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Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 5 Mai 2012

Infos der SE Sense Mitte Familiengottesdienste Kindergottesdienste Freitag, 4. Mai, 19.30 Uhr Familie-Träff am HJF Pfarrkirche St. Antoni Samstag, 5. Mai, 19.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Pfarrkirche Heitenried Anliegen mitgeben an die Grotte von Lourdes Vom 20. bis 27. Mai sind wir Deutschfreiburger auf der Lourdeswallfahrt. Wer nicht mitkommen kann, hat trotzdem die Möglichkeit eine Gebetsbitte mitzugeben. An der Grotte von Lourdes hat es einen grossen Briefkasten. Dort werden die Bitten täglich geleert und in der Eucharistiefeier an der Grotte von Massab ielle ins Messopfer mit hineingenommen. Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer). Auflage 3 500 Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Sekretariat: Ruth Schmidhofer Hagen (rsh) Kirchweg 4; 1712 Tafers info@sensemitte.ch; 026 494 05 01. www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch Verantwortlicher Moderator: Pfarrer Beat Marchon Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni Telefon 026 495 11 31 pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Druck und Versand Paulusdruckerei Perolles 42; 1705 Freiburg 2 Schreiben Sie einfach Ihre Anliegen und Bitten auf einen Zettel und stecken Sie ihn in ein geschlossenes Couvert. Vermerk: Grotte Lourdes! Schicken oder bringen Sie es bis am 16. Mai an das Kath. Pfarramt, Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni. Ich werde dann die Anliegen mit nach Lourdes nehmen. Ebenfalls können Sie mir Messstipendien oder Geld für eine Kerze in Lourdes mitgeben. Lourdespilgerleiter, Pfarrer Beat Marchon Inhaltsverzeichnis Seite 4-6 Informationen Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Informationen Pfarrei Heitenried Seite 10/11 Kinder- und Jugendseite Seite 12 Familientag KAB St. Antoni Seite 13-15 Thema: Mai-Aktion von Brücke - Le Pont Seite 16/17 Übersicht der Sonntagsgottesdienste und Feiertage Seite 18/19 Unsere Verstorbenen Seite 20-22 Informationen Pfarrei St. Antoni Seite 23-25 Informationen Pfarrei St. Ursen Seite 26-29 Informationen Pfarrei Tafers Seite 30/31 Region Sonntag, 6. Mai, 19.00 Uhr Maiandacht mit KiGo und Kinderchor Magdalenakapelle Heitenried Freitag, 11. Mai, 15.30 Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Freitag, 11. Mai, 19.30 Uhr Ökum. Muttertagsfeier Pfarrkirche Heitenried Samstag, 12. Mai, 19.00 Uhr Startanlass Firmweg/6. Klasse Pfarrkirche Heitenried Sonntag, 13. Mai, 19.00 Uhr Familiengottesdienst mit 1.+5.+6. Klasse Pfarrkirche Alterswil Mittwoch, 16. Mai, 20.00 Uhr Bittgottesdienst Balterswil, St. Ursen Sonntag, 20. Mai, 09.30 Uhr Erstkommunion Pfarrkirche Tafers Sonntag, 20. Mai, 09.30 Uhr Familiengottesdienst/4. Klasse Pfarrkirche St. Antoni Herzliche Einladung an alle!

Leitartikel im Mai Würdige Arbeit Arbeit würdigt Liebe Freunde Der 1. Mai als Tag der Arbeit soll nicht nur im weltlichen und politischen Bereich gefeiert werden, sondern hat auch einen kirchlichen Sinn als Gedenktag des hl. Josef, des Arbeiters. In den liturgischen Texten dieser Messfeier wird uns die Würde und Berufung des arbeitenden Menschen vor Augen geführt. Der Zimmermann Josef von Nazareth, dem die jungfräuliche Gottesmutter Maria und das Jesuskind anvertraut waren, ist uns Vorbild und Fürsprecher zugleich. Schon im Tagesgebet der Messe hören wir von der besonderen Berufung des Menschen zum Schaffen und Wirken auf dieser Erde. Auf diese Weise tragen wir bei für unseren Lebensunterhalt und das soziale Zusammenleben und entfalten unsere leiblichen und geistigen Fähigkeiten. Josef von Nazareth hat mit seiner Hände Arbeit die Heilige Familie ernährt und seine Fürbitte bei Gott erwirke uns, dass wir die irdischen Aufgaben so erfüllen, dass wir einst ins göttliche Vaterhaus eingehen dürfen, um dort den verheissenen Lohn zu empfangen. Jeder Mensch besitzt eine einzigartige Würde. Wenn der Mensch seine Arbeit in Dankbarkeit und Freude zur Ehre Gottes und zum Wohl der Menschen verrichtet, empfängt er reichen Segen. Die Fürbitte des hl. Josef begleite uns alle und erwirke besonders den arbeitenden Menschen Trost und Freude durch die Hilfe Gottes! Pfarrer Beat Marchon, St. Antoni Herr Jesus Christus, in Deiner Liebe segne die arbeitende Jugend. Herr Jesus Christus, heilige uns und unsere Familien. Herr Jesus Christus, Dein Reich komme durch uns und unsere Arbeit. Maria, Königin der Apostel, bitte für uns. Selige Marguerith Bays, bitte für uns. Amen 3

Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Unterdorfstrasse 7, 1715 Alterswil Pfarramtsekretariat: Frau Jacqueline Piller-Rappo pfarrei.alterswil@sensemail.ch Tel. 026 494 12 02 Öffnungszeiten: Mo/Mi 8-11 Uhr Tel. Pfarramt 026 494 13 38 www.pfarrei-alterswil.ch Pfarrer Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Pfarreibeauftragte Bezugsperson: Elisabeth Braun Telefon 026 494 13 38 Sprechstunde Mo 14.00-17.00 Uhr e.braun@pfarrei-alterswil.ch Gottesdienstordnung im Monat Mai Gottesdienste während der Woche Mo Di/Mi/Do/Sa Fr Herz-Jesu-Freitag Rosenkranz 4 19.00 Uhr 09.00 Uhr 08.00 Uhr 19.00 Uhr So 17.00 Uhr Dienstag, 1. Mai, 19.30 Uhr Fünfte Novene Freitag, 4. Mai, Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen JM für Paul Vaucher, Unterdorf; Elisabeth Vaucher-Schärli, Bern; Agnes Rotzetter-Falk, Heimberg; Peter Falk, Heimberg; Hl. Messe für Rosa Egger-Fasel, Ober Geriwil. Samstag, 5. Mai, 09.00 Uhr JM für René Burri-Emmenegger, Under Geuer; Paul Burri-Bertschy, Unterdorf; Johanna und Jakob Auderset-Rotzetter, Schlatt; Sabine und Moritz Aeby-Buchs, Dorf; Rocco Iorillo, Kehrsatz; Hedwig und Martin Zahno-Wider, Dorf; Karl Gauch-Sturny, Hofmatt. SM für Dorothea Gauch, Hofmatt. 14.30 Uhr Hochzeitsfeier Carmen Meuwly und Stefan Clément Sonntag, 6. Mai 5. Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 17.00 Uhr Maiandacht, E. Braun 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Caritas Freiburg Dienstag, 8. Mai, 19.30 Uhr Sechste Novene Samstag, 12. Mai, 09.00 Uhr 1. JM für Josefine Raetzo-Müller, Stockera; JM für Clara und Pauline Riedo, Dorf; Robert Kaeser-Steiner, Zum Stein; Alfons Stritt, Oberdorf; Paul Meuwly- Zbinden, Unterdorf; Elise Meuwly- Kaeser, Unterdorf; Anton Kaeser, Längacher; Dionys Bürgisser- Zbinden, Hofmatt; Hedwig und Niklaus Bürgisser-Hofstetter, Hofmatt und Sohn Josef Bürgisser, Schmitten; Edith Schuster-Bürgisser, Freiburg; Johann Pellet, gen. Tschangeli, Punt. Sonntag, 13. Mai 6. Ostersonntag, Muttertag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Familiengottesdienst gestaltet von den 1./5./6. Klässlern Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Mütterberatung des Sensebezirks Nach den Gottesdiensten Verkauf von Honig, Kaffee, Geschenkpackungen, bunten Küchenschürzen usw. zu Gunsten der Dritten Welt (Brücke Le pont) Montag, 14. Mai, 19.30 Uhr Bittgottesdienst bei der Familie Anton Waeber, Stockera Dienstag, 15. Mai, 19.30 Uhr Siebte Novene Mittwoch, 16. Mai, 19.30 Uhr Bittgottesdienst bei der Familie Peter Raetzo, Wengliswil Donnerstag, 17. Mai Christi Himmelfahrt 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Ostpriesterhilfe Samstag, 19. Mai, 09.00 Uhr JM für Klara und Josef Schwaller- Seiler, Freiburg; Hedwig und Alfons Vonlanthen-Kaeser, Heimberg. Sonntag, 20. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Elisabeth Braun 17.00 Uhr Maiandacht, E. Braun 19.00 Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Elisabeth Braun Kollekte für die Arbeit der Kirchen in den Medien Dienstag, 22. Mai, 19.30 Uhr Achte Novene Samstag, 26. Mai, 09.00 Uhr JM für Angelo Raetzo-Julmy, Stockera; Margrit Baechler, Dorf; Paul Baechler, Dorf. SM für Familie Vogelsang, Seeli, Peter Canisius Egger, Halten und Marie Birbaum, Wolgiswil. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Renovation des Franziskanerklosters Montag, 28.Mai Pfingstmontag 09.00 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 29. Mai, 19.30 Uhr Letzte Novene Kollekte für die Rwanda Mission Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren allen, die im Monat Mai ihren Geburtstag feiern können, ganz herzlich und wünschen ihnen eine erfreuliche Gesundheit. JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse

Pfarrei Alterswil Fastensuppe Am Palmsonntag und Karfreitag durften wir wiederum zwei erfolgreiche Fastensuppen durchführen. Im Namen der Pastoralgruppe möchten wir uns bei allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich bedanken. Ohne die fleissigen Jublaner, tüchtigen Landfrauen und alle anderen Freiwilligen wäre dies nicht möglich gewesen. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Josef Bächler (Migros), der uns sämtliche Ware der ersten Fastensuppe gespendet hat. Danke sagen wir auch der Bäckerei Waeber für das gespendete Brot und Gemüse am Karfreitag. Ein grosses Merci an alle Besucherinnen und Besucher, die die Fastensuppe genossen haben. Pastoralgruppe Alterswil Es gab schon früher aussergewöhnliche Jahre Unser verstorbener Bernhard Bächler hinterliess folgende interessante Notizen über das Wetter der vergangen Jahrezehnte: 1695 grimmige Kälte vom 25. Dezember bis in den April. Die Arthner zogen einen 80 Zentner schweren Stein über den zugefrorenen See zur neuen Kirche. 1696 milder Winter, Schlüsselblumen im Dezember und Jänner 1700 fiel das Thermometer 31 Grad unter Null, die Kirchenglocken zersprangen. 1709 ganz kalter Winter, Wasser aus dem 3. Stock geworfen, kam zu Eis auf dem Boden an. Das Vieh erfror in den Ställen. 1740 sehr kalter Winter, vom September bis Juli, vielerorts durften die Glocken nicht mehr geläutet werden. 1747 gingen an Weihnachten die Kinder überall barfuss herum. 1794 Mitte Februar blühten die Bäume und im April begann der Heuet. 1795 anfangs März kam ein Unterwaldner Student von der Hochschule Wien und überschritt den Boden-, Zürcher-, Zuger-, Vierwaldstättersee (hartgefroren). 1805 sehr warmer Vorwinter, an Weihnachten blühten die Spalierbäume, Schlüsselblumen, Rosen, Nelken und man pflückte bald reife Erdbeeren. 1806 Mitte Januar begann erst der Winter. 1816-17 infolge Misswuchs ein Hungerjahr, wie selten, viele Leute assen Krüsch, Gras, Wurzeln, wie das Vieh und tranken das Blut der geschlachteten Tiere, viele Hunderte von Menschen kamen dabei ums Leben. Für die grosse Not wurde viel gesammelt, aber dabei auch viel Wucher getrieben. 1830 äusserst kalter Winter, 26 Grad Kälte, 32cm dickes Eis beim Zuger See. 1834 blühten im Jänner die Bäume und Blumen in Feld und Garten. 1852/53 milder Vorwinter, am 9. und 12. Jänner war 15 Grad Wärme. 1861/62 milder Winter, früher und warmer Frühling. 1865 Am 1. April vormittags herrschte noch heftiges Schneegestöber und nachmittags trat das herrlichste Wetter ein, bis 1. Juli fiel kein Tropfen Regen mehr. Heu gab es sehr viel, dagegen kein Emd, dann aber viel und guten Wein. Wegen Futtermangel musste viel Vieh geschlachtet werden und das Fleisch wurde ganz billig. 1867 Schnee bis am 22. Juni bis in die Täler. 1890 war noch Schnee am 31. August bis ins Tal. Veranstaltungen im Mai 2012 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt Di 01.05. Jugendmusik Spiel zum 1. Mai Quartiere Di 01.05./19.30 Pfarrei 5. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Fr 04.05./12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tüsch Suppenlokal Primarschule So 06.05. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli So 06.05./17.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Di 08.05./19.30 Pfarrei 6. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus So 13.05. KAB Verkauf Brücke Le Pont Pfarrkirche St. Nikolaus So 13.05./19.00 Pfarrei Familiengottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus Mo 14.05. Frohes Alter Ausflug Besammlung Dorfplatz Mo 14.05./19.30 Pfarrei Bittgottesdienst Familie A. Waeber, Stockera Di 15.05./19.30 Pfarrei 7. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Mi 16.05./19.30 Pfarrei/KAB Bittgottesdienst / Maibummel Fam. P. Raetzo, Wengliswil So 20.05./17.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Di 22.05./19.30 Pfarrei 8. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Di 29.05./19.30 Pfarrei Letzte Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Mi 30.05./12.30 Landfrauen Halbtagesausflug Dorfplatz 5

