M.Sc. GPW Stefan Schmidt, Stand: 01.04.14. Beiträge zu Büchern



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Transkript:

M.Sc. GPW Stefan Schmidt, Stand: 01.04.14 Beiträge zu Büchern Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (2014). Neue Handlungsweisen für neue Paradigmen. In: Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (Hrsg.). Das Persönliche Budget. Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen (S. 9-13). Stuttgart: Kohlhammer Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (2014). Implementierung des Persönlichen Budgets (ImPeBu) Unterstützung der Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Teilhabe behinderter Menschen. In: Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (Hrsg.). Das Persönliche Budget. Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen (S. 17-70). Stuttgart: Kohlhammer Schmidt, S. (2014). Nachmachen erlaubt! Beispiele zur Umsetzung Persönlicher Budgets (in Mecklenburg-Vorpommern). In: Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (Hrsg.). Das Persönliche Budget. Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen (S. 119-125). Stuttgart: Kohlhammer Kampmeier, A. S., Schmidt, S. & Kraehmer, S. (2014). Das Persönliche Budget Geld für Selbstbestimmung und Teilhabe. Empfehlungen für Menschen mit Behinderungen, (sozial-)pädagogische Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister. In: Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (Hrsg.). Das Persönliche Budget. Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen (S. 140-154). Stuttgart: Kohlhammer Schmidt, S. & Hasart, S. (2014). Mach`s mit, mach`s nach, mach`s besser Persönliche Budgets durch Qualifikation der Beteiligten gezielt umsetzen. In: Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (Hrsg.). Das Persönliche Budget. Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen (S. 155-171). Stuttgart: Kohlhammer Monographien und Sammelbände Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (Hrsg.) (2014). Das Persönliche Budget. Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen. Stuttgart: Kohlhammer Ehlers, C. unter Mitarbeit von Kollak, I., Schmidt, S., Schuster, F., Schaaf-Derichs, C. & Teßmann, S. (2011). Care und Case Management in der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Berlin: Cornelsen Verlag, ISBN 978-3-06-450329-8. Fachartikel und Zeitschriftenaufsätze Kollak, I. & Schmidt, S. (2014). Pflegestützpunkte in Berlin und Brandenburg. Bekanntheitsgrad und Kultursensibilität. Soziale Arbeit, 63(1), S. 2-8., ISSN 0490-1606. 1

Muz, S., Schmidt, S. & Sterr, R. (2013). Das demenzielle Syndrom in unserer Gesellschaft (DiuG) Eine Studie zur Ermittlung von gesellschaftlich generierten Zugangsbarrieren zur frühen Diagnosestellung des demenziellen Syndroms. Pflege & Gesellschaft, 18(4), S. 344-362., ISSN 1430-9653 [peer reviewed Article]. Kollak, I. & Schmidt, S. (2013). Die Amtssprache ist immer noch Deutsch! Wie offen und umfassend beraten die Pflegestützpunkte in Berlin und Brandenburg? In: Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.). Dokumentation 18. Kongress Armut und Gesundheit Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln Strategien der Gesundheitsförderung. CD-ROM, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v., ISBN 978-3-939012-16-0. Kraus, S. & Schmidt, S. (2013). Gemeinsam zum Ziel. Pflege und Soziale Arbeit. Dr. med. Mabuse. Zeitschrift für Gesundheitsberufe, 38(202), S. 30-32, ISSN 0173-430X. Schmidt, S. & Luderer, Ch. (2013). Da fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben. Eine Studie zum Erleben der Arbeit von Pflegestützpunkten aus der Perspektive von Nutzerinnen und Nutzern. Informationsdienst Altersfragen, 40(1), S. 10-17, ISSN 1614-3566. Bohrer, A., Schmidt, S. & Zündel, M. (2012). Was nutzen die besten Studien, wenn sie in der Schublade liegen? Interview mit Gero Langer. Praxis Pflegen, 11, S. 20-21, ISSN 2190- Schmidt, S. & Zündel, M. (2012). Einfluss auf die Lebensqualität älterer Menschen durch die Intervention von Musik. Kritische Beurteilung einer Studie. Praxis Pflegen, 11, S. 5-9, ISSN 2190- Zündel, M. & Schmidt, S. (2012). EBN Anwendung von Forschungswissen in der Versorgungspraxis. Praxis Pflegen, 11, S. 4, ISSN 2190- Kollak, I. & Schmidt, S. (2012). Interkulturelle Ansätze in Berliner und Brandenburger Pflegestützpunkten? Amtssprache ist immer noch Deutsch!. mondial. Journal für interkulturelle Perspektiven, 18(2), S. 14-17, ISSN 1867-0253. Kollak, I. & Schmidt, S. (2012). Umfrage zum Bekanntheitsgrad von Pflegestützpunkten. Case Management, 9(3), S. 132-133, ISSN 1861-0102. Schmidt, S. & Zündel, M. (2012). Als Pflegedienst Assistenzpflege für Menschen mit Behinderung anbieten. Ein Interview mit Herrn Ferdinand Grimm. Praxis Pflegen, (9), S. 6-7, ISSN 2190- Schmidt, S. (2012). Der Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Durch ein Persönliches Budget Selbstbestimmung und Selbstständigkeit fördern. Praxis Pflegen, (9), S. 4-5, ISSN 2190- Schmidt, S., Kampmeier, A. S. & Krähmer, S. (2013 & 2011). Das Persönliche Budget Geld für Selbstbestimmung und Teilhabe. Hörbuch. Hochschule Neubrandenburg und Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern. (1. Auflage: 2.000 Stück; 2. Auflage: 1.000 Stück, 3. Auflage: 1.000 Stück). 2

