Witterungsdaten der einzelnen Versuchsstandorte
|
|
- Dennis Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Witterungsdaten der einzelnen Versuchsstandorte Quelle: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wien (ZAMG) Wetterdaten für die Versuche Leibnitz (Wagna und LFS Silberberg): Niederschläge Leibnitz in mm ,, 7, 26, 9, 12,4 38, 6, 31, 11, 4, 46, 19,6 44, 28, 42,, 9,, 36,8 7, 49, 61, 3, 77, 14, 64,2 63, 2, 136, 9, 32, 49, 71,8 88, Jun 167, 4, 94, 111, 46, 114,4 11, Jul 238, 22, 81, 17, 11, 14,8 122, 2 111, 162, 92, 3, 142, 17,4 124, 147, 3, 77,, 76,,6 83, Okt 89, 36, 147, 3, 7, 69, 11, 8, 8, 34, 76,3 74, 31, 92,, 9,, 46,8 4, Monatsmittel Leibnitz in C , -1,9-3,7,3-1,9-1,3-2,3 2 3,7 -,2 2,6 3, 4,2 2,7,8 4,7 6,7 6,1 7,9 7,3 6,,1 11,1 11,4 13,6 9, 9,9 11,1 9,9,2,6 16,9 17,4 17,6 16, 14,6 Jun 19,7 18,9 2,3 18,2 21,2 19,7 17,9 Jul 2,6 2,8 19, 21,3 21,8 2,8 19, 2,3 19, 21,4 21,6 2, 2, 18,9 14, 17,2,4 13,3 14,3 14,9,7 Okt 1, 11,1 12,1 13, 11,7 1,4 1 2,4 2,1 7,6 2, 3,7 4,2-3,9-1, 1,9-3,4, -1,7 -,7 - Wetterdaten für die Körnermaisversuche Hatzendorf und Stein (LFS Hatzendorf): Niederschläge Hatzendorf und Stein 21 - in mm Jun 14 Jul Okt Witterungsdaten der Versuchsstandorte Seite
2 21 Monatsmittel Hatzendorf und Stein 21 - in C -,6-2, 2 4,6,9 6,9,1 9, 9,7 16,6 14,2 Jun 2,1 17, Jul 2,9 19,1 19, 18,6 1 14,4,3 Okt 12,9 1,1 3,2 4,2-2,9, -,6 - Wetterdaten für die Wintergetreideversuche in Kalsdorf bei Ilz (LFS Hatzendorf): Niederschläge Kalsdorf bei Ilz in mm , 9, 28,, 14, 32, , 6, 4, 34,, 34, 41, 61, 6, 11, 42,4 47, 87, 19, 6, 77, 6,3, 19, 6, 34, 73, 68,1 81, Jun 16, 7, 84, 63, 81, 18, Jul 149, 12, 64,, 13,8 111, 124, 83, 31, 138, 94,3 99, , 74, 133, 63, 77,8 69, Okt 27, 1, 29, 7,2 6, 2, 88,, 1,8 8, 7, 63, 8,, 43, 37, 2 Monatsmittel Kalsdorf bei Ilz in C ,2-3, -,1-1, -1,3-2,6,4 3,1 2,8 4,3 2,6,2 6,4,9 7, 6, 6,4 4,3 1,4 12, 8,6 9,4 1,2 9,1 14,8,8 16,3 16,3,8 13,8 Jun 17,8 19,2 16,9 19,9 18,4 17,1 Jul 2,1 18,2 2,1 2,8 19,8 18,7 18,1 2, 2,6 19,4 19, 18, 16, 14,6 13,1 14,2 14,6 14, Okt 1,3 12,2 12,7 11,7 9, ,4 7,1 2,9 4,1 3, -1,3 1,9-3,1, -,8 -,9 - Witterungsdaten der Versuchsstandorte Seite 6
3 Wetterdaten für den Bioweizenversuch in Raabau bei Feldbach (Fam. Pollhammer): 21, 3, 32, 34, 8,, 94, 1, 61, 86, Jun 7, 19, Jul 8, 114, 12, 18, 2, 7, Okt 36, 8, 26, 62,,, 4, Monatssummen der Niederschläge Feldbach 21 - in mm ,1-1,9 4,1,9 Monatsmittel der Temperatur in Feldbach 21 - in C 2 6,6,1 9,2 9,6 16,7 14,2 Jun 2,1 17,4 Jul 2,8 19, 19,3 18, 13,6,3 Okt 12,6 1,2 Monatsm ittel in C 1 2, 4,2-3,4, -,6 - Wetterdaten für den Bioroggenversuch in Spielberg bei Knittelfeld (Fam. Kranz): 21 6, 3, 31, 27, 3, 41, 6, 1, 8, 83, Jun 62, 112, Jul 4, 127, 191, 121, 68, 81, Okt 16, 8, 8, 3, 12,, 34, Monatssummen der Niederschläge Zeltweg 21 - in mm 2 Witterungsdaten der Versuchsstandorte Seite 7
4 lang- 21 jähriges -,8 -,4 2, -2, 4,6 2,2 6,8 6,9 14,1 12, Jun 17,9 14,8 Jul 18, 17, 16,3,8 11,2 13, Okt 9,9 7,2, 1,2-6,7, -3,9 Monatsmittel der Temperatur in Zeltweg 21 - in C Monatsm ittel in C Wetterdaten für die Versuche in Thal bei Graz (LFS Grottenhof-Hardt): , 31, , 41, Niederschläge Lobming 21 - in mm , 61, , 62, 39 61, 9, Jun , 131, Jul , 133, , 126, , 86, Okt 17 17, 64, 1 1, 67, 9 9, 36, ,7-1,9-1,3-2,8 2, 3,9 3,2 -,4 6,4,8 6,1 3,2 8,3 8,3 8,3 8,1 16,1,7,9 13, Jun 16,7 19,4 18,1 16,3 Jul 19,7 2,1 19,9 17,8 2,1 18,4 19,3 16,9 12,2 12,8 12, 13,4 Okt 11, 11, 8,2 2 1 Monatsmittel Lobming 21 - in C Fe Mä Ju Au Se No De 1,8 1,8 2,7-3,9, -3,9-1, - Witterungsdaten der Versuchsstandorte Seite 8
