DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel



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Gliederung allgemeiner Teil

Transkript:

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel

2

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Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen Ausgewählte Projektbeispiele

I. Eckdaten im Überblick

Das Schweizer Viertel auf einen Blick 7 Das Soziale Stadt Gebiet "Schweizer Viertel" liegt im Stadtteil Osterholz und besteht aus dem Quartier Schweizer Viertel im Ortsteil Ellenerbrok- Schevemoor sowie der Siedlung Hahnenkamp (Angrenzung an den Ortsteil Tenever).

Wer lebt im Schweizer Viertel? 8 Anzahl der Einwohner/-innen: ca. 8.000 Menschen Altersstruktur: 0 bis 18 Jahre = 18% Bewohner/-innen über 65 Jahren = 23% Menschen mit & ohne sog. Migrationshintergrund: Über 50% der Bewohner/-innen haben einen Migrationshintergrund. Bei Kindern und Jugendlichen beträgt ihr Anteil gut 70%.

Wer lebt im Schweizer Viertel? 9 Einkommensverhältnisse: hohe Armutsrate im Quartier, insbesondere Kinderarmut ist prägend. Anteil der SGB-II-Empfänger/innen liegt bei 24,5% (städtischer Ø = 14%), bei Kindern und Jugendlichen mit 51% (städtischer Ø = 39,7%) mehr als doppelt so hoch.

II. Rahmenbedingungen

Die Förderprogramme 11 Das Bremer Förderprogramm Wohnen in Nachbarschaften (WiN) ermöglicht eine Bezuschussung von soziokulturellen Projekten mit bis zu 50% ihrer Gesamtkosten. Das Programm Soziale Stadt ist zuständig für die bauliche Aufwertung des Stadtteils mit bis zu 100% Finanzierung. Das Programm Lokales Kapital für Soziale Zwecke (LOS) fördert mit einer Vollfinanzierung Qualifizierungsmaßnahmen und Angebote zur Heranführung an den Arbeitsmarkt (Mikroprojekte).

Das Quartiersmanagement (seit 2009) 12 o Koordinierungsstelle der Förderprogramme o Initiierung und Unterstützung von Netzwerken und Projektideen vor Ort o Mitwirkung an zentralen Gremien o Durchführung von Workshops zur Ermittlung von Handlungsfeldern / Fortschreibung des IEK o Koordinierung und Durchführung der Quartiersforumssitzungen (alle 6 bis 8 Wochen) Plattform für Informationenaustausch, Mitteilung und Besprechung von Anliegen, Bedarfsermittlung, Projektplanung und Netzwerkarbeit für alle Interessierte und relevanten Akteure im Programmgebiet und insbesondere für Bewohner/-innen. Kernpunkt ist die Beratung und der Beschluss vorgestellter Projekte, die im Konsensverfahren beschlossen werden.

Handlungsfelder und IEK 13 1. Nachbarschaftliches Zusammenleben 2. Stadtteilkultur 3. Soziale Infrastruktur 4. Bildung 5. Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum 6. Öffentlichkeitsarbeit zur Stärkung der Innenund Außenwahrnehmung

(identifizierte) Problemlagen in 2014 14 Problemlagen (IEK-Fortschreibung) 1 Fehlende quartiersbezogene Infrastruktureinrichtungen 2 Geringe Nutzbarkeit des öffentlichen Raums 3 Heterogene Bevölkerungsstruktur und nachbarschaftliches Zusammenleben 4 Fehlende schulungebundene Angebote der Bildung/Weiterbildung (auch für Erwachsene) 5 fehlende Ortsteilidentität und schlechtes Image einzelner Quartiere Handlungsfelder Soziale Infrastruktur Stadtteilkultur, Freizeit Wohnen, Wohnumfeld, Öffentlicher Raum Nachbarschaftliches Zusammenleben Bildung Nachbarschaftliches Zusammenleben Öffentlichkeitsarbeit 6 Armut / Kinderarmut ist prägend Nachbarschaftliches Zusammenleben Stadtteilkultur, Freizeit Bildung 7 Modernisierungsstau Wohnen, Wohnumfeld, Öffentlicher Raum Öffentlichkeitsarbeit

