Andreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld. Andreas Hopmann, www.hopmanns.de, 15.04.



Ähnliche Dokumente
Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Kindeswohlgefährdung

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Stadtmarketing Langenselbold

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

Was ist Peer-Beratung?

Mittendrin und dazwischen -

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Erziehungspartnerschaft

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Nachhaltige Bildungslandschaften

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Mobile Intranet in Unternehmen

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

Netzwerknewsletter Februar 2013

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Unterstützerkreis Bernried

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Bürgerhilfe Florstadt

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Beschäftigung und Qualifizierung

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Befragung zum Migrationshintergrund

Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern

31. Jahrestagung der HochschulkanzlerInnen 16. BIS 18. SEPTEMBER 2015 IN SAARBRÜCKEN

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Weiterbildungen 2014/15

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Seminar für Führungskräfte

Konzentration auf das. Wesentliche.

Flow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Großbeerener Spielplatzpaten

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

(Offene) Kinder- und Jugendarbeit und Ganztags(grund)schule

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September Referat von Ruedi Hofstetter

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Entwicklung in Weiden

Transkript:

Möglichkeiten und Grenzen von Planung bei der Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften Andreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld Überblick Begriffe: Planung, Bildung, Landschaft in einen Zusammenhang bringen Strukturelle Hindernisse beschreiben Ansätze für ein Vorgehen skizzieren 1

Bildungsorte und situationen sind vielfältig potentiell alle Leistungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe und des Schul- und Bildungswesens (Maykus) 12. Kinder- und Jugendbericht: Ein erweitertes Bildungsverständnis mit einer Vielfalt von Orten, Gelegenheiten und Inhalten zugrunde legen. keine Institution schafft Bildung alleine tatsächlich realisierte Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen kommunale Bildungslandschaften sind vielfältig umfassen alle Lebensphasen werden von verschiedenen Ebenen gestaltet und finanziert Welche Verantwortung übernimmt die Kommune hier? 2

Zukunftsfaktor Bildung Demografische Entwicklung quantitative Folge: weniger Kinder strukturelle Folge: es werden zukünftig überproportional viele Kinder in benachteiligten Milieus geboren werden Diese Kinder muss unsere Gesellschaft fördern, nicht aus Gerechtigkeitsgründen, sondern um weiter existieren zu können: aktueller Bericht der OECD Deutschland wird Arbeitsplätze für Ingenieure und Lehrer nicht wiederbesetzen können nur 20 von 100 Deutschen schließen ein Hochschulstudium ab (OECD-Durchschnitt = 36) 3

Gestaltung, Entwicklung und Planung sind notwendig Zukunftsfaktor Bildung für die Gesellschaft Bildungsdefizite beheben (PISA) Ressourcen sinnvoll verwenden Zielgruppen werden kleiner unterschiedliche Angebote werden den gleichen Zielgruppen angedient bessere Verzahnung der verschiedenen Bildungsebenen und instanzen (z.b. Schuleingang) planvolle Gestaltung tut Not Vor dem Hintergrund der Herausforderungen, bei gleichzeitiger Begrenzung der (eingesetzten) Ressourcen, ist ein planvoller Umgang mit Bildung notwendig, Die Frage, wie und wo setzten wir Personal unf Sachmittel für Bildung ein, sollte zielgerichtet erfolgen. Aber: Wer steuert das? 4

Es gibt keine gemeinsame strukturelle Verantwortung für Bildung föderale Struktur der Bundesrepublik: Bildung ist Ländersache Struktur der kommunalen Selbstverwaltung: Jugendhilfe und äußere Schulangelegenheiten (u.a,. Gebäude, Schulsekretariat, ) sind Aufgabe der kommunalen Ebene Akteure der Kommunalen Ebene denken in Ressorts und Haushaltsstellen (z.b. Sozialamt und Jugendamt) weitere Akteure: u.a. Bundesagentur für Arbeit teilweise Überschneidung der Ebenen Gestaltung und Entwicklung kommunaler Bildungslandschaften Pflichtaufgaben kommunale Leistungen äußere Schulangelegenheiten KiGa HzE Familienbildung innere Schulangelegenheiten Jugendförderung VHS Kooperation Jugendhilfe/Schule vom Umfang gesetzlich nicht festgelegte Pflichtaufgaben/ freiwillige Leistungen Leistungen in anderer Verantwortung 5

Planung Produktion von vereinfachten Modellen zukünftiger Wirklichkeit impliziert Umsetzungsmacht und Ressourcenverantwortung sonst wären es Utopien, Visionen oder Zukunftswerkstätten Jugendhilfeplanung Jugendhilfeplanung ist ein Umsetzungsinstrument des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) 80 SGB VIII: Bestand erheben, Bedarf ermitteln, Maßnahmen planen Der öffentliche Träger der Jugendhilfe hat die Gesamtverantwortung und die Planungsverantwortung Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Freie Träger sind im Planungsprozess zu beteiligen und sind wichtige Partner in der Umsetzung der Maßnahmen 6

Bildung in der Jugendhilfe Bildung wird in der Jugendhilfe postuliert, aber oft nicht definiert! Die Arbeitsfelder der Jugendhilfe nehmen für sich in Anspruch, Bildung zu machen. Bildung ist aber in den seltensten Fällen in Konzepten der Jugendhilfe gut verankert und operativ beschrieben. Im Kontext von Bildungsplanung muss sich Jugendhilfe daher zunächst um das eigene Feld kümmern! Bildung in der Jugendhilfe Welches Verständnis haben wir von Bildung (arbeitsfeldund einrichtungsbezogen)? Wie ermöglichen und organisieren wir Situationen in unseren Angeboten, die es jungen Menschen ermöglichen sich zu bilden? Das umfasst weit mehr als die Mini-Volkshochschule, die Kitas wie Jugendeinrichtungen teilweise auflegen! Gerade informelle Aspekte von Bildung sind stärker zu definieren und zu dokumentieren. 7

