Rosenberg NH: Fragebogen für Lehrpersonen

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1 Rosenberg NH: Fragebogen für Lehrpersonen Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: Verwendeter Fragebogen: Rosenberg NH: Fragebogen für Lehrpersonen Per eingeladene Befragte: 35 Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 0 Total eingeladene Befragte: 35 Vollständig beantwortete Fragebogen: 33 Rücklaufquote: 94,3% Teilweise beantwortete Fragebogen: 0 Rücklaufquote inkl. teilweise beantwortete Fragebogen: 94,3% Seite 1/18

2 Ergebnisse der Fragen mit Antwortskala Auf einen Blick: Die Fragen mit den höchsten und tiefsten Werten 5 höchste Werte Ø 5 tiefste Werte Ø Grösster Ø Es werden regelmässig Fortbildungen organisiert Ich unterrichte gerne an meiner Klasse Die Zusammenarbeit mit der SAB (schulische Abklärung und Beratung) funktioniert gut Ich fühle mich gehörig und akzeptiert Der Austausch im Team funktioniert gut Der Verkehr von und r Schule verläuft reibungslos. (z.b. Parken von Autos, Fahrrädern, Be- und Entladen von Waren, Sicherheitsaspekte) Die Zusammenarbeit mit dem KJPD funktioniert gut Die Zusammenarbeit mit dem Elternrat funktioniert gut Die Infrastruktur des Pausenplatzes ist zeitgemäss. 2,5 2,8 3,0 3, Ich führe regelmässig Klassenrat. 3, Die Zusammenarbeit mit dem KJPD funktioniert gut Die Zusammenarbeit mit dem Elternrat funktioniert gut Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl Die Zusammenarbeit mit der schulischen Sozialarbeit funktioniert gut Meine Ressourcen werden im Team genutzt. 2,5 2,0 1,5 1,5 1,4 Detailergebnisse 2 - FREUDE AN DER ARBEIT Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Ich unterrichte gerne an meiner Klasse. 0% 0% 6% 94% 100% In meiner Klasse herrscht ein angenehmes Klima. 0% 0% 41% 59% 3,6 100% Ich kenne Methoden, um ein gutes Klassenklima herstellen. 0% 0% 38% 63% 3,6 100% Ich führe regelmässig Klassenrat. 18% 12% 6% 65% 3,2 71% Seite 2/18

3 Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Ich führe regelmässig Bewegungspausen durch. 0% 6% 65% 29% 3,2 94% Die Zusammenarbeit mit den Eltern funktioniert gut. 0% 0% 35% 65% 3,7 100% Ich erfahre Wertschätng für meine Arbeit. 0% 6% 48% 45% 3,4 94% Ich fühle mich an der Entwicklung der Schule beteiligt. 0% 10% 48% 42% 3,3 90% Konflikte an der Schule werden friedenstellend besprochen. 0% 3% 32% 65% 3,6 97% Meine Schule geniesst als Arbeitsplatz einen guten Ruf. 0% 0% 16% 84% 100% Seite 3/18

4 3 - ZUSAMMENARBEIT IM TEAM Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Ich fühle mich gehörig und akzeptiert. 0% 0% 9% 91% 100% Der Austausch im Team funktioniert gut. 0% 3% 3% 94% 97% Ich erhalte bei meiner Arbeit Unterstütng. 0% 0% 15% 85% 100% Ich werde in schwierigen Situationen durch das Team gut unterstützt. 0% 0% 28% 72% 3,7 100% Seite 4/18

5 4 - TEAMTEACHING Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Ich fühle mich in meinem Teamteaching-Tandem wohl. 0% 0% 19% 81% 100% Die Aufgabenverteilungen sind klar, wir begegnen uns auf Augenhöhe. 0% 0% 11% 89% 100% Die Aufgaben sind gerecht verteilt. 0% 4% 7% 89% 96% Es finden klare Absprachen statt. 0% 0% 15% 85% 100% Seite 5/18

6 5 - ZUSAMMENARBEIT MIT DER SHP Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht [Nur für Klassenlehrpersonen:] Die Zusammenarbeit mit der SHP funktioniert gut. 0% 7% 7% 87% 93% Ich fühle mich wohl in meinem SHP-Tandem(s). 0% 0% 26% 74% 3,7 100% Die Aufgaben sind der Funktion entsprechend verteilt. 0% 5% 23% 73% 3,7 95% Es finden regelmässige Absprachen statt. 0% 4% 13% 83% 96% Seite 6/18

