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Transkript:

Ihr Wegweiser durch die Welt der Telekommunikation TK-Guide Einkauf 2015 Mit Firmenportraits ab S. 17 Anzeige PREMIUM-LEISTUNGEN VOM PREMIUM DISTRIBUTOR

IMAGES: JABRA.COM EVERETT COLLECTION/SHUTTERSTOCK.COM NEW WAYS OF WORKING Jabra EVOLVE Die Headset-Serie der neuen Generation TM Mit dem neuen Jabra Evolve wurde ein Headset für die moderne Arbeitswelt geschaffen. Premium Active und Passive NoiseCancellation grenzen störende Hintergrundgeräusche aus, die integrierte Mikrofontechnologie sorgt für klare Gespräche und das Busylight schont vor Ablenkung, sodass Sie sich voll auf Ihre Arbeit konzentrieren können. KOMPATIBEL MIT: JABRA.COM.DE/EVOLVE Jabra Evolve ist in fünf verschiedenen Ausführungen erhältlich.

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, INHALT Sprung an die Spitze Der Fachhandel hat gewählt: Das sind die besten Distributoren des Jahres 4 mit dem TK-Guide Einkauf 2015 halten Sie eine neue Ausgabe unseres kompakten Einkaufsführers in der Hand, der Ihnen als Fachhändler im Telekommunikationsmarkt wieder ein Jahr lang als Nachschlagewerk am Point of Sale dienen soll. Wir haben Ihnen darin die wichtigsten Adressen für den Warenbezug zusammengestellt. Lesen Sie außerdem, welche Distributoren mit welchen Mobilfunk- und Festnetzanbietern kooperieren, und informieren Sie sich über die Trendthemen Smart Wearables und Mobile Device Management. Viel Spaß beim Lesen und allzeit gute Geschäfte! Ihr Roland Bernhard Chefredakteur Telecom Handel Roland Bernhard, Chefredakteur Telecom Handel Giganten auf Talfahrt Neue lokale Anbieter gewinnen im Smartphone-Segment, während die Platzhirsche Anteile einbüßen 8 Mobil, aber sicher... Enterprise Mobility und Unified Endpoint Management heißen die Trends im MDM-Markt 12 Fit für die Zukunft Immer mehr Distributoren haben Wearables aus dem Fitness-Segment im Programm 14 Fest vernetzt mit dem Handel Wer mit wem? Die Festnetz-/Breitbandanbieter der Distributoren und Kooperationen 16 Firmenportraits 17 Anbieterverzeichnis 26 58 Impressum 45 3

LESERWAHL/AWARD Sprung an die Spitze Herweck gewinnt die Leserwahl zum besten Distributor Zu den Premium- Anbietern zählen auch Komsa/Aetka, Michael Telecom und Brodos/My-extra Zu einem Big Air Contest, wie es bei den Snowboardern heißt also dem großen Wettkampf und Kräftemessen der Distributoren hatte Telecom Handel auch in diesem Jahr wieder eingeladen. Über 70 Großhändler mussten dabei gegeneinander antreten und zeigen, was sie alles für das Fachhandelspublikum leisten oder übertragen gesprochen: welche kunstvollen Sprünge sie beherrschen. Dabei galt es für die Distributoren, in 19 verschiedenen Disziplinen alles zu geben und sich von der jeweils besten Seite zu zeigen. Eine wichtige Änderung im Vergleich zu den bisherigen Leserwahlen gab es in diesem Jahr: Erstmals mussten die Großhändler quasi mehrfach auf die Piste. Denn gewinnen konnten diese nicht nur die Trophäe für den Besten Distributor des Jahres, auch in zwei Teilsegmenten ging es um Platz und Sieg. So haben wir getrennt ausgewertet, wer aus Sicht der Leser der jeweils beste Distributor im Bereich Privatkunden sowie im Bereich Geschäftskunden ist. Knapp 2.000 Fachhändler machten letztendlich bei der diesjährigen Umfrage mit ein neuer Rekord. Dass die Rennen knapp ausgehen würden, war angesichts der Resultate der Vorjahre schon zu erwarten. Den Erst- und Zweitplatzierten trennten in der Vergangenheit bei der Gesamtnote meist nur wenige Hundertstel. Doch würde es diesmal wieder Komsa/Aetka schaffen so wie im letzten Jahr oder würde Brodos/My-extra wie Foto: Filo; A-Digit / istockphoto 4

