DER TOD IST DAS TOR ZUM LEBEN



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Transkript:

DER TOD IST DAS TOR ZUM LEBEN Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. (Offb. 21,4) Was ist zu tun bei einem Todesfall in der Familie? Anregungen und Hilfestellung für konkrete Schritte Wenn der Tod zu Hause eingetreten ist Es ist sehr wichtig, dass Angehörige soviel wie möglich selbst tun. Diese letzten Dienste sind oft schwer, aber auch sehr hilfreich für die spätere Trauerbewältigung. Diese letzten Dienste können zum großen Schatz werden, den wir durch unser Leben tragen - wie ein großes Geschenk. Uhrzeit des Todes festhalten und wenn möglich, o noch eine Zeit lang still oder im Gebet beim Verstorbenen verweilen. Gemeindearzt für die Totenbeschau rufen. Die Ausstellung des Totenscheins erfolgt am Sterbeort (durch Gemeindearzt). o Die Sterbeurkunde stellt das Standesamt aus. o Eine ev. Überführungsbewilligung erteilt die Bestattung. Pfarrer/Priester verständigen, wenn nicht schon bereits vorher Kontakt vorhanden war Kleidung vorbereiten: Unterwäsche, Strümpfe/Socken, Kleid/Anzug, ev. Kopftuch, keine Schuhe (Kleidung, die der/die Verstorbene am liebsten truf oder festliche Kleidung) ev. Rosenkranz, Kreuz oder Blume Nach Ausstellen des Totenscheins durch Arzt den Verstorbenen ankleiden und schön machen (kann auch durch Bestattung erfolgen) Bei Sterbefall im Krankenhaus o Kleider bringen; Begräbnistermin kann erst nach Freigabe des Verstorbenen zur Überführung festgelegt werden. Papiere vorbereiten: Geburtsurkunde oder Geburts-/Taufschein (vom Pfarramt für Personen bis 1938 geboren), Heiratsurkunde (bei Verwitweten: Sterbeurkunde des Ehepartners, bei Geschiedenen: Scheidungsurteil), Staatsbürgerschaftsnachweis, Sozialversicherungsnummer (E-Card) für Abmeldung bei der Pensionsversicherung, bei Akademikern urkundlicher Nachweis des akademischen Grades, bei nicht österr. Staatsbürgern: Reisepass Text, Motiv und Foto für die Parte/kleines Totenbild aussuchen: Haben Sie Mut zur persönlichen Gestaltung und Formulierung! Adressen: Liste der zu verständigenden Verwandten, Freunde,

Bestattung informieren wegen Abholung, Sarg auswählen, Totenbeschaubefund, Dokumente und Foto bereit halten. Bestattungen (einige der näheren Umgebung): Ybbs: Hochreiter, Hauptplatz 1, 3370 Ybbs; 0676/9 399 301 (Roman Hochreiter), 0676/9 399 299 (Sandra Neulinger) und 0676/3 226 666 (Liane Hochreiter), bestattung-hochreiter@gmx.at Wöginger Peter, Klosterhofstraße 13, 3370 Ybbs, 0676/419 471 5, sos-bestattungen@gmx.at Amstetten: Beer, Klosterstraße 10, 3300 Amstetten, 07472/63290, office@trauerhilfe-beer.at Tempora, Inh. Stadtgemeinde Amstetten, Ybbsstraße 1, 3300 Amstetten, 07472/609-7016, 0676/88 609 777, info@tempora.at Parten und Totenbildchen besprechen Mit Pfarrer/Pfarramt den Begräbnistermin vereinbaren (Notizen zum Lebenslauf des(r) Verstorbenen vorbereiten). Gasthaus für Totenmahl besprechen Verwandte, Freunde, Angehörige, Bekannte, Vereine, Arbeitgeber/Kollegen verständigen und einladen (Parte) Bank, Versicherungen (Auto, Haus, ), Telefonanbieter, Betreuungs- und Hilfsorganisation, Vermieter, Vereine/Organisationen/Gewerkschaften, Stromanbieter, informieren wegen Kündigung/Änderung Textvorschläge: Todesanzeigen, Erinnerungsbilder, Kranzschleifen, Diese Zeilen sollen eine kleine Hilfe sein, jedoch die eigene Gestaltung nicht ersetzen. Der Christ lebt aus der Hoffnung, dies drückt sich in einem christlichen Leben aus. Hoffnung soll aber auch anlässlich seines Todes sichtbar werden. In Gestaltung und Formulierung der Texte wird der Glaube an die Auferstehung der Toten, die Hoffnung auf ewiges Leben erkennbar.

