Südostschweiz am Wochenende / Gaster & See «Rapperswil-Jona braucht zusätzliche Hotels» 01

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MEDIENSPIEGEL 09.01.2018 Avenue ID: 402 Artikel: 9 Folgeseiten: 2 06.01.2018 Südostschweiz am Wochenende / Gaster & See «Rapperswil-Jona braucht zusätzliche Hotels» 01 04.01.2018 Tages-Anzeiger Silvesterzauber infrage gestellt 04 03.01.2018 20 Minuten Zürich Steht der Silvesterzauber vor dem Aus? 05 03.01.2018 Neue Zürcher Zeitung Offizieller Start für die Kongresshaus-Initiative 06 TV 06.01.2018 TeleZüri / ZüriNews Dauer: 00:02:47 Aktion "Erleb dis Züri" : Schnäppchen in Zürcher 5-Stern Hotels 07 02.01.2018 TeleZüri / ZüriNews Dauer: 00:02:33 Steht der Silvesterzauber vor dem Aus? 08 01.01.2018 SRF 1 / Tagesschau Mittag Dauer: 00:00:40 Silvesterzauber in Zürich 09 Radio 01.01.2018 Radio 24 / Info 24 Mittag 12.00-13.00 Dauer: 00:00:35 200'000 Zuschauer am Silvesterzauber 10 News Websites 01.01.2018 nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online Über Zürich war der Himmel so klar wie Wodka 11

Datum: 06.01.2018 Bericht Seite: 1/11 Gaster & See Die Südostschweiz am Wochenende / Gaster & SeeMedienart: 8730 Uznach 055/ 285 91 00 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 5'904 Seite: 7 Auftrag: 278031 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 101'227 mm² Themen-Nr.: 278.032 Referenz: 68048687 Ausschnitt Seite: 1/3 «Rapperswil-Jona braucht zusätzliche Hotels» Simon Elsener bringt als Direktor von Rapperswil Zürichsee Tourismus frischen Wind in die Vermarktung der Stadt. Um mehr Familien anzuziehen, wünscht er sich ein grösseres Hotelangebot. VON JEROME STERN Der Tourismus in Rapperswil-Jona hat trotz guten Voraussetzungen mehrere Probleme. So ist es für den Tourismuschef Simon Elsener wichtig, neben den Tagesausflüglern vermehrt auch Langzeitgäste anzusprechen. Dafür hat er neue Projekte entwickelt. Simon Elsener, braucht Rapperswil-Jona mit seiner Altstadt, der Seelage und dem Schloss überhaupt Tourismus-Marketing? Simon Elsener: Es stimmt, wir haben eine hervorragende Ausgangslage. Im Rahmen der fusionierten Tourismusorganisation ist es von zentraler Bedeutung, neben der Stadt auch Attraktionen in der Region mitzunehmen. Damit meine ich Atzmännig, Amden, Lachen und Weesen - bis rauf nach Einsiedeln. Wo liegen Sie punkto Planung des neuen Visitor Centers? Wir sind auf der Zielgeraden, also an der Konkretisierung für die Bürgerversammlung im nächsten Juni. Den Entwurf zur Gebäudehülle haben wir überarbeitet und aufgewertet. War die Überarbeitung der Grund für die Verspätung? Ja. Wir haben uns im letzten März mit der Stadtbildkommission ausgetauscht und realisiert, dass der Neubau in städtebaulicher Hinsicht weit mehr Potenzial hat, als wir ursprünglich gedacht hatten. Zurzeit konzipieren wir die Inneninszenierung. «Ich bin der Meinung, dass unsere Region noch wesentlich mehr für Familien bieten könnte.» Sie wollen den hiesigen Tourismus überregional positionieren. Gibt es dazu schon sichtbare Erfolge? Ein wesentlicher Schlüssel dazu ist die Zusammenarbeit mit Zürich Tourismus.

