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Transkript:

Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das Wettergeschehen im Berichtsmonat lässt sich folgendermaßen beschreiben: In der ersten Dekade herrschte ein ausgeprägter Hochdruckeinfluss, wobei sehr milde Luftmassen in die Steiermark strömten. Dieser hielt bis zum. des Monats an und wurde danach von einem Störungseinfluss aus nördlicher Richtung unterbrochen, der aber nur im Norden bedeutend war (Linie Ennstal Hochschwab Mürztal). Dieser hielt bis um die Monatsmitte an, darauf kam es wieder zu einem Zwischenhocheinfluss, wobei sich in den östlichen und südlichen Landesteilen oft Hochnebel hielt. Im Anschluss zog ein Tief über Oberitalien Richtung Nordosten, das aber nur geringe Auswirkungen auf die südlichen Landesteile hatte und Hochdruckeinfluss stellte sich wieder ein. Die Temperaturen lagen in der zweiten Dekade knapp über dem Mittel. In der letzten ruarwoche war ein Hoch über Russland wetterbestimmend, dieses brachte kalte, trockene Luft in die Steiermark - in den Niederungen blieb die hochnebelartige Bewölkung meist den ganzen Tag erhalten, sonnige Abschnitte gab es im Bergland. Insgesamt gab es im ruar in der gesamten Steiermark ein Niederschlagsdefizit zum Teil bis über 9 %, bei manchen Stationen gab es nur wenige mm Niederschlag (Abb. ; Tab. ). Niederschlag Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Niederschlagsstationen. Abb. : Lage der betrachteten Niederschlagsstationen

Niederschlag Monatssumme [mm] Niederschlagssummen inkl. Berichtsmonat [mm] Abweichung Abweichung 9-9- Station [%] [%] Altaussee (9m) -, 9 -, Liezen (m) -, 9-9, Frein (m) -, 9 -, Oberwölz (m) -, -, Kraubath (m) - 9,9 -, Graz (m) 9 -, -, Stainz (m) - 9, -, Pöllau (m) (9- -, (9- -, Waltra (m) -, -, Wildalpen (m) 9 (99-) -, 9 (99-) -, Breitenau (m) - 9 -, St.Ruprecht (m) - 9 -, Tab. : Monatsniederschlagssummen im Vergleich zum Mittel Altaussee Liezen Frein 9 9 9 Wildalpen 9,,,,, Oberwölz,,,,,,,,, 9 Kraubath,,, 9 Breitenau Pöllau 9 9 9 Graz 9

St.R uprecht 9 Stainz Waltra 9 9 9 Abb. : Tagessummen und Niederschlagssummenlinien Abb. : Relative Niederschlagsmenge in Prozent vom langjährigen Mittelwert Lufttemperatur Station Lufttemperatur Monatsmittel [ C] 9- Abweichung [ C] Mittlere Lufttemperatur inkl. Berichtsmonat [ C] 9- Abweichung [ C] Altaussee -, -, +, -, -,9 +, Liezen, -, +, -, -, + Frein - -,9 (9-) -, -, -, (9-) Oberwölz -, -, +, -, -, + -, Kraubath -, -, -,9 -,9 -, -, Waltra,, -,9,, +, Tab. : Lufttemperatur im Vergleich zum Mittel

Station Altaussee Liezen Frein Oberwölz Kraubath Waltra Minimum -, - -, -, -, -, Maximum,,,,,, Tab. : Temperaturextrema [ C] Altaussee Liezen C - - -......... C - - -......... C Frein C Oberwölz - - - - -.................. C Kraubath C Waltra - - - -.................. Abb. : Tagesmittel Lufttemperatur und Extrema Reihe: Altaussee (99 ) Frein (9 ) Liezen (9 ) Waltra (9 ) Kraubath (9 ) Oberwölz ( ) Extrema