Pfarrei Alterswil Wichtige Adressen (heraustrennen und aufbewahren; Stand April 2012) Pfarreibeauftrage Bezugsperson Elisabeth Braun, Pfarrhaus 026 494 13 38 Elisabeth Braun, Steinigenweg 28, Tafers 026 494 06 03 Pfrarrer Moritz Boschung 026 494 12 95 Organist Josef Burri 026 494 15 91 Pfarreirat Angèle Boschung-Sturny, Präsidentin 026 494 20 21 Julia Blanchard-Pellet 026 494 34 15 Rolf Schaller 026 493 36 92 Daniel Stadelmann, Vizepräsident 026 494 37 38 Heribert Stadelmann 026 494 22 83 Pfarreiverwaltung Jacqueline Piller-Rappo 026 494 12 02 Pastoralgruppe Irène Waeber-Zumwald, Kontaktperson 026 494 39 69 Seelsorgerat Josef Kilchör 026 494 25 67 Elmar Vonlanthen 026 494 14 37 Pastoralrat Brian Roth 026 505 14 80 Katechetinnen Elisabeth Braun 026 494 06 03 Marie-Louise Ackermann 026 419 06 02 Petra Bergers 026 684 08 65 Kirchenschmuck und Reinigung Trudy Folly-Meuwly 026 494 25 96 Pfarreiverwaltung, Sitzungszimmer, Pfarreisäli 026 494 12 02 Reservation Pfarreisäli Martha Schafer-Bächler 026 494 16 57 Raumpflege Pfarreizentrum Rosmarie Blanchard-Auderset 026 494 21 62 Grottenbetreuerin Brigitte Baeriswyl-Stadelmann 026 494 23 81 Zumholzkapellen-Betreuer Annelis und Marius Baechler-Müller 026 494 15 37 Fiire mit de Chline Elisabeth Braun 026 494 06 03 Kindergottesdienst (voreuch.) Carmen Bächler-Kaeser 026 494 20 89 Dora Vaucher-Risse 026 494 22 36 Gemischter Chor Rita Zbinden-Cattilaz, Präsidentin 026 494 15 57 Peter Thoos, Dirigent 026 674 30 22 Musikgesellschaft Postfach 18 Forum für das Alter Rita Zbinden-Catillaz 026 494 15 57 Jubla Basil Aerschmann 079 265 51 06 KAB Josef Kilchör, Präsident 026 494 25 67 Landfrauen Alterswil-Beniwil Rosmarie Fahrni-Gauderon 026 494 25 74 Cécile Moser Leiser 026 495 17 56 Vinzenzverein Lidwine Bertschy-Sturny 026 494 13 34 Pfarreiverwaltung, Postfach 10, 1715 Alterswil Homepage: www.pfarrei-alterswil.ch E-Mail: pfarrei.alterswil@sensemail.ch Pfarrei-Informationen: REGA-Text Seite 361 6 Die Novene in Alterswil, die haut! Wir kommen aus Bern schon seit 26 Jahren, jedes Jahr, berichten die beiden sympathischen Damen, die mit schnellen Schritten der Kirchentür zustreben. Ich schreibe mir jedes Jahr am Neujahrstag die Novenendienstage ein, damit ich sie nicht vergesse, meint die eine. Die andere bemerkt energisch: Meinen Sie, wir kommen umsonst! Nein, ich könnte ihnen seitenweise von Erhörungen berichten, zum Beispiel beteten wir für einen schwer depressiven Mann, er musste zeitweilig in die Psychiatrische Klinik, seit 17 Jahren ist er geheilt, ohne Rückfall. Wir beteten für eine Frau, die nach 12 Jahren Ehe immer noch kein Kind hatte, das sie sich mit ihrem Mann sehnlichst wünschte. Sie war 43 Jahre alt, als sie ein gesundes Kind auf die Welt bringen durfte. Wenn Sie wollen, erzählen wir das gerne auch ihren Ministranten, sie sollen wissen, was Alterswil für eine wertvolle Sache besitzt, wo sonst findet man denn in der deutschen Schweiz noch so eine Novene! Und das müssen sie unbedingt noch wissen: Unsere erwachsenen Kinder, die sind zum Teil sehr kritisch, sie schreiben uns das ganze Jahr über Zettel, die wir dann in die Novene mitbringen müssen. Meinen Sie, die würden das machen, wenn sie nicht spürten, dass das für sie eine Lebenshilfe ist! Ich sage der Muttergottes immer, wenn es etwas lange dauert, bis sie hilft: Du kannst mich doch nicht im Stich lassen, sonst stimmt ja der Satz, den wir immer in der Novene beten Wer hat je umsonst Deine Hilfe angefleht? Wann hast Du vergessen ein kindlich Gebet? nicht mehr. Der Bericht könnte hier noch weiter gehen. Aus Düdingen und Alterswil erzählen andere Novenenbesucherinnen ganz ähnliche Erlebnisse. Elisabeth Braun Die Damen aus Bern.

Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried Pfarramtsekretariat: Öffnungszeiten: Di und Do 10.00 11.30 Mi 08.00 10.00 Telefon 026 495 11 34 www.pfarrei-heitenried.ch Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Pfarreibeauftragte Bezugsperson: Rosmarie von Niederhäusern Verschiedene Pfarreiaufgaben: Sr. Berty Güntensperger Telefon 026 495 11 34 pfarrei.heitenried@sensemail.ch Notfallnummer 076 711 46 38 Gottesdienstordnung im Monat Mai Dienstag, 01. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Mittwoch, 02. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung Freitag, 04. Mai Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Rosenkranzgebet um Priester- und Ordensberufe und kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser, Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Hl. Messe für Roman Baeriswyl. Priester: P. Damian Mennemann Samstag, 05. Mai 19.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder JM für Anna und Othmar Aebischer-Stählin. Othmar Aebischer. Zita und Alfons Unternährer-Aebischer. JM für Alois Brülhart. JM für Johann Jenny. SM für Linus Fasel, Balbertsmatt. SM für Franz Bösiger-Rumo. SM für Arnold und Martha Portmann-Schmutz, Krommen. Hl. Messe für Othmar und Klara Aebischer-Meyer. Hl. Messe für Peter Wohlhauser und Brüder. Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Priester: Pfr. Beat Marchon Sonntag, 06. Mai 11.00 Uhr Taufe von Eline Javet 19.00 Uhr Maiandacht in der Magdalenakapelle im Schlosswald, mitgestaltet von den Kindern des Kindergottesdienstes und dem Kinderchor Fortsetzung Seite 8 Maiandachten und Bittprozessionen Letztes Jahr suchten wir nach neuen Wegen, den Wert unserer Kapellen mit Maiandachten zu erhöhen. Die von vielen mitgestalteten Feiern haben eingeladen, den Sonntagabend besinnlich und vielleicht sogar mit einem Spaziergang ausklingen zu lassen. Da diese Art der Gestaltung angesprochen hat, haben wir in der Pastoralgruppe uns entschieden, auch dieses Jahr das Angebot wieder aufzunehmen. Falls eine Gruppe oder Einzelpersonen am 20. und 27. Mai in der Gestaltung mithelfen möchten, freuen wir uns! Infos gibt s auf dem Pfarramt. Danke! Die Fahnenweihe der Musikgesellschaft an Christi Himmelfahrt im letzten Jahr brachte uns zur Entscheidung, die Bittprozession am Nachmittag fallen zu lassen. Auch dieses Jahr ist bei vielen Pfarreimitgliedern dieses Datum schon besetzt und so freuen wir uns, wenn die bleibenden Bittgottesdienste mit oder ohne Prozession rege benützt werden. Pastoralgruppe Heitenried Maiandachten Sonntag, 06. Mai 19.00 Uhr in der Magdalenakapelle im Schlosswald; mitgestaltet vom Kinderchor und der KIGO-Gruppe. Sonntag, 13. Mai 19.00 Uhr in der Kapelle Wiler vor Holz; mitgestaltet von der 10er Musik. Sonntag, 20. Mai 19.00 Uhr in der Kapelle Selgiswil Montag, 21. Mai 18.30 Uhr in der Kapelle Wiler vor Holz; mitgestaltet von der KAB mit den Betagten vom Alterswohnheim Magdalena. Sonntag, 27. Mai 19.00 Uhr in der Kapelle Schönfels. Bittgottesdienste Montag, 14. Mai 19.00 Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche 19.30 Uhr Wortgottesdienst in der Kapelle Winterlingen Dienstag, 15. Mai 19.00 Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle Schönfels Mittwoch, 16. Mai 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Aussetzung in der Kirche 7

Pfarrei Heitenried Sonntag, 20. Mai, 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Selgiswil Montag, 21. Mai, 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz; mitgestaltet von der KAB mit den Bewohnern des Alterswohnheim Magdalena Mittwoch, 23. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung Dienstag, 08. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Mittwoch, 09. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung Freitag, 11. Mai, 19.30 Uhr Ökumenische Muttertagsfeier, mitgestaltet vom Landfrauenund Mütterverein Samstag, 12. Mai, 19.00 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Jugendlichen auf dem Firmweg, Startanlass JM für Alfons Zahno-Aebischer. SM für Lina und Othmar Portmann SM für Marie Hayoz- Siffert. Hl. Messe für Urs Portmann, Niedermuhren. Kollekte für das Firmprojekt Priester: Pfr. Beat Marchon Sonntag, 13. Mai, 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz, mitgestaltet von der 10er-Musik Montag, 14. Mai 19.00 Uhr Besammlung bei der Kirche, Bittgang nach Winterlingen 19.30 Uhr Bittgottesdienst in der Kapelle Winterlingen (Wortgottesdienst) 8 Dienstag, 15. Mai 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena 19.00 Uhr Besammlung bei der Kirche, Bittgang nach Schönfels 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle Schönfels Mittwoch, 16. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung, Bittgottesdienst Do, 17. Mai Christi Himmelfahrt 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Kollekte für Väter-/Mütterberatung Freitag, 18. Mai, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet um Priester-, Ordens- und kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Marie und Max Zahno- Chassot. JM für Josef Chassot. SM für Martin und Christine Sturny-Zahno, Spisi und Töchter Johanna und Marie. SM für Pfr. Josef Krattinger. SM für Josef und Marie Perler- Schwaller. Priester: Pfr. Beat Marchon Samstag, 19. Mai, 19.00 Uhr Eucharistiefeier SM für Cécile Zosso-Tinguely. Kollekte für die Medien. Priester: Pfr. Beat Marchon Freitag, 25. Mai, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet um Priesterund Ordensberufe und kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Otto Wohlhauser und Angehörige. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft. Samstag, 26. Mai, 19.00 Uhr Eucharistiefeier JM für Albertine Kaeser. JM für Ludwig und Therese Wohlhauser und Rosa Wohlhauser. SM für Rosa und Josef Bächler- Corpataux. Hl. Messe für Beatrice Noth. SM für Martha Zahno- Schaller. Kollekte für die Renovation der Pfarrkirche. Sonntag, 27. Mai Pfingsten 09.30 Uhr Festgottesdienst und Prozession, mitgestaltet vom Gemischten Chor und der Musikgesellschaft. Kollekte für die Renovation der Pfarrkirche 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schönfels. Dienstag, 29. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena. Mittwoch, 30. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung JM= Jahrmesse SM = Stiftmesse

