Betreuung ist Teil von Begleitung und bedeutet 4 : sich dem Kind zuzuwenden und sich mit ihm auf eine Beziehung einzulassen;



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Transkript:

Qualität und Qualitätsentwicklung in der Begleitung von Kindern zwischen 3 Monaten und 3 Jahren eine Auslegeordnung Stand Januar 2013/ergänzt März 2013 F-NETZ stellt fest, dass in letzter Zeit die Aktivitäten rund um Qualität- und Qualitätsentwicklung in der Begleitung von Kindern im Frühbereich in der Schweiz sprunghaft angestiegen sind. Es wird immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Mit vorliegender Auslegeordnung will F-NETZ aufzeigen, wer, seit wann, womit einen Beitrag dazu leisten kann und leistet. Stand der Auslegeordnung ist Januar 2013. Sie wurde im März 2013 mit dem Hinweis auf die 40 Qualitätsziele des Netzwerks Kinderbetreuung der Europäischen Kommission (1996) ergänzt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit beschränkt sich F-NETZ in dieser Auslegeordnung auf den Kitabereich. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch im in anderen Angeboten von Begleitung in der frühen Kindheit verschiedene Anstrengungen zur Qualitätsentwicklung im Gang sind. Einblicke bieten etwa die Webseite der schweizerisches UNESCO-Kommission www.fruehkindliche-bildung.ch, die Projektplattform Frühförderung http://www.projektplattform-fruehfoerderung.ch/ (ein gemeinsames Projekt von elternbildung schweiz, dem Netzwerk Kinderbetreuung und der schweizerischen UNESCO-Kommission) und der Evaluationsbericht Integrationsförderung im Frühbereich, des Instituts für Schule und Heterogenität der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Luzern, herausgegeben von Alois Buholzer (2012). 1 Kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Betreuung Aus Anlass der Erarbeitung der Auslegeordnung zu Qualität und Qualitätsentwicklung in der Begleitung von Kindern von 3 Monaten bis 3 Jahren in der Kita setzt sich F-NETZ kritisch mit dem Begriff der Betreuung auseinander. Die Bezeichnung Familienergänzende Betreuung steht im deutschen Sprachraum als ein seit Jahrzehnten geläufiger und eingebürgerter Begriff. Was darunter zu verstehen ist, hat sich jedoch infolge wissenschaftlicher Erkenntnisse über das Entwicklungsgeschehen in der frühen Kindheit stark gewandelt. F-NETZ spricht deshalb von Begleitung von Kindern in Familienergänzenden Angeboten. Begleitung umfasst die miteinander verwobenen Prozesse von Betreuung und Erziehung, die zur Selbstbildung des Kindes beitragen. Eine differenzierte Definition findet sich im Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz (Marie Meierhofer-Institut). 2 In den verschiedenen offiziellen Papieren wird entweder von Betreuung, Bildung, Erziehung in der frühen Kindheit von Bildung, Betreuung, Erziehung in der frühen Kindheit (FBBE), bisweilen auch von Betreuung und Erziehung gesprochen. Zum Teil wird die Trias FBBE auch mit Früher Förderung gleichgesetzt. vgl. dazu auch die Zusammenstellung von F-NETZ. 3 Betreuung ist Teil von Begleitung und bedeutet 4 : sich dem Kind zuzuwenden und sich mit ihm auf eine Beziehung einzulassen; 1

körperlichen und seelischen Schutz zu gewährleisten; für gesunde und ausgewogene Ernährung zu sorgen; Pflege nach den persönlichen Bedürfnissen und Entwicklungsalter des Kindes entsprechend auszuüben. Begleitung in der Kita umfasst mehr als Betreuung es ist deshalb zu wünschen, dass der Begriff der (Familienergänzenden) Betreuung baldmöglichst aus dem offiziellen Vokabular verschwindet und durch einen angemessenen Begriff ersetzt wird auch im Ausbildungsbereich jener Fachpersonen, die in der Begleitung von Kindern (in der frühen Kindheit) tätig sind. F-NETZNordwestschweiz weist darauf hin, dass die Klärung von Begriffen eines seiner Anliegen ist. Es finden sich weitere Begriffsklärungen von F- NETZ auf der Homepage unter: http://www.f-netz.ch/aktivitaeten/produkte/begriffe-klaeren.html. Im Sinne der Vernetzung ist F-NETZ auch bestrebt, auf Begriffsklärungen anderer Stellen aufmerksam zu machen und die Links dazu auf seiner Homepage aufzuschalten. F-NETZNordwestschweiz, Februar/März 2013 2