7 6 - ORGANISATION Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht nicht nötig eher nicht nötig eher nötig dringend nötig Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl. Qualitätseinschätng 0% 0% 33% 67% 3,7 1, % 36% 9% 0% 100% % Meine Ressourcen werden im Team genutzt. Qualitätseinschätng 0% 6% 41% 53% 3,5 1, % 29% 3% 0% 94% % Es werden regelmässig Qualitätseinschätng 0% 3% 0% 97% 81% 13% 3% 3% Fortbildungen organisiert. 1,3 97% % Die Pausenaufsicht ist gut organisiert. Qualitätseinschätng 0% 0% 35% 65% 3,6 1, % 27% 3% 0% 100% % Die Zusammenarbeit mit der schulischen Sozialarbeit funktioniert gut. Qualitätseinschätng 0% 0% 48% 52% 3,5 1, % 45% 0% 0% 100% % Die Zusammenarbeit mit Qualitätseinschätng 0% 12% 76% 12% 25% 50% 25% 0% dem Elternrat 3,0 funktioniert gut. 2,0 88% % Die Zusammenarbeit mit der SAB (schulische Abklärung und Beratung) funktioniert gut. Qualitätseinschätng 0% 0% 9% 91% 1, % 9% 0% 0% 100% % Die Zusammenarbeit mit Qualitätseinschätng 0% 40% 40% 20% 15% 38% 31% 15% dem KJPD 2,8 funktioniert gut. 2,5 60% % Seite 7/18

8 Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht nicht nötig eher nicht nötig eher nötig dringend nötig Ich schätze die Arbeit und die Qualitätseinschätng 0% 0% 19% 81% 93% 7% 0% 0% Unterstütng des Netzwerkteams. 1,1 100% % Seite 8/18

9 7 - GESUNDHEIT I Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Ich fühle mich grundsätzlich fit m Unterrichten. 0% 0% 24% 76% 100% In meiner Klasse gibt es viele Herausforderungen. 0% 6% 42% 52% 3,5 94% Die Belastung durch schwierige Schüler hat genommen. 7% 3% 53% 37% 3,2 90% Ich fühle mich den Herausforderungen an meinem Arbeitsplatz gewachsen. 0% 0% 52% 48% 3,5 100% Ich traue mich, meine Meinung offen sagen. 0% 6% 12% 82% 94% Ich fühle mich bei Abwesenheit gut vertreten. 0% 3% 24% 72% 3,7 97% Es werden genügend Massnahmen ergriffen, um Überlastung vermeiden. 0% 17% 47% 37% 3,2 83% Seite 9/18

10 Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Die organisatorische Belastung hat genommen. 0% 4% 46% 50% 3,5 96% Ich kann meine Arbeit in angemessener Zeit bewältigen. 0% 9% 55% 36% 3,3 91% Seite 10/18

11 10 - UMGEBUNG Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Der Standard der Einrichtung im Schulhaus ist zeitgemäss. 0% 6% 45% 48% 3,4 94% Der Standard der Einrichtung im Schulhaus ist zeitgemäss. 0% 6% 47% 47% 3,4 94% Die Infrastruktur des Pausenplatzes ist zeitgemäss. 3% 13% 55% 29% 3,1 84% Der Verkehr von und r Schule verläuft reibungslos. (z.b. Parken von Autos, Fahrrädern, Beund Entladen von Waren, Sicherheitsaspekte) 2,5 7% 52% 28% 14% 41% Seite 11/18

12 11 - SCHULLEITUNG Durchschnittswerte Ø Qualitätseinschätng nicht nicht Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung funktioniert gut. 0% 0% 18% 82% 100% Ich werde in schwierigen Situationen durch die Schulleitung gut unterstützt. 0% 0% 16% 84% 100% Die Zuständigkeiten im Team sind klar. 0% 3% 22% 75% 3,7 97% Die Aufgaben im Team sind gerecht verteilt. 0% 13% 48% 39% 3,3 87% Die Schulleitung berücksichtigt die Belastbarkeit der Lehrpersonen. 0% 0% 43% 57% 3,6 100% Neuangestellte erhalten eine ausreichende Einführung. 0% 9% 35% 57% 3,5 91% Die Schulleitung fördert die Identifikation mit der Schule. 0% 0% 20% 80% 100% Seite 12/18

