Leistungsziele Tipps und Tricks Teilkriterien für ALS Status. Nadia Mattiussi Seite 1 / 27

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Transkript:

Bankengesetzliche Vorschriften Bankkundengeheimn is und Anwendungsbeispiel e beschreiben Sinn und Zweck der VSB und Anwendungsbeispiel e beschreiben 1.7.1.1 Ich kann zum Bankengesetz die damit verbundenen Ziele sowie vier darin enthaltenen Gesetzesabschnitte nennen (K1). Ich kann einen der vier im Bankengesetz enthaltenen Gesetzesabschnitte in eigenen Worten erläutern (K2). Ich kann die sechs wichtigen Aufgaben der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) kurz und knapp (K2). 1.7.1.2 Ich kann einem Laien Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses sowie dessen Bedeutung für den Bankenplatz Schweiz (K2). Ich kann vier mir vorgegebene Anwendungsbeispiele aus der Praxis beschreiben (K3). Zudem kann ich das Bankkundengeheimnis zur Sorgfaltspflichtvereinbarung abgrenzen (K2). 1.7.2.1 Ich kann Sinn und Zweck der Standesregeln zur Sorgfaltspflicht (VSB) vollständig (K2). Ich kann vier konkrete Fälle anhand der VSB lösen (K3). Ich kann drei Massnahmen meines Lehrbetriebs zur Einhaltung dieser Regelungen beschreiben (K2). www.ebk.admin.ch nennt Ziele des Bankengesetzes und 4 Gesetzesabschnitte daraus 1.13 2.5 K1 K2 erläutert einen Gesetzesabschnitt in eigenen Worten erklärt 6 wichtige Aufgaben der EBK www.swissbanking.org erklärt einem Laien Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisse s sowie dessen Bedeutung für den Bankenplatz Schweiz 1.11 2.5 K2 K3 beschreibt 4 vorgegebene Anwendungsbeispiele aus der Praxis grenzt Bankkundengeheimnis zur Sorgfaltspflichtvereinbar ung ab erklärt Sinn und Zweck der VSB vollständig löst 4 konkrete Fälle der VSB beschreibt 3 bankinterne Massnahmen zur Einhaltung 1.13 2.6 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 1 / 27

Beispiele im Zusammenhang mit dem Geldwäschereigesetz (GwG) inkl. Verordnung (GwV EBK) beschreiben 1.7.2.2 Ich kann einem Laien den Begriff Geldwäscherei (K2). Ich kann die Pflichten der Banken zur Bekämpfung der Geldwäscherei in eigenen Worten beschreiben (K2). Ich kann ausserdem drei mir vorgegebene Praxisbeispiele einer Fachperson verständlich beschreiben (K3). Broschüre VSB und bankinterne Weisungen beachten erklärt Begriff Geldwäscherei so, dass es auch ein Laie nachvollziehen kann beschreibt Pflichten der Banken zur Bekämpfung der Geldwäscherei verständlich beschreibt 3 Praxisbeispiele in der 1.9 2.1 K2 K3 Bankstrukturen Rechtsform, Organisation, Geschäftstätigkeit und Entwicklung der eigenen Bank beschreiben 1.7.3.1 Ich kann einer branchenfremden Person gegenüber alle Bankengruppen mit ihren jeweiligen wichtigsten Merkmalen (Rechtsformen, geographische Tätigkeitsgebiete, geschäftliche Schwerpunkte) verständlich (K2). Pro Bankengruppe kann ich ein Institut nennen (K2). 1.7.3.2 Ich kann Rechtsform, Organisation, Geschäftstätigkeit und die aktuelle Entwicklung der eigenen Bank einer aussenstehenden Person mit Hilfe geeigneter Unterlagen beschreiben. erklärt alle Bankengruppen verständlich erklärt jeweilige wichtige Merkmale vollständig nennt je ein Institut beschreibt Rechtsform und Organisation so, dass es auch ein Laie versteht beschreibt Geschäftstätigkeit so, dass es auch ein Laie versteht zeigt bisherige Entwicklung verständlich auf 1.14 2.1 K2 1.6 2.6 K2 Nadia Mattiussi Seite 2 / 27