THEORETISCHE GRUNDLAGEN A. Stellungnahmen, Empfehlungen 1. Mit Blick auf Begleitung in Familienergänzenden Angeboten ( Familienergänzende Betreuung ) 1.1. Fachgesellschaften, -institute 1. Deutsche Psychoanalytische Vereinigung: Memorandum: Krippenausbau in Deutschland Psychoanalytiker nehmen Stellung 5 2007 2. Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin: Positionspapier zu Qualitätskriterien institutioneller Betreuung von 2008 Kindern unter 3 Jahren 6 3. Deutsche Liga für das Kind: Positionspapier: Gute Qualität in Krippe und Kindertagespflege 7 2008 4. GAIMH (Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit; Länderübergreifend A, D, CH): Verantwortung für Kinder 2008 unter Drei: Empfehlungen zur Betreuung und Erziehung von Säuglingen und Kleinstkindern in Krippen 8 1.2. Andere 1. Europäischen Kommission: Netzwerk Kinderbetreuung und andere Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für 1996 Frauen und Männer: 40 Qualitätsziele für Kindertageseinrichtungen. Diese Ziele sollen im Rahmen eines zehnjährigen Aktionsprogramms von allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union umgesetzt werden. 9 2. OMEP (Organisation mondiale pour l éducation préscolaire), Welt: Leitlinien für die frühkindliche Erziehung im 21. Jahrhundert 1999 3. Eidgenössische Kommission für Familienfragen: Position zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung 10, 2002 4. Bertelsmann-Stiftung, Deutschland: Empfehlungen an Politik, Träger und Einrichtungen 11 2004 5. Diversity in Early Childhood Education and Training, DECT, Europäische Länder: Vielfalt und Glaubwürdigkeit: Orientierungen für 2007 die pädagogische Praxis 12. 6. vpod, Verbandskommission Frauen, Schweiz: Broschüre: Familienergänzende Tagesbetreuung für Kinder Anforderungen an 2008 Qualität, Arbeitsbedingungen und Ausbildung. 13 7. Eidgenössische Kommission für Familienfragen: Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung. Eine Bestandesaufnahme. 14 2008 2. Mit Blick auf (frühkindliche) Bildung 2.1. Internationale politische Organisationen 1. OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), in 34 Mitgliedstaaten 15 : PISA-Studien/ alle drei Jahre 16 2000 Beginn 2000; Bildung auf einen Blick 2012: OECD Bildungsindikatoren. 17 2012 Education today. The OECD Perspective 18 2013 2. UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur), Erklärung von Dakar: Entwicklung einer qualitativ guten Bildung. Unterstützung Frühkindlicher Bildung unter Anerkennung 2000 3

ihrer Besonderheiten. Schaffung einer Projektgruppe zur Förderung der frühkindlichen Bildung in der Schweiz 19 Auftrag an MMI (zusammen mit dem Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz) Erarbeitung Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz. 2010 B. Wissenschaftliche Grundlagen, Forschung und Evaluation in der Schweiz (eine Auswahl) 1. Stamm Margrit 20, Universität Fribourg: Frühkindliche Bildung in der Schweiz; Grundlagenstudie im Auftrag UNESCO-Kommission 21 2009 2. Stamm Margrit, ZEFF: Integrationsförderung im Frühbereich. Was frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) 2011 benötigt, damit sie dem Anspruch an Integration gerecht werden kann. 3. Margrit Stamm, ZEFF: Wozu Bildung in der frühen Kindheit? Was wir wissen, wissen sollten und was die Politik damit anfangen 2011 kann. 4. Uni ZH (Auftrag Bildungsraum NWCH) 22 : Bildungsbericht Nordwestschweiz 2012 5. Margrit Stamm, ZEFF: Qualität und frühkindliche Bildung. Grundlagen und Perspektiven für die Qualitätsentwicklung von 2012 vorschulischen Angeboten 6. Marie Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich: Ergebnis der Delphi-Befragung/Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, 2012 Betreuung und Erziehung in der Schweiz 23 C. Konzepte / Modelle zur Qualität und Qualitätssicherung in der Schweiz, umgesetzt/implementiert durch Institute, Organisationen, Vereine 1. Stiftung Wege zur Qualität (nicht spezifisch für Tagesbetreuung), CH, D, A, F, E: Zertifizierung mittels eines ganzheitlichen und prozessorientiertem Management- und Qualitätsentwicklungsverfahren durch Confidentia 24 2001 2. F-NETZNordwestschweiz 25, Nordwestschweiz, Massgeschneiderte Pädagogische Konzepte für Kitas in der Nordwestschweiz 2004 3. Kihz: Stiftung Kinderbetreuung im Hochschulraum Zürich 26, Zürich, Qualifizierung nach dem Modell paedquis von Wolfgang 2008 Tietze 27 4. Bildungskrippen 28 : Implementierung des BildungsmodelIs Infans in Pilotkitas in AG, LU, SG, SH, ZH (Joachim Laewen/Beate 2009 Andres) 5. Marie Meierhofer-Institut: Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich /Implementierung des BildungsmodelIs Bildungs- 2009 und Lerngeschichten (BULG) 29 in Pilotkitas in BL, BS 30, LU, SO, ZH 6. Marie Meierhofer-Institut: im Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz 31. 2012 7. KitaS (CH-Dachorganisation Kitas) 32, Schweiz, KitaS-Label zusammen mit Jacobs-Stiftung 2012 4