Pfarrei Heitenried Brauchtum verbindet Generationen Der Palmsonntag war dieses Jahr bei uns in Heitenried wieder ein Fest, das die Kirche als Gemeinschaft erfahrbar machte. Im Mittelpunkt der Feier des Palmsonntages steht seit vielen Jahrhunderten die Weihe der Palmzweige. Diese werden regional verschieden zu Palmbüschen zusammengebunden. Die einfachste Form ist ein Büschel, das in der Hand getragen wird. Meist kommen zu den Palmzweigen oder anstelle davon grüne Zweige wie Stechpalmen, Buchs, Thuja, Wachholder.... Den geweihten Palmzweige hat man schon eh und je besondere Segenskräfte beigemessen. Sie sollen Segen für Haus und Hof bringen und Krankheiten und Unwetter abwehren. Deshalb werden sie sorgfältig aufbewahrt, ein paar kommen aufs Kreuz, unters Dach, in die Scheune, in den Garten und auf die Felder. In Heitenried freuen wir uns, dass der Brauch mit den Palmenbäumen, den Zweigen und den Körbchen jung und alt zur Palmweihe versammelt. Seit einigen Jahren machen Betagte im Alterswohnheim wertvolle Vorarbeit im Abschneiden der Stechpalmblätter, die dann von einigen fleissigen Händen mit den gespendeten Äpfeln zum Palmreifen geflochten werden. So haben wir Grund zu danken allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Was kann dazu passender sein als der Gesang des Chores: Jubelnd rief einst das Volk sein Hosianna dir zu. Kollekten im Monat März 2012 03.03. Für die Renovation der Pfarrkirche Fr. 97.15 10.03. Für das Fastenopfer Fr. 206.20 17.03. Für das Fastenopfer Fr. 583.00 17.03. Rosenaktion Fr. 524.00 19.03. Für die Kapelle Schönfels Fr. 79.80 24.03. Für die Jubla Fr. 305.75 31.03./01.04. Für das Fastenopfer Fr 2 323.70 Wir danken allen Spenderinnen und Spender für Ihre Gaben. Vergelt s Gott! 20 Jahre JuBla Heitenried Happy Birthday Chämet alli zäme zum grosse Fescht va de Jubla! As isch am Samschtig 19. Mai 2012 z Hiteried i de Turnhalla. Ab 13.00 Uhr chenti alli cho, as gebi Atelliers für d Chin, as Jubladorf wis im Lager isch, sowie Getränk, Kaffee u Chueche. Ab 17.00 Uhr gits a warmi Chuchi u as VIP-Apéro. Am 20.00 Uhr gits näi d Jublaläumsshow, inklusive Darbietige vode Jublachin. Für di öutere hets ab 22.00 Uhr no a Bar. Wier fröie üs uf öiers zauriche Erschine, z Jublateam Hiteried 9

Kinderseite Warum hat Gott meinen Opa nicht gesund gemacht? Wenn dein Opa gerade an einer Krankheit gestorben ist, dann bist du darüber sehr traurig. Das darfst du auch sein. Trauern ist wichtig und richtig, andere sind ja auch traurig darüber, dass er tot ist. Der Tod deines Opas zeigt: Menschen leben nicht ewig. Aus irgendeinem Grund werden sie krank und manchmal nicht mehr gesund. Gott nimmt sich sicher nicht vor, einen bestimmten Menschen jetzt nicht mehr gesund zu machen. Trotzdem fällt uns schwer zu verstehen, warum er zulässt, dass ein Mensch krank wird und stirbt. Denn die Bibel erzählt, dass Jesus, Gottes Sohn, Menschen geheilt hat. Ob er es dann nicht auch heute tun könnte? Wenn wir aber weiterdenken, wissen wir: Auch die Menschen, die Jesus geheilt hat, leben heute nicht mehr. Gott hat sie schliesslich doch zu sich in den Himmel aufgenommen. Die Krankheit und der Tod gehören zum Leben dazu. Wenn wir den Tod eines anderen Menschen erleben, sind wir traurig. Doch wir Christen glauben, dass der Tod nichts Böses ist. Jesus Christus ist ja selbst gestorben, aber vom Tod auferstanden in das ewige Leben. Dahin nimmt er die Menschen mit: ins ewige Leben zu Gott. Das ist ein Trost in unserer Trauer. Angela M.T. Reinders 10

Jugendseite Glück und Pech liegen nah beinander Jugendgottesdienst mit Velo- und Töfflisegnung Etwa 120 Jugendliche aus der Seelsorgeeinheit Sense Mitte (Pfarreien St. Antoni, St. Ursen, Heitenried und Tafers) trafen sich am Sonntag, 1. April zum Jugendgottesdienst in St. Antoni. Zusammen mit ihren Eltern und zukünftigen Firmpatinnen und -paten feierten die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. OS Eucharistie. In seiner Predigt appellierte Pfarrer Beat Marchon an die Jugendlichen: Der Velo- und Töfflisegen schützt euch aber nicht vor Unfällen. Ihr müsst für euch selbst die Verantwortung übernehmen. Er betonte, dass Glück und Pech sehr nah beinander liegen. Gestaltet wurde der Jugendgottesdienst von den Teilnehmern der Firmateliers Band/Chor (Hans Althaus) und Dance (Alexandra Corminboeuf-Binz). Nach vielen poppigen und coolen Liedern wie Let it be, Cecilia, We are the world und Oh happy day ging es unter den Klängen von Mir sind mit em Velo da! hinaus auf dem Pfarreiplatz, wo Pfarrer Marchon die Velos und Töfflis der Anwesenden segnete. Bei Brot und Tee fand der rundum schöne Anlass seinen Ausklang. Text/Foto: rsh 11

KAB St. Antoni Herzliche Einladung zum Familientag Zweck der KAB ermuntert und befähigt möglichst viele Menschen, in der Arbeitswelt, in Kirche und Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. setzt sich für die Verwirklichung der sozialen Gerechtigkeit in der Schweiz und in der Weltgemeinschaft ein. Sie bemüht sich besonders um die Benachteiligten und die Minderheiten. fördert Gruppen, in denen sich alle getragen von der Gemeinschaft in ihrem Dienst an den Mitmenschen entfalten können. Meine Ziele, als Präsident der KAB St. Antoni: neue Mitglieder, vor allem Familien gewinnen (die Jungen sind unsere Zukunft) ein ansprechendes Jahresprogramm erstellen, welches für alle etwas bietet möglichst viele Mitglieder für die Anlässe motivieren zu können einmal jährlich eine Messe gestalten die Pflege von Geselligkeit und Diskussionen Gerne lade ich euch, auch alle Nicht KAB-Mitglieder, ganz herzlich zu unserem Familientag in St. Antoni ein und freue mich auf euren Besuch. Der Präsident Rappo Marcel Programm Familientag vom 8. September 2012 13.00 13.15 Begrüssung und Einteilung der Besucher in drei Gruppen 13.15 13.30 Transfer zu den verschiedenen Standorten 13.30 14.15 1. Besichtigung (vgl. unten) 14.15 15.00 2. Besichtigung (vgl. unten) 15.00 15.45 3. Besichtigung (vgl. unten) 15.45 16.00 Transfer zum Ausgangspunkt Ab 16.00 Grillplausch und Gumpischloss für die Kleinen KBS-Spritztechnik CH GmbH gehört als moderner mittelständischer Zulieferer in der Branche der Feinwerktechnik zu den Anbietern, die mit höchster Kompetenz kundenspezifische Lösungen im Bereich der Antriebstechnik entwickeln und herstellen. Das Bildungszentrum Burgbühl ist das katholische Zentrum der Region Deutschfreiburg steht offen für Begegnungen, Besinnung, Bildung stellt eine gute Seminarinfrastruktur für kirchliche und andere Gruppen zur Verfügung bietet ein eigenes Erwachsenenbildungsprogramm mit verschiedenen Fortbildungsangeboten, Besinnungstagen, Vorträgen, Diskussionsforen etc. (in Zusammenarbeit mit der kath. Arbeitsstelle für Erwachsenenbildung Deutschfreiburg) 12

Thema 2012 Brücke Le pont Berufsbildung macht handlungsfähig Mit Berufsbildungsprojekten ermöglicht das Hilfswerk Brücke Le pont Jugendlichen in Lateinamerika den Start ins Berufs- und Erwerbsleben. In seiner Mai- Aktion 2012 unterstreicht es die Bedeutung der Bildung und bittet um Unterstützung dafür. Wer in armen Ländern eine berufliche Ausbildung bekommt, hat Glück. Dies bietet sich nur wenigen, denn staatliche Angebote sind rar und private sind teuer. Junge Leute aus armen Familien bleiben meist ausgeschlossen. Im eigenen Land arbeiten Dagegen will P. Antonio Rodríguez in San Salvador ankämpfen. Es kann nicht sein, dass all die jungen Leute vor der Armut und der enormen Gewalt ins Ausland fliehen, sagt der engagierte Ordensmann und Partner von Brücke Le pont: Darum geben wir ihnen mit unseren Kursen eine Perspektive im eigenen Land. Damit verfolgt er zwei Ziele: zum einen das Wohl der jungen Leute, zum anderen das Wohl des ganzen Landes, das auf qualifizierte Kräfte angewiesen ist. Die starke Auswanderung gerade Mai-Aktion von Brücke Le pont Berufsbildung ist ein Schwerpunkt des Entwicklungsprogramms Arbeit in Würde, das Brücke Le pont mit 35 Projekten in Afrika und Lateinamerika durchführt. Sie ermöglicht jungen Leuten aus armen Verhältnissen den Einstieg ins Arbeits- und Erwerbsleben. In der Aktion 2012 unterbreitet Brücke Le pont den Pfarreien einen Gottesdienstvorschlag zu diesem Thema. Informationen zur Aktion und zu den Projekten erhalten Sie von: Brücke Le pont, 026 425 51 51; info@breucke-lepont.ch, oder finden Sie auf: www.bruecke.ch; Spenden an: PC 90-13318-2 und PC 69-62947-2. Projekt Albergue, Bolivien: Je ärmer die Verhältnisse sind, aus denen die Kinder und Jugendlichen stammen, desto grösser ist ihr Interesse, etwas zu lernen. der jungen Generation schwächt El Salvador und viele andere Entwicklungsländer enorm. Verschiedene Angebote Mit mehreren Projekten unterstützt Brücke Le pont die Berufsbildung in El Salvador, Bolivien und Brasilien. Die Palette der Berufszweige reicht von Kochen in Restaurants und Imbissstuben, Schreinerei, Automechanik, Coiffure/Kosmetik, Medienarbeit, Kurierdienst und Computer-Unterhalt bis zu Landwirtschaft. Die Ausbildung ist praxisnah und relativ kurz. Ohne finanziellen Rückhalt können die jungen Leute nicht mehrere Jahre in eine Ausbildung investieren. Sie brauchen Grundkenntnisse für den ersten Sprung in die Arbeits- und Erwerbswelt. Haben Sie dort Fuss gefasst, finden sie meist selber den Weg. Am Arbeitsmarkt orientiert Bei Berufsbildungsprojekten ist es sehr wichtig, den Bedarf auf dem Arbeitsmarkt zu berücksichtigen, sonst nützt die Ausbildung den jungen Leuten nichts. Die von Brücke Le pont unterstützten Angebote richten sich darum nach den regionalen 13

Thema Kampagne Recht ohne Grenzen Viele international tätige Firmen wählen die schöne Schweiz als Firmensitz, verschmutzen aber in Drittweltländern die Umwelt und verletzen die Menschenrechte. Damit soll Schluss sein. Mit der Kampagne Recht ohne Grenzen fordern über 50 Organisationen unter ihnen auch Brücke - Pont, dass die Schweiz Gesetze erlässt, welche sie verpflichten, ihre Verantwortung für Mensch und Umwelt auch im Ausland wahrzunehmen. Beispiele für das skandalöse Verhalten sind: Triumph International entliess 2009 in Thailand und den Philippinen über 3 600 Arbeiterinnen ohne vorherige Gewerkschaftskonsultation. Trafigura entsorgte 2006 in der Elfenbeinküste heimlich Giftmüll, der grosse Landflächen und Wasservorkommen verseuchte. In den Minen von Glencore und ihren Tochterfirmen werden Arbeitsrechte nicht eingehalten und Wasservorkommen verschmutzt, so etwa in der Demokratischen Republik Kongo. Neue Gesetze und griffige Sanktionen sind dringend nötig, weil manche Firmen ihre freiwilligen Verpflichtungen auf soziale und ökologische Standarts nicht einhalten. Unterschreiben Sie die Petition auf www.rechtohnegrenzen.ch oder www.bruecke.ch Im Projekt Culinaria, Brasilien, lernen junge Frauen Kochen und Service in Restaurants und Pensionen. Bedürfnissen, damit die Jugendlichen nach der Ausbildung gute Aussichten auf eine Anstellung haben oder selbständig erfolgreich sein können. Nebst der fachlichen Ausbildung werden ihnen auch Sozialkompetenzen wie Teamfähigkeit und Verlässlichkeit vermittelt. Projekt Fazenda, Brasilien: Die Ausbildung in Möbelschreinerei und Herstellung von Holzspielsachen ermöglicht arbeitslosen Männern den Zugang zum Arbeitsmarkt. 14