Datum: 06.01.2018 Bericht Seite: 2/11 Gaster & See Die Südostschweiz am Wochenende / Gaster & SeeMedienart: 8730 Uznach 055/ 285 91 00 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 5'904 Seite: 7 Auftrag: 278031 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 101'227 mm² Themen-Nr.: 278.032 Referenz: 68048687 Ausschnitt Seite: 2/3 In den letzten zehn Monaten sind wir viel näher zusammengerückt. Dort tauschen wir uns viel häufiger aus, wir sind miteinander unterwegs. Als Partner von Zürich Tourismus haben Sie auch einen gemeinsamen Webauftritt... Genau. Wir haben eine Marketingintegration mit Zürich. Das heisst ein wesentlicher Teil unserer Budgets geht nach Zürich. Dafür nimmt uns Zürich beim nationalen und internationalen Marketing mit. Wie hoch ist der Betrag? Wir haben ein Budget von 2 Millionen Franken. Ein Viertel davon, also rund 500 000 Franken, investieren wir in diese Marketingintegration. Rapperswil-Jona hat viele Tagesgäste und Geschäftsreisende. Hat die Stadt als Destination für Familienferien einen Aufholbedarf? Das ist definitiv der Fall. Wir haben in der Region kein Familienhotel - aber wir haben einen möglichen Betreiber, der deswegen bei uns anklopft. Ich bin der Meinung, dass unsere Region noch wesentlich mehr für Familien bieten könnte, wie dies andere Standorte beispielsweise im Bündnerland bereits tun. Wie sieht die Situation bei Businessgästen aus? In der Region Zürichsee haben wir rund 70 Prozent Businessgäste. Diese Gäste kommen wegen den Firmen in der Gegend. Ich glaube auch, dass wir diese Geschäftskunden für unsere Region so begeistern können, dass sie später mit ihrer Familie in die Region kommen. Allerdings wäre die Aufgabe einfacher, wenn wir hier ein Familienhotel hätten. Hotels gibts wohl generell zu wenig - der «Hirschen» in Rapperswil hat ganz geschlossen, der «Schwanen» ist bis auf Weiteres zu... Die Zukunft des «Schwanen» ist unklar. Das ist sehr bedauerlich, weil gerade der «Schwanen» ein Symbol für den Tourismus war: Während der letzten 100Jahre waren der Schifffahrtsbetrieb auf dem See und der «Schwanen» mit die Aushängeschilder des hiesigen Tourismus. Zudem war er als 4-Stern-Hotel gut positioniert. Ich hoffe, dass sich die Lage bald klärt. Aber ich verstehe, dass sich die Eigentümerschaft grundsätzliche Gedanken zur Zukunft des Hauses macht. «Bei einem Gast, der hier übernachtet und Kurtaxe bezahlt, hat man das (Grundrauschen> schon finanziert.» Was wünschen Sie sich für den «Schwanen»? Ich wünsche mir, dass man den «Schwanen» konzeptionell in die Zukunft denkt und er die Stadt dereinst wieder bereichern wird. Gerade auch mit einem zeitgemässen gastronomischen Konzept. Das Beispiel Hotel «Jakob» zeigt, dass ein neues Hotel in der Stadt erfolgreich sein kann. Bräuchte es mehr ähnliche Hotels? Beim Hotel «Jakob» sieht man: Mit einem kompromisslosen Konzept findet man seinen Markt. Nun plant Architekt Herbert Oberholzer an der Neuen Jona - strasse ein neues Hotel... Genau. Es ist sehr gut gelegen und wahrscheinlich auch für Familien geeignet. Gäste sind in Gehdistanz zur Altstadt, zum Schloss und zum Hafen. Wenn es gelingt, das Hotel so zu betreiben, dass es rentiert, dann ist das positiv. Aber es ist unbestritten: Wenn unsere Gäste nicht hier übernachten können, bleiben wir ein Tagesauflugsziel. Darin besteht eine Herausforderung: für den Tagestourismus Mittel zu finden und Angebote zu schaffen, die notwendig sind. Bei einem Gast, der übernachtet und Kurtaxe bezahlt, hat man das «Grundrauschen» schon finanziert. Was wäre Ihrer Meinung nach die ideale Hotelsituation für Rapperswil-Jona? Es braucht ein, zwei zusätzliche Hotels, die für den Businessgast unter der Woche und am Wochenende für Familien und Hochzeiten geeignet sind. Stichwort Gastroszene: Bei den Restaurants an der Seepromenade gibt es selten Wirtewechsel. Am Hauptplatz ist das ganz anders... Ich glaube, es spricht für den Standort Hauptplatz, dass demnächst zwei neue CafeS hierher kommen. Und die Küche des Hotels «Jakob» hat ja kürzlich 15 Gault- Millau-Punkte erhalten. Auch das kulinarische Angebot der anderen Restaurants ist eine Bestätigung und eine Bereicherung für Stadt und Region. Gibt es für neun Cafe's und Restaurants rund um den Hauptplatz überhaupt genug Kundschaft? Sicher, es muss einen Markt geben. Aber ich denke, wenn jemand ein gutes Produkt hat und mit Leidenschaft dahinter steht, hat er gute Chancen. Von der Biotech-Branche zum Tourismus Simon Elseners Familie betreibt in der Rapperswiler Altstadt seit über 250 Jahren ein Messerschmiedegeschäft. Doch den heute 42-jährigen Simon Elsener zog es nach seiner Lehre bei Geberit in die Welt hinaus. Er machte Karriere in der Biotech-Branche. Im Januar des letzten Jahres wurde er erster Präsident und Direktor des neuen Vereins Rapperswil Zürichsee Tourismus. Simon Elsener ist seit elf Jahren verheiratet und Vater zweier Kinder. Mit seiner Familie lebt er in der Rapperswiler Altstadt. (JS)

