Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer" für LP

Ähnliche Dokumente
Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer"

Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler

Doppelstundenmodell der Zeppelin- Realschule - Elternbefragung

Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern

Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht

360 Feedback Schulen PGS - Schülerinnen und Schüler Teilbericht

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin Kindergarten

360 Feedback Schulen PGS - Eltern

Elternfeedback Schulklima

Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals

Elternbefragung Köniz 2016 zur Schulqualität

Elternumfrage - Nachmittagsangebote

Fragebogen für Eltern zur Schulkultur und zum Schulklima

Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Eltern

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 1./2. Klasse

"Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler"

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 3./4. Klasse

Rosenberg NH: Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Schülerbefragung zur Schulqualität 2014_ März 2015 Gesamtbericht

Elternbefragung nach Klasse 4 Schuljahr 2016/17

Umfrage Zufriedenheit der Vereine

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 5./6. Klasse

Selbsteinschätzung mit dem Entwicklungsstern

Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Schülerinnen und Schüler

Mensa Umfrage Schüler Esser 01/2012 Gesamtbericht

Abschlussf-Evaluation 15er Zahlenklassen Frühjahr 18

2014-Evaluation GQM Berufsbildende Schulen LP

Elternbefragung zur Schulqualität 2016

Elternfeedback 1. Klasse Oberstufe zur Schul- und Unterichtsqualität 2017/18 Gesamtbericht

Schulzufriedenheit - Schüler - Klasse 4 Gesamtbericht

Elternbefragung zur Zusammenarbeit (Version_ )

Schulische Tagesbetreuung

Elternbefragung_Kiga_3Kl_6Kl

Tagesschule- Kinderbefragung

Schüler/Eltern-Befragung zur Schul- und Unterrichtsqualität (1. Klasse GUS 2016 KSM)

Rückblick auf Klasse 1 Schuljahr 2014/15

Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Lehrerinnen und Lehrer

Polaritätenprofil - Kommunikation Eltern/Schule

Elternbefragung zur Schulqualität 1. Klassen 2014/15

Elternbefragung zur Schulqualität

Schüler/innen-Befragung zur Unterrichtsqualität (7. Klasse) SJ 2017/18

Elternbefragung zur schulischen Tagesbetreuung

Elternbefragung zur Schulqualität

Elternbefragung zur Schulqualität Primarschule & Kindergarten

Standortbestimmung als gute, gesunde Schule: Eltern Mittelschule

Elternbefragung 2014 zur Schulqualität am OSZ Orpund Gesamtbericht

Schüler/innen-Befragung zur Unterrichtsqualität (7. Klasse)

Interne Evaluation Schüler Klasse 10

Ergebnisbericht lesen und bearbeiten

Elternbefragung 2017 zur Schulqualität im Kindergarten

Ergebnisbericht lesen und bearbeiten

Elternbefragung zur Schulqualität (Primarschule Wettswil) Gesamtbericht

KABC II-Fortbildung mit Torsten Joel

180921_VSLCH_Seminar_2018_GB_FK

Elternbefragung zur Schulqualität 6_2016

Elternbefragung am OSZ Rapperswil 9. Juni 16

Lernstudio Evaluation Eltern ab 1. Klasse

Lehrer/innen-Befragung für ein Schulleitungsfeedback_Brunnbauer_2017 Gesamtbericht

Evaluation des Direktors_April_2014

Elternbefragung zur Schulqualität und zu Tagesstrukturen Kopie

Schüler/innen-Befragung zur Unterrichtsqualität (9. Klasse)

Eltern-Umfrage 2015 Kinder und Eltern fühlen sich an der Meiliwiese wohl

171027_VSL_GeB_PaJ. Gesamtbericht. Allgemeine Angaben zu dieser Befragung 95,8%

Befragung Eltern 2015/2016 SSP Mühlbach

Arbeit mit dem Stern. Gesamtbericht. Allgemeine Angaben zu dieser Befragung. Arbeit mit dem Stern

160921_VSLSeminar_BrG_JaP

Sportmotorische Bestandesaufnahme (SMBA) 2017 Winterthur

Eltern gesamte Schule und Kindergarten

Elternfeedback: Informationsfluss Schule Tägelmoos Gesamtbericht

Elternbefragung November 2014

Mikado Elternbefragung Schule Stäfa Schuljahr 14/15

VSLCH_SchulleiterSeminar130913_braegger_egli Gesamtbericht

Rosenberg NH: Fragebogen für Lehrpersonen

Schule in Bewegung - Eltern

Fragebogen zu ICT-Konzept Version 1

Umfrage zum Stundenplan

Befragung der Schulgemeinschaft des SSP Graun zum Dreijahresplan

Schule in Bewegung - Schülerinnen und Schüler

Umfrage Elternforum und Primarschule Henggart 2014

Tipps für die Interpretation und Verarbeitung von Evaluationsergebnissen

Bericht zur Nachevaluation Jahrgangsübergreifendes Lernen an der GSM. durchgeführt am 27. November Team: Sabine Kurz; Christoph Jentzsch