5 Wetterdaten für den Ölkürversuch in Stainz (LFS Stainz): Monatssummen der Niederschläge Deutschlandsberg 21 - in mm 14, 2, 3, 78, 1, 77, 91, 91, 81, 37, 6, 114, Jun, 64, 141, Jul 6,,, 68,, 161, 172, 96, 17, Okt 2, 86, 23, 88, 1,, 2, 2 Monatsmittel der Temperatur in Deutschlandsberg 21 - in C lang- 21 jähriges 46, 9, 43, lang- 21 jähriges -,4-2,4-1, 2, 3,6 1, 6,9 6,3, 8,7 8,9 9,6 16, 16,4 14, Jun 17,3 19,9 17,1 Jul 2,1 2, 18,7 2,3 18,6 18,4 12, 13,,3 Okt 12,2 1,3 1,8 4,3-4,3, -,2 Monatsm ittel in C Die blaue Linie ist in jeder Grafik der langjährige wert, die schwarze Linie ist der wert der Versuchsjahre, falls einer errechnet wurde. Die Farben der Linien entsprechen den entsprechen den Farben der nebenstehenden Tabelle. Die Daten stammen von der nächstgelegenen Meßstelle der ZAMG. Bei Versuchsstandorten zwischen zwei Meßstellen wurde der wert aus beiden ermittelt. Niederschläge: 1998 und 1999 waren Jahre mit relativ hohen Niederschlägen während der Vegetationszeit in den Sommermonaten. Das Jahr 2 war eher trocken, erst im Herbst gab es überdurchschnittliche Niederschlagsmengen. 21 war auf allen Versuchsstandorten unterdurchschnittlich mit zwei ausgeprägten Trockenperioden in und ust. zeigte dagegen eine ausgeprägte Trockenperiode im Frühjahr (z) und eine weitere von Juli, erst im ust kam es zu ausgiebigen Niederschlägen. Temperatur: Im Durchschnitt waren die Monatsmittel der Temperaturen auf allen Versuchsstandorten in den letzten Jahren über den langjährigen Temperaturmittelwerten. Witterungsdaten der Versuchsstandorte Seite 9
6 Witterungsdaten der Versuchsstandorte Seite 1
Landesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2005 wurde im Juli gemessen. Und zwar in Bad Aussee mit 35,6 o und Aigen im Ennstal mit 35,5 o. Am Ende folgten Neumarkt mit 30,5 o (Juni) und St. Radegund mit 30,4 o ebenfalls
MehrLandesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2008 wurden im Mai(!) gemessen, hier liegt Graz- Universität mit 34,1 an der Spitze, gefolgt von Kapfenberg mit 33,9 o C und Hartberg mit 33,6 o C. Am Ende stehen Neumarkt
MehrDie Kältewelle im Februar 2012 im langjährigen Vergleich
Die Kältewelle im Februar 212 im langjährigen Vergleich Zusammenstellung der Diagramme und Fotos: Reinhard Böhm Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 1: Tageszeitreihen 211/12 Wien Hohe Warte
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2016 in Bad Radkersburg und Leoben - jeweils im Juli - mit 33,3 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Hartberg
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2014 in Leoben mit 35 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Bad Radkersburg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2015 in Leoben im Juli mit 36,5 o C gemessen. Dahinter folgen Hartberg und Bad Gleichenberg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrWinterrückblick für die Steiermark 2010/2011
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 53 Graz Tel: +43 316 242 - Fax: +43 316 2423 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at Winterrückblick
MehrHYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT November 2005
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrKlimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat. Klimadaten
Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat Klimadaten 1. Allgemeine Beschreibung des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von Schwechat bis Hainburg und wird nördlich
MehrIm Jahr 2012 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9
Im Jahr 212 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9 o C voran. Es folgen ex aequo und mit 34,6 o C. Am Ende befinden sich mit 3,8 o C und mit 31,2 o
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Erheblich zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrHYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Jänner 2005
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrSaatstärken im Getreidebau