Oberflächenwasser Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Pegel. Abb. : Lage der betrachteten Pegel Trotz der landesweit deutlich unterdurchschnittlichen Niederschlagsmengen lagen die Durchflüsse einerseits aufgrund der noch immer gut gefüllten Bodenspeicher in den südlichen Landesteilen und der aufgrund der zeitweise hohen Temperaturen einsetzenden Schneeschmelze in den nördlichen Landesteilen mit Ausnahme der Sulm (Leibnitz/Sulm: - %) durchwegs deutlich über den langjährigen Vergleichswerten (Gestüthof/Mur: +%; Neuberg/Mürz: +%; Kainisch/Ödenseetraun: +9%; Rohrbach/Lafnitz: +%). (Abbildung, Tabelle ). Die Durchflussganglinien zeigten sich in den nördlichen Landesteilen bis Monatsmitte im der langjährigen Mittelwerte, aufgrund der Niederschläge zu Monatsmitte stiegen sie in weiterer Folge über die Vergleichswerte an. Gegen Monatsende war wiederum ein Absinken in den der Mittelwerte zu verzeichnen. In den südlichen Landesteilen lagen die Durchflussganglinien mit Ausnahme der Sulm und der Raab während des gesamten Monats über den langjährigen Vergleichswerten (Abbildung ). Somit lagen die Gesamtfrachten landesweit mit Ausnahme der Sulm weiterhin zum Teil deutlich über den langjährigen Mittelwerten (Abbildung, Tabelle ).

Monatsübersicht Mittlerer Monatsdurchfluss [m³/s] Fracht inkl. Berichtsmonat [ m³] langjähriges langjähriges ruar Abweichung Abweichung Pegel Mittel Mittel [%] [%] (Reihe) (Reihe) Kainisch/ Ödenseetraun Admont/ Enns Neuberg/ Mürz Gestüthof/ Mur Graz/ Mur Mureck/ Mur Rohrbach/ Lafnitz Anger/ Feistritz Feldbach/ Raab Lieboch/ Kainach Leibnitz/ Sulm.. (9-).. (9-).. (9-).. (9-).9. (9-).. (9-).. (9-).. (9-).. (9-).9. (9-).. (9-) +9%.. (9-) +% 9 (9-) +%.. (9-) +%. (9-) +% (9-) +% (9-) +%. 9. (9-) +%.9. (9-) -%.. (9-) +%.. (9-) -%.. (9-) Tab. : Mittlere Monatsdurchflüsse und Frachten für +% +% +9% +% +9% +% +% +% +% +% -%

Pegel Kainisch/Ödenseetraun Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³] Pegel Admont/Enns Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³]

Pegel Neuberg/Mürz Mittel 9- Mittel 9-9 9 en Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³] Pegel Gestüthof/Mur Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³]

Pegel Graz/Mur Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³] Pegel Mureck/Mur Mittel 9- Mittel 9-9 Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³]

Pegel Rohrbach/Lafnitz Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³] Pegel Anger/Feistritz Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³]

Pegel Feldbach/Raab Mittel 9- Mittel 9-9 9 Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m³] Pegel Lieboch/Kainach Mittel 9- Mittel 9-9 Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] 9 Fracht [ m³]

Pegel Leibnitz/Sulm Mittel 9- Mittel 9-9 Mittel 9- Mittel 9- Monatsfracht [ m³] Fracht [ m ³] M är M ai O kt Abb. : Durchflussganglinien im (links oben), Jahresüberblick der Durchflüsse (rechts oben), (links unten) und (rechts unten) mit langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima

Schwebstoff Die Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur werden ab ner monatlich veröffentlicht, da diese über eine Fernübertragung direkt abgerufen werden können. Dargestellt werden die korrigierte, kontinuierliche Schwebstoffsondenganglinie [mg/l] zusammen mit dem Durchfluss [m /s] (Abb., oben), der Schwebstofftransport [kg/s] (Abb., Mitte), die Schwebstofffrachten als Tagessummen [t] (Abb., unten) sowie eine tabellarische Zusammenstellung dieser Daten (Tab. ). Hydrographischer Dienst in Österreich greiner HD-STM G:/aquaplan/reihen/.. m³/s ow9 () Mureck (Schreibpegel) Schwebstoff FMT F Kalib ow9 () Mureck (Schreibpegel) Abfluss F 99.9 km². kg/s........mrz ow9 () Mureck (Schreibpegel) Schwebstoff TRA F.... t 9.......Mrz......Mrz ow9 () Mureck (Schreibpegel) Schwebstoff Sum F Abb. : Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur im Schwebstoffkennwerte Mittelwert Minimum Maximum Sonde, kontin. [mg/l],,, Abfluss [m /s],,, Schwebstofftransport [kg/s],9,,9 Schwebstofffracht Tagessummen [t],9,, Schwebstofffracht Monatssumme [t]., Tab. : Gegenüberstellung der errechneten Schwebstoffkennwerte