Banken in den Sozialen Medien

Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Schulleitungshandeln

Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Klassenklima und Unterrichtsqualität

Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Situation im Kollegium/Team

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse

Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der

Kundenbefragung Stellensuchende 2017

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:

Auswertungsbericht der fünften Befragung. Schulübergreifende Ergebnisse

Qualitätskriterium: Unterrichtsklima

Häufig gestellte Fragen zur Great Place to Work Befragung

Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.

Qualitätskriterium: Effizienz der Lernzeitnutzung / Effizienz der Verhaltensregulierung

Kundenzufriedenheit 2008

Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim

Transkript:

Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer" für LP Gesamtbericht Allgemeine Angaben zu dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 08.05.08 Verwendeter Fragebogen: Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer" für LP Per Zugangscode eingeladene Befragte: 0 Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 0 Total eingeladene Befragte: 0 Vollständig beantwortete Fragebogen: 6 Rücklaufquote: 5,% Teilweise beantwortete Fragebogen: Rücklaufquote inkl. teilweise beantwortete Fragebogen: 56,7% www.iqesonline.net Seite /5

Ergebnisse der Fragen mit Einfachauswahl - Ich bin Lehrperson an einer - Die Anleitung für die Inbetriebnahme des CO Messgerätes - Die praktischen Anleitungen für die Anwendung des CO Messgerätes 6 - Die Informationen auf dem Infoblatt "Gute Luft im Klassenzimmer" Grundschule 8% 6 war klar 75% waren sehr lehrreich 8% kannte ich bereits % 7 Mittelschule % 5 Oberschule 5% andere Schule 6% Nennungen (N) 6 war unklar 6% war grundsätzlich 9% klar; nur der Teil zum Berechnen des Luftdrucks war unverständlich waren zu wenig 9% ausführlich waren unverständlich Nennungen (N) 6 kannte ich noch nicht 8% 6 kannte ich noch nicht 9% und werde diese nun beim Lüften umsetzen Nennungen (N) 6 Nennungen (N) 6 7 - Wie lange dauert es, bis bei geschlossenen Fenstern und Türen die CO Ampel auf rot schaltet (der Wert über.00ppm ansteigt)? 9 - Beim Lüften des Klassenzimmers habe ich darauf geachtet, 0 - Wie lange dauert es bis das CO Messgerät bei Stoß- oder Querlüftung wieder 00-500ppm anzeigt? - Bei der Klassenraumlüftung über die Fenster und Tür in den Flur 0 Minuten ca. 9% 0 Minuten ca. % 7 5 Minuten ca. 5% 0 Minuten ca. % Nennungen (N) 6 dass die gegenüberliegenden Fenster geöffnet werden dass die gegenüberliegenden Fenster und Türen geöffnet werden dass jene Fenster geöffnet werden, die nicht gegenüber liegen dass die Fenster nur gekippt werden 5% 69% 6% bis zu Minuten % 5 bis zu 5 Minuten 8% 6 bis zu 0 Minuten 9% bis zu 5 Minuten % und darüber Nennungen (N) 6 steigt das CO weiter an sinkt das CO langsam ab sinkt das CO sehr schnell ab 6% % 5 6% 0 Nennungen (N) 6 Nennungen (N) 6 - Bei eingeschaltener Heizung beträgt die Raumtemperatur - Aufgrund der Erfahrungen mit dem Messgerät achte ich nun auf das Lüften - Wir haben das CO Messgerät auch in der Turnhalle aufgestellt 5 - Wir haben das CO Messgerät auch in anderen Räumen an unserer Schule aufgestellt www.iqesonline.net Seite /5