Saatstärken im Getreidebau In den Jahren 1998, 1999 und 2000 wurden, wie in vorangegangenen Jahren auch schon, bei allen wichtigen Getreidearten verschiedene Saatstärken getestet. Es wurden konkret bei
MehrWinterrückblick 2016/2017
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 8053 Graz Tel: +43 316 242200 - Fax: +43 316 242300 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at
MehrV E R S U C H S B E R I C H T
Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 6C Land- und forstwirtschaftliches Berufs- und Fachschulewesen Referat Versuchstätigkeit A-8361 Hatzendorf 181 Tel/Fax 03155/5116 Mobil: 0664/2132311
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2017 März 2017: Wärmster März der Messgeschichte Auf einen sehr kalten Jänner folgte einer der 15 wärmsten Februar-Monate und der wärmste März der 251- jährigen Messgeschichte.
MehrDas Sommer- und Freibadewetter 2004
Das Sommer- Freibadewetter Die Anzahl der Badebesucher lag weit unter dem Durchschnitt Dass der Besuch eines Freibades eine witterungsabhängige Angelegenheit ist, spiegelt sich in den Besucherzahlen wider.
MehrZusammenhang zwischen Jahrringen und Klima Berechnung, Darstellung, Interpretation
Zusammenhang zwischen Jahrringen und Klima Berechnung, Darstellung, Interpretation Jasmin FIALA, Julia FLANDORFER, Monika FÖRSTER, Stephan FRANK, Carina HASITZKA, Patrick HÖSS, Katrin LOIBL, Viktor NAWRATA,
MehrErgebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt
Ergebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt Kolloquium Biodiversität im Agrarraum am 18.01.2018 Herbert Michel Referat Agrarökologie und ökologischer Landbau,
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2016
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2016 Die aktuellen Auswertungen für 2016 auf Basis des qualitativ hochwertigen homogenen HISTALP-Datensatzes der ZAMG für die österreichischen HISTALP-Subregionen
Mehr5. Witterung im Winter 1998/99
5. Witterung im Winter 1998/99 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des überaus schneereichen Winters 1998/99
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2018
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2018 Witterung Das Wettergeschehen
MehrHYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT September 2010
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER MONATSBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2014
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 1 Während der Sommer 13 mit Lufttemperaturen von erstmals über C Schlagzeilen machte, wurden heuer bei der Temperatur keine Rekorde gebrochen. Auch
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jänner 2014
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jänner 2014 Witterung Das Wettergeschehen
Mehr2. Witterung im Winter 1995/96
2. Witterung im Winter 1995/96 von Dr. Karl Gabl, ZAMG Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle
MehrRADVERKEHRSZÄHLUNGEN JAHRESBERICHT 2015
RADVERKEHRSZÄHLUNGEN JAHRESBERICHT 2015 Wien, Jänner 2016 Radverkehrszählungen Jahresbericht 2015 durchgeführt von nast consulting ZT GmbH Lindengasse 38 A-1070 Wien DI Nadler Birgit Stehno Johannes, BSc
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2018
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2018 Die aktuellen Auswertungen für 2018 auf Basis des qualitativ hochwertigen homogenen HISTALP-Datensatzes der ZAMG für das gesamte Bundesgebiet sowie
MehrInternet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen
Bezirk 60100 Graz(Stadt) 1991 117.153 167 0,1 230.800 7.466 3,3 1992 114.506-2.647-2,3 228.114-2.686-1,2 1993 106.007-8.499-7,4 204.940-23.174-10,2 1994 98.952-7.055-6,7 187.390-17.550-8,6 1995 99.549
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES November 2014
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES November 2014 Witterung Das Wettergeschehen
MehrHYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHT 2006
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA19A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHT Niederschlag und Lufttemperatur
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug
MehrSteiermark - Bezirke. Untersuchte Schlachtungen*
Steiermark - e Landesstatistik.steiermark.at Untersuchte Schlachtungen* Pferde Kälber Untersuchte Schlachtungen 2017 Graz (Stadt) - - - 52 71 123 18.310 3.263 7.962 20.465 50.000 297.313 36 - Bruck-Mürzzuschlag
Mehr10 Jahre Wetterbeobachtung in Turnow-PREILACK
Jahre RR Stand.. :MEZ Jahre Wetterbeobachtung in Turnow-PREILACK Inhalt: Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite http://wetterarchiv.wetter.com/station/
MehrJahresbericht 2010 Über das im Auftrag des Regierungspräsidiums Freiburg betreute. Naturschutzgebiet Ober Öschle Gemarkung Radolfzell Liggeringen
NABU Naturschutzbund Deutschland NABU Gruppe Radolfzell Singen Stockach Floerickeweg 2a 78315 Radolfzell Tel.: 07732 12339 Fax: 07332 13860 E Mail: nabu mettnau@t online.de www.nabu mettnau.de Jahresbericht
MehrJAHRESBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jahr 2017
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark JAHRESBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jahr 2017 Einleitung Der folgende
MehrWitterungsdiagnose
Witterungsdiagnose - 212 - Witterungsdiagnose 212 Erstellt: Juni 213 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 774 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017 Der Sommer 2017 war in allen Klimaregionen Österreichs der drittwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich hinter dem Allzeit-Rekordsommer
MehrDezember 2016 meteorologisch gesehen
Dezember 2016 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrDer meteorologische Winter 2014/2015
Der meteorologische Winter 214/2 Im Lehrplan der dritten Klassen nimmt die Wärmelehre breiten Raum ein. Die Aggregatzustände und die Übergänge zwischen diesen Aggregatzuständen sollen im Teilchenbild erklärt
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrHaupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B
Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2013
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das Wettergeschehen im
MehrHBLA für Forstwirtschaft Bruck/Mur BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Zyklus 1 HBLA für Forstwirtschaft Bruck/Mur BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft SchülerInnen zwischen 14 und 19 Jahren Anzahl verpflegter Personen (m/w) ca.250 (25 /225 /) Start
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2017 Juni 2017: extrem warm und sonnig, teils trocken Der Juni 2017 ist der zweitwärmste Juni in der 251-jährigen österreichischen Messgeschichte. Der Juni 2017 liegt 3,2 C über
MehrJahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten
Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2016 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 10,0 C deutlich über dem Schnitt (normal
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2016 Viertwärmstes Jahr der Messgeschichte Das Jahr 2016 brachte zehn überdurchschnittlich warme und nur zwei zu kühle Monate. Auffallend war heuer vor allem, dass es fast
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017 Dezember 2017: Ein größtenteils durchschnittlicher Dezember Im Unterschied zu vielen anderen Monaten dieses Jahres fällt der Dezember 2017 weder durch extreme Wärme, Kälte,
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2015/16
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2015/16 Der Winter 2015/16 war einer der wärmsten der Messgeschichte: In den Tiefland-Subregionen Nord und West war nur der Winter 2006/07 noch wärmer,
MehrWo war der Sommer 2005?