Bildung und Planung Eindeutiger Zusammenhang Planungsverantwortung, Gesamtverantwortung und Ressourcenverantwortung in einer Hand gilt hier nicht! Die Idee ist gerade, das breite Spektrum der Akteure zum Thema Bildung zu integrieren. Die enge Planungslogik (der Jugendhilfeplanung) kann hier nicht angewendet werden. Planung bei geteilten Verantwortlichkeiten Planung im engeren Sinne wo die Kommune alleine verantwortlich ist (z.b. JHP) wo es Aufgaben gibt, die gemeinsam mit anderen zu erfüllen sind (z.b. integrierte Betreuungsangebote an Schulen) Planung in einem weiteren Sinne wo der direkte Einfluss der Kommune fehlt (z.b. innere Schulangelegenheiten) aber ein Interesse an gelingenden Bildungsprozessen besteht und die Möglichkeit, Impulse zu geben, ggf. Rahmenbedingungen zu gestalten 8

Planungseinfluss der Kommune/Jugendhilfe Eigener Steuerungsbereich der Kommune z.b. JHP; Schulentw.pl z.b. Offene Ganztagsgrundschule z.b. reguläre Ganztagsschule Kommune ist mit Ressourcen in Kooperation Kommune gestaltet Rahmenbedingungen Kommune kann Impulse geben Bildungsplanung als kooperative Planung es gibt i.d.r. mehrere Verantwortliche mit gemeinsamen Zielgruppen die sich über gemeinsame Ziele und Maßnahmen verständigen müssen 9

Bildungsplanung als kooperative Planung gemeinsamer Auftrag Steuerungs-/Planungsgruppe mit allen Verantwortlichen notwendige Daten gemeinsame Planung konkreter Maßnahmen operative Umsetzung Planungsergebnisse Konkrete Veränderungen in der Bildungslandschaft! z.b.: qualifizierte Betreuungsangebote der Jugendhilfe an Schulen optimierte Schuleingangsphase vielfältige informelle Bildungssituationen in verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe konkrete Kooperationen von Schule und Jugendhilfe Bildungsangebote für Eltern optimierte Angebote in der Erwachsenen- und Familienbildung 10

Bildung ist Kooperation: Beispiel Ganztagsangebote an Grundschulen in NRW Jugendhilfe Schule die verschiedenen Verantwortlichen kooperieren und planen Schüler/innen Eltern Angebote und Leistungen für die Zielgruppen Beispiel: Die Planung der Offenen Ganztagsgrundschule NRW kommunaler Verantwortungsbereich Schulverwaltung Schulaufsicht Jugendhilfeplanung Schulentwicklungsplanung staatlicher Verantwortungsbereich Schule Auftrag SGB VIII Betreuungsangebote Schulaufsicht Aufgaben der (erweiterten) Schulträgerschaft Freie/private Träger offene Ganztagsschulen als gemeinsames Planungsund Umsetzungsprojekt Unterricht Personalverantwortung (Lehrer/innen) Schulentwicklung Schulprogramme Hopmann 2005 11

Leitfragen für die Kooperative Planung Was sind die gemeinsamen Fragestellungen? Ziele: Wie soll das Kooperationsangebot nach gemeinsamem Verständnis aussehen? Was sind Mindestanforderungen der Beteiligten? Konkretisierung der Rahmenbedingungen vor Ort (z.b. erw. Schulträgerschaft, Personalausstattung) Ab-arbeiten am konkreten Projekt Funktionen kommunaler Bildungsplanung effektive und kooperative Datenanalyse Ressourcenplanung wo verantwortlich qualitative Planung wo inhaltlich verantwortlich Moderation/Abstimmung/Bündelung wo selber verantwortlich zum abgestimmten Angebot mit anderen Impulsgebung wo nicht verantwortlich 12

Wie die verschiedenen Verantwortlichkeiten zusammen bringen? ein Denkansatz: ( kommunale Bildungsagentur ) Der Agentur-Gedanke vieles wissen nicht alles leisten (können) unterstützen vermitteln koordinieren zusammen bringen Vision: kommunales Leitbild Bildung Nachdem erste erfolgreiche Aktivitäten und Maßnahmen implementiert sind: Entwicklung eines kommunalen Leitbildes Bildung, das definiert, was politischer Wille in Bezug auf Bildung ist und an dem sich auch eine Ressourcenvergabe orientiert. 13

Fragen an Sie: Welche Rolle spielt der Bereich der Jugendförderung und Jugendbildung bei der Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften? Wie beteiligen Sie sich an Planung und Steuerung? Wie weit haben Sie den Begriff Bildung für Ihre eigenen Arbeitsfelder definiert und konzeptionell umgesetzt? Literatur Deutscher Bundestag Drucksache 15/6014: Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland Zwölfter Kinder- und Jugendbericht -, 2005 Maykus, Stephan: Gemeinsame Planungspraxis konkret - Themen, Fragen und Schritte auf dem Weg zur integrierten Planung, in Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Den Wandel gestalten gemeinsame Wege zur integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung, Münster 2007 14

AndreasHopmann www.hopmanns.de 15