bis zu C 9% bis zu C 69% bis zu 5 C 6% haben wir nicht 6% gemessen Nennungen (N) 6 zur Halbzeit jeder Unterrichtsstunde von 5 Minuten, also nach 0 Minuten bei jedem Stundenwechsel nur in der großen Pause immer dann, wenn mir auffällt, dass die Luft sehr schlecht ist 8% 6 % 5 % 5 ja. Die Erfahrungen mit dem Messgerät haben aber keinen Einfluss auf unser ja. Die Erfahrungen mit dem Messgerät haben unser Lüftungsverhalten verändert und wir achten auf das Lüften. 6% 6% ja. Die Erfahrungen mit dem CO Messgerät haben aber keinen Einfluss auf unser ja. Die Erfahrungen mit dem CO Messgerät haben einen Einfluss auf unser 56% 9 Nennungen (N) 6 nein 88% nein % 7 Nennungen (N) 6 Nennungen (N) 6 6 - Das Messgerät für CO in der Klasse war sehr lehrreich % 7 war sehr lehrreich und sollte eigentlich 50% 8 immer in unserer Klasse stehen war unnütz 6% Nennungen (N) 6 www.iqesonline.net Seite /5

Ergebnisse der Fragen mit Mehrfachauswahl 8 - Die Dauer bis die CO Messgerät auf rot schaltet: 0% 5% 50% 75% 00% habe ich mir so erwartet % hat mich überrascht 88% Nennungen (N) 6 www.iqesonline.net Seite /5