Unterirdisches Wasser Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Grundwasserpegel. Abb. : Lage der betrachteten Grundwasserpegel Geringes bis starkes Absinken der Grundwasserstände aufgrund der extremen Niederschlagsarmut war das markante Kennzeichen dieses Monats. In den nördlichen Landesteilen herrschte seit Monatsbeginn ein deutliches Absinken der Grundwasserstände vor. Die Grundwasserstände lagen Ende des Monats meist unter dem Niveau des Vorjahres und unter dem Niveau der langjährigen Mittelwerte. Auch in der südlichen Steiermark kam es auf Grund der sehr geringen Niederschläge zu einer verstärkten Beanspruchung des Bodenwasserspeichers und die Grundwasserstände gingen gegenüber dem Vormonat deutlich zurück. Die Monatsmittelwerte der Grundwasserstände lagen somit im Oberen Murtal, Aichfeld - Murboden und Mürztal deutlich unter den langjährigen Mittelwerten. Im Ennstal, Mittleren Murtal und in der südlich Landeshälfte hingegen zeigten sich die Grundwasserstände weiterhin im bzw. über den langjährigen Durchschnittswerten.

Grundwasser- Grundwasser- ruar-mittel Differenz (m) messstelle gebiet Reihe -Reihe Niederölarn, BL Ennstal 9,9 9-9 9,, Niederwölz, BL Oberes Murtal, 9-9, -, Lind, BR Aichfeld-Murboden, 9-9, -, Oberaich, BR Mittleres Murtal, 9-9,, Langenwang, BR 99 Mürztal, 9-9, -, Zettling, BR Grazer Feld, 9-9,,9 Straßengralla, BR Leibnitzer Feld,9 9-9,, Zelting, BR 99 Unteres Murtal, 9-9,,9 Rollau, BL Kainachtal, 99-9,9, Johnsdorf-Fehring,BR9 Raabtal, 9-9, -, Großwilfersdorf, BR 99 Feistritztal 9, 9-9,, Neudorf, BR 9 Ilztal, 9-9,9, Tab. : Monatsmittel der Grundwasserstände (m.ü.a.) Niederöblarn (Ennstal) Niederwölz (Oberes Murtal)........... 9. 9.. Lind (Aichfeld) Oberaich (Mittleres Murtal)....... 9. 9. 9. 9....

99 Langenwang (Mürztal) Zettling (Grazer Feld).... 9.. 9......... Straßengralla (Leibnitzer Feld) 99 Zelting (Unteres Murtal)............ 99 Großwilfersdorf (Feistritztal) 9 Neudorf (Ilztal)....... 9.. 9........ 9.

. Rollau (Kainachtal). 9 Fehring (Raabtal).. 9.. 9....... Abb. 9: Grundwasserganglinien im im Vergleich zu den Jahren 9 und sowie zu den langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima Grundwasserganglinie Grundwasserganglinie Grundwasserganglinie 9 Mittlere Grundwasserganglinie Schwankungsbereich Bearbeiter: Niederschlag und Lufttemperatur: Daniel Greiner, Josef Quinz Oberflächenwasser: Romana Verwüster, Robert Schatzl Unterirdisches Wasser: Monika Koller, Barbara Stromberger Gesamtredaktion: Daniel Greiner, Robert Schatzl, Gunther Suette Kontaktadresse: Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 9A Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark Stempfergasse - A- Graz http://www.wasserwirtschaft.steiermark.at Tel. /- Fax. /-