LESERWAHL/AWARD Gesamtergebnis der Leserwahl Herweck Komsa/Aetka/Komsa Systems Brodos/My-extra Eno Telecom Stahlgruber EinsAmobile Michael Telecom Also Faro-com Ingram Micro TelePart H-o-t-phone 2,29 2,32 2,35 2,36 2,41 2,43 2,47 2,49 2,65 2,70 2,90 Angaben in Schulnoten 3,21 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Knapper Sieg: Herweck entscheidet zum ersten Mal die Leserwahl zum Distributor des Jahres für sich, direkt dahinter liegen Komsa/Aetka/Komsa Systems, Brodos/My-extra sowie Eno Telecom Telecom Handel vor zwei Jahren seinen großen Erfolg wiederholen können und ganz oben auf dem Siegertreppchen landen? Am Ende war ein anderes Unternehmen der lachende Dritte: Zum Besten Distributor des Jahres wählten die Leser von Telecom Handel im Jahr 2014 Herweck. Mit der Gesamtnote 2,29 setzen sich die Saarländer damit erstmals an die Spitze des Feldes, dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Komsa/Aetka (2,32) sowie Brodos/Myextra (2,35) auf Rang drei. Sichtlich erfreut nahm Herweck-Vorstand Dieter Philippi auf der Telecom-Handel- Gala in München die begehrte Auszeichnung entgegen: Eigentlich sehen wir uns ja schon lange als Hidden Champion, jetzt freuen wir uns umso mehr, dass wir von den Händlern mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurden, so Philippi bei seiner Dankesrede. Tatsächlich gelingt Herweck mit dem Sieg ein kleines Kunststück: Von den 19 abgefragten Kategorien gibt es nämlich nur eine, das Reklamationsverhalten, in der der Distributor ganz oben landet und auch das nur knapp. Herweck überzeugt den Handel Es ist vielmehr die gute Mehrkampf-Leistung, mit der Herweck punkten kann: In allen wesentlichen Disziplinen bekommt der Anbieter gute bis sehr gute Noten, Ausreißer oder Ausrutscher nach unten sind nicht dabei. Und diese Konstanz wurde letztlich belohnt. Einen hervorragenden zweiten Platz erreicht in diesem Jahr Komsa, und zwar 5

LESERWAHL/AWARD Bester GK-Distributor Michael Telecom Komsa Systems Herweck Brodos Eno Telecom 2,07 2,12 2,13 Angaben in Schulnoten 2,23 2,33 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 Der erste Platz bei der Leserwahl im Bereich Geschäftskunden geht an Michael Telecom Telecom Handel Bester PK-Distributor Aetka My-extra Herweck Brodos EinsAmobile Angaben in Schulnoten 2,23 2,30 2,33 2,38 2,39 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 Sieger im Bereich Privatkunden ist Aetka, gefolgt von My-extra und Herweck Telecom Handel gemeinsam mit der Fachhandelskooperation Aetka und dem Konvergenz-Spezialisten Komsa Systems. Die Noten für alle drei Bereiche des Unternehmens wurden dieses Mal getrennt ermittelt und in der Gesamtwertung zusammengefasst, wobei Komsa Systems übrigens einen besseren Notenschnitt erzielt als Aetka, die wiederum besser abschneidet als Komsa. Insgesamt setzen sich die Sachsen in drei Disziplinen an die Spitze, und zwar bei der Technischen Hotline, dem Reparaturservice und dem Online-Bestellsystem. In diesen Bereichen liegt Komsa jedoch traditionell vorne, eine echte Überraschung ist dies nicht. Außerdem bekommt das Unternehmen vom Handel passable Noten für sein Verhalten bei Reklamationen, die Schulungen und das Warenwirtschaftssystem. Rang drei geht im Jahr 2014 an Brodos/My-extra. In drei Disziplinen ist Brodos/My-extra besser als der komplette Wettbewerb: bei der Unterstützung des Handels beim Warenwirtschafts-/Kassensystem, beim Endkundenmarketing und bei der Shop-/PoS-Ausstattung. Sehr gut beurteilten die Leser auch die Hausmessen/ Roadshows, die Partnerprogramme, die Bonusaktionen, die Repair-Angebote und das Online-Bestellsystem. Am eindrucksvollsten ist jedoch der Einzelsieg beim Thema Warenwirtschaft. Hier deklassiert Brodos/My-extra die Konkurrenz förmlich, was unter anderem wohl dem neuen Hardware-Center, also dem erweiterten Web-Warenkorb für den Handel geschuldet sein dürfte. Erstmals hat Telecom Handel auch die besten Anbieter im Privatkunden- und Geschäftskunden-Segment gekürt. Hier wurden Großhandelsbereiche wie Komsa, Aetka, Brodos und My-extra separat analysiert, um eine spezifischere Wertung vornehmen zu können. Aetka gewinnt im PK-Segment, Michael Telecom im GK-Bereich Das Ergebnis: Bester Distributor des Jahres 2014 im Bereich Privatkunden ist Aetka. Der Fachhandelsbereich der Komsa AG setzte sich mit der Gesamtnote 2,23 deutlich an die Spitze des Feldes, gefolgt von My-extra (2,30), Herweck (2,33), Brodos (2,38) und EinsAmobile (2,39). Ein komplett anderes Bild ergibt sich, wenn man nur die Stimmen der Händler auswählt, die stark im Geschäftskunden-Segment aktiv sind. Es zeigt sich, dass bei dieser Betrachtung drei Distributoren fast gleichauf und deutlich vor dem Wettbewerb liegen. Platz eins geht an Michael Telecom (2,07), gefolgt von Komsa Systems (2,12) und Herweck (2,13). Die drei besten Distributoren in der Gesamtwertung sowie die beiden Erstplatzierten bei den Sonderwertungen zum besten PK- und GK-Distributor haben im Rahmen der Telecom-Handel-Gala in München die Auszeichnung Premium Distributor 2015 erhalten. Daneben hat Telecom Handel jedoch auch wieder an mehrere Großhändler den Titel Top Distributor vergeben. Diesmal konnten sich darüber fünf Unternehmen freuen, und zwar Eno Telecom, Stahlgruber Communication Center (SCC), EinsAmobile, Also und Selectric. Roland Bernhard 6