Thema Projekt Vista hermosa, El Salvador: Computer sind inzwischen überall anzutreffen. Mit Unterhalt und Reparatur gibt es für junge Leute gute Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten. Integration in die Arbeitswelt Die Kurse schliessen auch Hilfen für die Stellenbewerbung und für selbständiges, unternehmerisches Handeln ein. Zudem stellen die Partnerorganisationen auch Kontakte zu Unternehmen her oder ein Beispiel aus Bolivien unterhalten eine Jobbörse per Internet-Plattform, auf welcher Arbeitsuchende sich und ihre Kompetenzen darstellen, Unternehmen ihre Stellenangebote ausschreiben und Bildungsinstitute ihre Kurse publizieren können. Alle diese Massnahmen erhöhen die Chancen auf eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt. Zertifizierung der beruflichen Kompetenzen Weil in den Entwicklungsländern die meisten ArbeiterInnen sich ihre beruflichen Fähigkeiten durch die Praxis aneignen, fehlt ihnen ein Diplom, das ihre oft hervorragenden Kompetenzen ausweist. Ohne Diplom sind sie bei der Arbeitssuche aber benachteiligt. In Bolivien unterstützt Brücke Le pont eine staatlich anerkannte Institution, die ArbeiterInnen auf ihre Fachkompetenzen prüft und zertifiziert. Das Diplom hilft ihnen bei der Stellensuche und der Aushandlung von besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen. Nachdem sich das Projekt auf die Zertifizierung von Hausangestellten konzentrierte, schliesst es jetzt auch Maurer und KellnerInnen ein. Weitere Berufszweige werden anvisiert. Ein Neubeginn Über seine Ausbildung äusserte sich ein junger Mann mit Begeisterung: Vor der Ausbildung fühlte ich mich total orientierungs- und hilflos, wie in einer stockdunklen Nacht. Mit der Ausbildung und den Gesprächen über Werte und Bürgersinn erlebe ich einen Sonnenaufgang! Jetzt fängt ein neues Leben an. Helfen Sie mit einer Spende, jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen und der Armut zu entfliehen! PC 90-13318-2 José Balmer www.bruecke.ch Einladung zur Delegiertenversammlung 2012 Die DV 2012 ist am Freitag, den 4. Mai von 15 bis 18 Uhr im Alten Bürgerspital an der Rue de l Hôpital 1 in Freiburg. Der thematische Teil ist der Kampagne Recht ohne Grenzen gewidmet. Lernen Sie Brücke Le pont besser kennen und kommen Sie an unsere DV! Sie sind herzlich eingeladen. 15

Mai 2012 Sonntagsgottesdienste Datum Alterswil Heitenried Sonntag, 29. April 2012 Vierter Sonntag der Osterzeit 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier Samstag, 5. Mai 2012 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 6. Mai 2012 Fünfter Sonntag der Osterzeit 09.15 Eucharistiefeier 17.00 Maiandacht 19.00 Eucharistiefeier 11.00 Taufe von Eline Javet 19.00 Maiandacht in der Magdalenakapelle im Schlosswald; Kinder des Kindergottesdienstes und Kinderchor Samstag, 12. Mai 2012 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier; Jugendliche auf dem Firmweg, Startanlass Sonntag, 13. Mai 2012 Sechster Sonntag der Osterzeit Muttertag 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 19.00 Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz; 10er-Musik Donnerstag, 17. Mai 2012 Christi Himmelfahrt 09.15 Eucharistiefeier; Gem. Chor 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier; Gemischter Chor Samstag, 19. Mai 2012 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 20. Mai 2012 Siebter Sonntag der Osterzeit 09.15 Eucharistiefeier 17.00 Maiandacht 19.00 Eucharistiefeier 19.00 Maiandacht in der Kapelle Selgiswil Samstag, 26. Mai 2012 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 27. Mai 2012 Pfingsten 09.15 Eucharistiefeier; Gem. Chor 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Festgottesdienst/Prozession; Gem. Chor und MG 19.00 Maiandacht in der Kapelle Schönfels Pfingstmontag, 28. Mai 2012 09.00 Eucharistiefeier Gottesdienste während der Woche Mo 19.00 Uhr; Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr Fr 08.00 Uhr; Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz So 17.00 Uhr Beichtgelegenheit: Sa 16.30-17.30 Uhr Rosenkranz/Maiandacht: So 17.00 Uhr Novenen: 1., 8., 15., 22., 29. Mai 2012 Bittgottesdienste: siehe Pfarreiseiten Di 09.00 Uhr Mi 09.00 Uhr Fr 19.00 Uhr Fr 19.30 Uhr Alterswohnheim Wortgottesdienst Rosenkranzgebet Eucharistiefeier 16

und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers 19.00 Patronsfest Kapelle Bächlisbrunnen Maria vom guten Rat 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf von Brücke le pont 09.30 Eucharistiefeier 19.00 Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen 09.15 Eucharistiefeier; KAB St. Ursen gedenkt ihrer verstorbenen Mitglieder 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf von Brücke le pont 19.00 Maiandacht in der Grotte; Behindertenseelsorge, anschl. Apéro im Wohnheim 17.00 Eucharistiefeier 17.00 Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten oder Pfarreizentrum 09.30 Eucharistiefeier 19.00 Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; anschl. Ständchen Musikgesellschaft 09.30 Festamt; Gemischter Chor 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.30 Familiengottesdienst; 4. Klasse 19.00 Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen 09.15 Eucharistiefeier; nach dem Gottesdienst Tauffeier für Dion Wegmann 09.15 Spitalkapelle 09.20 Feierlicher Einzug mit der Musikgesellschaft 09.30 Erstkommunion Festgottesdienst; Cäcilienchor 19.00 Maiandacht, Pfarrkirche 17.00 Eucharistiefeier 09.30 Festamt; Gemischter Chor 19.00 Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen 09.15 Eucharistiefeier; Gemischter Chor 09.15 Spitalkapelle 10.30 Festgottesdienst; Cäcilienchor 19.00 Maiandacht in der Pfarrkirche Mo 19.00 Uhr Rosenkranz/Obermonten Mi 08.30 Uhr Burgbühl Do 08.30 Uhr Antoniuskapelle Herz-Jesu: jeden ersten Freitag im Monat 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Beichtgelegenheit: zu jeder Zeit beim Pfarrer möglich. Bitttage: siehe Pfarreiseiten Mi 09.30 Uhr Herz-Jesu (1. Fr im Monat) um 09.30 Uhr Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit auf Anfrage bei P. Moritz Sturny (079 534 88 03) Di 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim Mi 09.30 Uhr Pfarrkirche Do 09.30 Uhr Wortgottesfeier (Kommunion) Do 16.00 Uhr Spitalkapelle Fr 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim Bitttage: siehe Pfarrblattseiten 17

Unsere lieben Verstorbenen Bruno Binz, St. Antoni 9.12.1949 12.03.2012 Bruno kam am 9. Dezember 1949 als achtes Kind von Martin und Marie Binz-Vonlanthen zur Welt. Er erlebte eine glückliche Kindheit im Kreise der Familie. Bruno besuchte die Primarschule in St. Antoni und danach die Klosterschule von Einsiedeln und schloss das Gymnasium mit der Matura ab. Er war erst fünfzehn Jahre alt, als sein Vater ganz unerwartet der Familie entrissen wurde. Bruno war Sänger in der Scola und er spielte in der Studentenmusik mit. Konzert reisen im In- und Ausland brachten willkommene Abwechslung zum Internatsleben. Er spielte leidenschaftlich gerne Klavier. Als freiheitsliebender, sportlicher Jüngling engagierte er sich in den Schwimmlagern von Jugend- und Sport in Tenero. Er war auch Mitbegründer des FC St. Antoni. Nach der Rekrutenschule entschied er sich für das Medizinstudium an der Universität Freiburg. Am 17. August 1974 schloss er die Ehe mit Sylvia Meuwly. Diese Verbindung war für Bruno Halt und Erfüllung in den beginnenden Turbulenzen seiner psychischen Erkrankung. Erst einunddreissig Jahre alt musste er infolge Verschlimmerung seiner psychischen Krankheit alle seine beruflichen und privaten Träume aufgeben. Dieses Leiden führte zu verschiedenen Therapie-Aufenthalten und endete in der psychiatrischen Klinik Marsens, wo er während Jahren adäquate Pflege fand. Dreizehn Jahre lebte Bruno in der Wohngruppe der Fondation Horizon Sud in Marsens, wo er dank einer individuellen, respektvollen und fürsorglichen Betreuung allmählich Sicherheit, Vertrauen und Ruhe finden konnte. So ging Bruno letztendlich den Weg der Aussöhnung mit seinem Schicksal. Es liegt uns Geschwistern sehr am Herzen, dem Betreuungsteam der Wohngruppen La Rotonde dafür unseren tiefen Dank auszusprechen. 18 Eine akute Erkrankung führte am 7. März 2012 zur Hospitalisierung im Spital Riaz, wo er nach wenigen äusserst leidvollen Tagen am Montag, 12. März 2012 in der Frühe friedlich einschlafen durfte. Lieber Bruno wir werden dich in unseren Herzen in Erinnerung behalten und d ich stets in unser Gebet einschliessen. Elise Jungo-Falk, St. Ursen 27.02.1914 18.03.2012 Elise wurde als zweites Kind der Eltern Peter Falk und der Elise geb. Clément in der Puntmatt, Alterswil, geboren. Die Eltern zogen im Jahr 1920 nach Etiwil, St. Ursen, wo sie mit den acht Kindern ein kleines Heimwesen bewirtschafteten. Die Schule besuchte Elise in St. Ursen. Nach der Schulzeit half sie bei Josef Jungo im Struss. Am 26. März 1937 heiratete sie Adolf Jungo von Röschiwil. Der glücklichen Ehe entsprossen acht Kinder. Elise verbrachte nun eine glückliche Zeit auf dem Bauernhof. Elise war 1945 Gründungsmitglied der Frauen- und Müttergemeinschaft St. Ursen. 1972 übergaben sie das Heimwesen in Pacht an den zweitältesten Sohn Alfons und 1980 zogen Elise und ihr Mann Adolf in eine Wohnung ins Dorf St. Ursen. Ein Schicksalsschlag traf sie am 26. November 1992 beim plötzlichen Tod ihres geliebten Gatten. Danach zog sie zu ihrem Sohn Alfons und ihrer Schwiegertochter Philomene nach Röschiwil, wo sie gepflegt und von ihren Kindern oft besucht wurde. Die 20 Grosskinder und die 25 Urgrosskinder brachten Leben, Freude und gesunde Unruhe mit sich. Besonders waren ihr die Urgrosskinder, die in Röschiwil auf dem Bauernhof lebten, lieb und zugetan. Mit ihnen verlebte sie manche fröhliche, unbeschwerte Stunde. Am 8. April 2005 musste Elise ins Spital und dann zog sie ins Altersund Pflegeheim nach Gurmels. Dort erlitt sie im Januar 2006 einen Oberschenkelhalsbruch und kam wieder ins Spital nach Tafers. Danach konnte sie ins Alters- und Pflegeheim in Maggenberg umziehen. Die Beschwerden des Alters blieben ihr nicht erspart. Im hohen Alter von 98 Jahren konnte sie am Sonntag, den 18. März 2012, kurz nach ihrem 98. Geburtstag zu ihrem himmlischen Vater heimkehren. Mit ihr starb übrigens die älteste Einwohnerin von St. Ursen. Peter Wohlhauser, Heitenried 04.05.1951 21.03.2012 Peter ist am 4. Mai 1951 als elftes von zwölf Kindern des Ulrich und der Regina Wohlhauser-Rotzetter geboren. Im Alter von sechs Jahren verlor er seine Mutter. Er fand bei der Familie Schafer im Schloss ein neues Zuhause, wo er sich wohl fühlte. Seine Schulzeit verbrachte er in Heitenried und arbeitete auf dem landwirtschaftlichen Betrieb mit. Peti hatte immer eine sehr enge Beziehung zu den Kindern der Familien Schafer und Wohlhauser. Die Freundschaft und der Kontakt wurden bis heute aufrecht erhalten. Für sein Hobby, die Kaninchen, hatte er auf dem Bauernhof reichlich Platz. Von 1981 an arbeitete er während 25 Jahren beim Schweizerisches Serum- und Impfinstitut in Thörishaus. In diesen Jahren erlebte er manch schönen Ferienaufenthalt in Österreich, von denen er mit grosser Begeisterung erzählte. Eines seiner grössten Hobbys war der FC Heitenried. Während vieler Jahre fieberte er bei den Heimspielen mit, versorgte die Spieler mit dem besten Pausentee des Sensebezirks und half in der Buvette mit. Die Ehrenmitgliedschaft, die er erhielt, erfüllte ihn mit grossem Stolz. Er liebte das Jassen, die Gesellschaft seiner Freunde und die Musik. Er war ein Volksmusik-Fan. Nachdem gesundheitliche Schwierigkeiten auftraten und mehrere