D. Netzwerke 33 1. Netzwerk Kinderbetreuung 34, Schweiz: Das Netzwerk für Qualität in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung 2004 2. F-NETZNordwestschweiz, Nordwestschweiz: Aufbau Netzwerk in BS/BL mit Institutionen/Personen, die in der frühen Kindheit 2004 tätig sind. 35 3. Tabeno 36 : Nordwestschweiz, Plattform für Austausch/Koordination verschiedener Anliegen 1996 4. Fameta 37 : Basel, Organisation für familienergänzende Tagesbetreuung Basel GELDGEBER, die Aktivitäten zur Qualitätsentwicklung im Kita-Bereich ermöglichen A. STIFTUNGEN (die meist genannten) 1. Jacobs Stiftung 38 : 1.1. Grundlagenstudie Frühkindliche Bildung in der Schweiz 1.2. Homepage der Schweizerischen UNESCO Kommission zur frühkindlichen Bildung in der Schweiz 39 1.3. Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich MMI 1.4. Umsetzung Orientierungsrahmen Schweizer UNESCO-Kommission 1.5. Qualitätslabel KitaS 1.6. ZEFF University of Fribourg 2. Mercator Stiftung 40 2.1. Grundlagenstudie Frühkindliche Bildung in der Schweiz 2.2. Homepage der Schweizerischen UNESCO Kommission zur frühkindlichen Bildung in der Schweiz 41 2.3. Projekt Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich (Bildungs- und Lerngeschichten in Kitas) 2.4. Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz 2.5. ZEFF University of Fribourg 3. AVINA-Stiftung 42 3.1. Grundlagenstudie Frühkindliche Bildung in der Schweiz 3.2. Homepage der Schweizerischen UNESCO Kommission zur frühkindlichen Bildung in der Schweiz 43 3.3. Projekt Bildungskrippen 3.4. Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz 5

B. Andere 1. Stadt Zürich: 31 Krippen der Stadt Zürich werden bei der Einführung des Modells bildungskrippen oder Bildungs- und Lerngeschichten von der Stadt unterstützt. 44 2. Stadt Bern: Alle städtischen Krippen (16) wurden bei der Einführung des Modells bildungskrippen von der Stadt unterstützt 45 GRUNDLAGEN FÜR DIE PRAXIS A. Gesetzliche und Politische Rahmenbedingungen in der Schweiz 1. Der Bund 1.1. Gesetzliche Grundlagen 1. Kinder und Jugendliche allgemein UNO-Kinderrechtekonvention 46, ratifiziert von der Schweiz Art 11 Bundesverfassung: Schutz der Kinder und Jugendlichen 47 Neues Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Beginn ab Kindergartenalter!) 48 2. Familienergänzende Betreuung Verordnung PAVO 49 Regelung der beruflichen Grundausbildung zur Fachperson Betreuung, Fachbereich Kinder (BIGA, Verordnung über die Berufsbildung; Berufsbildungsverordnung, BBV) 50 3. Familie 51 Art 116 Bundesverfassung: Familienzulage und Mutterschaftsentschädigung 52 ; Verordnung zum Erwerbsersatzgesetz 53 2005 1.2. Erklärungen/Empfehlungen der zuständigen Direktoren-Konferenzen 1. Sozialdirektorenkonferenz SODK Übersicht über Betreuungsangebote für Kinder von 0 bis 15 J. 54 2007 2. Erziehungsdirektorenkonferenz EDK + Sozialdirektorenkonferenz SODK Gemeinsame Erklärung zu familienergänzenden Tagesstrukturen: In 6 Leitsätzen werden die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten formuliert. 55 3. Sozialdirektorenkonferenz SODK Empfehlungen f. FEB im Frühbereich enthalten Abschnitt zur Qualität 56 2011 1997 2000 2011 1977 2005 2008 6