Sterr, R., Muz, S. & Schmidt, S. (2011). Demenz Was verhindert eine frühzeitige Diagnose? Gesellschaftliche Wahrnehmung als Zugangsbarriere. Praxis Pflegen, (6), S. 6-8, ISSN 2190- Ehlers, C. & Schmidt, S. (2011). Falleinschätzung im Case Management. Komplexe Hilfesituationen ganzheitlich analysieren und darstellen. Praxis Pflegen, (5), S. 12-19, ISSN 2190- Schmidt, S., Zündel, M. & Bohrer, A. (2011). Assessment-Instrumente in der Pflege ein Überblick mit Tipps zum Weiterlesen. Praxis Pflegen, (5), S. 4-5, ISSN 2190- Schmidt, S. (2011). Pflegeberatung für Migranten. Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. Praxis Pflegen, (4), S. 18-21, ISSN 2190- Schmidt, S. & Ehlers, C. (2010). Case Management I. Theoretische und praktische Grundlagen. Lehrbrief FORUM Berufsbildung e. V. Berlin. Schmidt, S. & Teßmann, S. (2010). Case Management in der häuslichen Versorgung Demenzkranker. Angehörige werden entlastet. Praxis Pflegen, (3), S. 15-19, ISSN 2190- Ehlers, C. & Schmidt, S. (2010). Case-Management-Programme in den USA. Aufsuchende Pflegeberatung und Versorgungskoordination. Praxis Pflegen, (3), S. 20-22, ISSN 2190- Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (2010). Implementierung des Persönlichen Budgets. Unterstützung der Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Teilhabe behinderten Menschen. Abschlussbericht. Neubrandenburg. Kampmeier, A. S., Schmidt, S. & Schulze, S. (2010). Das Persönliche Budget Geld für Selbstbestimmung und Teilhabe. Empfehlungen für Menschen mit Behinderungen, (sozial- )pädagogische Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister. Hochschule Neubrandenburg. Schmidt, S. & Ehlers, C. (2010). Prävention als Aufgabe. Herausforderung an Pflegestützpunkte. Heilberufe, 62(8), S. 57-59, ISSN 0017-9604. Schmidt, S. (2009). Interkulturelle Pflegeberatung Paradigmenwechsel erforderlich. Informationsdienst Altersfragen, 36(5), S. 12-15, ISSN 1614-3566. Ehlers, C. & Schmidt, S. (2009). Klientenorientiert beraten: Mitarbeiter im Pflegestützpunkt. Heilberufe, 61(3), S. 66-67, ISSN 0017-9604. Hokema, A. & Schmidt, S. (2009). Die Einführung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern ein Überblick. Informationsdienst Altersfragen, 36(1), S. 12-15, ISSN 1614-3566. Ehlers, C. & Schmidt, S. (2008). Versorgungskoordination für ältere Menschen mit Hilfebedarf - Erfahrungen mit Care Management Programmen in Kansas, USA. Case Management, 5(2), S. 66-71, ISSN 1861-0102. 3