Fragen des Alltages Antworten der Wissenschaft In Portugal und Spanien! Monatsmitteltemperaturen 2005 und im langjährigen Mittel (1961-1990) 21.5 21 21.0 Temperatur [ C] 20.5 20 19.5 19.3 20.1 19.7 19.1
MehrB ereichsfetter velzrverband F e/{/baclt. Auersbach, am Ergebnisliste. Bereichsfeuerwehrleistungsbewerb mit Vergabe
B ereichsfetter velzrverband F e/{/baclt Auersbach, am 03.06.2017 Ergebnisliste Bereichsfeuerwehrleistungsbewerb mit Vergabe Bereich Feldbach Bronze A Stamm u. Loschangriff Staffellauf Gesamt FWBereich
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017 Februar 2017: sehr mild und größtenteils trocken Der Februar 2017 war ungewöhnlich mild und brachte zeitweise sogar frühlingshafte Temperaturen und regionale Rekorde. So
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES April 2012
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Witterung Das
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015 Zweitwärmstes Jahr der Messgeschichte 2015 liegt 1,5 C über dem vieljährigen Mittel und ist damit in Österreich das zweitwärmste Jahr der 248-jährigen Messgeschichte.
MehrWitterungsübersicht Dezember 2018
Witterungsübersicht Dezember 2018 Dezember 2018: an der Alpennordseite niederschlagsreich und mild Im Großteil von Österreich brachte der Dezember 2018 erstmals seit zehn trockenen Monaten überdurchschnittlich
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2018
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2018 Der Sommer 2018 war im österreichischen Tiefland ebenso wie auf den Bergen der viertwärmste seit Messbeginn. Im nördlichen Tiefland und in den
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrFebruar 2016 extrem mild!
Februar 2016 extrem mild! In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung von Messdaten
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Rhume/ Northeim, August 7 Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht August 7 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Innerste; Dammbruch bei Heersum, Oktober 7 Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 7 Vorbemerkung
MehrJahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-
Temperatur, Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2012 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 9,7 C fast im Schnitt von 9,6 C. Das Temperaturmaximum
MehrReferat für Umwelt und Gesundheit Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg. Daten zur Nürnberger Umwelt. 4. Quartal 2018 Auszug
Referat für Umwelt und Gesundheit Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 4. Quartal 2018 Auszug Oktober-November-Dezember lufthygienische Situation Daten zur Nürnberger
MehrAllgemeine nformation zum Thema Feinstaub (PM10)
Informationsveranstaltung in Feldbach Allgemeine nformation zum Thema Feinstaub (PM1) 2.5.26 Aerosole Schwebstaub - Feinstaub Aerosole sind flüssige oder feste Teilchen, die aufgrund ihrer Größe über
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2009 1.Witterung Zu warm und etwas zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 68 mm und lag damit geringfügig unter dem langjährigen Mittelwert
Mehr144 8 Zuordnungen und Modelle
8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr
MehrMONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Juni 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FAA - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES i 2 Witterung Das
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrHYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT 2011
Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA19A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark HYDROGRAPHISCHER JAHRESBERICHTBERICHT Abbildung 1 zeigt die
Mehr1063/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
1063/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 1063/AB XXV. GP Eingelangt am 26.05.2014 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 216 N [mm] LT [Grad C] Mai 216 1. Witterung Zu warm bei etwa normalem Niederschlag Die Mitteltemperatur
MehrGössendorf Grambach Hart bei Graz Hausmannstätten Pirka Raaba Seiersberg
Az érintett kerületek: Graz városa Graz környéke Aichfeld: Murtal Bruck-Mürzzuschlag: Allerheiligen im Mürztal Bruck an der Mur Kapfenberg Feldkirchen bei Graz Gössendorf Grambach Hart bei Graz Hausmannstätten
MehrHintereisferner und Kesselwandferner
Hintereisferner und Kesselwandferner Massenhaushalt 2008/2009 Hochjochferner, Hintereisferner und Kesselwandferner am 27.09.2009 Bericht über Messungen des Instituts für Meteorologie und Geophysik der
