Studiengang Kommunikationsinformatik. Prof. Dr. Ing. Damian Weber (Studiengangsleitung) Prof. Dr. rer. nat. Martina Lehser (stellv.

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Transkript:

Studiengang Kommunikationsinformatik Prof. Dr. Ing. Damian Weber (Studiengangsleitung) Prof. Dr. rer. nat. Martina Lehser (stellv. Dekanin)

Inhaltsverzeichnis 1 Organisatorisches!!!! 1.1 HTW!!!! 1.2 Fakultäten 1.3 Fakultät für Ingenieurwissenschaften! 1.4 Fakultätsleitung 1.5 Studienbereich Informatik 2 Studiengang Kommunikationsinformatik 2.1 Studienablauf!!!! 2.2 Kernfächer Grundstudium!! 2.3 Studienplan Bachelor 2.4 Studienplan Master 2.5 Modulbeschreibungen 2.6 ASPO und ASPO-Anlagen 2.7 Ansprechpartner Lehre! 2.8 Ansprechpartner Prüfungen! 2.9 Labore für die Kommunikationsinformatik 2

Inhaltsverzeichnis 3 Stundenplan!!!!! 4 Sonstiges!!!!! 4.1 Schwarzes Brett 4.2 Lageplan!!!! 4.3 Internetzugang Benutzerkennungen 4.4 Wie studiere ich richtig!! 4.5,,Ich versteh nur Bahnhof! 4.6,,Falle ich durch?'' 4.7 Studiengebühren/Kompensationsmittel 4.8 Kooperatives Studium 4.9 Fachschaft 3

1.1 Die HTW im Überblick 5 Standorte im Saarland: Campus Alt-Saarbrücken Campus Rotenbühl Campus Rastpfuhl Campus Göttelborn Campus IT-Park ca. 5700 Studierende 4

1.2 Fakultäten Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen 1 Architektur Bauingenieurwesen 3 Fakultät für Sozialwissenschaften Pflege und Gesundheit Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit Evaluation Fakultät für Ingenieurwissenschaften Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 2 Biomedizinische Technik Elektrotechnik Informatik Maschinenbau Mechatronik/Sensortechnik 4 Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Aviation Business 5

1.3 Fakultät für Ingenieurwissenschaften Biomedizinische Technik, Bachelor und Master Elektrotechnik, Bachelor und Master Engineering and Management, Master Kommunikationsinformatik, Bachelor und Master Maschinenbau und Prozesstechnik, Bachelor Mechatronik/Sensortechnik Bachelor und Master Praktische Informatik, Bachelor und Master Erneuerbare Energien/Energiesystemtechnik Bachelor Fahrzeugtechnik Bachelor-Studiengang 6

1.4 Fakultätsleitung Dekan Prodekanin Dekanatsassistenz Sekretariat Prof. Dr. Hans-Joachim Weber Tel.: (0681) 5867-675 hjweber@htwsaar.de Prof. Dr. Martina Lehser Tel.: (0681) 5867 314 lehser@htwsaar.de Dipl.-Kffr. Reh-Schauer Tel.: (0681) 5867 193 ingwi-assistenz@htwsaar.de Fr. Scheidt, Fr. Krämer, Fr. Groß, Fr. Ney Tel.: (0681) 5867-235/222/169 ckr@htwsaar.de 7

1.5 Studienbereich Informatik Praktische Informatik Bachelor of Science seit 2005 Master of Science seit 2007 Diplom seit 1984 (ausgelaufen) Kommunikationsinformatik Bachelor of Science seit 2001 Master of Science seit 2003 8

2 Studiengang Kommunikationsinformatik Kommunikations-Informatik = Informatik im Umfeld von (Tele-)Kommunikation und Rechnernetzen Schwerpunkte des Studiums sind Softwaretechnik Nachrichten- und Kommunikationstechnik Rechnernetze, Sicherheit in Netzen Mobile Kommunikation Internet-Technologien 9