Supply. Solutions. Services. 3 Säulen und Ihre Ziele sind gesichert ALSO ist in Deutschland das größte Großhandelsunter nehmen für Produkte, Lösungen und Dienstleistungen aus den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungs elektronik. Die drei Säulen Supply, Solutions und Services sind mit mehr als 100.000 Produkten von über 350 Herstellern die ALSO Vielfalt die optimale Basis für Ihr erfolgreiches Geschäft! Schon heute bieten wir Ihnen Produkte sowie individuelle Lösungen und Mehrwerte, die es Ihnen ermöglichen, sich auf das Wichtigste in Ihrem Geschäft zu konzentrieren. Außerdem stehen wir Ihnen als verlässliche Brücke in die Zukunft mit Veränderungen und Fokusthemen unserer Branche zur Seite. Vielfältige Themen- und Produktlösungen aus einer ITK-Hand Persönliche und kompetente Ansprechpartner für Ihre Anforderungen Rund 350 Hersteller, mehr als 100.000 Produkte und Lösungen Zahlreiche Dienstleistungen sowie Beratungs-, Finanz- und Consultingservices Eine Bündelung von Logistik, Services und Betreuung zu Kräften und Ressourcen für eine leistungsstarke Prozesskette Sicherheit in einer wirtschaftlich starken Gruppe Viele gute Gründe, mit ALSO auf eine erfolgreiche Zukunft zu bauen! ALSO Deutschland GmbH Lange Wende 43, 59494 Soest, Tel. +49 2921 99 0 Ernst-Heinkel-Straße 4, 94315 Straubing, Tel. +49 9421 93 3000 NT plus Die Telekommunikationsmarke. Leyer Straße 24, 49076 Osnabrück, Tel. +49 541 9143 01

SMARTPHONES Giganten auf Talfahrt Der Weltmarkt für Smartphones wandelt sich: Neue lokale Anbieter gewinnen an Volumen, während die Platzhirsche Samsung und Apple Anteile einbüßen Bisher setzten die entwickelten Märkte, zu denen auch Deutschland gehört, die Trends für das globale Geschäft mit Handys und Smartphones. Das erste gewaltige Wachstum mit Handys als neuem Massenprodukt startete dort um die Jahrtausendwende, und auch der Smartphone-Boom nahm nach dem Erscheinen des iphone dort vor rund fünf Jahren seinen Ausgang. Doch während in Europa und Nordamerika auch immer wieder Marktschwächen in Phasen von weniger Innovation existierten, fand parallel ein kontinuierlicher Aufstieg des Handys in Ländern wie China, Indien oder Indonesien, in denen die Menschen zum ersten Mal mobil telefonieren konnten, statt. Per Smartphone ins Internet Jetzt setzen diese Konsumenten einen neuen Trend, indem sie per Smartphone das Internet entdecken. Sie sind dafür verantwortlich, dass der aktuelle Smartphone- Smartphone-Marktanteile Q3/2014 Samsung Apple Lenovo/Motorola Xiaomi Huawei LG 5 % 5 % 6 % 8 % 13 % 25 % Im dritten Quartal dominierte Samsung den globalen Markt für Smartphones Quelle: Gartner 8