Schmidt, S. (2007). Thüringer Pflegetag. InfoBrief PflegeQualität. 5(10), S. 3. Herausgabe von Fachzeitschriften Mitherausgeber der Fachzeitschrift Praxis Pflegen, Vincentz Verlag, ISSN 2190-0620 (Januar 2011 bis Dezember 2012) Rezensionen Schmidt, S. (2010). Rezension zu: Kollak, I. (Hrsg.) (2009). In guten Händen. Ethik im Gesundheitswesen Interdisziplinäre Interviews. DVD-ROM. Berlin: Cornelsen Verlag. In: Praxis Pflegen, (3), S. 46, ISSN 2190- Schmidt, S. (2010). Rezension zu: Kollak, I. (Hrsg.) (2009). In guten Händen. Ethik im Gesundheitswesen Interdisziplinäre Interviews. DVD-ROM. Berlin: Cornelsen Verlag. In: Pflege & Gesellschaft, 15(1), S. 90-91, ISSN 1430-9653. Vorträge, Poster, Moderationen Schmidt, S. (2013). Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Vortrag anlässlich der SeniorenHochschule im Wintersemester 2013/14. Hochschule Neubrandenburg. Neubrandenburg, 21. November 2013. Grimmer, N., Meyer zu Schwabedissen, F., Dzigal Mielnik, E., Kapps, K., Knuth, K., Rickmann, P., Scholtes, I., Schöne, S., Vogt, S., Kollak, I. & Schmidt, S. (2013). Pflegekammer Deutschland. Möglichkeiten und Chancen. Posterpräsentation auf dem 11. Gesundheitspflege-Kongress. Hamburg, 15. und 16. November 2013. Kollak, I. & Schmidt, S. (2013). Die Amtssprache ist immer noch Deutsch Wie offen und umfassend beraten die Pflegestützpunkte in Berlin und Brandenburg?. Vortrag anlässlich des 18. Kongress Armut und Gesundheit. Brücken bauen zwischen Wissenschaft und Handeln Strategien der Gesundheitsförderung. Technische Universität Berlin. Berlin, 5. März 2013. Schmidt, S. (2012). Selbstbestimmtes und partizipatives Altern Erste Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt. Vortrag anlässlich der SeniorenHochschule im Wintersemester 2012/13. Hochschule Neubrandenburg. Neubrandenburg, 13. Dezember 2012. Schmidt, S. (2012). Selbstbestimmtes aktivierendes Leben und Sicherheit im Alter. Vortrag anlässlich des 3. Hochschultags der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft Innovationspotential der Pflege. Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse. Vallendar, 07. Dezember 2012. Schmidt, S. (2012). Da fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben Das Erleben der Arbeit von Pflegestützpunkten aus der Perspektive von Nutzerinnen und Nutzern. Posterpräsentation auf dem 3. Hochschultag der Deutschen Gesellschaft für 4

Pflegewissenschaft. Innovationspotential der Pflege. Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse. Vallendar, 07. Dezember 2012. Schmidt, S. (2012). Implementierung des Persönlichen Budgets Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt. Exzellenzförderprogramm Mecklenburg-Vorpommern. Vortrag anlässlich der Bundeskonferenz des Bundesverbands der Pflegesachverständiger und PflegeberaterInnen e.v.. Koblenz, 24. Februar 2012. Schmidt, S. (2011). Implementierung von Case Management aus der Perspektive der Klientinnen und Klienten. Workshop anlässlich der Veranstaltung Vernetzungstag: Case Manager treffen Case Manager der Fachhochschule Potsdam. Potsdam, 25. März 2011. Schmidt, S. (2010). Implementierung des Persönlichen Budgets Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt. Exzellenzförderprogramm Mecklenburg-Vorpommern. Vortrag anlässlich der Tagung Inklusive Leben mit dem Persönlichen Budget. Berlin, 7./8. Dezember 2010. Schmidt, S. & Bomplitz, H. (2010). Gesellschaftliche Partizipation von älteren Menschen. Workshop auf der Tagung Alt werden in Armut?. Hochschule Neubrandenburg, 26./27. November 2010. Schmidt, S. & Teßmann, S. (2010). Case Management in der häuslichen Versorgung demenziell Erkrankter: Ist-Zustand und Optimierungsansätze. Posterpräsentation auf dem 1. Hochschultag der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft. Hannover, 19. November 2010. Kampmeier, A. S., Schmidt, S. & Schulze, S. (2010). Implementierung des Persönlichen Budgets Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt. Exzellenzförderprogramm Mecklenburg-Vorpommern. Vortrag anlässlich der Abschlusstagung zum Forschungsprojekt Implementierung des Persönlichen Budgets (ImPeBu) und dem 8. Landesweiten Forum des Behindertenverbandes Mecklenburg-Vorpommern (ABiM-V). Neubrandenburg, 15. September 2010. Schmidt, S. (2010). Attraktivitätssteigerung des Berufsbildes der Altenpflege: Chancen für Schulabgänger?. Moderation anlässlich des 8. Berlin-Brandenburger Pflegetags Altenpflege im (Aus-) Bildungsnotstand Aktuelle und zukünftige Herausforderungen. Berlin, 11. Februar 2010. Schmidt, S. & Ehlers, C. (2009). Case Management in der Pflege und im Gesundheitswesen. Workshop anlässlich der Veranstaltung Vernetzungstag: Case Manager treffen Case Manager der Fachhochschule Potsdam. Potsdam, 16. Oktober 2009. Schmidt, S. (2009). Case Management in der Integrierten Versorgung. Vortrag anlässlich der Veranstaltung Telemonitoring Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Das EU- Modellprojekt DREAMING und Erfahrungsaustausch mit Berliner Projekten. Berlin, 30. April 2009. Schmidt, S. (2009). Case Management als Aufgabe des Pflegestützpunktes. Moderation anlässlich des 7. Berlin-Brandenburger Pflegetags Behindertenhilfe trifft Altenpflege. Neue Chancen und Herausforderungen für Betroffene. Berlin, 12. Februar 2009. 5