Studiengang Kommunikationsinformatik Berufsfeld Rechnernetze, Verteilte Softwaresysteme Systemadministration Mikroprozessoren Mobilfunk, Voice over IP Berufschancen: sehr günstig alles wird miteinander vernetzt fast alles hat Mikroprozessoren 10

Warum Bachelor und Master? In dem Bologna-Abkommen von 1999 hatten sich die Bildungsminister von 29 europäischen Staaten verpflichtet bis 2010 ein 2-stufiges System von Studienabschlüssen einzuführen. Ein Bachelor-Studiengang ist üblicherweise in drei Studienjahren organisiert, international ausgerichtet und anerkannt. Ziel der Bachelorstudiengänge soll die Vermittlung einer Berufsqualifikation innerhalb der Regelstudienzeit sein. Ein 2-jähriges Master-Aufbaustudium bietet sehr guten Bachelorund Diplom-Absolventen die Möglichkeit, sich weiter zu qualifizieren. Der Abschluss Master ist laut KMK-Beschluss dem Universitäts- Diplom gleichgestellt. 11

Warum Bachelor und Master? Die HTW hatte bereits 2005 alle Studiengänge auf das Bachelor/Master-System umgestellt. Alle Studiengänge an der HTW wurden von unabhängigen Akkreditierungsagenturen akkreditiert, d. h. auf ihre Vergleichbarkeit und Qualität hin untersucht. Der Studiengang Praktische Informatik wurde 2011 umstrukturiert und erfolgreich von der ASIIN reakkreditiert. 12

2.1 Studienabläufe Bachelor of Science Master of Science Studiensemester 10 Master-Thesis 9 8 7 6 5 4 3 Bachelor-Thesis Hauptstudium 2 Grundstudium 1 Fachspezifisches Erweitungsstudium Bachelor oder Diplom Informatik national & international Fachoberschule, Gymnasium 13

Bachelor Kommunikationsinformatik Grundstudium Informatik, Mathematik, Programmierung (C/C++), physikalisch-techn. Grundlagen der Telekommunikation Hauptstudium Rechnernetze und deren Administration, Kommunikationssysteme/Mobilfunk, Internet-Technologien. Wahlpflichtveranstaltungen, z. B. Web-Programmierung, Digitale Fernsehtechnik, Projektmanagement, Internet- Recht, Graphikprogrammierung, Wireless LANs 10-wöchige Praxisphase nach 4. Semester Abschlussarbeit innerhalb des 6. Semesters 14

2.2 Kernfächer Grundstudium Informatik Problemlösung mit dem Computer Programmierung Problemlösung -> lauffähiges Programm Mathematik mathematische Objekte und Verfahren physikalisch-techn. Grundlagen der Telekommunikation Elektrotechnik/Elektronik Digitaltechnik Aufbau Speicher- und Prozessorhardware 15

Kernfächer Grundstudium Nachrichtentechnik Nachrichtenübertragung, Codierung Softwaretechnik Planung komplexer Softwaresysteme Rechnernetze Funktionsweise des Internet, TCP/IP Verteilte Systeme Planung und Realisierung vernetzter Softwaresysteme Datenbanken Verwaltung großer Datenmengen 16

2.3 Bachelor Kommunikationsinformatik 17

2.4 Master Kommunikationsinformatik 18

Masterstudium anspruchsvoller als der Bachelor-Studiengang theoretischer, höheres Abstraktionsniveau konzeptioneller mehr Eigenarbeit Vorbereitung auf das Lösen komplexer Probleme Vorbereitung auf ein Promotionsstudium Eignung für den höheren öffentlichen Dienst Zulassungskommission wählt geeignete Bewerber aus 19

2.5 Modulbeschreibungen Modulbeschreibungen zu jeder Lehrveranstaltung Moduldatenbank online unter http://moduldb.htwsaar.de Modul beschreibt Lernziele Inhalte Dozenten Semesterwochenstunden/ECTS-Punkte Literatur Studienleistungen/Prüfungsart... 20