SMARTPHONES Boom immer noch anhält: Im dritten Quartal wurden laut Juniper Research weltweit 316,6 Millionen Geräte verkauft, das waren immer noch 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit gibt es weniger Wachstum als in den Vorquartalen, zudem geht dieses auf Kosten der einfachen Handys, der sogenannten Feature Phones, was dem weltweiten Gesamtmarkt für Mobiltelefone nur noch ein sehr geringes Wachstum beschert. Denn in Deutschland und anderen entwickelten Märkten macht sich eine zunehmende Sättigung bemerkbar: Die meisten Menschen besitzen hierzulande inzwischen ein Smartphone und verspüren angesichts mangelnder technischer Innovationen, die ihnen einen echten Mehrwert bei einem Neukauf bieten könnten, wenig Bedarf, es zu ersetzen. Außerdem verändert sich der Charakter des Geschäfts, denn immer weniger spielen subventionierte Geräte der Netzbetreiber, die meist nach einem festen Zweijahreszyklus erneuert werden, eine Rolle. Stattdessen nehmen die Verkäufe von Hardware only zu, also von Smartphones ohne Vertragsbindung, die der Kunde je nach Wunsch behalten kann. Von dieser Entwicklung profitieren vor allem kleinere Hersteller, die mit attraktiven Preisen antreten. Denn der Kaufpreis steht für die Kunden zunehmend im Vordergrund, schließlich erscheint er bei sofortiger Vollzahlung viel deutlicher als bei subventionierten Produkten. Dieser Trend ist auf anderen Märkten noch stärker zu erkennen, etwa in Frankreich, wo Wiko praktisch von null auf den zweiten Platz im Smartphone-Markt geschossen ist; oder in China, wo mit Xiaomi gar ein hierzulande völlig unbekanntes Unternehmen jüngst sogar Marktführer wurde. Diese Local Champions lassen ihre Smartphones oft nach Standard-Designs in China von OEMs im Auftrag fertigen und sparen so Entwicklungskosten. Außerdem nutzen viele günstige Chipsets von Mediatek, die es möglich machen, für 300 Euro voll ausgestattete Octacore-Geräte anzubieten. Die großen Marken reagieren jetzt: Samsung startete in den letzten Wochen bereits diverse Aktionen mit deutlich gesenkten Preisen. Boris Boden Entwicklung der Anteile am weltweiten Smartphone-Markt Samsung Apple Huawei Lenovo LG Nokia/Microsoft BlackBerry/RIM 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Q3/2011 Q1/2012 Q3/2012 Q1/2013 Q3/2013 Q1/2014 Q3/2014 Kampf der Verfolger: Auch wenn die Marktanteile seit einigen Monaten zurückgehen, liegen die Marktführer Samsung und Apple doch weiter komfortabel an der Spitze. Für Huawei und Lenovo, die spät ins Smartphone- Business eingestiegen sind, gibt es erst seit Ende 2012 genaue Zahlen. Quellen: IDC, Gartner 9

smartphones 10 Handy-/Smartphone-Hersteller ja; nein; Direktvertrag; * in Planung Wer mit wem? Die Handy-/Smartphone-Partner der ITK-Distributoren und -Kooperationen Unternehmen (Auswahl) Aetka Also Brodos Disatel EinsAmobile ElectronicPartner Eno Telecom Epsilon Telecom Expert Faro-com Fexcom Herweck H-o-t-Phone Ingram Micro Mobility Komsa Krebber Michael Telecom Netcom Phone+ Rosskamp & Burhop Selectric Stahlgruber Stolzcom Tech Data Mobile TelePart The Phone House Toker Telecom Yukatel HTC Huawei Acer Alcatel/ TCT Apple Asus Bea-fon Black- Berry CAT Doro Emporia

smartphones 11 Alle Daten basieren auf Unternehmensangaben. Kazam * LG Microsoft Devices (Nokia) Motorola Samsung Sonim Sony Wiko * ZTE Sonstige Audioline, Elson, Mobistel, Panasonic, Prestigio, Swissvoice Phicomm, Toughshield, Yota Devices Phicomm Audioline, Panasonic, RugGear, Swissvoice, Vonino Prestigio ICE-Phone, Polycomm, Technisat Panasonic Audioline, Auro, Mobistel, Swissvoice Amplicomms, Swissvoice Elson, Firephone, Mobistel RugGear Mobistel