Programm - Mittel 15 Programme 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Wohnen in Nachbarschaften (WiN) 37.000 (25 %) 74.000 (50%) 148.000 (100%) 148.000 148.000 148.000 Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS) 17.000 40.000 40.000 30.000 30.000 ----- Soziale Stadt 31.500 74.000 126.000 126.000 90.000 60.000 GESAMT 85.500 177.000 314.000 304.000 268.000 208.000

III. Aktueller Stand der Entwicklungen

Aktivitäten im Überblick zur Steigerung der Lebensqualität der Menschen vor Ort 17 IEK Fortschreibung Workshops Quartiersforum Bedarfsermittlung Netzwerke Quartiersforum Arbeitskreise (Kinder, Ältere, Jugend, Schweizer ¼) Kooperationen Träger Beirat / Ortsamt Bürgerbeteiligung WiN Soziale Stadt LOS.. Quartiersforum Sozialräumliche Maßnamen Projekte Räumlichkeiten (ZIBB) Kooperation Klinikum-Ost Wendeschleife Jugendbeteiligung Pflanzaktionen Besuch politischer Vertreter Tag der Begegnungen Neubau Spiel- und Jugendtreff

Projekte (Programmmittel) Stand: 13.07.2014 18 Programme 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamt Wohnen in Nachbarschaften (WiN) Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS) 14 24 38 24 27 28 159 1 6 3 4 4 0 18 Soziale Stadt 4 9 7 11 5 1 37 GESAMT 19 39 48 39 36 29 214

19 Zielgruppe Menschen mit Migrationshintergrund? Ziele: Teilhabe und Einbindung an vorhandene lokale Strukturen (Beirat, Quartiersforum, Arbeitskreise) Spezifische Bedarfe ermitteln und Projekte initiieren und umsetzen Nachbarschaftliches Zusammenleben stärken Strategien: Migrant/-innen (wie alle Bewohner/-innen) als Bürger/-innen des Quartiers wahr- und ernstnehmen (!) Informations- und Kommunikationsstrukturen Multiplikator/-innen Tagung und Workshops zum Thema

IV. Ausgewählte Projektbeispiele

(identifizierte) Problemlagen in 2014 21 Problemlagen (IEK-Fortschreibung) 1 Fehlende quartiersbezogene 1 Infrastruktureinrichtungen Fehlende quartiersbezogene 2 Infrastruktureinrichtungen Geringe Nutzbarkeit des öffentlichen Raums Projektbeispiele: Treffpunkt Schweizer Viertel 3 Heterogene Bevölkerungsstruktur und nachbarschaftliches Zusammenleben 4 Fehlende schulungebundene Angebote der Bildung/Weiterbildung (auch für Erwachsene) Handlungsfelder Soziale Infrastruktur Stadtteilkultur, Freizeit Wohnen, Wohnumfeld, Öffentlicher Raum Nachbarschaftliches Zusammenleben ZIBB (Zentrum für Information, Bildung und Beratung) 5 fehlende Ortsteilidentität und schlechtes Image einzelner Quartiere Nachbarschaftliches Zusammenleben Öffentlichkeitsarbeit 6 Armut / Kinderarmut ist prägend Nachbarschaftliches Zusammenleben Stadtteilkultur, Freizeit Bildung 7 Modernisierungsstau Soziale Infrastruktur Neubau Kinder- und Jugendtreff (Baukosten ca. 1 Mio.)