1.3. Berufsbildungs- und Bildungspolitik a. Savoir social Schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales: 2004 Zusammenschluss der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und -direktoren, der Arbeitgeber sowie der Berufsverbände im Sozialbereich. 57 b. Politische Parteien Positionspapiere politischer Parteien zu Bildung stehen auf der Homepage der UNESCO-Kommission zur frühkindlichen Bildung. 58 2. Kantone (Nordwestschweiz) 59, 60 2.1. Gesetzliche Grundlagen / Qualitätsvorgaben in Kitas: Stand Ende 2012 61 a. AG Anstrengungen betr. Tagesbetreuungsgesetz am Laufen b. BL Anstrengungen betr. Tagesbetreuungsgesetz am Laufen; zur Qualität 62 Seit 99 c. BS Qualitätsvorgaben vorhanden, Gesetz zur Tagesbetreuung 2003 d. SO Qualitätsvorgaben vorhanden 2.2. Kantonale Berufsbildungsämter a. BL: Amt für Berufsbildung und Berufsberatung 63 b. BS: Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung 64 2.3. Berufsbildung OdA Soziales beider Basel 65 : Zusammenschluss Arbeitgeber und Berufsverbände zur Begleitung der Einführung der neuen Lehre Fachperson Betreuung 7

B. Handlungsgrundlagen 1. Pädagogische Ansätze in Kitas 66, 67 1. Pikler-Pädagogik 68 / Das in der Stadt Zürich, im Jahr 2006 entwickelte Tandem-Modell für die Betreuung von Säuglingen und Kleinstkindern orientiert sich an den Grundsätzen von Dr. Emmi Pikler. Auf der Homepage von Tandem GmbH finden sich 8 Kitas, die nach diesem Modell arbeiten. 69 70, 71 2. Walddorf-Pädagogik 3. Der offene Kindergarten (ab 3 Jahren) 4. Montessori (ab 3 Jahren) 5. Reggio (ab 3 Jahren) 6. Situationsansatz (ab 3 Jahren) 7. Waldkindergarten (ab 3 Jahren) 8. Zürcher Fit-Konzept (Remo Largo) 72 2. Individuelle Rahmenprogramme von Trägerschaften (Beispiele) 1. Familea (ehemals Basler Frauenverein) 73 2. Kids&Co 74 3. Arbeitgeberkrippen (thkt GmbH) 75 4. leolea (Verein Lebensart und Lebensort für Kinder) 76 Zweisprachig 5. Globegarden Childcare 77 6. Ylaa (privates Non-Profit Unternehmen 78 C. Aus-/Fort-/Weiterbildung 79 1. Grundausbildung Fachperson Betreuung, Kinderbereich 80 /Berufs-(fach)schulen 1. Berufsfachschule Gesundheit und Soziales, Brugg 2. Berufs-, Fach- Fortbildungsschule BFF, Bern 3. Berufsfachschule Basel 4. Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, Olten 5. Berufsfachschule Winterthur 6. Bildungszentrum Kinderbetreuung, Zürich 7. Überbetriebliche Kurse (u.a. für Begleitung von Säuglingen und Kleinstkindern) (3.Lernort) 81 8