BUSINESS SOLUTIONS Mobil, aber sicher... Der Mobile-Device-Management-Markt befindet sich im Wandel Enterprise Mobility und Unified Endpoint Management stark im Trend Die Arbeitswelt wird mobil(er): Smartphones, Tablets und Notebooks avancieren in den Unternehmen immer mehr zu Standard-Arbeitsmitteln und laufen Tischtelefon und PC im Büro den Rang ab. Gleichzeitig nutzen immer mehr Anwender ihre privaten Endgeräte auch beruflich Stichwort Bring Your Own Device (BYOD). Auf der anderen Seite statten viele Firmen ihre Mitarbeiter mit Dienst-Smartphones oder -Tablets aus. Eigentlich könnte man also davon aus gehen, dass hierzulande der Schutz der mobilen Endgeräte ganz oben auf der Agenda der ITK-Abteilungen steht doch dies ist laut Werner Theis nicht der Fall. Der CEO der SystAG Gruppe berichtet, dass in vielen Unternehmen noch immer der Glaube vorherrscht, der Einsatz von ActiveSync von Microsoft mit SSL-Verschlüsselung reiche an Sicherheit aus, etwa beim Abrufen von E-Mails über das Tablet. Von Sicherheit kann hier allerdings keine Rede sein, betont er. Oftmals entscheiden sich KMU für diesen Weg, um Kosten zu sparen und gehen dabei ein großes Risiko ein. Auch Sascha Milani, Enterprise-Business-Experte bei Freudenberg IT (FIT), sieht in Sachen Mobile Device Management (MDM) noch Nachholbedarf in den Unternehmen, zumal MDM-Lösungen sukzessive abgelöst werden durch Enterprise-Mobility-Management (EMM)-Systeme. Aus MDM wird EMM Der Unterschied: Bei MDM liegt der Schwerpunkt auf der reinen Verwaltung und Absicherung der Endgeräte. Das kann inzwischen jeder, der sich im Marktsegment mobiler Endgeräte tummelt, sagt Theis. Mittlerweile gibt es laut dem CEO der Syst AG weit über 200 Software-Anbieter, die solche Produkte verkaufen. Mittelfristig aber werde sich die Zahl der ernst zu nehmenden Anbieter auf fünf bis maximal zehn einpendeln. So ist das auch in anderen Software-Teilmärkten passiert, als diese einen entsprechenden Reifegrad erreicht hatten, so der Mobile Device Management: ein Markt im Umbruch EMM-Experte. EMM hingegen umfasst neben der Verwaltung der Endgeräte auch die Themen Mobile App, Mobile Content und Mobile Information Management. EMM ist der nächste Schritt, es bietet Unternehmen und Behörden neben dem reinen Verwalten Mehrwerte wie sicheren Datentransfer, das Verteilen und Betreiben von Apps und die Unterstützung von Geschäftsprozessen, betont Theis. Für EMM gibt es zwei unterschiedliche Ansätze: So können die Daten beispielsweise in Container-Lösungen gespeichert werden, wobei hier Berufliches und Privates in verschiedenen Ebenen abgelegt und auch geschützt wird. Ersteres wird dabei durch den Arbeitgeber gemanagt, Letzteres durch den Anwender. Auf diesen Weg setzen etwa EMM-Anbieter wie Good Technology, aber auch einige Hardware-Hersteller wie BlackBerry oder Samsung, Sony oder HTC. BlackBerry spielt in diesem Fall eine Sonderrolle, weil das Unternehmen auch andere Endgeräte-Plattformen mit einer Container-basierten EMM-Lösung versorgen kann. Alternativ dazu gibt es noch den nativen, gerätebasierten Ansatz für E-Mail und PIM, den laut Theis MobileIron oder AirWatch vertreten. Milani sieht allerdings auch bei Container-Lösungen noch Lücken, wenngleich er diesem Ansatz ebenfalls ein hohes Maß an Sicherheit attestiert. Es gibt immer wie- Foto: Cutimage, Mhristow / Fotolia 12

BUSINESS SOLUTIONS der Schnittstellen nach außen, etwa wenn das Smartphone mit dem Auto verbunden wird. Und dann sind diese stets ein Sicherheitsrisiko. Er präferiert daher den nativen beziehungsweise gerätebasierten Ansatz, den FIT mit einer weiteren Lösung vermählt hat: Das Systemhaus kooperiert dabei mit dem in Hannover ansässigen Start-up mediatest digital. Das Unternehmen prüft mobile Applikationen im Hinblick darauf, ob sie die gesetzlichen Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien einhalten, ob Nutzerdaten sicher gespeichert und übertragen werden und mit wem die Anwendungen im Hintergrund kommunizieren. Juristen nehmen dabei die AGB der einzelnen Apps genau unter die Lupe. Die Ergebnisse dieser Tests fließen in das sogenannte Trusted App Directory (TAD) ein, in dem die ein zelnen Anwendungen nach einem Ampelsystem gelistet werden. Anwender erkennen so auf einen Blick, welche Apps sie nutzen können und welche nicht. Unterdessen sind beim Thema EMM noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgereizt. Nachdem bisher der Beim Thema MDM gibt es noch Nachholbedarf Schwerpunkt vor allem auf der Verwaltung von Smartphones und Tablets lag, könnten künftig auch weitere, nicht nur mobile Geräte wie Laptops mit aufgenommen werden. John Marshall, Firmenchef und Mitbegründer von AirWatch, kündigte beispielsweise erst vor wenigen Wochen entsprechende Pläne an unter dem Stichwort Unified Endpoint Management. Werner Theis sieht für diese Bewegung eine ganze Reihe bekannter Anbieter für den Neueintritt in den EMM-Markt voraus vor allem aus dem Marktsegment, das heute schon Lösungen zum Management von Laptops oder Desktops umfasst. Zu ihnen gehören unter anderem Citrix, Microsoft oder IBM, die teilweise aktuell bereits mit eigenen Systemen am Markt auftreten oder sich durch Übernahme von EMM-Anbietern neu positioniert haben. Und Theis ist sich sicher, dass dies die Konsolidierungswelle unter den EMM-Anbietern weiter vorantreiben und beschleunigen wird. Waltraud Ritzer NEU EL T IM HAND A B S O FO R t un d Wa sse rd ich t, St au bd ichzt! üt Au fp ra ll ge sch DW3141104 OUTDOOR INDUSTRY COMMUNICATION Die RugGear Europe GmbH ist Hersteller sehr robuster Mobiltelefone für den Outdoor-Einsatz. Diese Produkte wurden speziell von deutschen Ingenieuren für Anwender entwickelt, die in der Industrie, der Landwirtschaft, in Dienstleistungsbranchen und im Handwerk tätig sind, sowie für all diejenigen, die sich in ihrer Freizeit gerne draußen aktiv betätigen. WWW.RUGGEAR-EUROPE.COM 13