Datum: 06.01.2018 Bericht Seite: 3/11 Gaster & See Die Südostschweiz am Wochenende / Gaster & SeeMedienart: 8730 Uznach 055/ 285 91 00 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 5'904 Seite: 7 Auftrag: 278031 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 101'227 mm² Themen-Nr.: 278.032 Referenz: 68048687 Ausschnitt Seite: 3/3 1 Leidenschaftlicher Mister Tourismus: Für Simon Elsener gibts in Rapperswil-Jona noch einige Baustellen. Markus Tirro Ruegg

Datum: 04.01.2018 Bericht Seite: 4/11 Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ 248 44 11 https://www.tagesanzeiger.ch/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 148'705 Seite: 19 Auftrag: 278031 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 8'993 mm² Themen-Nr.: 278.031 Referenz: 68008537 Ausschnitt Seite: 1/1 Silvesterzauber infrage gestellt Die milden Temperaturen haben dem Silvesterzauber in Zürich rekordhohe Besucherzahlen beschert. Knapp 200 000 Gäste haben sich am Sonntagabend am Seeufer versammelt, um das Spektakel am Himmel zu verfolgen. Zum zweiten Mal haben die Organisatoren geschlossene Bereiche am Bürkliplatz und am General-Guisan-Quai angeboten, von wo aus man das Feuerwerk besonders gut beobachten konnte. Die 1700 Plätze seien innert Kürze ausverkauft gewesen, teilten sie mit. Dennoch bleibt der Anlass ein Verlustgeschäft. «Dieses Mal gab es ein strukturelles Defizit von 20 000 Franken», sagte Ueli Heer vom Verein Silvesterzauber Zürich gegenüber TeleZüri. Es sei schwierig, die Veranstaltung jedes Jahr wieder auf die Beine zu stellen. Die Gesamtkosten belaufen sich laut Tele- Züri auf 250 000 Franken. 120 000 Franken werden durch Sponsorenbeiträge gedeckt, 130 000 Franken bezahlen die Veranstalter selbst. Einer der grössten Posten auf der Abrechnung sei die Sicherheit, sagte Heer. «Dafür bezahlen wir fast 30 000 Franken.» Die Organisatoren haben bereits mit den Vorbereitungen für den nächsten Silvesterzauber begonnen. Ob es eine weitere Durchführung geben werde, sei allerdings nicht garantiert, teilen sie mit. Sie brauchen weitere Sponsoren. (tif)

Datum: 03.01.2018 Bericht Seite: 5/11 Hauptausgabe 20 Minuten Zürich 8004 Zürich 044/ 248 68 20 www.20min.ch Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 172'515 Seite: 5 Auftrag: 278031 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 6'927 mm² Themen-Nr.: 278.031 Referenz: 67995676 Ausschnitt Seite: 1/1 Steht der Silvesterzauber vor dem Aus? ZÜRICH. Rund 200000 Besucher haben sich in der Silvesternacht rund ums Zürcher Seebecken versammelt, um das Feuerwerk - den Zürcher Silvesterzauber - zu bewundern. Wie TeleZüri gestern Abend berichtet, hat man bei den Organisatoren des Feuerwerks aber grosse Zukunftssorgen. «Wir haben ein strukturelles Defizit von fast 20000 Franken», sagt Ueli Heer vom Verein Silvesterzauber Zürich. So sei es schwierig, den Anlass jedes Jahr wieder auf die Beine zu stellen. Rund 250 000 Franken kostet die grosse Silvesterparty rund ums Seebecken - davon werden 120 000 Franken mit Sponsoring-Geldern gedeckt. Die restlichen 130 000 Franken können die Organisatoren trotz Einnahmen bei der Gastronomie nicht selber decken. «Allein die Sicherheit kostet fast 30 Franken», sagt Heer. Man wolle den Silvesterzauber aber nicht einfach so aufgeben und versuche deshalb, weitere Sponsoren zu gewinnen. 20M

Datum: 03.01.2018 Bericht Seite: 6/11 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 https://www.nzz.ch/ Medienart: Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 104'397 Seite: 15 Auftrag: 278031 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 4'409 mm² Themen-Nr.: 278.031 Referenz: 67998211 Ausschnitt Seite: 1/1 Offizieller Start für die Kongresshaus-Initiative ak. Die Volksinitiative, mit der die Erstellung eines Kongresszentrums auf dem heutigen Carparkplatz ermöglicht werden soll, hat die amtliche Vorprüfung überstanden. Am 20. Dezember ist ihr Wortlaut im «Tagblatt» publiziert worden. Damit beginnt auch die Frist fürs Sammeln der Unterschriften. Die sechsmonatige Sammelfrist endet also am 20. Juni 2018. Als Vertreter des Initiativkomitees zeichnet der frühere SP-Stadtpräsident Elmar Ledergerber, seine Stellvertreterin ist Nicole Barandun, die Präsidentin des Stadtzürcher Gewerbeverbands.