Unsere lieben Verstorbenen längere Spitalaufenthalte notwendig waren, konnte er seiner Arbeit nicht länger nachgehen. So zog er im Jahr 2006 ins Alterswohnheim Magdalena in Heitenried. Viel Freude bereiteten ihm die Besuche, die er während den Spitalaufenthalten und vor allem auch im Alterswohnheim Magdalena erhielt. In den letzten Jahren ging es mit seiner Gesundheit auf und ab. Mit der Zeit wurde der Rollstuhl unumgänglich. Vor drei Wochen zog Peter ins Pflegeheim Tafers, da seine eingeschränkte Beweglichkeit den Aufenthalt in Heitenried nicht mehr ermöglichte. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich von Tag zu Tag und so wurde er am 21. März 2012 von seinem Leiden erlöst. Rosa Mülller-Buntschu Tafers früher St. Ursen; 12.09.1916 24.03.2012 Mama wurde als viertes Kind der Viktorine und des Peter Buntschu am 12. September 1916 in St. Silvester geboren. Mit 8 Jahren verlor sie ihre Mutter. Die nur wenig älteren Schwestern mussten diese ersetzen. Sie hatte einen weiten Schulweg und die Winter waren damals sehr schneereich und kalt. Einmal hatte sie grosses Glück, blieb sie doch in einer Schneewehe stecken und wäre sie nicht von einem Bauern gefunden worden, wäre sie erfroren. Mama war mehrere Male in der Gegend von Solothurn tätig und auch im Welschland, um die französische Sprache zu erlernen. Sie heiratete im Februar 1942 unseren Vater und zog nach Obertasberg auf den Bauernhof. Dort wartete viel und strenge Arbeit auf Mama. Im Dezember 1942 wurde ihr erster Sohn geboren. Den zweiten Sohn verlor sie bald nach der Geburt. Die Familie zog später nach Tasberg, wo 1952 das einfache Haus ihre neue Heimat wurde. Ihr ganzer Stolz war nun der Garten und die Blumen. Mit der Zeit waren es 7 Kinder, die Mama beanspruchten. Dies war eine grosse Herausforderung, war doch das Geld immer mehr oder weniger knapp. Mama wurde von Schicksalsschlägen nicht verschont. 1975 musste sie sich einer Kopfoperation unterziehen, von der ihr ein schwerer Gehörschaden blieb. Anfangs 2000 starb Guy-Georges, ihr Schwiegersohn in Paris, den sie sehr mochte. Im Januar 2006 starb Vater, Mama blieb weiterhin in Tasberg allein im Haus, wo sie von uns Kindern, den Gross- und Urgrosskindern besucht wurde. Ein weiterer Schlag war der Tod ihrer Tochter Astrid im August 2007. Im Vinzenzhaus in Tafers, lebte sie sich gut ein und fand mit ihren Mitbewohnerinnen eine schöne Gemeinschaft. Ein Sturz machte eine Operation nötig, aber sie starb trotz guter medizinischer Hilfe. Dass sie von einer schwierigen Zeit verschont geblieben ist, ist uns ein Trost. Sie wird uns aber sehr fehlen. Die Familie Linus Schwaller Bethlehem Missionar 9.12.1924 30.3.2012 Linus wurde in Ziehl, St. Antoni, geboren und besuchte die Volksund Sekundarschule in Heitenried. Nach der Schneiderlehre in Neuenegg arbeitete er von 1949 bis 1954 in verschiedenen Betrieben der West- und Deutschschweiz. 1956 schloss er sich als Bruder der Missionsgesellschaft Bethlehem an. Von 1956 bis 1960 war er als Schneider im Missionsseminar Schöneck (NW) tätig. Nach einem Sprachaufenthalt in England und nach der Einführung in die Shona- Sprache wirkte er von 1962 bis zu seinem Tod als Schneidermeister und Ausbildner auf der Missionsstation Driefontein in Süd-Rhodesien/Simbabwe. In den Jahrzehnten seines Wirkens haben Dutzende von jungen Menschen bei ihm das Schneiderhandwerk erlernt. Allen war er ein gutes Beispiel in Pünktlichkeit, ruhiger Arbeitsamkeit, Exaktheit und tiefer religiöser Treue. Als gesuchter Schneider stattete er Mitbrüder mit Kleidungen, Ordensschwestern mit Gewändern und verschiedene Kunden in der weiteren Umgebung bis in die Schweiz mit erlesenen Stücken aus seinem Atelier aus. Neben seiner beruflichen Tätigkeit schlüpfte er als begabter Unterhalter in verschiedene Rollen mit den entsprechenden Verkleidungen. Bei geselligen Anlässen erheiterte er Mitbrüder und Gäste in gemeinsamen Sketchen mit Kollegen. In den letzten Monaten machte ihm vermehrt sein Krebsleiden zu schaffen. Diesem erlag er am 30. März 2012 im Altersheim der Missionsgesellschaft in Driefontein. 19

Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Antoniusweg 32 1713 St. Antoni Gottesdienstordnung Sonntag, 29. April 2012 4. Sonntag der Osterzeit 19.00 Uhr Patronsfest in der Kapelle Bächlisbrunnen Maria vom guten Rat. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen Gedächtnis für Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. Freitag, 4. Mai 2012 19.30 Uhr Familie-Träff am Herz- Jesu-Freitag. Eucharistiefeier mit Taizéliedern, Instrumental, Anbetung und eucharistischem Segen. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Messen für die Verstorbenen Sonntag, 6. Mai 2012 5. Sonntag der Osterzeit 09.30 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Caritas Kanton Freiburg Gedächtnis für: Emil und Anna Vonlanthen- Fasel, Holzacher; Karoline Gugler, Grubenacher; Alfons Kolly, Grubenacher; Martin Egger, Schafersrain; Linus und Margrith Wohlhauser-Curty, Ebnet. 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Freitag, 11. Mai 2012 15.30 Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreihaus. 19.00 Uhr Heilige Messe mit Bischof Mgr. Charles Morerod in der Pfarrkirche oder bei gutem Wetter im Park des Bildungszentrum Burgbühl; anschliessend Apéro im Burgbühl. 20 Pfarramtsekretariat: Frau Linda Herren-Zahno pfarramt.stantoni@rega-sense.ch Öffnungszeiten: Di/Fr 8.30 11.30 Uhr Telefon 026 495 11 31 Pfarreihaus Reservation: Agathe Marro-Fasel Telefon 026 495 18 60 marro.agathe@bluewin.ch Sonntag, 13. Mai 2012 6. Sonntag der Osterzeit 09.30 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfr. Beat Marchon Kollekte: Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks 1. Jahrzeitmesse für Monika Brülhart-Scherwey, Holzacher. Gedächtnis für: Josef und Salome Schnarrenberger-Fasel, Burgbühlstrasse; Othmar und Marie Vonlanthen-Vonlanthen, Niedermuhren; Cécile und Josef Aebischer-Bertschy, Seeligraben; Hans Schacher-Lauper, Seeligraben; Theres Gauderon, Weissenbach; Johann und Agnes Jenny-Kaeser, Niedermonten. Anschliessend Sunntigs-Träff-Apéro im Pfarreihaus. 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Montag, 14. Mai 2012 19.00 Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten Dienstag, 15. Mai 2012 09.30 Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Gedächtnis für Schwester Berarda Ackermann, Altersheim Viktoria Bern, früher Brünneli, Niedermonten. Mittwoch, 16. Mai 2012 19.00 Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Gedächtnis für Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen Donnerstag, 17. Mai 2012 Christi Himmelfahrt 09.30 Uhr Festamt, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Pfarrer Beat Marchon Telefon 026 495 11 31 pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Pastoralassistentin: Frau Elisabeth Braun Telefon 026 494 13 38 e.braun@pfarrei-alterswil.ch Zelebrant: Pfr. Beat Marchon Ansprache: Frau Elisabeth Braun, Pastoralassistentin Kollekte: Pfarreiwerke Sonntag, 20. Mai 2012 7. Sonntag der Osterzeit 09.30 Uhr Familiengottesdienst, mitgestaltet von der 4. Klasse Zelebrant: Domherr Hans Brügger Kollekte: Für die christlichen Medien Gedächtnis für: Erwin Gross-Aebischer, Niedermuhren; Josef und Gertrud Fasel-Vonlanthen, Obermonten; Peter Grossrieder, Bächlisbrunnen; Pius Grossrieder, Bächlisbrunnen. 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Sonntag, 27. Mai 2012 Pfingsten 09.30 Uhr Festamt, mitgestaltet vom Gemischten Chor Zelebrant: Domherr Hans Brügger Kollekte: Firmarbeit in unserer Pfarrei Gedächtnis für: Otto Boschung, Obermontenstrasse; Josefine Pürro-Schärli, Hauptstrasse; Marie und Pius Nösberger, St. Antoni; Moritz und Elise Nösberger, Tschiepengut; Martin Nösberger, Tschiepengut; Marie und Agnes Nösberger, Tschiepengut; Salome Müller, Obermonten 19.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen

Pfarrei St. Antoni Hauskommunion Vielleicht haben Sie persönlich das Bedürfnis oder den Wunsch, zu hause die Heilige Kommunion zu empfangen, oder aber Sie kennen Menschen, die dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten. Gerne bringe ich einmal im Monat das wunderbare Sakrament der Kommunion nach Hause. BM Diesen Monat am: Donnerstag, 10. Mai 2012 Freitag, 11. Mai 2012 Bittage in der Pfarrei St. Antoni Montag, 14. Mai 2012 um 19.00 Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten. Dienstag, 15. Mai 2012 um 09.30 Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren. Mittwoch, 16. Mai 2012 um 19.00 Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen. Maiandachten in der Kapelle Bächlisbrunnen Sonntag, 6. Mai 2012 Sonntag, 13. Mai 2012 Sonntag, 20. Mai 2012 Sonntag, 27. Mai 2012 jeweils um 19.00 Uhr Kreuzweg nach Obermonten Mit genau 14 Personen beginnen wir den Kreuzweg bei der Pfarrkirche St. Antoni. Das Wetter ist wunderschön. Die teilnehmenden Männer sind bereit, ein Kreuz, das uns Alois Wiprächtiger parat gemacht hat, mitzutragen. Wir betrachten einen sehr eindrücklichen Kreuzweg, den eine Theologengruppe aus Deutschland im Jahr 1990 zufällig in einer Pfarrkirche in Prag entdeckt hat. Wir verbinden uns im Geiste mit allen notleidenden Menschen, sei es in der Nähe oder irgendwo weit weg auf unserem Erdball. Alles bringen wir im Gebet vor Gott und bitten ihn um sein Erbarmen. Das Wetter hilft mit, dass wir auf dem Weg in Stille unseren eigenen Gedanken nachspüren können und zugleich dankbar werden das Erwachen der Natur um uns herum. Nicht alle geniessen die Stille, ein kleines Grüppchen ist nach jeder Station in ein lebhaftes wichtiges Gespräch vertieft. Bei der Station in Bächlisbrunnen gesellen sich sogar die Kühe interessiert zu unserer Meditation. An unserem Ziel in Obermonten angekommen sind wir fast 20 Personen. Manche wollen die Texte nach Hause nehmen, selber noch einmal meditieren oder den Kindern und Nachbarn weiter geben. Alle, die mitgekommen sind wissen, dass so ein Kreuzweg den inneren Frieden fördert und mit sich bringt. Auch Kinder mit Familien könnten sich dabei wohlfühlen. Elisabeth Braun Am Ostertag waren einige junge Familien mit ihren Kindern im Festgottesdienst. Das hat mich als Seelsorger überaus gefreut! Ich danke den Familien mit ihren Kindern sehr für das Mitfeiern! Pfr. B. Marchon Kath. Pfarrei St. Antoni Stelle als Abwart/-in für das Pfarreihaus (20 %) Zu einem späteren Zeitpunkt kann es möglich sein zusätzliche Tätigkeiten und Stellenprozente zu übernehmen (Römischkatholische Glaubenskonfession erwünscht). Stellenantritt 1. August 2012 oder nach Vereinbarung Tätigkeitsbereich alle Arbeiten als Abwart/-in im Innern des Pfarreihauses Belegungsplan und Vermietung des Pfarreihauses Wir erwarten selbständiges Arbeiten Freude an der Arbeit im Freien flexible Arbeitszeiten (ca. 8 Stunden pro Woche) Wir bieten angemessene Entlöhnung angenehmes Arbeitsklima Die Bewerbungsunterlagen sind bis am 15. Mai 2012 zu senden an die kath. Pfarrei St. Antoni, Arnold Schöpfer, Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni 21