13 Ergebnisse der Fragen mit Einfachauswahl 1 - Funktion: Klassenlehrperson 42% 14 2 Teamteaching- 27% 9 Lehrperson 3 SHP 15% 5 4 Fachlehrperson 15% 5 Nennungen (N) 33 Seite 13/18

14 Antworten auf offene Fragen 8 - Nachtrag Frage 40: Wenn nein, warum? Diese Frage haben 4 von 33 Befragten beantwortet. Antwort 1? Antwort 2 Bin sehr hilfsbereit und werde oft um Hilfe gebeten. Muss lernen NEIN sagen. Antwort 3 Frage 40? Antwort 4 Frage 40? (Die Fragen sind gar nicht so nummeriert... meinen sie 7.9?) 9 - GESUNDHEIT II Was belastet dich am meisten? Diese Frage haben 22 von 33 Befragten beantwortet. Antwort 1 Administratives, Ausmass des Mailverkehrs, Antwort 2 Da ich "nur" Teilzeit bzw als TT-LP arbeite (das heisst auch, keine Teamsitng oder Entlastungsstunde bekomme), habe ich doch viel Zeit die ich neben der Schulzeit aufwenden und freischaufeln muss. Mehrere Elterngespräche (SAB, KJPD, schwierigere EG), Elternabend, Weiterbildungen an Tagen wo ich nicht unterrichte, Sporttag, Lesenacht, Exkursionen,.. ich mache diese Dinge alle sehr gerne und muss dafür auch nicht entlöhnt werden, aber dort merke ich, dass ich mit Babysitter an Grenzen stosse... Antwort 3 Das frühe Aufstehen und die eigenen Kinder so früh am Morgen aus dem Bett reissen. Antwort 4 Der Umgang mit Kindern, die ihre Hausaufgaben nicht erledigen. Den Kindern, welche hause schwierige Verhältnisse haben, gerecht werden. Antwort 5 Die administrativen Arbeiten wie Schulbericht, Schulische Abklärungen, Berufsdokumentation, Absprachen mit allen möglichen Beteiligten, I- Campus usw. Ich würde gerne mehr Zeit ins Kerngeschäft - das Vorbereiten des Unterrichts- investieren. Antwort 6 Die Heterogenität in den Klassen ist gross. Man kann nicht allen Kindern gerecht werden. Antwort 7 Die unterschiedlichen Voraussetngen der Kinder. Eine sehr grosse Schere ist in einer Klasse vorhanden. Es wird immer schwieriger, allen Kindern gerecht werden. Antwort 8 Die nehmende zeitliche und mentale Belastung mit Elterngesprächen und Gespräche auf/mit Fachstellen (SAB, KJPD). Antwort 9 Disziplinarische Probleme mit Schülern Antwort 10 Seite 14/18