MehrHauptwitterungsmerkmale 1960 bis Lufttemperatur in den Monaten des Jahres Niederschlag in den Monaten des Jahres 2016
04 Ansprechpartnerin für den Inhalt dieses Kapitels ist: Maria Helene Rühr Tel 0211.89-21329 Fax 0211.89-29076 E-Mail mariahelene.ruehr@duesseldorf.de 02 04-01-00 02 04-01-01 03 04-01-02 03 04-01-03 04
Mehr2. Witterung im Winter 1999/2000
2. Witterung im Winter 1999/2000 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des Winters 1999/ 2000 beruhen auf
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 Juni 2016: warm und nass Die Hitze Ende des Monats machte den Juni 2016 zu einem der wärmsten der Messgeschichte. Die ersten 20 Tage waren noch ziemlich genau im Durchschnitt,
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 217 N [mm] LT [Grad C] Mai 217 1. Witterung Zu warm und etwas zu nass Die Mitteltemperatur betrug
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT OKTOBER 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT OKTOBER 2017 Oktober 2017: größtenteils sonnig und mild Das kalte und teils stürmische Monatsende ändert an der Gesamtbilanz nichts Wesentliches - der Oktober 2017 fällt überdurchschnittlich
MehrJahre mit außergewöhnlich geringen und außergewöhnlich starken Niederschlägen 1906 bis 2015
04 Ansprechpartnerin für den Inhalt dieses Kapitels ist: Mariahelene Rühr Tel 0211.89-21329 Fax 0211.89-29076 E-Mail mariahelene.ruehr@duesseldorf.de 02 04-01-00 Hauptwitterungsmerkmale 02 04-01-01 Hauptwitterungsmerkmale
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrDr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen
Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT AUGUST 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT AUGUST 2017 August 2017: Fünftwärmster August seit Messbeginn Der August 2017 war ungewöhnlich warm und liegt bei 2,0 C über dem vieljährigen Mittel. Das beutet den fünften Platz in
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 217 N [mm] LT [Grad C] Juni 217 1. Witterung Viel zu warm und etwas zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrFebruar 2017 der Kontrast zum eiskalten Vormonat!
Februar 2017 der Kontrast zum eiskalten Vormonat! In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische
MehrInh. Natascha Sperka 8082 Kirchbach 130 Telefon 03116 / 273 21
Kinderschutz plus Eine Informationsbroschüre des Kinderschutz-Zentrums Graz 04/09 Inh. Natascha Sperka 8082 Kirchbach 130 Telefon 03116 / 273 21 . Die steirischen Kinderschutz-Zentren
MehrZentrale Abschlussprüfung 10. Vergleichsarbeit Mathematik (A) Gesamtschule/Gymnasium
Der Senator für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung 10 (Gymnasiales Niveau für Gesamtschulen) Vergleichsarbeit 10 2007 Mathematik (A) Gesamtschule/ Teil 2 Taschenrechner
MehrMassenhaushaltsuntersuchungen am JAMTALFERNER
Massenhaushaltsuntersuchungen am JAMTALFERNER Zusammenfassung der Messungen der Jahre 1990/91 bis 1999/2000 G. Markl, M. Kuhn, F. Pellet Institut für Meteorologie und Geophysik, Universität Innsbruck 1
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016 November 2016: etwas milder, trockener und sonniger als im Mittel Der November gehört zu den Monaten, auf den sich die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte am stärksten
MehrWitterungsübersicht Juni 2018
Witterungsübersicht Juni 2018 Juni 2018: Einer der zehn wärmsten Juni-Monate der Messgeschichte 2018 bleibt das Jahr der großen Temperaturschwankungen: Drittwärmster Jänner der Messgeschichte, Februar
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2016/17
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH WINTERBERICHT 2016/17 Betrachtet man die Niederschlagssummen, war der Winter 2016/17 vergleichsweise trocken, Inneralpin sogar der 9. trockenste seit Messbeginn.
MehrRADVERKEHRSZÄHLUNGEN JAHRESBERICHT 2012
RADVERKEHRSZÄHLUNGEN JAHRESBERICHT 2012 Wien, Dezember 2012 Radverkehrszählungen Jahresbericht 2012 durchgeführt von nast consulting ZT GmbH Lindengasse 38, 1070 Wien DI Nadler Birgit DI Markvica Karin
MehrMonatsübersicht Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald http://wetter-js.dyndns.org:8081/wetter/monatsuebersicht.php Klimatabelle der Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald Monat:
MehrSchnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum?
Schnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum? Gernot Zenkl, Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) 6. Steirisches Klima- und Energieforum - Herausforderung
Mehr