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Transkript:

Textbeispiel Würden Sie zum Beispiel in diesem Text gern weiterlesen? So scheint es, dass heute die heroische Phase der Erkenntnistheorie in ihr Endstadium getreten ist und man sich angesichts des imponierenden Aufwands an begriffsanalytischer Sagazität und transzendentalphilosophischer Begründung fragt, was mit all den vielen epistemologischen Anläufen, Entwürfen und Systemen... für die reale Praxis des Erkenntnisprozesses in Alltag und Wissenschaft gewonnen wurde. Statt Hoffnungen in die wie auch immer geartete Applizierbarkeit von erkenntnistheoretischen Modellen zu setzen, dürfte als metatheoretischer Diskurs gegenwärtig mehr eine mentalitätshistorische Analyse dessen indiziert sein, welche eher unreflektierten Aussagen in der jeweiligen noetischen Programmatik über die Rolle des Bewußtseins im interaktiven Prozeß getroffen und welche den Status des Subjekts berührenden sozialen Probleme dabei mittelbar abgehandelt wurden. (N. Schneider, Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert, 1998)

Übung 1 Wissenschaftlicher Stil Was fällt Ihnen an der Wortwahl der Textauszüge auf? Mit dieser Definition werden zwei weitere Konstrukte des BWW-Repräsentationsmodells eingeführt, die ich bislang noch nicht erklärt habe Ein tolles Feature vieler Frameworks ist die integrierte Validierung, die bei der Verarbeitung von Daten eine große Rolle spielt. Erst wenn ein Feature fertig gestellt und getestet wurde, nimmt man das nächste in Angriff. Ich werde in der Arbeit das Basiswissen der Wirtschaftspolitik zusammenfassen. Grundsätzlich wird die Vermeidung von Redundanz von vielen gefordert. Auch sind die bereits entwickelten Modelle noch nicht abgeschlossen und verdeutlichen, dass weitere Diskussionen geführt werden müssten.

Übung 2 Zitierung Wie würde Sie diese Textpassage wörtlich zitieren? Originaltext: Im Bereich der computergestützten Buchführung muss die Forderung keine Buchung ohne Beleg umgedeutet werden in keine Buchung ohne Belegfunktion. Zitat: Wie zitieren Sie diese Passage direkt und indirekt? e-science is about global collaboration in key areas of science and the next generation of infrastructure that will enable it. Direkt: Indirekt: Sie wollen gerne in dieses Zitat die Ergänzung einfügen, dass es sich um deutsche Universitäten handelt. Wie machen Sie das? Inzwischen existiert an fast jeder Universität ein institutionelles Repository und für einige wenige Fächer gibt es bereits fachspezifische Repositorien Was ist hier nicht korrekt? Deutschland ist ein föderalistischer Staat in Mitteleuropa. Gemäß seiner Verfassung ist es eine Republik, die aus den 16 deutschen Ländern gebildet wird. Am 31. Dezember 2010 lebten in der Bundesrepublik Deutschland 81,752 Millionen Einwohner auf der Fläche von 357.112 Quadratkilometern. Deutschland grenzt an neun europäische Nachbarstaaten; naturräumlich grenzt es an die Gewässer der Nord- und Ostsee und im Süden an das Bergland der Alpen.

Sie möchten gerne die markierte Textstelle zitieren. (Seite stammt aus dem Buch: Sigge, Susanne (2012): Besteuerung hybrider Finanzierungsinstrumente im internationalen Kontext. Wiesbaden: Gabler (Gabler research : Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen).) Was müssen Sie beim direkten zitieren beachten? Was müssen Sie beim indirekten zitieren beachten?

Übung 3 Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis verstecken sich 7 Fehler. Finden Sie sie? Baumeister, Alexander (2012): Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling der Universität des Saarlands. In: CONTROLLING & MANAGEMENT 56 (6). Bea, F. X.; Haas, J. (2013): Strategisches Management. 6,. vollst. überarb. Aufl. Konstanz: UVK (UTB, 8498). Biebeler, Hendrik; Mahammadzadeh, Mahammad; Selke, Jan-Welf (2008): Globaler Wandel aus Sicht der Wirtschaft. Chancen und Risiken, Forschungsbedarf und Innovationshemmnisse. Köln: Dt. Inst.-Verl. (IW-Analysen, 36). Bilen, Stefanie: Vater der Wirtschaftsprüfer. In: Harvard Business Manager 34 2012 (10), S. 88 89. Eilenberger, Guido; Ernst, Dietmar; Marc, Toebe: Betriebliche Finanzwirtschaft. Einführung in Investition und Finanzierung, Finanzpolitik und Finanzmanagement von Unternehmungen. 8., vollst. überarb. u. erg. Aufl. München: Oldenbourg (Lehr- und Handbücher zu Geld, Börse, Bank und Versicherung). Endenich (2012): Comparative Management-Accounting. Ein Vergleich der Controllingforschung und - praxis in Deutschland und Spanien. Wiesbaden: Springer-Gabler (Dissertation, Universität Dortmund, 2012). Hill, Charles W. L. (2013): International business. Competing in the global marketplace. 9. Aufl. New York: McGraw-Hill Irwin. Thom, Norbert (2010): Kein Change Management ohne Wandel des Wertesystems. In: io new management 79 (5), S. 16 19. Weinert, Stephan (2012): Diversity der DAX30-Vorstände. Anspruch und Wirklichkeit. In: Forschungsberichte des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Düsseldorf (20). Online verfügbar unter http://fhdd.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2012/718/pdf/fhd_fb7_ausgabe20.pdf. Wienert, Stephan (2010): Personalmanagement im Reich der Mitte: Rekrutierung in China erfolgreich gestalten. In: Wolfgang Baumann, Ulrich Braukmann und Winfried Matthes (Hg.): Innovation und Internationalisierung. Festschrift für Norbert Koubek. Wiesbaden: Springer-Gabler, S. 107 125.