein punktegestütztes Beurteilungsraster verwendet, orientiert sich das Raster für die Bewertung an den für das Zentralabitur gültigen Punkteraster erfolgen selbstständig durch die SuS Ankündigung Fehlertypen erfolgt durch den offiziellen Klausurplan Sowohl für die Korrektur Klausuren als auch für die Korrektur Abiturarbeiten werden einheitliche Korrekturzeichen verwendet. (s. Aushang) Diese werden den SuS im Vorfeld transparent gemacht. (vgl. Lehrplan Geschichte Sek. II, S.93f.)

Vorbereitung Konzeption Kriterien Sofern die innerschulische Organisation es zulässt, sind Lehrer parallel liegen Kurse aufgefort, bei Klausurstellung zusammenzuarbeiten. Gewichtungen In Benotung werden die verschiedenen Anforungsbereiche angemessen gewichtet. Darstellungsleistung wird mit 20% Gesamtleistung berücksichtigt

Bereich: Klausuren Die Klausurgestaltung orientiert sich an den Vorgaben des Zentralabiturs. Jahrgangsstufe EF Vorbereitung Konzeption Kriterien Anzahl: 1 Klausur pro Halbjahr Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung muss sich inhaltlich an den im schulinternen Curriculum vorgegebenen Kursthemen orientieren. Die Klausuren müssen integrativer Bestandteil eines vom Kurslehrer durchgeführten Konzeptes zum Erlernen Methoden zum Verfassen von Klausuren sein. Die Klausur sollte den Schüler dazu anregen, Leistungen in allen drei Anforungsbereichen (vgl. Lehrplan Geschichte Sek. II, S. 103) zu erbringen. Notengrenzen - Bewertung von Klausuren und Zuordnung Notenstufen zu den Punktzahlen erfolgt gemäß Vorgaben für das Zentralabitur ausreichend: gut: wird erteilt, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, im Ganzen den gestellten Anforungen aber noch entspricht. Quelle bzw. Sekundärtext in wesentlichen Grundzügen erfasst / schriftliche Darstellung bezieht sich auf die Aufgabenstellung / grundlegende Methoden und Begriffe angewendet wird erteilt, wenn die Leistung den gestellten Anforungen entspricht. sollte nur erteilt werden, wenn Anforungsbereich III zumindest partiell erreicht wurde. korrekte Anwendung fachspezifischer Methoden und Begriffe (vgl. Lehrplan Geschichte SII, S. 116f.) Zeitraum Zu einem Zeitpunkt, den SuS eine angemessene Auseinansetzung mit ihrem Lernstand ermöglicht (möglichst 2 Wochen vor nächsten Klausur)

Vorbereitung Konzeption Kriterien Dauer Gestaltung Korrekturverfahren Berichtigungen 90 min Ankündigung erfolgt durch den offiziellen Klausurplan (s. Aushang) Die Aufgabentypen orientieren sich an den Aufgabenarten, wie sie in den Richtlinien formuliert sind: Aufgabentyp A (Interpretation sprachlicher und nichtsprachlicher historischer Quellen) und Aufgabentyp B (Analyse von Sekundärliteratur) Mindestanforungen: In einem beiden Kurshalbjahre EF muss eine Klausur des Typs A mit sprachlichen Quellen gestellt werden. Aufgabentyp C wird in EF in Regel nicht gestellt In EF kann auch eine ans strukturierte o reduzierte Aufgabenstellung gewählt werden. Alle Schüler erhalten zur korrigierten Klausur entwe einen Aussagekräftigen Kommentar, auf den persönlichen Leistungsstand Bezug nimmt und in dem Förempfehlungen formuliert werden, o - und dies ist Regelfall - einen Beurteilungsbogen, mit dessen Hilfe sie nachvollziehen können, wie es zu Bewertung gekommen ist. Wird ein solches punktegestütztes Beurteilungsraster verwendet, orientiert sich das Raster an dem für das Zentralabitur gültigen Punkteraster. Fehlertypen Für die sprachliche Leistung sind die üblichen Korrekturzeichen zu gebrauchen. Auf die Korrektur von Zitierfehlern ist in EF besons zu achten. Für inhaltliche Fehler sind die Korrekturzeichen SM, SF und D zu gebrauchen. (Genauere Erläuterung Lehrplan erfolgen selbstständig durch die SuS

Vorbereitung Konzeption Kriterien Geschichte SII, S. 93) Korrekturzeichen sollten den Schülern transparent gemacht werden. Sofern die innerschulische Organisation es zulässt, sind Lehrer parallel liegen Kurse aufgefort, bei Klausurstellung zusammenzuarbeiten. Gewichtungen - In Benotung werden die verschiedenen Anforungsbereiche angemessen gewichtet. - Darstellungsleistung wird mit 20% Gesamtleistung berücksichtigt