Modul-Datenbank 21

Anzeige pro Studiengang 22

Anzeige pro Fach 23

2.6 ASPO und ASPO-Anlagen Die Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung (ASPO) regelt das Studium und die Prüfungsmodalitäten. http://www.htwsaar.de/studium/gesetze-und-studentische-ordnungen/studienpruefungsordnungen/ Studiengangsspezifische Regelungen werden durch die jeweiligen ASPO-Anlagen getroffen. Modulkatalog Studien- und Prüfungsleistungen Prüfungsarten 24

ASPO-Anlage und Modulhandbuch 25

ASPO-Anlage PI Bachelor Code = Modulnummer, SWS = Semesterwochenstunden, ECTS = Leistungspunkte nach ECTS. PVL = Prüfungsvorleistung, PL = Prüfungsleistung mit den Prüfungsarten (K = Klausur, ) WH (S/J) = Termin der Wiederholung der Prüfungsleistung (je Semester/je Jahr) BW (N/B) = Bewertung der Prüfungsleistung mit B = bestanden und N = Note 26

Prüfungen Neues Notensystem (seit SS 2013) Noten werden nach ECTS- Punkten gewichtet Teilnahmeberechtigung Pflichtanmeldung (1.+2.Semester) 3 Versuche alle Noten zählen beim Abschluss mit 27

2.7 Ansprechpartner Lehre Studiengangsleitung Bafög-Beauftragter Kommunikationsinformatik Prof. Dr. Damian Weber Tel.: (0681) 5867-313 dweber@htwsaar.de Studiengangsleitung Bafög-Beauftragter Praktische Informatik Prof. Dr. Helmut Folz Tel.: (0681) 5867-246 Zimmer 8238 folz@htwsaar.de 28

2.8 Ansprechpartner Prüfungen Prüfungsausschuss Praktische Informatik Prof. Dr. Thomas Kretschmer Tel.: (0681) 5867-423 kretschmer@htwsaar.de Prüfungsausschuss Kommunikationsinformatik Prof. Dr. Horst Wieker Tel.: (0681) 5867-195 wieker@htwsaar.de Prüfungsamt Frau Decker, Frau Klos, Frau Fritz Raum 2116 Tel.: (0681) 5867-448 (Regelfälle Prüfungsmodalitäten) 29

2.9 Einige Informatik-Labore Kommunikationsinformatik 5204 Embedded Robotics Lab 4116 IT Sicherheit 5103 Systemtechnik 8207 Labor für TK-Technik 2310 Prof. Dr. Lehser (4107/-314) Dipl.-Ing. Sauer, Dipl.-Inf. Bohr Prof. Dr. Lehser (4107/-314) Prof. Dr. Ing. Weber (5312/-313) Dipl.-Ing. Sauer, NN. Prof. Dr. Güttler (8236/-238) Prof. Dr. Kretschmer (8237/-423) Dipl.-Inform. Pick, Dipl.-Ing. Pauly Prof. Dr. Ing. Wieker (2312/-195) Dipl.-Ing. Krauss (2308/-199) 30

3 Aktueller Stundenplan 1. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 8.15-9.45 Englisch 1 M. Hefti 8225 Mathe 1 (U)/Prog 1 (P) D.Ammon/M.Bohr +M.Sauer, 3202/5204 Englisch 1 M. Hefti 7005 Informatik 1 (U) M. Bohr, 5104 Mathematik 1 R. Lenz 5206 2 10.00-11.30 Betriebswirtschaftslehre 1 M. Bohr, 3202 Phys.-tech. Grundlagen 1 H. Krauss, 3202 Informatik 1 D. Weber, 5104 Programmierung 1 M. Lehser, 5204 Mathe- Tutorium D. Ammon 4302 3 11.45-13.15 Phys.-tech. Grundlagen 1 H. Krauss, 3202 Programmierung 1 M. Lehser, 5204 4 14.15-15.45 Prog 1 (P)/Mathe 1 (U) M.Bohr+M.Sauer/ D.Ammon, 5204/4303 Mathematik 1 R. Lenz 5206 5 16.00-17.30 Siehe http://www-crypto.htwsaar.de/weber/stundenplan 31