Hoffnung drückt sich aus: in der Begleitung Sterbender in der Formulierung der Todesanzeige in der Gestaltung der Begräbnisfeier in der Gestaltung der Parte in der Feier der Liturgie in Grabinschriften Christliche Todesanzeigen enthalten: ein christliches Symbol (Kreuz, Auferstehung) einen Text aus der Heiligen Schrift oder einen christlichen Spruch Angaben über den Verstorbenen Termin für Betstunde, Abschiedsgottesdienst (und Begräbnis) Name der Angehörigen (besprechen, wer auf Parte erwähnt wird) Eventuell Hinweis: Kränze oder Spenden (Organisation) statt dessen Parte - Textvorschläge als Einleitung: Uns vorangegangen in das Leben der ewigen Liebe ist unsere im Alter von. In tiefem Glauben an Gott hat unsere ihr Leben Gott dem Barmherzigen zurück gegeben In tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem, den der ewige Gott am von seinem Leiden erlöst hat. Im Glauben an die Auferstehung mit Christus starb am im Alter von Gott, der Vollender allen Lebens, hat unsere am im Lebensjahr zu sich in die ewige Heimat genommen. Zu Gott heimgekehrt ist, nach einem Leben der Liebe für Gott und die Menschen, unser im Alter von Folgende Formulierungen von Todesanzeigen sollen vermieden werden: nach dem Empfang der letzten Ölung (Sakrament der Krankensalbung) nach Empfang der Sterbesakramente (Krankensalbung ist nicht Sterbesakrament) Die Seelenmesse wird gelesen (Gottesdienst wird gefeiert) Die heilige Seelenmesse Er/Sie ist für immer von uns gegangen Er/Sie wurde uns für ewig entrissen Ruhe sanft Die Erde sei dir leicht Gott hat unser Kind zu einem Engel gemacht Gestaltung eines Andenkbildchens: Religiöses Bild Bild des Verstorbenen, Name und Daten Text zur Erinnerung (persönlich formuliert) Gebet oder Text (Lieblingstext oder -text des Verstorbenen)

Zehn Hinweise für Eltern 1. Kinder müssen Gelegenheit bekommen, zu lernen, wie man trauert. Unterstütze deine Kinder bei der Rückerinnerung. Erlaube ihnen, dass sie sich von den Gefühlen, die diese Erinnerungen bei ihnen auslösen, berühren lassen. Gib ihnen die Möglichkeit sich mit tatsächlichen oder vermeintlichen Schuldgefühlen herumzuschlagen. Lass auch zu, dass sie über den Verlust wütend und ärgerlich werden. - Lass sie verstehen, was Trauer auch bedeutet: Nämlich, dass Gefühle, die einem verstorbenen Menschen oder Tier gegenüber empfunden werden, sich allmählich auflösen und neuen Beziehungen weichen. 2. Kinder müssen die Möglichkeit bekommen, über die kleinen Verluste in ihrem Leben zu trauern. Ermögliche ihnen z. B. über den Verlust eines Tieres zu trauern. Dann werden sie eines Tages auch besser in der Lage sein, mit dem größeren, sie stärker berührenden Verlust eines Menschen umzugehen. 3. Kinder müssen über Todesfälle in ihrer Umgebung informiert werden. Wenn du sie nicht über einen Todesfall informierst, nehmen sie nur die Aufregung der Erwachsenen wahr. Sie suchen dann nach Erklärungen für dieses unverständliche Verhalten und geben sich womöglich selbst die Schuld daran. 4. Kinder müssen lernen, die Endgültigkeit des Todes zu begreifen. Benutze keine missverständlichen Umschreibungen des Todes, wie: Sie ist von uns gegangen oder Er ist eingeschlafen. Weil Kinder noch Schwierigkeiten mit dem abstrakten Denken haben, könnten sie solche Aussagen leicht wörtlich nehmen. - Wenn du an ein Leben nach dem Tode glaubst und dies deinen Kindern vermitteln möchtest, ist es dennoch wichtig zu betonen, dass sie den verstorbenen Menschen oder das verstorbene Tier auf Erden nicht wiedersehen werden. 5. Kinder müssen die Möglichkeit bekommen, sich von Verstorbenen zu verabschieden. Erlaube ihnen, einen Toten noch einmal zu sehen und/oder an der Beerdigung teilzunehmen (wenn auch vielleicht nur für wenige Minuten). Kein Kind ist für die Teilnahme an solchen Ritualen zu jung! 6. Kinder müssen genügend Gelegenheit bekommen, ihre Gefühle über einen Verlust durchzuarbeiten Hilf ihnen dabei, ihre Eindrücke und Gefühle angesichts des Todes zu verarbeiten: Ermuntere sie, hierüber zu sprechen, es im Spiel auszudrücken, Bücher darüber zu lesen oder auch künstlerische Ausdrucksformen zu wählen (z.b. zu malen, Gedichte zu schreiben und ähnliches). 7. Kinder benötigen die Sicherheit, dass Erwachsene gut genug auf sich selbst achten, um für sie lange genug am Leben zu bleiben. Gib ihnen Sicherheit, dass die Erwachsenen voraussichtlich nicht sterben werden, bevor ihre Kinder selbst erwachsen sind. Lass sie aber auch wissen, dass jeder Mensch eines Tages stirbt. 8. Kinder müssen wissen, dass bisweilen auch schon Kinder sterben. Lass sie aber wissen, dass Kinder nur dann sterben, wenn sie ganz schwer krank sind oder einen schlimmen Unfall erlitten haben. Lass sie wissen, dass die weitaus meisten Kinder heranwachsen und bis ins hohe Alter leben. 9. Kinder müssen ermuntert werden, ihre Gefühle zu zeigen. Zensuriere ihre Gefühle nicht! Erlaube ihnen, zu weinen, wütend zu sein oder auch zu lachen. Zeige Anteilnahme für ihre Gefühle; sage z.b.: Ich sehe, du bist traurig. Du vermisst Großmutter. Möchtest du mit mir darüber sprechen? 10. Kinder brauchen das sichere Gefühl, dass ihre Fragen ehrlich beantwortet werden. Gib ihnen die Gewissheit, dass du ihren Fragen nicht ausweichst und dass du ihnen verständliche Antworten geben wirst. Lass den Anstoß zu solchen Fragen vom Kind ausgehen und beantworte nur solche Fragen, die das Kind auch wirklich gestellt hat.