2. Berufsbildung (Berufsbildnerinnen-Kurse) 1. Kantonale Berufsbildungsämter 2. ISORBA, Basel 82 3. Paeda.logics, Zürich 83 3. Heimleitung / Krippenleitung a. Curaviva, Verband Heime und Institutionen Schweiz 84 : Ausbildung für Heimleitungen (allgemein) b. Marie Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich: Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder 85 4. Höhere Fachschulen Kinderziehung HS 86 a. Höhere Fachschulen BFF Bern b. Curaviva HfK Zug c. Kompetenzzentrum Höhere Berufsbildung Soziales Winterthur d. sozialberufezürich.ch e. Berufsfachschule Basel (ab 2014) 5. Universitäre Aus-/Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Frühbereich allgemein) 87 1. Pädagogische Hochschule Thurgau/Uni Konstanz/MMI/ Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklink Ulm: Masterstudiengang frühe Kindheit 88 2. Universität Fribourg: Masterstudiengang: Frühkindliche Bildung und pädagogische Beratung 89 9

Quellen und Verweise (alle Downloads November/Dezember 2012/Januar 2013) 1 http://www.ekm.admin.ch/content/dam/data/ekm/projekte/eval_frueh_d_kurz.pdf 2 http://www.orientierungsrahmen.ch/ 3 http://www.f-netz.ch/aktivitaeten/produkte/uebersichten.html (Frühkindliche Bildung frühe Förderung). 4 http://www.f-netz.ch/aktivitaeten/produkte/begriffe-klaeren.html (Betreuung Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit) 5 http://www.psychoanalyse-aktuell.de/kinder/krippenausbau.html 6 http://www.dgspj.de/media/memorandum_die_fruehe_ausserfamiliaere_kinderbetreuung.pdf 7 http://liga-kind.de/downloads/krippe.pdf 8 http://www.gaimh.de/publikationen/betreuung-in-krippen.html 9 http://www.kindergartenpaedagogik.de/360.html 10 http://www.ekff.admin.ch/c_data/d_pub_qualitaet_118kb.pdf 11 http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_16338 2.pdf 12 Ein Dokument, das zum Handeln und Nachdenken anregt: Ein Dokument für Veränderung (Zitat aus dem Vorwort) 13 http://www.vpod.ch/fileadmin/vpod_zentrale_files/frauen/pdfs/broschuere_kinderbetreuung.pdf 14 http://www.ekff.admin.ch/c_data/d_pub_kinderbet.pdf 15 http://www.oecd.org/ 16 http://de.wikipedia.org/wiki/pisa-studien 17 http://www.oecd-ilibrary.org/education/bildung-auf-einen-blick_19991509 18 http://www.oecd-ilibrary.org/education/education-today-2013_edu_today-2012-en 19 http://www.unesco.ch/die-unesco/bildungprogramm/bildung-fuer-alle.html 20 http://www.fruehkindliche-bildung.ch/fileadmin/documents/forschung/grundlagenstudie_fbbe_- _Finalversion edit_13032009_.pdf 21 Ermöglicht durch folgende Stiftungen und Organisationen: Mercator Stiftung, AVINA-Stiftung, Ernst Gähner-Stiftung, Gerbert Rüf-Stiftung, Migros Kulturprozent 22 http://www.bildungsraum-nw.ch/aktuelles/erster-bildungsbericht-nordwestschweizerschienen/resolveuid/6bb073eb17508545e0add0bbf868fbf1 23 http://www.orientierungsrahmen.ch 10

24 www.wegezurqualitaet.info und http://www.confidentia.info/ 25 htpp://www.f-netz.ch 26 http://www.kihz.ethz.ch/about/presse/qualitaetsentwicklung 27 htpp://www.paedquis.de 28 htpp:// www.bildungskrippen.ch, Melanie Bolz, Theres Zimmermann; finanzielle Unterstützung von Hamasil-Stiftung, AVINA STIFTUNG, Migros-Kulturprozent, Verein Arbeitgeberkrippen, Volkshaus Café Bar Restaurant 29 http://www.mmizuerich.ch/bildungsprojekt.html; finanzielle Unterstützung durch Mercator-Stiftung, Jacobs Stiftung und Schweizerischer Nationalfonds 30 In Basel wurde das MMI-Konzept auf Veranlassung von F-NETZNordwestschweiz vorgestellt und die Kitas konnten sich für eine Teilnahme anmelden. Ergebnis: in BS haben 4 Kitas, in BL 1 Kita teilgenommen. 31 http://www.orientierungsrahmen.ch/ finanzielle Unterstützung durch AVINA-Stiftung, Mercator Stiftung, Ernst Göhner-Stiftung, Migros Kuturprozent 32 http://www.kitas.ch/fileadmin/user_upload/themen_projekte_tagungen/q-label/q- Label_f%C3%BCr_Kitas.pdf 33 Regionale Netze: Liste der Netze in der Nordwestschweiz 34 http://www.netzwerk-kinderbetreuung.ch/, Webseite realisiert mit Unterstützung von Migros Kulturprozent 35 http://www.f-netz.ch: Mit einer Homepage und ausgewählten Dienstleistungen zu einer evidenzbasierten Pädagogik in der frühen Kindheit 36 http://www.tabeno.ch/ 37 Organisation für familienergänzende Tagesbetreuung, ein Zusammenschluss privater, subventionierter Tagesheime. 38 http://jacobsfoundation.org/de/ 39 htpp://www.fruehkindliche-bildung.ch 40 http://www.stiftung-mercator.ch/ 41 htpp://www.fruehkindliche-bildung.ch 42 http://www.avinastiftung.ch/ 43 htpp://www.fruehkindliche-bildung.ch 44 http://www.stadtzuerich.ch/content/sd/de/index/kinderbetreuung/auftrag_fruehbereich/bildungsorientierung-in-kitas.html 11