4.1 Schwarzes Brett Zu finden im Flur vor dem Hörsaal 7106 Homepages Stundenplan Termin / Raumänderungen Prüfungsplan Prüfungsergebnisse (nicht mehr, nur noch online verfügbar) Wahlpflichtfächer www.htwsaar.de/ingwi www.htwsaar.de/ingwi/studium/studienbereichinformatik 32

4.2 Offizieller Lageplan Goebenstraße 7 2 1 3 9 8 5 4 Technikum 6

Räume aus Sicht eines Informatikers Raumnummern sind vierstellig, 5204 = Raum in Gebäude 5 auf Ebene 2

4.3 Internet Zugang Jeder Studierende erhält einen kostenlosen Internet Zugang, der natürlich zur Informationsbeschaffung genutzt werden soll sowie eine e Mail Adresse kib.vorname.name@htwsaar.de kim.vorname.name@htwsaar.de (ggfs. hier Weiterleitung auf priv. Adresse einrichten!) Benutzerkennungen/Einweisung in unsere Computerräume in der ersten Woche im Praktikum zu Programmierung 1 35

4.4 Wie studiere ich richtig? So? 36

Wie studiere ich richtig? Oder So? 37

Wie studiere ich richtig? Oder etwa so??? 38

Originalzitate von Studierenden Da ich selten bis garnicht die Vorlesungen des ersten bzw zweiten Semesters besucht habe wollte ich mich Erkundigen ob es möglich ist sich in das erste Semester Zurückstufen zu lassen damit man nichtmehr automatisch zu Klausuren der folgen Semester angemeldet wird. Ich studiere zur Zeit im zweiten Semester praktische Informatik, habe mein Studium allerdings ziemlich vernachlässigt. Jetzt stehen wieder Klausuren an und ich merke ich habe wieder zu spät angefangen zu lernen Ich bin nämlich ziemlich enttäuscht von meiner Leistung in Mathe und Informatikgrundlagen und sehr vezweifelt. Meine eigene Faulheit im ersten Semester hat mir schon zwei Zweitversuche gekostet 39

Studentensyndrom und Bulimie-Lernen Studentensyndrom: die Verhaltensweise, notwendige Aufgaben immer wieder zu verschieben, anstatt sie zu erledigen. Arbeitseifer anfängliche Begeisterung 2/3 Zeit 1/3 Arbeit 1/3 Zeit 2/3 Arbeit Bulimie-Lernen: Lernen einer großen Stoffmenge am letzten Tag vor einer Klausur, so dass man diese höchstens in der Klausur noch weiß und danach absolut vergessen hat. ist ja noch Zeit jetzt wird's knapp! Phase des Bulimielernens Vorlesungsbeginn Klausur Zeit 40

4.5,,Ich versteh nur Bahnhof Falls es beim Verständnis des Stoffes hapert: Materialien/Aufgabenstellung erneut lesen Kommilitonen fragen Internetrecherche Mitarbeiter/Tutoren fragen Professoren fragen (e-mail, Sprechstunde) Oft finden Studierende erst dann den Weg in die Sprechstunde, wenn er/sie zum dritten Mal durchgefallen ist. Seien Sie der erste Jahrgang, der früher reagiert!!! 41

4.6 Falle ich durch? Prüfungsstatistik: 20-30% Durchfallquote in der regulären Prüfung nach dem Semester > 50% Durchfallquote in der Nachprüfung Jeder hat drei Versuche...... und einmal pro Studienabschnitt einen vierten Versuch Probieren Sie es nicht,,auf gut Glück'' - Versuche kosten Zeit! Beliebte Ausreden: ich hab' genau das gelernt, was nicht drankam in der Vorlesung sah das alles so einleuchtend aus der Prof hat das einfach zu schlecht erklärt 42