15 Familiäre Situationen der Schülerinnen und Schüler, welche die Kinder offensichtlich belasten, die Schule aber nichts daran ändern kann. Antwort 11 Geräuchpegel im Schulhaus. Meine eigenen Veränderungen haben mir jetzt geholfen. Antwort 12 Ich möchte mich gerne mehr auf das "Kerngeschäft" konzentrieren. Die organisatorische Belastung/Administration ist deutlich höher als noch vor einigen Jahren. Das braucht sehr viel Zeit und Energie, die dann anderswo fehlt... Ebenso hat die Erziehungsarbeit genommen. Viele Kinder haben wenig Anstand und können elementare Sachen noch nicht (obwohl ich die Arbeit der Kindergärtnerinnen keinesfalls schmälern möchte!!) Antwort 13 Kinder aus bildungsfernen und konfliktreichen Elternhäuser, Kinder, die kaum betreut werden Antwort 14 Meine Rolle als Lernender/Neuer Antwort 15 organisatorisches Antwort 16 Organisatorisches: Arbeitsaufteilung zwischen Klassenlehrperson, SHP und Teamteaching-Lehrperson. Die Aufgabenstellung sollte transparent sein (Wer ist bei der Vorbereitung wofür ständig? Besprechungsstunde sollte klare Struktur haben). Die Aufgaben einer SHP sollten den anderen Teammitgliedern eventuell nochmals erklärt werden. Wechsel von einer Klasse r anderen ist innerhalb der 5-minütigen Pause etwas stressig... Antwort 17 Schicksale der Kinder! Uneinsichtige Eltern, die Hilfe nicht annehmen wollen. Antwort 18 Schwierige Eltern Schwierige Kinder Individualisierung belastet LP Antwort 19 Sonderschüler im Fachunterricht Antwort 20 Unklarheit wie gross das Pensum im kommenden Jahr sein wird. Es gibt grosse Schwankungen. Da findet wenig Kommunikation und Austausch statt. Antwort 21 Viele admin. Arbeit. Zu viel Papier, Häufung von Terminen. Lärm Antwort 22 Wenn ich sehe, dass es einem Kind nicht gut geht. Und ich ihm nicht oder wenig helfen kann Nachtrag r Schulleitung: Fällt dir spontan etwas ein, worauf die Schulleitung vermehrt achten könnte? Diese Frage haben 10 von 33 Befragten beantwortet. Antwort 1 Danke für die Schulleitung! Antwort 2 Einführung ins Teamteaching für neue LP Weiterbildungen, die gewinnbringend sind Bewährtes bewahren Was bringt den Schülern am meisten? Antwort 3 Seite 15/18

16 Es nicht möglich, allen alles recht machen. Klare Ansagen wären manchmal hilfreich. Antwort 4 gute Wertschätng und sehr angenehmer Umgang. Antwort 5 Ich weiss nicht genau, wie die Begleitung neuer Lehrpersonen organisiert ist. Falls es dies noch nicht gibt, fände ich ein Gotte/Götti-System hilfreich - also klar definierte Ansprechpersonen z.b. für neue KlassenLPs. Antwort 6 Klassengrösse EK- Maximum der SchülerInnen sollte nicht überschritten werden, sonst ist es keine Kleinklasse mehr. Antwort 7 nein Antwort 8 Nein Antwort 9 Nichts versprechen was man nicht halten kann. Antwort 10 Transparenz. Es wird viel unter der "Tür" geregelt. Nicht alle erhalten alle wichtigen Informationen Schluss Das möchte ich sonst noch sagen: Diese Frage haben 11 von 33 Befragten beantwortet. Antwort 1 - Ich arbeite sehr gerne in der fortschrittlichen Schule in Neuhausen. Die Schulleitung ist eine grosse Unterstütng und Entlastung. - Meines Erachtens wird dem TT Zuwenig "Zuwendung" gegeben. Der Sinn ist nicht einfach sätzliche Halbklassenstunden, also einfach weniger Kinder... das Zusammenarbeiten im Klassenzimmer oder das herausnehmen von nur wenigen Kinder (nicht immer genau die Hälfte...) sollte mehr gemacht werden. Antwort 2 Fühle mich sehr wohl Antwort 3 Ich arbeite sehr gern im Schulhaus Rosenberg!Das Team und das Klima sind sehr angenehm. Die Teamteaching-Zimmer könnten etwas besser ausgerüstet werden (Computer, ev. Beamer).Auch dort wird zeitgemäss gearbeitet! Antwort 4 Ich arbeite wirklich gern im Schulhaus Rosenberg und kann nur sagen, dass sich ALLE im Team für einen guten Teamgeist einsetzen. Antwort 5 Ich fühle mich sehr wohl an meinem Arbeitsort und freue mich jeweils am Morgen auf die Arbeit, die vor mir liegt. Antwort 6 Ich fühle mich wohl im Team. Ich schätze die Arbeit von den anderen Lehrpersonen und auch die offene Art wie man miteinander sprechen kann. Bei Fragen und Unsicherheiten fühle ich mich unterstützt. Antwort 7 Ich würde mir wünschen, dass nicht viel Zeit und Energie für Administration und solche Dinge verloren geht und statt dessen bleibt fürs Kerngeschäft, das Unterrichten und Vorbereiten. Antwort 8 Im Allgemeinen fühle ich mich sehr wohl hier im Rosenberg und hoffe noch weitere Jahre hier arbeiten dürfen. Danke! Seite 16/18