45 http://www.bildungskrippen.ch/index.cfm/f1233006-da08-5b92-7e0e8d5a2ccdb3c9/ 46 http://assets.unicef.ch/downloads/krk_kurzfassung_dt_2007.pdf 47 Art. 11 Schutz der Kinder und Jugendlichen 1 Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung. 2 Sie üben ihre Rechte im Rahmen ihrer Urteilsfähigkeit aus. 48 http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=46335 49 Wortlaut der Grundlage der PAVO: Der Schweizerische Bundesrat,gestützt auf Artikel 316 Absatz 2 des Zivilgesetzbuches2 (ZGB) und auf Artikel 30 Absatz 2 des Ausländergesetzes vom 16. Dezember 2005 sowie in Ausführung des Übereinkommens vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes und des Haager Kindesschutzübereinkommens vom 19. Oktober 1996 verordnet 50 http://www.admin.ch/ch/d/sr/4/412.101.de.pdf 51 Am 3. März 2013 kommt der neue Verfassungsartikel 115a zur Abstimmung: http://upload.sitesystem.ch/b2dbb48b7e/6db445865a/735613b395.pdf 52 http://www.admin.ch/ch/d/sr/101/a116.html: 1 Der Bund berücksichtigt bei der Erfüllung seiner Aufgaben die Bedürfnisse der Familie. Er kann Massnahmen zum Schutz der Familie unterstützen. 2 Er kann Vorschriften über die Familienzulagen erlassen und eine eidgenössische Familienausgleichskasse führen. 3 Er richtet eine Mutterschaftsversicherung ein. Er kann auch Personen zu Beiträgen verpflichten, die nicht in den Genuss der Versicherungsleistungen gelangen können. 4 Der Bund kann den Beitritt zu einer Familienausgleichskasse und die Mutterschaftsversicherung allgemein oder für einzelne Bevölkerungsgruppen obligatorisch erklären und seine Leistungen von angemessenen Leistungen der Kantone abhängig machen. 53 http://www.admin.ch/ch/d/sr/8/834.11.de.pdf 54 http://sodk.ch/fileadmin/user_upload/aktuell/stellungnahmen/sodk_edk_uebersicht_kinderbetreuung _2008_3_13_d.pdf 55 edudoc.ch/record/38254/files/erkl_kinderbetreu_d.pdf 56 http://sodk.ch/fileadmin/user_upload/fachbereiche/familie_und_generationen/d_sw_sodk_empf_feb _110816.pdf 57 http://savoirsocial.ch/savoirsocial; Savoir social nimmt die Aufgaben einer Organisation der Arbeitswelt gemäss den in der Berufsbildung gültigen gesetzlichen Grundlagen wahr. SAVOIRSOCIAL übernimmt damit auf nationaler Ebene eine führende und steuernde Rolle bei der Gestaltung und Weiterentwicklung der beruflichen Bildung im Sozialbereich. Entsprechend ist sie für die nationalen Berufsbildungsbehörden (SBFI / EDK / SBBK) die Hauptansprechpartnerin für die Belange der Berufsbildung im Sozialbereich. Sie stellt sicher, dass die Interessen ihrer Mitglieder kontinuierlich erfasst und gebündelt werden und dass die nationalen Berufsbildungsbehörden, die interessierte Öffentlichkeit, ausgewählte politische EntscheidungsträgerInnen, 12