Pfarre St. Martin am Ybbsfelde 3376 St. Martin, Kirchengasse 1, E-Mail: pfarre.stmartin@aon.at Telefon: Pfarrer 0676/8266 33 263, Sekretariat 0676/8266 34 263 Vorbereitungen Begräbnis Verstorbene(r): Geburtsdatum:.. zuletzt wohnhaft in: verstorben am:.. Angehörige(r): Telefonnummer: Adresse: Begräbnis oder Verabschiedung: Datum/Zeit: Betstunde: Vorbereitung durch die Pfarre: Sobald die Pfarre über das Ableben eines Pfarrangehörigen informiert wird, wird die Totenglocke geläutet. Am nächstfolgenden Sonntag/Feiertag wird in der Heiligen Messe für den/die Verstorbene(n) gebetet und wir laden zur Mitfeier dieses Gottesdienstes ein. Folgende Dienste für das Requiem werden von der Pfarre organisiert: Ministranten, Organist, Mesnerdienst, Kirchenchor Vorbereitung durch die Trauerfamilie: Bitte verständigen: Gemeindeamt St. Martin: 07412/58902 wegen Friedhof/Totengräber Vorbeter: Alois Brandstetter, Pflanzbeet 22/1, 3376 St. Martin, Tel. 07412/56 276 Maria Haslauer, Mehlberg 8, 3376 St. Martin, Tel. 0664/734 96 306 Anton Schmutzer, Neuhaus 6/2, 3376 St. Martin, Tel. 07473/2309 Lebenslauf: Für die Vorbereitung der Totenmesse bitten wir um die Formulierung eines Lebenslaufes, der auf Wunsch auch von Angehörigen vorgetragen werden kann. Fürbitten: Können von der Familie vorbereitet und vorgetragen werden. Lesung: Kann von der Familie gelesen werden. Zugehörigkeit zu Vereinen, Firmen, etc.: Bitte teilen Sie uns mit, ob Worte des Abschiedes von Vereinen, Firmen bzw. bestimmen Personen in der Kirche geplant sind. Parten: Zur Bekanntmachung des Begräbnisses erbitten wir 3 Parten für Schaukasten und Kirchen Pin-Wände. Sterbeurkunde: Eine Kopie der Sterbeurkunde bitte in der Pfarrkanzlei abgeben.