17 Antwort 9 Lehrer/in ist ein toller Beruf!! Antwort 10 Mir gefällt es sehr im Schulhaus Rosenberg. Wir sind alle sammen ein tolles Team, die Stimmung ist fast immer gut und fröhlich. Ich komme immer gerne in die Schule! Antwort 11 Wie kann der Lehrerberuf für Männer attraktiver gemacht werden? Seite 17/18

18 Erläuterungen und Auswertungshinweise Gliederung des Berichts Der Ergebnisbericht ist nach Fragetypen gegliedert. Zuerst werden die Ergebnisse der Fragen mit Antwortskala angezeigt, gefolgt von den Fragen mit Einfachauswahl, Mehrfachauswahl und den Antworten auf offene Fragen (falls vorhanden). Die Reihenfolge der Fragen im Ergebnisbericht kann deshalb von jener im Fragebogen abweichen. Fragetypen Fragen mit Antwortskala Bei den Fragen mit Antwortskala geben die Befragten eine Einschätng einer Reihe von Aussagen auf einer Skala von 1 bis 4 ab (z. B. 1=«Aussage nicht», 4=«Aussage»). Je nach Fragebogen können eine Antwortspalte (Qualitätseinschätng) oder zwei Antwortspalten (Qualitätseinschätng und ) enthalten sein. Fragen mit Einfachauswahl oder Mehrfachauswahl Bei Fragen mit Einfachauswahl stehen verschiedene Antwortmöglichkeiten r Verfügung, von denen die Befragten eine (und nur eine) auswählen können. Bei Mehrfachauswahlfragen können die Befragten mehrere Antwortoptionen auswählen. Beide Fragetypen können verwendet werden, um die Befragungsergebnisse nach darin enthaltenen Kategorien auswerten. Offene Fragen Bei offenen Fragen wird nach einer Einschätng oder Meinung gefragt, ohne dass Antwortmöglichkeiten r Auswahl gestellt werden. Begriffe, Symbole, Abkürngen Ø (Durchschnittswert) Bei Fragen mit Antwortskala gibt dieser Wert den Durchschnitt (Mittelwert) der gegebenen Antworten an. Bei einer Skala von 1 bis 4 bezeichnet der Wert 2,5 den Neutralitätswert. Qualitätseinschätng/ Bei Fragen mit Antwortskala zeigen die Grafiken die Verteilung der Antworten auf die Antwortoptionen in Prozent und in absoluten Zahlen. Bei Teilberichten werden lediglich die Prozentzahlen angegeben. Theoretisch liegt die Summe der Prozentzahlen bei 100 Prozent. Praktisch kann dieser Wert wegen Rundungsungenauigkeiten manchmal aber auch leicht darüber oder darunter liegen. N (Nennungen) Anzahl der Personen, die eine Einschätng oder Antwort auf die Frage abgegeben haben. Nicht mitgezählt sind jene, die die Option «Keine Angabe» ausgewählt haben. Bei Teilberichten bezeichnet N die Zahl jener Befragten, für die die angegebenen Auswahlkriterien treffen und die gleichzeitig eine Antwort auf die Frage gegeben haben. Falls N kleiner ist als 10, werden aus Datenschutzgründen keine Ergebnisse angezeigt, um die Anonymität der Befragten gewährleisten. KA (Keine Angabe) Anzahl der Personen, die auf diese Frage die Option «Keine Angabe» angekreuzt haben. 3 4 Prozentsatz der Befragten, die bei einer Frage mit Antwortskala die Einschätng 3 oder 4 angekreuzt haben. Wegen Rundungsungenauigkeiten kann es zwischen den Zahlen in der Grafik und dem Wert in der Spalte «3 4» kleinen Abweichungen kommen. Auswertungshinweise Rücklaufquote Die Rücklaufquote zeigt Ihnen, auf welche Resonanz die Befragung gestossen ist. Analysieren Sie die Quote anhand folgender Fragen: Entspricht der Rücklauf unseren Erwartungen? Gibt es organisatorische oder inhaltliche Gründe für einen besonders guten bzw. mangelhaften Rücklauf? Was lässt sich für eine nächste Befragung daraus lernen? Fragen mit höchsten / tiefsten Werten Höchste Werte: Sie können auf Stärken hinweisen: Da sind