Wearable Electronics Fit für die Zukunft Immer mehr Distributoren haben Wearables aus dem Fitness-Segment im Programm Steigende Nachfrage seitens der Konsumenten Für eine Produktkategorie, die es bis vor kurzem noch gar nicht gab, sind Activity-Tracker und ihre größeren Verwandten, die Smartwatches, schon bei erstaunlich vielen Distributoren und Kooperationen verfügbar. Offenbar haben diese erkannt, dass es sich bei den kleinen Geräten um Produkte handelt, die sich sehr gut als Zubehör zum Smartphone verkaufen lassen auch im TK-Handel. Bei Einstiegspreisen von mittlerweile unter 100 Euro belasten sie den Geldbeutel des Kunden nicht übermäßig, außerdem kann der Händler das Verkaufsgespräch sehr leicht auf FuelBand, Vivofit oder Galaxy Gear lenken. Dazu sollte er allerdings auch selbst eine Smartwatch oder ein Fitness-Armband tragen und aktiv benutzen. Der Funktionsumfang ist zwar bei den einfacheren Activity- Trackern überschaubar, dennoch muss sich der Händler mit Gerät und App gut auskennen, um dem Kunden den Nutzen schnell und verständlich erklären zu können. Die wenigsten Interessenten werden schon mit ausreichendem Wissen in den Shop kommen, in den meisten Fällen muss man die grundlegenden Features kurz erklären, wie etwa den Schrittzähler oder die Schlafüberwachung mit intelligenter Weckfunktion. Am besten kann der Verkäufer dabei auf seinem Smartphone den eigenen Schlafrhythmus der vergangenen Nacht oder die Zahl der in der letzten Woche zurückgelegten Schritte zeigen. Bei fast allen befragten Distributoren und Kooperationen finden sich die Geräte von Samsung und Sony. Das verwun- Anbieter von Wearable Electronics (Auswahl) Action Europe Also Brodos DexxIT EinsAmobile Electronic Partner Eno Telecom Epsilon Telecom Euronics Baros/A-Rival Fitbit Garmin Jawbone LG Nike Polar Runtastic Samsung Sony Withings Sonstige Huawei Archos Huawei ja; nein 14

Wearable ElectronicS dert nicht, da diese bereits die Smartphones der betreffenden Hersteller führen. Ebenfalls schon recht gut vertreten im Großhandel sind LG und Garmin. Auch Pioniere auf dem Fitness-Gebiet wie Jawbone, Polar oder Fitbit kann der Händler bereits bei einer gewissen Zahl von Distributoren ordern. Den TK-Handel noch kaum auf dem Schirm haben dagegen Nike und Withings. Neueinsteiger Runtastic dagegen hat bereits wenige Wochen nach dem Marktstart mit Stahlgruber und Action Europe schon zwei Distributoren an Bord geholt. Christopher Bertele Faro Com Herweck Ingram Micro Inocent Kessler Komsa/ Aetka Michael Telecom Phone+ Stahlgruber Talksky Tech Data Mobile Telepart Oregon Scientific Misfit, ihealth, Huawei Alle Daten basieren auf Unternehmensangaben. 15

Festnetz/Internet 16 W enn man als Distributor oder Kooperation seinen Händlern Festnetztarife anbieten will, muss man die zwei größten Carrier Telekom und Vodafone (mit Kabel Deutschland) unbedingt im Programm haben. Aber auch mit Telefónica Deutschland haben die meisten Großhändler einen Vertrag geschlossen, und mit Congstar und Unitymedia Kabel BW sind zwei weitere Festnetzanbieter äußerst stark vertreten. cb Fest vernetzt mit dem Handel Neben den Big Playern sind auch Unitymedia Kabel BW und Congstar stark vertreten Netzbetreiber und Provider Wer mit wem? Die Festnetz-/Breitbandanbieter der Distributoren und Kooperationen Unternehmen (Auswahl) Acmeo Aetka Allnet Also Bluestring Brodos Disatel EinsAmobile ElectronicPartner Eno Telecom Epsilon Telecom Expert Faro-com Fexcom Herweck Komsa Krebber Michael Telecom Municall Netcom Phone+ Rosskamp & Burhop Selectric Stahlgruber Stolzcom The Phone House TK-World Toker Telecom ja; nein; Direktvertrag Alle Daten basieren auf Unternehmensangaben Voda- fone Ecotel QSC Telefónica Deutschland United Internet (1&1) UM KBW Versatel Deutsche Telekom Colt Telecom Congstar