Pfarrei St. Antoni Sakrament der Versöhnung Am 30. Mai 2012 dürfen 23 Kinder das Sakrament der Versöhnung feiern. Mit dem persönlichen Beichtbüchlein arbeiten die Kinder im Religionsunterricht auf das Sakrament der Versöhnung hin und befassen sich mit den vier Bereichen: Daheim / Freizeit draussen / in der Schule / beim Beten und Gottesdienst feiern. Die Kinder überdenken, was ihnen alles gut gelingt und was sie ändern, bzw. besser machen könnten. Beides, das Gute und weniger Gute, schreiben oder 22 zeichnen sie in ihr Beichtbüchlein, welches sie dann am Tag der Erstbeichte mitnehmen werden. Im Sakrament der Versöhnung zeigt uns Gott, dass er uns annimmt mit all unseren Stärken und Schwächen. Den Nachmittag schliessen wir dann mit einem kleinen Fest ab. Petra Bergers und Regula Fasel, Katechetinnen der 2. Klasse Veranstaltungen im Mai 2012 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo DI 01.05./ab 18.00 Jugendmusik Maibummel DO 03.05./20.00 Pfarreirat/Pastoralgruppe Gemeinsame Sitzung Pfarreihaus FR 04.05./13.30 Pastoralgruppe Sitzung Pfarreihaus DI 08.05./18.30 Jugendmusik Instrumentenabend Pfarreihaus FR 11.05./15.30 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche/Pfarreihaus DI 15.05./09.45 Kath. Pfarrei/3. Klasse Vorstellen Ministrantendienst Pfarrkirche Mi 16.05./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus MI 23.05./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus DI 29.05./10.00 Kath. Pfarrei/4. Klasse Beichten Pfarreihaus MI 30.05./13.30 Kath. Pfarrei/2. Klasse Erstbeicht Pfarreihaus

Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen 1717 St. Ursen Kirchstrasse 12 (neben der Ursuskapelle) Gottesdienstordnung im Monat Mai Krankenkommunion Freitag, 4. und 25. Mai 2012 Gottesdienste Sonntag/Feiertage 09.15 Uhr Mittwoch 09.30 Uhr (vgl. auch die Gottesdienstübersicht im Mittelteil des Pfarrblattes) Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche. Gedächtnisse, Kollekten und sonstige Anmerkungen zu den Gottesdiensten Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo mittwochs und freitags von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Telefon 026 494 12 47 pfarrei.stursen@sensemail.ch www.pfarrei-stursen.ch SO, 13. Mai Muttertag 6. Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier GM für Albin Stritt, Schwandholzstrasse. Kollekte: Mütter und Väterberatung, Sensebezirk MO, 14. Mai, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kirche, anschl. Bittgang zum Dorfkreuz MI, 16. Mai KEINE Eucharistiefeier Dafür Bittgang nach Balterswil: Abmarsch um 19.15 Uhr bei der Pfarrkirche (Engertswil Neumatt Tasberg Balterswil). Anschl. gemütliches Beisammensein. Bei Schlechtwetter Maiandacht um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche; gemütlicher Teil im Mehrzwecksaal. Pater Moritz Sturny 079 534 88 03 imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg Pfarreileiterin und Spitalseelsorgerin: Denise Poffet El-Betjali Telefon 026 494 12 47 pfarrei.stursen@sensemail.ch SO, 20. Mai 09.15 Uhr Eucharistiefeier SM für Roman Müller-Cotting. Kollekte: Medienarbeit der Kirche. Nach dem Gottesdienst Tauffeier für Dion Wegmann MI, 23. Mai, 09.30 Uhr Eucharistiefeier FR, 25. Mai, 08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der 5.+6. Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus. SO, 27. Mai Pfingsten 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor JG für Leo und Erna Baeriswyl, Wolperwil. Kollekte: Bildungsz. Burgbühl. MI, 02. Mai, 09.30 Uhr Eucharistiefeier FR, 04. Mai, 08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der 3.+4. Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus 09.30 Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe DO, 17. Mai Christi Himmelfahrt 09.15 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Pastoralkasse FR, 18. Mai, 09.30 Uhr Rosenkranzgebet MI, 30. Mai, 09.30 Uhr Eucharistiefeier Erstbeichte am Freitag, 11. Mai 2012 Jahresgedächtnis (JG) Stiftmesse (SM) Gedenkmesse (GM) SO, 06. Mai 5. Sonntag der Osterzeit. 09.15 Uhr Eucharistiefeier Die KAB St. Ursen gedenkt ihrer verstorbenen Mitglieder. SM für Felix Raemy-Julmy, Im Boden. JG für Eugen Aeby-Stritt, Peter und Elisabeth Stritt-Chatton und Geschwister.SM für Katharina Dietrich und Prof. Peter Reidy. Kollekte: Brücke le-pont. MI, 09. Mai, 09.30 Uhr Eucharistiefeier FR, 11. Mai, 08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der 1.+2. Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus. Beichte und Dankesfeier der 2. Klasse, gemäss Programm. Das Sakrament der Beichte ist bei vielen Erwachsenen mit unguten Erinnerungen verknüpft, an anstrengende Überlegungen, was man sagen könnte, an Versuche, möglichst genaue Listen aller Vergehen und Sünden aufzustellen. Dem ist zum Glück heute nicht mehr so. Die Kinder werden während dem Religionsunterricht auf die Beichte vorbereitet. Dabei sprechen wir eher von Fehlern als von Schuld. Wir diskutieren über das Gespräch mit dem Priester und die Wiedergutmachung. Somit hoffe ich, dass diesen 9 Kindern die Erstbeichte am 11. Mai in positiver Erinnerung bleiben wird. Véronique Aeby-Siffert Katechetin 23

Pfarrei St. Ursen Wir gratulieren Zum 75. Geburtstag Frau Astrid Egger-Roggo, Hermisberg 2, am 25.05.2012. Zum 85. Geburtsag Herr Adolf Baeriswyl, Chürschi 3, am 10.05.2012. Bittwoche vom 14. Mai bis 18. Mai Montag, 14. Mai, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kirche mit Bittgang zum Dorfkreuz. Mittwoch, 16. Mai, 19.15 Uhr Bittgang nach Balterswil ab Kirche nach Engertswil, Neumatt, Tasberg, Balterswil. 20.00 Uhr Maiandacht bei der Kapelle, mitgestaltet vom Männerchor Saanegruss. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Grillwürste und Getränke können konsumiert werden; organisiert von der KAB St. Ursen. (Bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht um 20.00 Uhr in der Kirche statt anschliessend Beisammensein im Mehrzwecksaal) Donnerstag, 17. Mai, 09.15 Uhr Fest Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier in der Kirche Freitag, 18. Mai, 09.30 Uhr Rosenkranzgebet Freundliche Einladung an alle zu diesen Feiern! Seelsorgeteam und Pastoralgruppe von St. Ursen Weltgebetstag vom 2. März 2012 Wir danken der Vorbereitungsgruppe für die schöne Gestaltung des Weltgebetstages der Frauen 2012. Leider waren nur wenige Frauen anwesend. Wir hoffen jedoch, dass dies in den nächsten Jahren wieder vermehrt Anklang finden Osterkerze wunderbar gestaltet von Hildegard Andrey und Margrit Bouquet. Allen Helferinnen und Helfern ein grosses Dankeschön für die Freiwilligenarbeit, welche sie über die Osterzeit geleistet haben. Das Seelsorgeteam wird. Solidarität mit Frauen aus einer anderen Kultur ist sehr lehrreich und bereichernd. Eine Kollekte von Fr. 140.- durften wir überweisen. Veranstaltungen im Mai 2012 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt MI 02.05. Erstkommunionkinder Ausflug gemäss Programm MI 02.05./13.30 Seniorenforum Monatshöck Mehrzwecksaal MI 09.05. KAB Maibummel gemäss Einladung FR 11.05./14.00 FMG/Landfrauen Wallfahrt nach Bürglen/ Hl. Messe Bürglen MI 16.05. /20.00 KAB Maiandacht (siehe oben) Balterswil MI 23.05./19.30 Landfrauenverein Kochkurs gemäss Programm 24

Pfarrei St. Ursen Rosenaktion Auch die 2. Klässler beschäftigten sich im Religionsunterricht mit dem Thema Fastenzeit und Fastenopfer. Damit auch sie einen konkreten Beitrag leisten können, haben sie am 17. März an der schweizweiten Rosenaktion teilgenommen. Die Kinder zeigten viel Freude und Spass, die Rosen, welche jedes Jahr von der Migros gesponsert werden, vor den beiden Dorfläden zu verkaufen. Herzlichen Dank den Kindern, ihren Eltern für die Unterstützung, den Käuferinnen und Käufern sowie den beiden Dorfläden. Véronique Aeby-Siffert Katechetin Der Landfrauenverein St.Ursen und Wier Seisler Was verbindet diese zwei Namen? Stefanie Stritt (Bild rechts) hat sich nach der Generalversammlung vom 17. November 2011 spontan gemeldet und Interesse gezeigt am Wier Seisler Landfrauenkoch Abend teilzunehmen. Wir Landfrauen freuten uns sehr, Stefanie nebst zwei Bäuerinnen aus Tafers und Düdingen, für diesen Anlass anzumelden. Der 1. Abend vom 22. März im Gasthof St. Martin in Tafers war ausgebucht. Stefanie durfte zum Einstieg den Hauptgang für 80 Personen zubereiten und dies gelang ihr wunderbar. Die mit Spinat gefüllte Pouletbrust an Safransauce mit Reis und Randengemüse war einfach köstlich. Die nächsten Anlässe finden am 31. Mai und 20. September 2012 statt (Tischreservation unter 026 / 494 11 03). Im Namen vom Vorstand vom Landfrauenvereins St. Ursen möchten wir Stefanie herzlich zu ihrem erfolgreichen Einsatz gratulieren und wünschen ihr weiterhin gutes Gelingen für die kommenden Anlässe. 25

Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4,1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 www.pfarrei-tafers.ch Beerdigungen: 079 504 66 46 Pfarramtsekretariat: Marie-Therese Böhlen-Oberson: DI FR 08.30 Uhr-11.30 Uhr pfarrei@pfarrei-tafers.ch Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger Tel. 026 494 10 64. (079 504 66 46) Pfarreibeauftragte Bezugsperson Kathrin Meuwly Telefon 026 494 20 17 Notfälle 079 778 31 74 kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch Kinder und Familien: Regula Gobet-Brülhart; 026 496 36 50 regula.gobet@pfarrei-tafers.ch Gottesdienstordnung Werktagsgottesdienste Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche, Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle 10.30 Uhr, Pfarrkirche Taufsonntag 2. Sonntag im Monat Donnerstag, 3. Mai, 14.00 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung, Pfarrkirche Tafers. Die Wortgottesfeier um 09.30 Uhr fällt aus. 5. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Hilfswerk Brücke le pont Samstag, 5. Mai 17.00 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von der KAB, anschliessend Produkteverkauf von Brücke le pont SM Bernhard und Elise Ackermann- Zahnd sowie Marlies Ackermann und Rosmarie Ackermann; GM Otto Bertschy; SM Peter Marro; JG Marie und Otto Meuwly-Bertschy; SM Marie und Josef Vogelsang-Blanchard und Bruno Vogelsang sowie Martin Vogelsang; JG Anna und Franz Schärli- Neuhaus; JG Peter Zumwald. Sonntag, 6. Mai 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von der KAB, anschliessend Produkteverkauf von Brücke le pont 19.00 Uhr Maiandacht in der Grotte mit der Behindertenseelsorge; anschl. Apéro im Wohnheim 6. Sonntag in der Osterzeit Muttertag Kollekte: Indien 26 Samstag, 12. Mai 17.00 Uhr Eucharistiefeier SM Theres Aebischer-Aeby und Alfons Aeby; JG Max Aebischer-Jeckelmann; JG Elisabeth und Josef Burri-Pick 17.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten, bei schlechtem Wetter im Pfarreizentrum Sonntag, 13. Mai 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier; anschl. Ständchen Musikgesellschaft Bitttage: siehe rechte Spalte Christi Himmelfahrt Kollekte: Philipp Neri Stiftung Donnerstag, 17. Mai 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier 7. Sonntag der Osterzeit Erstkommunion Kollekte: Verein Dana / Mercy flower home Samstag, 19. Mai 17.00 Uhr Eucharistiefeier SM Franz und Agnes Zahno-Brügger und Marguerite Zahno. Sonntag, 20. Mai 09.15 Uhr Spitalkapelle 09.20 Uhr Feierlicher Einzug mit der Musikgesellschaft 09.30 Uhr Erstkommunion Festgottesdienst mit dem Cäcilienchor 19.00 Uhr Maiandacht, Pfarrkirche Mittwoch, 23. Mai 19.00 Uhr Messe in der Kapelle Menziswil Pfingsten Kollekte: Renovation Pfarrkirche Samstag, 26. Mai 17.00 Uhr Eucharistiefeier 1. JG Denise Jeckelmann-Mauron; SM Pius Lötscher. Sonntag, 27. Mai 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Cäcilienchor 19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Bitttage 14./15./16. Mai Montag, 14. Mai Erster Bitttag: Galteren 08.15 Uhr Prozessionsbeginn beim Wegkreuz Juch ca. 9.00 Uhr Eucharistiefeier bei der Familie Sturny, Galteren. Die Messe findet bei jeder Witterung statt, die Prozession nur bei schönem Wetter. (Im Zweifelsfall gibt ab 7.30 Pfr. Linus Auderset Auskunft: 079 504 66 46). Anschliessend wird von den Familien Sturny ein kleiner Imbiss serviert. Fahrgelegenheit um 8.00 Uhr vom Astaplatz bis Juch und anschliessend von Galteren zurück nach Tafers. Dienstag, 15. Mai Zweiter Bitttag: Rohr 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle von Rohr. Prozession zum Dorfkreuz Mittwoch, 16. Mai Dritter Bitttag: Maggenberg 08.15 Uhr Prozessionsbeginn bei der Kapelle Maggenberg 08.45 Uhr Eucharistiefeier in der Grotte Maggenberg SM = Stiftmesse JG = Jahrgedächtnis GM = Gedenkmesse Jahrgedächtnisse Bitte im Pfarrblatt eingeben bis am 4. des Vormonats. Vielen Dank! Pro Gedächtnis und Dreissigster werden Fr. 10.- bezahlt. Sie können dies entweder direkt in der Sakristei abgeben oder im Pfarramt in den Briefkasten werfen (notieren für welche Person an welchem Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten erledigen (Dienstag bis Freitag, 08.30-11.30 Uhr). Damit unterstützen Sie Missionen und Pfarreien in der DrittenWelt, die zu arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen zu können.