Datum: 06.01.2018 TELE ZÜRI TeleZüri 8031 Zürich 044/ 447 24 24 www.telezueri.ch Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sendezeit: 18:00 Sprache: Dialekt Grösse: 54.6 MB Dauer: 00:02:47 Auftrag: 278031 Referenz: 68052294 Themen-Nr.: 278.031 Ausschnitt Seite: 1/1 TV Aktion "Erleb dis Züri" : Schnäppchen in Zürcher 5-Stern Hotels Sendung: ZüriNews Dieses und nächstes Wochenende können Zürcher und Zürcherinnen in ihrer Stadt 'Tourist' spielen. Dank der Aktion von Zürich Tourismus gibt es eine Übernachtung inkl. Frühstück in luxuriösen Zürcher 5-Stern Hotels schon für 140 Franken. 2 Stadtzürcherinnen probten das Wochenende im Hotel Atlantis. Martin Sturzenegger, Direktor Zürich Tourismus, Kai Spehr, General Manager Hotel Atlantis Bericht Seite: 7/11

Datum: 02.01.2018 TELE ZÜRI TeleZüri 8031 Zürich 044/ 447 24 24 www.telezueri.ch Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sendezeit: 18:00 Sprache: Dialekt Grösse: 50.0 MB Dauer: 00:02:33 Auftrag: 278031 Referenz: 68001849 Themen-Nr.: 278.031 Ausschnitt Seite: 1/1 TV Steht der Silvesterzauber vor dem Aus? Sendung: ZüriNews Statement von Ueli Heer (Verein Silvesterzauber Zürich) und Martin von Moos (Verein Zürcher Hoteliers). Bericht Seite: 8/11

Datum: 01.01.2018 SRF 1 TV SRF 1 8052 Zürich 0848 305 306 www.srf.ch Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sendezeit: 12:45 Sprache: Deutsch Grösse: 13.1 MB Dauer: 00:00:40 Auftrag: 278031 Referenz: 67994942 Themen-Nr.: 278.031 Ausschnitt Seite: 1/1 TV Silvesterzauber in Zürich Sendung: Tagesschau Mittag Rund 200 000 Menschen verfolgten das Feuerwerk über dem Zürcher Seebecken. Bericht Seite: 9/11

Datum: 01.01.2018 RADIO 24 Radio 24 8005 Zürich 044/ 448 24 24 www.radio24.ch Medienart: Radio/TV Medientyp: Radio Sendezeit: 12:00 Sprache: Deutsch Grösse: 0.5 MB Dauer: 00:00:35 Auftrag: 278031 Referenz: 68014912 Themen-Nr.: 278.031 Ausschnitt Seite: 1/1 Radio 200'000 Zuschauer am Silvesterzauber Sendung: Info 24 Mittag 12.00-13.00 Rund 200'000 Personen haben in der Stadt Zürich das Silvesterzauber-Feuerwerk besucht. Aufgrund der Wettervorhersage, wurde das Feuerwerk lediglich bis auf 100 Meter Höhe gezündet. Ueli Heer vom Verein Silvesterzauber Zürich äussert sich. Bericht Seite: 10/11

Datum: 01.01.2018 nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online NZZ Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 1 344 000 Page Visits: 13 401 179 Web Ansicht Auftrag: 278031 Referenz: 145462748 Über Zürich war der Himmel so klar wie Wodka News Websites Vom befürchteten Nebel war zum Jahreswechsel in Zürich nichts zu sehen. Für die Zuschauer des Feuerwerks bot sich deshalb ein farbenprächtiges Schauspiel. Die Polizei war vor allem in der zweiten...der Profis. Ihnen scheint der Wind nichts anhaben zu können. Unbeirrt finden die Raketen ihre angedachte Stelle und hüllen den Zürcher Himmel in ein Potpourri aus Gold, Silber und violett-rot. Was in dieser sternklaren Nacht am Schluss bleibt ist dennoch ein Nebel verursacht durch das Feuerwerk. Die meisten Auseinandersetzungen verliefen glimpflich Für den «Silvesterzauber» selbst zog auch die Polizei eine positive Bilanz. In den folgenden Stunden waren die Beamten in der gesamten Stadt jedoch... Bericht Seite: 11/11