firmenportraits Telecom Handel TK-Guide Einkauf 2015 Firmenportraits 17

FIRMENpORTRAITS ALSO Deutschland GmbH Lange Wende 43 59494 Soest Tel.: +49 2921 99 0 Fax: +49 2921 99 33 99 Geschäftsbereich Telekommunikation: NT plus Die Telekommunikationsmarke. Leyer Straße 24 49076 Osnabrück Tel.: +49 541 9143 01 Fax: +49 541 9143 033 info@also.com www.also.de Das Unternehmen Gründungsjahr des Unternehmens: 1986 Kernsegmente: TK-Hardware und Peripherie, Software, Zubehör, TK-Systeme, Festnetz-Endgeräte, Netzvermarktung, UCC-Lösungen Mobilfunk und Infotainment Equipment, Smart Home, Mehrwert- Dienstleistungen Zielgruppen: IT- und TK-Fachhandel, Systemhäuser, Kooperationen, Verbände, Büro- und Elektrofachmärkte, Retailer und E-Tailer Seit mehr als 20 Jahren bündelt die NT plus GmbH als Marke der ALSO Deutschland GmbH die Geschäftskompetenz Telekommunikation unter ihrem Dach. Mehr als 150 Mitarbeiter unterstützen am Standort in Osnabrück die Kunden mit einem breiten Portfolio, vom Handel mit Mobilfunkhardware und Zubehör, Netzvermarktung, TK-Systeme und Festnetzendgeräten bis hin zu Smart Home und Unified Communication / Teleconferencing. Durch das Team an Spezialisten, vom vertrieblichen Außen- und Innendienst, dem Focus Sales Manager mit Herstellerfokus über Mitarbeiter mit tiefem Projekt- und Integrations-Know-how - NT plus ist bestens gerüstet, die zusammenwachsenden Märkte der Informationsund Kommunikationstechnik kompetent zu bedienen. Der Telekommunikationsmarkt ist schon lange nicht mehr nur auf Telefonie ausgerichtet. Bei uns finden unsere Kunden den Partner, der die stark gestiegenen Anforderungen an Kommunikation, egal ob mobil oder stationär, per Telefon oder Messenger, digital oder medienbezogen, begleiten kann, so Matthias Lorz bringt es Matthias Lorz, Geschäftsführer der NT plus GmbH, auf den Punkt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich ein kleiner Fachhändler, ein Systemhaus oder ein Großhandelsunternehmen an uns wendet, unser Anspruch an die Zufriedenheit unserer Kunden ist stets der Fokus. Dabei gilt es insbesondere, die Partner im Zeichen der Umorientierung vom reinen Hardwareverkäufer zum Dienstleister kompetent zu begleiten und Chancen im Bereich der Konvergenz von IT und Telekommunikation sowie der ganzheitlichen IP-Lösungen zu nutzen. Dazu sind wir dank unserer Einbindung in der ALSO Deutschland, bestens gerüstet, ergänzt Lorz. In Osnabrück ist ebenfalls das Schwesterunternehmen SEAMCOM zu Hause. Als führender deutscher Distributor beliefert SEAMCOM über sein Netz von Funkfachhändlern professionelle Funklösungen für die Bereiche Objektfunk und Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). 18

FIRMENPORTRAITS aetka Communication Center AG Tel.: 03722-713 500 vertrieb@aetka.de www.aetka.de www.karlo.de www.aetka-smart.de www.fragprofis.de Die Kooperation Gründungsjahr: 2000 Kernsegmente: Mobilfunk, Festnetz/TK, Navigation, Multimedia/IT, Tarife/Dienste, Zubehör, Heimvernetzung, UE Zielgruppen: B2C- und B2B-Fachhandel Verstärker des Fachhandels Wie soll der Fachhandel in Zukunft Geld verdienen? und Warum sollte ein Endverbraucher gerade bei Ihnen kaufen? Antworten finden Sie bei aetka u.a. mit folgenden Leistungen: B2B-Projektunterstützung Omnichannel-Konzept Warenwirtschaftssystem Endverbrauchermarketing POS-Ausstattung Eigenmarken Dienstleistungsvermarktung 1. Platz Leserwahl Die Idee ist einfach und wirkungsvoll: Gemeinsam können für den Einzelnen bessere Marktbedingungen erzielt werden. Schließen Sie sich an! 03722 713 500 2015: 2000 Partner feiern 15 Jahre Fachhandelskooperation aetka ASVG GmbH IHR TELEKOMMUNIKATIONS- DISTRIBUTOR AUS DEM SÜDEN IHR TELEKOMMUNIKATIONS- DISTRIBUTOR AUS DEM SÜDEN Tel. 07222-9555-0 vertrieb@asvg.de www.asvg.de Tel. 07222-9555-0 vertrieb@asvg.de www.asvg.de Lochfeldstr. 28 76437 Rastatt Tel.: 07222 9555-90 www.asvg.de vertrieb@asvg.de ITK Distributor gesucht? Gefunden! Überzeugen Sie sich selbst: Ihre Anforderung ist unsere Aufgabe! In unserer über 35-jährigen Marktpräsenz haben wir uns konsequent den Ruf als loyaler und fairer Partner erarbeitet. Auch zukünftig werden wir unsere stabilen und erfolgsorientierten Partnerschaften ausbauen. Unsere Leistungen, unsere Stärken = Ihre Vorteile Unser Ziel ist es, Sie für alle heutigen und auch für die kommenden Herausforderungen zu stärken. Schaffen Sie sich durch unsere Unterstützung mehr Freiräume für die wirklich wichtigen Dinge in Ihrem Business die Gewinnung und Pflege Ihrer Kunden. Mit der ASVG GmbH haben Sie stets einen erfahrenen und kompetenten Partner an Ihrer Seite! Wir sichern Ihr Geschäftsmodell mit passenden Produkten, Lösungen und mit vielfältigen Dienstleistungen. In Zeiten des schnellen Wandels begleiten wir Sie auf Ihrem Weg vom Hardwareverkäufer zum innovativen Dienstleister. Wir beraten Sie ganzheitlich und sorgen mit Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen für den notwendigen Know-how-Transfer. Unsere Unterstützung (Auszug) für Ihr erfolgreiches Tagesgeschäft: Sicherung Ihrer finanziellen Spielräume Innovative Ideen und Instrumente für Ihr Marketing Überzeugende Dienstleistungen mit Mehrwert Wirksames Verkaufen durch Qualifizierung Wir freuen uns, für Sie das Beste zu realisieren. Heute für morgen denn Ihre Anforderung ist unsere Aufgabe! 19