Pfarrei Tafers Zu den Veranstaltungen Maiandachten 2012 Mittwoch, 2. Mai, 19.00 Uhr, Pfarrkirche FMG Sonntag, 6. Mai, 19.00 Uhr, Grotte mit der Behindertenseelsorge und anschl. Apéro Sonntag 20. Mai, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Sonntag,27. Mai, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Donnerstag, 3. Mai Famylieträff Geschichtemorgen in der Bibliothek Tafers, 09.30 10.30 Uhr. Alle sind herzlich zu einer kurzweiligen und gemütlichen Geschichtenstunde eingeladen! (ohne Anmeldung ) Donnerstag, 3. Mai Messe mit Krankensalbung Auch Gesunde sind herzlich zur Eucharistiefeier mit Krankensalbung willkommen! Es ist schön, wenn die Kranken spüren: wir sind nicht allein. Damit alle Kranken eine Fahrgelegenheit finden, um der Messe mit Krankensalbung beizuwohnen, organisiert der Vinzenzverein einen Fahrdienst. Fortsetzung Seite 28 Veranstaltungen im Mai 2012 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt Mi 02.05./19.00 FMG / Alle Maiandacht Pfarrkirche Do 03.05./09.30 Famylieträff Geschichtenmorgen Bibliothek Tafers Do 03.05./14.00 Pfarrei GD mit Krankensalbung Pfarrkirche Fr 04.05./13.30 Famylieträff Kinderhüeti Schlössli Sa 05.05./17.00 KAB Gottesdienst + Verkauf Pfarrkirche So 06.05./10.30 KAB Gottesdienst + Verkauf Pfarrkirche So 06.05./19.00 Behinderten-Seelsorge Maiandacht Grotte Maggenberg So 06.05. Jodlerkl. Echo vo Maggebärg Lotto Hotel Taverna Mo 07.05./13.30 Witwengruppe u. Frohes Alter Jassen Pfarreizentrum Di 08.05./18.00 Musikgesellschaft Instrumente ausprobieren OS Tafers Fr 11.05./15.00 Elternbegleitung Eltern-Kind-Kaffee Spielgr. Gwundernaasa Sa 12.05. FC Tafers Juniorentag FC Sa 12.05./08.30 Cäcilienchor Singvormittag Aula OS Sa 12.05./10.00 Famylieträff Fahrt mit der Tschu-Tschu-Bahn Treff: Areal Firma Horner Sa 12.05./17.00 Kinder und Erwachsene Kindergottesdienst Pfarrhausgarten oder Pfarreizentrum So 13.05./10.30 Eucharistiefeier/MG Muttertag-Ständchen nach dem GD Pfarrkirche So 13.05./19.30 CSP Tafers Lotto Hotel Taverna Mo 14.05./08.15 Erster Bitttag Juch nach Galteren Wegkreuz Juch Di 15.05./14.00 Witwengruppe u. Frohes Alter Singen Altersheim St. Martin Di 15.05./19.30 Zweiter Bitttag Kapelle Rohr Rohr Di 15.05./20.00 Alle Mit de Bübla i d Stuba Pfarrhaus Mi 16.05./08.15 Dritter Bitttag Maggenberg zur Grotte Kapelle Maggenberg Do 17.05./10.30 Pfarrei Christi Himmelfahrt Pfarrkirche Do-So 17.-20.05 Senslermuseum Sensler Kulturtage Sensler Museum So 20.05./09.30 Pfarrei Erstkommunion Pfarrkirche/09.20 Schulhaus So 20.05./19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche So 20.05./19.30 TV Männer Lotto Hotel Taverna Mi 23.05./19.00 Alle Kapellen-Messe Kapelle Menziswil Fr 25.05./15.00 Famylieträff Krabbelgruppe Schlössli Fr 25.5./17.00-18.00 Franz und Kathrin Meckerstunde Pfarrhaus SO 27.05./10.30 Pfarrei/Cäcilienchor Pfingsten Pfarrkirche So 27.05./19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche Mo 28.05./08.30 Gruppe Santiago Pilgerwanderung Astaplatz Mi 30.05./19.00 Trachtenchor-Konzert AVE MARIA Grotte Maggenberg Mi 30.05./19.30 Alle Mit de Bübla i d Stùba Fam. Oberson, Rohr 19 Do 31.05./13.30 Landfrauen/Anmeld. bis 25.5. Maibummel/ Garten Fantasia Treff: Astaplatz 27

Pfarrei Tafers Bitte melden Sie sich bis am Dienstag, 1. Mai beim Pfarreisekretariat: 026 494 11 09 (08.30 11.30 Uhr). Herzlichen Dank dem Vinzenzverein für seine Hilfe! Die Wortgottesfeier von 09.30 Uhr fällt aus. Samstag, 5./6. Mai Gottesdienst gestaltet von KAB/Brücke Le pont In diesem Gottesdienst betrachten wir die Situation von jungen Leuten, die in Lateinamerika voll Eifer einen Beruf lernen, um etwas aus ihrem Leben zu machen. Unsere KAB-Männer gestalten deshalb den Gottesdienst unter dem Motto Mit Herz und Hand und verkaufen Produkte für Brücke le pont. Samstag, 12. Mai Famylieträff Steig ein und geniesse eine gemütliche Fahrt mit der Tschu-Tschu-Bahn! (Dauer 1 Stunde). Treffpunkt: 10.00 Uhr bei der Firma Horner Reisen AG, Kosten: Fr. 5. pro Kind, Fr. 7. pro Erwachsener. Anmeldung bis 4. Mai bei Nathalie Wicky (026 493 48 72). Samstag, 12. Mai Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten Um 17.00 Uhr sind wiederum alle ganz herzlich zu einem weiteren Kindergottesdienst eingeladen. Auch dieses Mal gibt es etwas für dein Mobile komm und feiere mit uns! Bei schlechtem Wetter sind wir im Pfarreizentrum. Sonntag, 13. Mai Muttertag Zu Ehren aller Mütter lädt die Musikgesellschaft am Muttertag vor dem Sensler Museum im Anschluss an den Gottesdienst zu einem Ständchen ein. Dienstag 15. Mai oder Mittwoch 30. Mai Mit de Bübla i d Stuba Neugierig darauf, was passiert, wenn man zusammen die Bibel liest und diskutiert? Man muss nichts mitnehmen und nichts wissen, einfach nur kommen und offen sein: Am 15. Mai um 20.00 Uhr im Pfarrhaus Tafers. Am 30. Mai um 19.30 Uhr bei Familie Louis und Gabriela Oberson in Rohr 19. Die Jugendlichen treffen sich bei Cedric und Yannick Brayenovitch, Kreuzmattweg 42. Infos direkt bei ihnen 28 Sonntag, 20. Mai Erstkommunion (09.30 Uhr) Die Musikgesellschaft begleitet die Kinder vom Primarschulhaus (09.20 Uhr) in die Pfarrkirche. Der Festgottesdienst wird mitgestaltet durch unseren Cäcilienchor. Herzliche Einladung an alle, mit unseren Kindern dieses wichtige Fest mitzufeiern! Genaueres dazu finden Sie in der rechten Spalte. Freitag, 25. Mai Meckerstunde im Pfarrhaus Haben Sie neue oder auch alte, noch nicht verwirklichte Ideen? Oder Sachen, die Sie schon lange mal loswerden wollten? Franz Aebischer von der Pastoralgruppe und Kathrin Meuwly vom Pfarrteam freuen sich auf spannende Gespräche: zwischen 17.00 und 18.00 Uhr im Pfarrhaus. Pfingstmontag, 28. Mai Pilgerwanderung von Villars-sur-Glâne nach Payerne Die Gruppe Santiago (ehemals Jakobsbruderschaft) lädt alle herzlich ein zur Pilgerwanderung von Villars-sur-Glâne nach Payerne, am Pfingstmontag, 28. Mai 2012. Besammlung: beim Astaplatz um 08.30 Uhr. Mit Privatautos fahren wir nach Villars-sur- Glâne. Von dort marschieren wir auf dem Broyeweg nach Payerne. In Cousset werden wir die Wallfahrtskapelle Notre-Dame de Tours besuchen. Beim Mittagshalt besteht die Möglichkeit, das Picknick einzunehmen. Die Wanderung beträgt ca. 19 km und findet bei jeder Witterung statt. Rückkehr mit dem Zug: Payerne ab 17.30 Uhr; Freiburg an 17.58 Uhr. Fahrpreis: Fr. 11.- / Halbtaxabo Fr. 5.50. Zu Fuss oder per Bus begeben wir uns zu den Autos in Villars-sur-Glâne um nach Tafers zurückzukehren. Ultreïa! Für die Gruppe Santiago: Rita und Rita Auskunft bei Rita Meier, 079 341 45 52 Mittwoch, 30. Mai Trachtenchor singt in der Grotte AVE MARIA Inne halten am Ende des Marienmonats. Zu diesem kleinen Konzert lädt der Trachtenchor alle ganz herzlich ein am Mittwoch, 30. Mai, um 19.00 Uhr in der Grotte. Donnerstag, 31. Mai Maibummel der Landfrauen Wir treffen uns beim Astaplatz um 13.30 Uhr (um die Autos zu füllen). Mit einer einstündigen Führung durch den paradiesischen Fantasia-Garten lassen wir uns verzaubern. Anschliessend stärken wir uns bei einem Zvieri und geniessen einen wunderbaren Nachmittag. Kosten: Fr. 10.00; Anmeldung: bis am 25. Mai bei Astrid Blanchard: 026 494 32 21. Erstkommunion Am Sonntag, 20. Mai 2012, feiern wir in der Pfarrkirche St. Martin Tafers um 09.30 Uhr das Fest der Ersten Kommunion. 19 Kinder haben sich im wöchentlichen Religionsunterricht, in Familiengottesdiensten und im Einkehrtag auf diesen grossen Tag vorbereitet. Nils Blanchard, Samuel Blanchard, Emelie Clément, Mael Dietrich, Elena Fasel, Zélie Gonzalez, Tim Gugler, Jan Haymoz, Libin Manavalan, Yannic Neuhaus, Yannic Rauber, Lana Schäfler, Lara Schaller, Chiara Schröder, Jan Stadelmann, Armando Waeber, Leonie Winkler, Jana Zbinden, Vanessa Zurbriggen Sommer-Zeltlager der JuBla Tafers Schon bald heisst es wieder sich anzumelden für die schönsten zwei Wochen des Jahres! Bitte beachten Sie die Werbung für das Zeltlager und den Elternabend, der immer sehr informativ ist. In diesem Jahr dauert das Lager vom 16.-28. Juli und findet im schönen Kanton Glarus statt. Wichtige Daten 2013 Erstkommunion: 28. April 2013, 09.30 (weil das Bezirksmusikfest am 3. SO im Mai ist, wird die Erstkommunion vorverlegt) Firmung: Entweder am 9. Juni 2013, 09.30 Uhr oder am 26. Mai 2013, 09.30 Uhr.