Falle ich durch? - Sollte nicht passieren... Übungen selbstständig bearbeiten!!! Informatikgrundlagen, Graphentheorie Programmierung 1+ 2 Mathematik 1+ 2 + 3 Vorlesung nachbereiten welche Stellen sind nicht so genau verstanden worden Beispiele finden, die die theoretischen Inhalte illustrieren falsche Einstellung:,,egal - wird schon irgendwie klappen...'' Strategien Ich versteh' nur Bahnhof anwenden 43

Falle ich durch? - Wieviel Zeit einzuplanen ist... 1 ECTS-Punkt (Leistungs- oder Kreditpunkt) = 30 Arbeitsstunden z.b. Informatik 1 mit 4 SWS und 5 Leistungspunkten entspricht 150 Arbeitsstunden im Semester Anwesenheit sind 15*4 = 60 Stunden Verbleiben 5*30-60 = 90 Stunden 1 Woche Prüfungsvorbereitung = 40 Stunden Verbleiben 90-40=50 Stunden Verteilt auf 15 Wochen ca. 3 Stunden / Woche: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung inkl. Übungen pro Woche 44

4.7 Studiengebühren/Kompensationsmittel Seit dem SS 2010 gibt es keine Studiengebühren mehr, dafür aber Kompensationsmittel Studiengebühren bzw. Kompensationsmittel wurden bzw. werden zur Verbesserung der Lehre eingesetzt! Über die Verwendung entscheidet zum einen ein hochschulweites Gremium, zum anderen ein Gremium auf Studiengangsebene (jeweils paritätisch besetzt) 45

Studiengebühren / Kompensationsmittel Wir finanzieren damit Mitarbeiterstellen Einsatz von Hiwis (Übungen) Projektmaterialien Druckerkontingente Skripte Software Lehrveranstaltungen Informatik 1 / 2 Programmierung 1 / 2 Betriebssysteme Datenbanken Rechnernetze Verteilte Systeme 1 / 2 Internet-Technologien Systemmanagement und Sicherheit Mathematik 1 / 2 / 3 46

4.8 Kooperatives Studium an der HTW Hochschule Unternehmen Immatrikulation Student Kooperationsvertrag Studienvertrag HTW-Homepage Studium Studium und Praxis Kooperatives Studium http://www.htwsaar.de/studium/praxis/kooperatives-studium/ 47

Kooperatives Studium: Ablauf Ein Unternehmen schließt einen Kooperationsvertrag mit der HTW und bietet im Rahmen dessen eine gewisse Anzahl an Studienverträgen an. Studienplatz-Interessenten bewerben sich bei diesen Unternehmen um einen Studienvertrag. Eine Immatrikulation an der HTW erfolgt unter Vorlage des Studienvertrages. während des Semesters Teilnahme am normalen Vorlesungsbetrieb, zusätzlich einige Stunden im Betrieb in der vorlesungsfreien Zeit bis zu 10 Wochen im Unternehmen 48

Kooperatives Studium: Vorteile Vorteile für Unternehmen: Bewerber können selbst ausgewählt werden Frühzeitige Nachwuchssicherung möglich Technologietransfer von der Hochschule über die Studierenden in die Unternehmen Studierende sind in der vorlesungsfreien Zeit im Unternehmen Vorteile für Studierende Finanzielle Unabhängigkeit: Förderstipendien über dem BaFöG-Höchstsatz möglich Stärkere Praxisausrichtung durch die Verzahnung mit dem Unternehmen 49

4.9 Fachschaft Informatik Vorsitzender Stv. Vorsitzender Stv. Vorsitzender Geschäftsführer Schriftführer Frauenbeauftragte Ardian Beqiri Henrik Erlach Jens Breuer Michael Guldner Ramis Sabri Stefanie Sander Raum Website Mail 7212 http://stud-i.htwsaar.de/ fs-i@htwsaar.de 50

Vielen Dank! Fragen? Wir wünschen Ihnen einen guten Start! Folien unter http://www-crypto.htwsaar.de 51