FIRMENpORTRAITS Brodos AG Erlanger Str. 9 13 91083 Baiersdorf Tel.: 09133 7770-140 Fax: 09133 7770-149 info@brodos.de www.brodos.de Das Unternehmen Gründungsjahr des Unternehmens: 1991 Kernsegmente: Smartphones, Mobilfunk, Zubehör, Tablets, Notebooks/Netbooks, Smart Home, Mobilfunkverträge/ Tarife/Dienste, Festnetz/TK, DSL-/ Festnetz-Anschlüsse, Energievermarktung, Versicherungen Zielgruppen: B2B und B2C-Fachhandel, Kooperationen/Verbundgruppen, Verbände, Geschäftskunden und Flächenmärkte einfach mehr im Paket Als einer der führenden Mobilfunkdistributoren Deutschlands bezieht die Brodos AG ihre Artikel direkt von allen führenden Geräte-Herstellern und arbeitet eng mit sämtlichen Netzbetreibern zusammen. Einige unserer Leistungen auf einen Blick: Autorisierter Apple-Distributor Virtuelle Kiosk-Systeme mit Touchdisplay Artikelkatalog mit mehr als 100.000 Produkten Vernetztes Ladensystem Webbasiertes Warenwirtschaftssystem Bester Preis bei voller Transparenz Hilfreiche Verkaufstools, z. B. umfangreiches Ticketsystem und IMEI Reservierung Bis 19 Uhr bestellt am nächsten Tag geliefert Unterstützung bei Endkundenmarketing und B2B-Vermarktung Darüber hinaus bietet die brodos group mit Deutschlands unabhängiger Handykette my-extra, dem Kassensystem aus der Cloud brodos.net sowie der ContentCard AG, dem deutschen Marktführer im Bereich POSA-Karten, Mehrwerte über den klassischen Distributionsbereich hinaus. Brodos einfach mehr im Paket einsamobile GmbH Samerwiesen 6 63179 Obertshausen Tel.: 06104/4057-300 Fax: -309 haendlerservice@einsamobile.de www.einsamobile.de Das Unternehmen Anzahl der Mitarbeiter: 124 Gründungsjahr des Unternehmens: 2005 Kernsegmente: Mobilfunk, Festnetz, Business- Lösungen, Fulfillment-Services Zielgruppen: B2C-/B2B-Fachhandel, Hersteller und Netzbetreiber, Kooperationen/ Verbundgruppen und Reseller einsamobile TK Distribution Gemeinsam. Erfolgreich. Die einsamobile GmbH hat sich in kürzester Zeit zu einem der führenden Distributoren für Mobilfunkprodukte in Deutschland entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und Herstellern werden Produkte und Leistungen im TK-Segment angeboten. Für Ihre herausragenden Leistungen wurde die einsamobile GmbH bereits mehrfach mit nationalen und internationalen Auszeichnungen prämiert. Als Partner des Fachhandels bietet die einsamobile GmbH ein umfangreiches Leistungsangebot: Ashop Partnerkonzept Fachhandelspartnerkonzept Mobilfunk- und Festnetzverträge Finanzierung Mobilfunkgeräte und Accessories Business-Lösungen Fulfillment-Services Ashop immer gut beraten! Das Ashop Partnerkonzept ist sowohl für Fachhändler als auch Neueinsteiger ein nachhaltiges Multibrand- Partnerprogramm. Ashop Partner werden ganzheitlich betreut und erhalten ein hochwertiges, modulares Shop-Mobiliar, persönliche Ashop Consultants, Vertriebs- und Marketingunterstützung sowie attraktive Konditionen. 20