Erläuterungen und Auswertungshinweise Gliederung des Berichts Der Ergebnisbericht ist nach Fragetypen gegliedert. Zuerst werden die Ergebnisse der Fragen mit Antwortskala angezeigt, gefolgt von den Fragen mit Einfachauswahl, Mehrfachauswahl und den Antworten auf offene Fragen (falls vorhanden). Die Reihenfolge der Fragen im Ergebnisbericht kann deshalb von jener im Fragebogen abweichen. Fragetypen Fragen mit Antwortskala Bei den Fragen mit Antwortskala geben die Befragten eine Einschätzung zu einer Reihe von Aussagen auf einer Skala von bis ab (z. B. =«Aussage trifft nicht zu», =«Aussage trifft zu»). Je nach Fragebogen können eine Antwortspalte (Qualitätseinschätzung) oder zwei Antwortspalten (Qualitätseinschätzung und Veränderungsbedarf) enthalten sein. Fragen mit Einfachauswahl oder Mehrfachauswahl Bei Fragen mit Einfachauswahl stehen verschiedene Antwortmöglichkeiten zur Verfügung, von denen die Befragten eine (und nur eine) auswählen können. Bei Mehrfachauswahlfragen können die Befragten mehrere Antwortoptionen auswählen. Beide Fragetypen können verwendet werden, um die Befragungsergebnisse nach darin enthaltenen Kategorien auszuwerten. Offene Fragen Bei offenen Fragen wird nach einer Einschätzung oder Meinung gefragt, ohne dass Antwortmöglichkeiten zur Auswahl gestellt werden. Begriffe, Symbole, Abkürzungen Ø (Durchschnittswert) Bei Fragen mit Antwortskala gibt dieser Wert den Durchschnitt (Mittelwert) der gegebenen Antworten an. Bei einer Skala von bis bezeichnet der Wert,5 den Neutralitätswert. Qualitätseinschätzung/ Veränderungsbedarf Bei Fragen mit Antwortskala zeigen die Grafiken die Verteilung der Antworten auf die Antwortoptionen in Prozent und in absoluten Zahlen. Bei Teilberichten werden lediglich die Prozentzahlen angegeben. Theoretisch liegt die Summe der Prozentzahlen bei 00 Prozent. Praktisch kann dieser Wert wegen Rundungsungenauigkeiten manchmal aber auch leicht darüber oder darunter liegen. N (Nennungen) Anzahl der Personen, die eine Einschätzung oder Antwort auf die Frage abgegeben haben. Nicht mitgezählt sind jene, die die Option «Keine Angabe» ausgewählt haben. Bei Teilberichten bezeichnet N die Zahl jener Befragten, für die die angegebenen Auswahlkriterien zutreffen und die gleichzeitig eine Antwort auf die Frage gegeben haben. Falls N kleiner ist als 0, werden aus Datenschutzgründen keine Ergebnisse angezeigt, um die Anonymität der Befragten zu gewährleisten. KA (Keine Angabe) Anzahl der Personen, die auf diese Frage die Option «Keine Angabe» angekreuzt haben. Prozentsatz der Befragten, die bei einer Frage mit Antwortskala die Einschätzung oder angekreuzt haben. Wegen Rundungsungenauigkeiten kann es zwischen den Zahlen in der Grafik und dem Wert in der Spalte zu kleinen Abweichungen kommen. Auswertungshinweise Rücklaufquote Die Rücklaufquote zeigt Ihnen, auf welche Resonanz die Befragung gestossen ist. Analysieren Sie die Quote anhand folgender Fragen: Entspricht der Rücklauf unseren Erwartungen? Gibt es organisatorische oder inhaltliche Gründe für einen besonders guten bzw. mangelhaften Rücklauf? Was lässt sich für eine nächste Befragung daraus lernen? Fragen mit höchsten / tiefsten Werten Höchste Werte: Sie können auf Stärken hinweisen: Da sind wir gut. Darauf können wir stolz sein. Wie können wir diese Stärken auch in Zukunft pflegen und ihnen Sorge tragen? Tiefste Werte: Sie können ev. auf Schwächen hinweisen: Das behindert unsere Arbeit. Daran müssen wir arbeiten. Womit haben diese Schwächen zu tun? Entspricht das Ergebnis unseren Erwartungen? Wie können wir die Sicht der Beteiligten besser verstehen lernen? Veränderungsbedarf: Hier müssen wir ansetzen: Da zeigen sich Optimierungsmöglichkeiten. Warum werden Veränderungen hier als notwendig erachtet? Was passiert, wenn keine Massnahmen umgesetzt werden? Können wir damit leben? Wie können wir uns verbessern? Hinweis: Je nach Befragungsergebnissen können die «tiefsten Werte» vergleichsweise hoch ausfallen und deshalb als positive Werte (und nicht als «Schwäche») gewertet werden. Durchschnittswerte Qualitätseinschätzung: Durchschnittswerte oberhalb von,5 liegen im positiven Bereich, Werte unterhalb von,5 im negativen Bereich. Der Prozentsatz der Befragten, die eine der zwei positiven Antworten ( ) angekreuzt haben, zeigt auf einen Blick, bei welchen Qualitätsaussagen die Zufriedenheit vergleichsweise hoch ist und bei welchen sie eher tief ist. Auf Grund der konkreten Fragestellung sollte von der Schule geklärt werden, ab wann aus Sicht der Betroffenen und Beteiligten von einem positiven Ergebnis gesprochen werden kann. Veränderungsbedarf: Werte oberhalb von,5 bezeichnen einen klaren Veränderungsbedarf. Der Prozentsatz der Befragten, die Veränderungen als eher nötig bis dringend nötig einschätzen (Antworten ), zeigt auf einen Blick, wo der Veränderungsbedarf vergleichsweise hoch bzw. eher tief eingeschätzt wird. Auf Grund der konkreten Fragestellung muss die Schule beurteilen, wie der eingeschätzte Veränderungsbedarf angesichts der Möglichkeiten und Ressourcen der Schule priorisiert werden soll. Verteilung der Antworten Bei Fragen mit Antwortskala zeigt die Verteilung der Antworten, wie stark die Antworten variieren. Je kleiner die Varianz ist, desto treffender charakterisiert der Durchschnittswert die Verteilung. Bei einer breiten und ausgewogenen Verteilung der Antworten, müssen die Gründe dafür genauer analysiert werden. Weiterführende Fragen Bedeutung der Ergebnisse Was bedeutet das Ergebnis für die einzelnen Personen, für verschiedene Gruppen wie Fach- oder Klassenlehrpersonen, für die gesamte Schule, für Schüler/innen, für Eltern etc.? Was bedeutet das Ergebnis für mich als Lehrperson? Für uns als gesamte Schule? Was heisst dies für meine/unsere Schüler/innen? Bezug zu Erfahrungen und anderen Datenquellen Habe ich dieses Ergebnis erwartet? Bestätigt es meine Erfahrungen? Bin ich überrascht oder irritiert, weil das Ergebnis nicht mit meinen Erfahrungen übereinstimmt? Gibt es weitere Informationsquellen, die wir beiziehen könnten, um die Evaluationsergebnisse zu bestätigen oder zu relativieren? Zusammenhänge und Hintergründe Welche Zusammenhänge erkennen wir zwischen den einzelnen Ergebnissen? Welche Erklärungen für bestimmte Stärken und Schwächen bieten sich an? Mit welchen Kernaussagen fassen wir unsere Erkenntnisse zur Qualität unserer Schule zusammen? Folgerungen und Massnahmen Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus den Ergebnissen? Was für Ziele setzen wir uns? Mit welchen Massnahmen werden wir sie realisieren? Welchen Zeitrahmen setzen wir uns? Weitere Informationen Unter folgendem Link finden Sie weitere Tipps und Tricks, wie Sie bei der Auswertung der Ergebnisse vorgehen und dabei alle Anspruchsgruppen einbeziehen können. http://www.iqesonline.net/auswertungstipps/ www.iqesonline.net Seite 5/5