Projektbeispiel 22 Treffpunkt Schweizer Viertel (DRK)

Erweiterung der Angebotsstruktur 23 im ZIBB Schweizer Viertel DRK-Familienhilfe Volkshochschule Bremen Täter- Opfer- Ausgleich CREW Amt für soziale Dienste Casemanager/-innen Initiativberatung Quartiersmanagement ZIS St. Petri Bras Umweltlotsen

Neubau des Spiel- und Jugendtreffs 24

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28 Problemlagen (IEK-Fortschreibung) 1 Fehlende quartiersbezogene Infrastruktureinrichtungen Geringe Nutzbarkeit des öffentlichen 2 Geringe Nutzbarkeit des öffentlichen Raums Raums 3 Heterogene Bevölkerungsstruktur und nachbarschaftliches Zusammenleben 4 Fehlende schulungebundene Angebote der Bildung/Weiterbildung (auch für Erwachsene) 5 fehlende Ortsteilidentität und schlechtes Image einzelner Quartiere Handlungsfelder Soziale Infrastruktur Stadtteilkultur, Freizeit Stadtteilkultur, Wohnen, Wohnumfeld, Freizeit Öffentlicher Raum Wohnen, Wohnumfeld, Öffentlicher Raum Nachbarschaftliches Zusammenleben Projektbeispiele: Bildung Gestaltung von Spielplätzen Mehrgenerationsplatz auf dem Klinikum-Bremen Ost (Geno) Gelände Neugestaltung der ehemaligen Wendeschleife Nachbarschaftliches Zusammenleben Öffentlichkeitsarbeit 6 Armut / Kinderarmut ist prägend Nachbarschaftliches Zusammenleben Stadtteilkultur, Freizeit Bildung 7 Modernisierungsstau Wohnen, Wohnumfeld, Öffentlicher Raum Öffentlichkeitsarbeit

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30 Planung eines Mehrgenerationenplatzes am Klinikum Ost Vorh. DRK Jugendhütte Neubau eines Gesundheitszentrum Versetzung des neuen Spielplatzes Fußballfeld & Volleyball Neubau DRK Jugendhütte? Verbindung Finnbahn Zugang Am Siek

31 Planung eines Mehrgenerationenplatzes am Klinikum Bremen Ost

Neugestaltung der ehemaligen Wendeschleife 32

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(identifizierte) Problemlagen in 2014 37 Problemlagen (IEK-Fortschreibung) 1 Fehlende quartiersbezogene Infrastruktureinrichtungen 3 Heterogene Bevölkerungsstruktur und 2 Geringe nachbarschaftliches Nutzbarkeit Zusammenleben des öffentlichen Raums 3 Heterogene Bevölkerungsstruktur und nachbarschaftliches Zusammenleben Workshops / Beteiligungsstrukturen Multiplikator/-innen 4 Fehlende schulungebundene Angebote der Bildung/Weiterbildung Streetwork Schweizer (auch für Erwachsene) Viertel 5 fehlende Ortsteilidentität und schlechtes Image einzelner Quartiere Handlungsfelder Soziale Infrastruktur Nachbarschaftliches Zusammenleben Stadtteilkultur, Freizeit Wohnen, Wohnumfeld, Öffentlicher Raum Nachbarschaftliches Zusammenleben Bildung Stadtteilspaziergänge für Senioren/-innen Quartiersfeste (auch zu religiösen Festtagen wie Weihnachten und Fastenbrechen) Stadtteilkultur, Freizeit Fachtage Bildung Nachbarschaftliches Zusammenleben Öffentlichkeitsarbeit 6 Armut / Kinderarmut ist prägend Nachbarschaftliches Zusammenleben 7 Modernisierungsstau Wohnen, Wohnumfeld, Öffentlicher Raum Öffentlichkeitsarbeit

Projektbeispiel 38 Workshops / Beteiligungsstrukturen

Projektbeispiel 39 VAJA e.v. Streetwork im Schweizer Viertel

Projektbeispiel 40 Seniorensparziergänge (AK Ältere Menschen )

Projektbeispiel 41

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Stadteilfest Schweizer Viertel 2014 44

Projektbeispiele 45 Spielenachmittage Sport- und Bildungsangebote Sprachkurse Gesprächskreise Computerkurse Entspannungskurse Angebote/ Projekte für Kinder und Jugendliche

Wohnungsbaugesellschaft Bremische/ Vitus-Gruppe 46

Besuch des Bundespräsidenten 47

48 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!