Pfarrei Tafers Herzliche Gratulation! Am Pfingstsonntag, 27. Mai feiert August Oberson bei guter Gesundheit und geistiger Frische seinen 80. Geburtstag. Seine Familie und die Pfarrei gratuliert herzlich zum Festtag, wünscht weiterhin Gottes Segen und viele bereichernde Momente im Kreise seiner Lieben. Wir gratulieren Robert und Martha Burry-Stadelmann von der Schwarzseestrasse sind am 12. Mai seit 65 Jahren verheiratet. Als Glückssymbol wählen wir zu diesem Fest der Eisernen Hochzeit sinnigerweise ein Hufeisen. Wir wünschen weiterhin Gottes reichen Segen! Die Firmlinge Oriane Willa (li) und Sarah Aebischer haben kräftig mitgeholfen. Fastensuppen ein Erfolgsrezept ein herzliches Dankeschön! Auch in diesem Jahr haben sich viele von der Reformierten Kirchgemeinde Ehrenamtliche mächtig ins Zeug gelegt! Und auch in diesem Jahr waren erwirtschafteten mit ihrer Fastenspa- unterstützt wird). Unsere KAB-Männer alle Suppen und die Spaghetti sehr ghetti ca. Fr. 2000.- (davon gehen Fr. fein und es ergaben sich viele schöne 1000. an Brücke - le Pont). Gespräche. Bei den Fastensuppen wurden 267 Der Erlös des Früchteverkaufs von Personen verköstigt und bei der Fastenspaghetti 269 Terrespoir und der drei Fastensuppen von Solidarität weltweit, Samariter und FMG (zusammen mit der ref. ihren grossen Einsatz! Dank an die Be- Dank an die engagierten Gruppen für Frauengemeinschaft) ergibt den stolzen Betrag von Fr. 3 218.20 (davon uns gratis die Räume zur Verfügung sucher und Dank an die Gemeinde, die gehen Fr. 616.70 an die HEKS, welche stellt. Kindergottesdienst Ein wahres Freudenfest für Klein und Gross war der Kindergottesdienst vom Palmsonntag. Über 30 Kinder vom Vorschulalter bis ca. 2. Klasse feierten den Einzug von Jesus Christus mit seinen Jüngern in Jerusalem. Mit Bauklötzen aus Karton wurde die Stadt Jerusalem nachgebaut, der Weg dahin mit Buchsbaumzweigen, Blumen und bunten Tüchern geschmückt. Jesus, der König der Liebe, kam auf einem Esel geritten, begleitet von seinen engsten Freunden. Anschliessend durfte jedes Kind seinen eigenen, selbst dekorierten und geweihten Palmwedel als Andenken an dieses schöne Fest mit nach Hause nehmen. 29

Regionale Veranstaltungen 30 Bildungszentrum Burgbühl 026 495 11 73 info@burgbuehl.ch www.burgbuehl.ch MI, 2. Mai, 19.30 21.00 Uhr im Saal des Viktor-Schwaller-Hauses. Offenes Singen mit Marius Hayoz. MI, 2. Mai, 19.30 21.00 Uhr. Informationsabend zum Kurs Bibel verstehen und zur Ausbildung Katechet/Katechetin. Leitung: Judith Furrer Villa, Fachstelle Katechese sowie Rita Pürro und Rolf Maienfisch, QuerWeltEin. Bibel verstehen: Der Kurs geht von Oktober 2012 bis Juni 2013 an 18 Montag-Abenden und 6 Samstag-Vormittagen. Ausbildung Katechet/Katechetin ForModula: Auseinandersetzung mit unserem christlichen Glauben, Pädagogik, Didaktik, Bereiche der Pfarreiarbeit. Fachstelle Katechese: kontakt@defka.ch; 026 495 11 14; www.defka.ch. SA, 5. Mai, 8.30 11.30 Uhr. Singen und Musizieren im Jugendgottesdienst mit Hubert Reidy und Simone Cotting. Anmeldefrist abgelaufen. SA, 5. Mai, 9.15 15.56 Uhr. Biblische Kapellenwanderung durch den Seebezirk. Treffpunkt katholischen Kirche Murten. Leitung: Rolf Maienfisch und Christina Mönkehues. DI, 8. Mai, 19.30 22.00 Uhr. Begegnungen im Markusevangelium. Wer wird uns den Stein wegrollen? Bibliodrama mit Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin. Anmeldung: 026 495 11 24, bildung.dfr@bluewin.ch. SA, 12. Mai, 09.00 16.00 Uhr. Ich bin da Ein Kurs für Besuchsdienste. Karin Klemm, Spitalseelsorgerin. Kath. Frauenbund Deutschfreiburg. Anmeldung bis 30.4. bei Isabelle Amacker, Schmitten, Tel. 026 496 06 08, oder E-Mail isabelle-mario@hispeed.ch DI, 15. Mai, 19.30 21.30 Uhr. Mit Kindern durch das Kirchenjahr Ein Impulsabend für Vorbereitungsgruppen von Kindergottesdiensten und alle Interessierten Leitung: Rosmarie Bürgy, Überstorf. Anmeldung erwünscht bis Fr, 4. Mai: Tel. 026 495 11 24 oder bildung.dfr@bluewin.ch DI, 22. Mai, 08.30 Uhr. Frauen z Morge. Besinnung und Beisammensein mit Rita Pürro Spengler. Unkostenbeitrag Fr. 11.- Gemeinsam das Markus-Evangelium lesen und darüber austauschen. www.bueblaiststuba.ch Oekum. Behindertenseelsorge Postfach 166; 1707 Freiburg Bernadette + Bernhard Lütolf-Frei 032 614 47 04 bb.luetolf@bluewin.ch www.kath.ch/dfr/oebs Sonntag, 6. Mai, 19.00 Uhr Maiandacht in der Maggenberg-Grotte Tafers mit kleinem Imbiss. DO, 31. Mai, 19.45 Uhr im Schulheim Les Buissonnets, Freiburg. Treffen für die Delegierten. Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: 026 321 24 71 cerebral Freiburg: 026 321 15 58 Centre spirituel Ste-Ursule Rue des Alpes 2, Fribourg www.centre-ursule.ch 026 347 14 00 SA, 5. Mai, 9.30 11.00 Uhr. Lieder des Herzens mit Nelly Kuster. MI, 23. Mai, 19.30 21.30 Uhr. Tanz als Meditation mit Ursula Kiener. Webseite: www.kath.ch/dfr Juseso Reg. Jugendseelsorge Sandra Berchtold/Andrea Neuhold juseso.dfr@bluewin.ch 079 963 98 67; www.juseso-dfr.ch Deutschschweizer Weltjugendtag in Muri 11.-13. Mai. Infos/Anmeldung www.weltjugendtag.ch. SA, 15. Sept., 9.30-17.00 Uhr. Regionales Ministrantenfest in St. Antoni. Wir suchen Helferinnen und Helfer ab 16 Jahre, nach oben offen :-) Anmeldung bis 15. Mai an juseso.dfr@bluewin.ch Taizé-Reise (14.-21. Oktober 2012) für Jugendliche ab 17 Jahren. Anmeldeschluss 15. August 2012. Anmeldung an juseso.dfr@bluewin.ch Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne 026 409 75 00 www.ndroute.ch/de 06. 12. Mai. Jahres- und Wiederholungsexerzitien nach Ignatius von Loyola mit Hans Schaller SJ. 12. 13. Mai. Was heisst katholisch? Anfragen an die Bibel. Ent-Grenzungen (Hermann-Josef Venetz). 13. 19. Mai, Ignatianische Einzelexerzitien, mit Meinrad Gyr SJ. 14. 18. Mai, Maientage in Notre- Dame de la Route. Zeit für sich und Zeit für die andern (Sr. Mirjam Schwegler). 19. 20. Mai, Begegnungsfest der Freundinnen und Freunde von Notre-Dame de la Route. Deutschfreiburger Wallfahrten (mit Pfr. Linus Auderset) Altötting: 7. 10. Mai 2012. Sachseln: Sonntag, 10. Juni 2012. La Salette Ars: 10. 13. Juni 2012. Einsiedeln: 14./15. Sept. 2012. Padua: 1. 5. Oktober 2012. Anmeldung: Horner Reisen Telefon 026 494 56 56

Region Bischofsvikariat Deutschfreiburg Bischofsvikar Nicolas Glasson Am 1. Mai tritt Nicolas Glasson sein neues Amt als Bischofsvikar für Deutschfreiburg an. Marianne Pohl-Henzen heisst seine Adjunktin. Bischof Charles Morerod hat ihre Ernennung während der Chrisam- Messe am Dienstag, 3. April, in der Kathedrale Freiburg bekannt gegeben. Nicolas Glasson wird das Bischofsvikariat Deutschfreiburg neben seiner Verantwortung für das diözesane Priesterseminar in Villars-sur-Glâne leiten. Pfarrer Nicolas Glasson wurde am 19. August 1972 in Bulle geboren und besuchte dort die Schulen bis zum Gymnasium. Er studierte Theologie an der Universität Freiburg und wurde am 2. April 2000 zum Priester geweiht. Von 1999 bis 2003 war er zuerst als Diakon und darauf als Vikar in der Pfarrei Plaffeien. 2007 erhielt er den Doktortitel für seine Doktorarbeit über Kardinal Charles Journet an der Universität Freiburg. Nach der Ausbildung zum Regens in Paris übernahm er 2007 die Leitung des Diözesanpriesterseminars Lausanne, Genf und Freiburg. Adjunktin Marianne Pohl-Henzen Marianne Pohl-Henzen (52) ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern. Von Walliser Herkunft absolvierte sie die Schulen und ihr Studium in Freiburg (Sprachstudium Deutsch, Latein, Griechisch). Nach ihrer Ausbildung zur Katechetin absolvierte sie das Theologiestudium im Fernkurs. Während insgesamt 18 Jahren war sie als Laienseelsorgerin in der Pfarrei Murten und im Seebezirk tätig, zuletzt als verantwortliche Animatorin der zu errichtenden Seelsorgeeinheit. Seit Herbst 2010 begleitete sie im Auftrag des Bischofsvikars des Freitag, 11. Mai, 19.00 Uhr Messe mit Bischof Charles Morerod Unser neuer Bischof, Msgr. Charles Morerod, wird am 11. Mai Deutschfreiburg besuchen. Nach einem Zusammentreffen mit den Seelsorgerinnen und Seelsorgern in der Dekanatsversammlung wird er um 19.00 Uhr in der Kirche St. Antoni oder, bei gutem Wetter im Park von Burgbühl, eine heilige Messe zelebrieren und sein Predigtwort an die Bevölkerung richten. Danach besteht für jedermann die Gelegenheit, bei einem Aperitiv im Bildungszentrum Burgbühl den Bischof zu grüssen und kurz mit ihm zu sprechen. Die Bevölkerung von ganz Deutschfreiburg ist herzlich eingeladen. Bischof Charles Morerod mit Nicolas Glasson und Marianne Pohl-Henzen. Kantons Waadt Seelsorgeteams als Coach und Verantwortliche. Gleichzeitig koordinierte sie als Pastoralassistentin die Katechese in der Unité pastorale Sts-Pierre-et-Paul in Freiburg. Sie war auch Delegierte in der Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg. Ein Bischofsvikar ist direkter Stellvertreter des Bischofs für einen bestimmten Bereich innerhalb einer Diözese. Dieses Amt wurde vom 2. Vatikanischen Konzil neu geschaffen. Im Bistum Lausanne, Genf und Freiburg gibt es fünf Bischofsvikariate: für Deutschfreiburg und den französischsprachigen Teil des Kantons Freiburg und je eines für die übrigen drei Bistumskantone Neuenburg, Waadt und Genf. Die Aufgaben des Bischofsvikars Das Bischofsvikariat Deutschfreiburg mit Sitz im Bildungszentrum Burgbühl in St. Antoni umfasst Fachstellen für Katechese, Erwachsenenbildung, Jugendseelsorge Behindertenseelsorge, Kirchenmusik und Information. Der Bischofsvikar ist Personalleiter für die Seelsorgerinnen und Seelsorger in den 18 Pfarreien Deutschfreiburgs. Gleichzeitig ist er auch Pastoralleiter für das Dekanat Petrus Canisius. Er ist Mitglied des Bischofsrates und arbeitet in den interdiözesanen Gremien der Deutschschweiz mit. Die beiden Bischofsvikare im Kanton Freiburg, Nicolas Glasson und Rémy Berchier, arbeiten für die Finanzierung der kirchlichen Aufgaben mit der katholischen kirchlichen Körperschaft zusammen. Nicolas Glasson wird Nachfolger von Domherr Kurt Stulz, dessen Rücktrittsgesuch Ende August nach elf Jahren als Bischofsvikar angenommen wurde. Seither hat Dekan Niklaus Kessler neben seiner Tätigkeit als Pfarrer von Plaffeien das Bischofsvikariat ad interim betreut. Hans Rahm 31

Pfarrblatt der SE Sense Mitte H err Jesus Christus, wir opfern Dir unseren Tag, unsere Arbeit, unsere Kämpfe, unsere Freuden und Leiden. Lass uns, wie auch alle unsere Schwestern und Brüder in der Welt der Arbeit, denken wie Du, arbeiten mit Dir, leben in Dir. Gib uns die Gnade, Dich mit ganzem Herzen zu lieben, und Dir mit allen Kräften zu dienen. Dein Reich komme in die Fabriken, die Werkstätten, die Büros und in unsere Häuser. Gib, dass alle, die heute in Gefahr sind, in Deiner Gnade bleiben und schenke den Verstorbenen Deinen Frieden. AZB 1712 Tafers AZB 1712 Tafers 32