wir gut. Darauf können wir stolz sein. Wie können wir diese Stärken auch in Zukunft pflegen und ihnen Sorge tragen? Tiefste Werte: Sie können ev. auf Schwächen hinweisen: Das behindert unsere Arbeit. Daran müssen wir arbeiten. Womit haben diese Schwächen tun? Entspricht das Ergebnis unseren Erwartungen? Wie können wir die Sicht der Beteiligten besser verstehen lernen? : Hier müssen wir ansetzen: Da zeigen sich Optimierungsmöglichkeiten. Warum werden Veränderungen hier als notwendig erachtet? Was passiert, wenn keine Massnahmen umgesetzt werden? Können wir damit leben? Wie können wir uns verbessern? Hinweis: Je nach Befragungsergebnissen können die «tiefsten Werte» vergleichsweise hoch ausfallen und deshalb als positive Werte (und nicht als «Schwäche») gewertet werden. Durchschnittswerte Qualitätseinschätng: Durchschnittswerte oberhalb von 2,5 liegen im positiven Bereich, Werte unterhalb von 2,5 im negativen Bereich. Der Prozentsatz der Befragten, die eine der zwei positiven Antworten (3 4) angekreuzt haben, zeigt auf einen Blick, bei welchen Qualitätsaussagen die Zufriedenheit vergleichsweise hoch ist und bei welchen sie eher tief ist. Auf Grund der konkreten Fragestellung sollte von der Schule geklärt werden, ab wann aus Sicht der Betroffenen und Beteiligten von einem positiven Ergebnis gesprochen werden kann. : Werte oberhalb von 2,5 bezeichnen einen klaren. Der Prozentsatz der Befragten, die Veränderungen als eher nötig bis dringend nötig einschätzen (Antworten 3 4), zeigt auf einen Blick, wo der vergleichsweise hoch bzw. eher tief eingeschätzt wird. Auf Grund der konkreten Fragestellung muss die Schule beurteilen, wie der eingeschätzte angesichts der Möglichkeiten und Ressourcen der Schule priorisiert werden soll. Verteilung der Antworten Bei Fragen mit Antwortskala zeigt die Verteilung der Antworten, wie stark die Antworten variieren. Je kleiner die Varianz ist, desto treffender charakterisiert der Durchschnittswert die Verteilung. Bei einer breiten und ausgewogenen Verteilung der Antworten, müssen die Gründe dafür genauer analysiert werden. Weiterführende Fragen Bedeutung der Ergebnisse Was bedeutet das Ergebnis für die einzelnen Personen, für verschiedene Gruppen wie Fach- oder Klassenlehrpersonen, für die gesamte Schule, für Schüler/innen, für Eltern etc.? Was bedeutet das Ergebnis für mich als Lehrperson? Für uns als gesamte Schule? Was heisst dies für meine/unsere Schüler/innen? Beg Erfahrungen und anderen Datenquellen Habe ich dieses Ergebnis erwartet? Bestätigt es meine Erfahrungen? Bin ich überrascht oder irritiert, weil das Ergebnis nicht mit meinen Erfahrungen übereinstimmt? Gibt es weitere Informationsquellen, die wir beiziehen könnten, um die Evaluationsergebnisse bestätigen oder relativieren? Zusammenhänge und Hintergründe Welche Zusammenhänge erkennen wir zwischen den einzelnen Ergebnissen? Welche Erklärungen für bestimmte Stärken und Schwächen bieten sich an? Mit welchen Kernaussagen fassen wir unsere Erkenntnisse r Qualität unserer Schule sammen? Folgerungen und Massnahmen Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus den Ergebnissen? Was für Ziele setzen wir uns? Mit welchen Massnahmen werden wir sie realisieren? Welchen Zeitrahmen setzen wir uns? Weitere Informationen Unter folgendem Link finden Sie weitere Tipps und Tricks, wie Sie bei der Auswertung der Ergebnisse vorgehen und dabei alle Anspruchsgruppen einbeziehen können. Seite 18/18

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