Mitglieder und weitere PartnerInnen diese Anliegen kennen. Sie fördert die Anerkennung, Stellung und Wertschätzung der sozialen Berufe in der Schweiz. 58 http://www.fruehkindliche-bildung.ch/politik/parteien.html 59 F-NETZNordwestschweiz interessiert sich für den Stand der Gesetzgebung in der Nordwestschweiz, deshalb in dieser Zusammenstellung Beschränkung auf diese Kantone. 60 Betreffend Zuordnung der Kantone zur Nordwestschweiz orientieren wir uns am Bildungsbericht Nordwestschweiz, http://www.bildungsraum-nw.ch/aktuelles/erster-bildungsbericht-nordwestschweizerschienen/resolveuid/6bb073eb17508545e0add0bbf868fbf1 61 Quelle für diese Angaben: Bericht Infras FEB in den Kantonen http://www.forumbildung.ch/images/uploads/datenbank_dokumentation/textdokumente/fruehe_bildung /2010.12.10_Bericht_Infras_FEB_in_den_Kantonen_d.pdf 62 http://www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/ekd/kjb/kind_jugend/kita_handbuch.pdf 63 http://www.baselland.ch/berufsbildung-berufsberatung.273492.0.html 64 http://www.bbe-bs.ch/bildungspartner/lehrbetrieb-werden/ausbildungskurs-fur-berufsbildnerinnenund-berufsbildner 65 http://www.oda-sozbb.ch/ 66 Vgl. auch Fried Lilian & Roux Susanna (Hrsg.) (2009, 2. Auflage). Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagwerk. Berlin: Cornelson Scriptor. 67 In einzelnen Kitas wird auch nach Ansätzen aus der Elternbildung, z.b. PeKiP, Triple P, bzw. mit Elementen daraus gearbeitet. 68 Der Name Pikler ist seit 2008 markenrechtlich geschützt. Es gibt Kitas, die Pikler-Pädagogik ganz übernehmen und solche, die zwar einzelne Elemente daraus übernehmen (Wickelaufsatz, Bewegungselemente), sich jedoch gesamthaft nach einem anderen Modell ausrichten. Zur Pikler-Pädagogik: http://www.pikler-verband.org/ 69 http://kita-tandem.ch 70 htpp://www.steinerschulen-regionbasel.org/links5.html 71 http://www.steinerschule.ch/ 72 http://www.tellmed.ch/include_php/previewdoc.php?file_id=3412 73 http://www.familea.ch/ 74 http://www.childcare.ch/ 75 http://www.thkt.ch/ 76 http://www.leolea.ch/de/index.php 13

77 http://www.globegarden.ch/ 78 mit dem Ziel, Kinderförderungs-Programme in einem multikulturellen und zweisprachigen Umfeld (D/E) für Kinder unterschiedlicher Nationalitäten und kulturellem Hintergrund anzubieten). 79 Vgl. auch: http://www.paeda-logics.ch/links/15-weiterbildungen-im-paedagogischen-fruehbereich.html 80 http://savoirsocial.ch/grundbildung-fabe/berufsschulen/1fabe-schulorte-d-ch.pdf 81 Bewegungsfördernde Angebote, mit Kindern essen und haushalten, Kreative Methoden, Arbeiten mit Kindern mit speziellen Bedürfnissen, Betreuungssituationen reflektieren, Arbeiten mit Kindern von 0 bis 24 Monaten. 82 htpp://www.isorba-basel.ch 83 http://www.paeda-logics.ch/ 84 http://www.weiterbildung.curaviva.ch/ 85 http://www.mmizuerich.ch/bildungsangebote/weiterbildung-zur-leiterin_zum-leiter-von-kitas.html 86 Berufsprofil Kindererzieherin HS: http://www.agogis.ch/index.asp?topic_id=395&m=395&g=41 87 Im Bereich der (Fach-) Hochschulausbildung im Frühbereich ist in der Schweiz einiges in Bewegung. Die Nennung der beiden Masterausbildungen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 88 http://www.studium.uni-konstanz.de/studienangebot/studiengaenge-abschluesse/studiengaenge-az/fruehe-kindheit/ und http://www.fruehekindheit.ch/ 89 http://lettres.unifr.ch/de/erziehungs-wissenschaften/erziehungswissenschaften/master.html 14