Interessengemeinsc haften und Gemeinschaftswerke kennen Kontosortiment Zinssätze und Rückzugsbedingunge n 1.7.3.3 Ich kann drei Ziele der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) nennen. Ich kann drei wichtige Vereinbarungen/Konventionen, welche die SBVg mit den Banken unterzeichnet hat, auswendig aufzählen. Ich kann von einem weiteren Gemeinschaftswerk respektive einer Interessengemeinschaft den en Namen mit ihren Hauptaufgaben nennen. 1.7.4.1 Ich kann fünf vorgegebene Produkte aus dem Kontosortiment meines Lehrbetriebes mit eigenen Worten beschreiben (K3). Ich kann zwei Produkte mit jenen von Mitbewerbern in der Region vergleichen (K2). Ich kann die wesentlichen Unterschiede der beiden Produkte aufzeigen (K2). 1.7.4.2 Ich kann die Rückzugsbedingungen von fünf Produkten aus dem Kontosortiment auswendig nennen. Ich kann einer Fachperson den Zusammenhang zwischen dem Zinssatz und den Rückzugsbedingungen anhand von fünf vorgegebenen Produkten aus dem Kontosortiment meines Lehrbetriebs verständlich. Zudem kann ich einem Laien die Auswirkungen der verschiedenen Zinssätze für die Bank aufzeigen. www.swissbanking.org nennt 3 Ziele der SBVg 1.5 2.5 K1 Unterlagen zum Konto-Sortiment des Lehrbetriebes und der Mitbewerber einholen Falls Kontosortiment weniger als fünf Produkte umfasst, ist die Anzahl anzupassen. Falls Kontosortiment weniger als fünf Produkte umfasst, ist die Anzahl anzupassen. zählt 3 wichtige Vereinbarun-gen / Konventionen auf nennt 1 weiteres Gemeinschaftswerk, resp. Interessengemeinschaft und deren Hauptaufgabe beschreibt 5 Produkte des Kontosortiments mit eigenen Worten vergleicht 2 Produkte mit jenen von Mitbewerbern der Region zeigt die wesentlichen Unterschiede auf nennt Rückzugsbedingungen auswendig erklärt Zusammenhang zwischen Zinssatz und Rückzugskonditionen anhand von fünf Produkten zeigt Auswirkungen der verschiedenen Zinssätze für die Bank so auf, dass es auch ein Laie verstehen könnte 1.9 2.10 K2 K3 1.6 2.10 K1 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 3 / 27

Bearbeitungsschritte der Kontoarten Einlegerschutzverein barung und Vorzugsbehandlung bestimmter Bankprodukte im Kollokationsplan Vorsorgesystem und Vorsorgeprodukte 1.7.4.3 Ich kann an einer vorgegebenen Kontoart meines Lehrbetriebes unter Berücksichtigung der notwendigen Formulare einer Fachperson folgende Bearbeitungsschritte erläutern: - Eröffnung, - Vollmachten - Umwandlung - Aufhebung 1.7.4.4 Ich kann den Kollokationsplan einer Fachperson. Ich kann die Auswirkungen und Folgen der Einlegerschutzvereinbarung und des Kollokationsplans anhand eines vorgegebenen Beispiels. Ich kann verschiedene Bankprodukte den einzelnen Klassen des Kollokationsplans zuordnen. 1.7.4.5 Ich kann das Vorsorgesystem in der Schweiz grafisch darstellen und einem Kunden. Ich kann einem Kunden ein Produkt der 2. und ein Produkt der Säule 3a beschreiben (Ausgestaltung, Formalitäten, Rückzugsbedingungen). Ich kann einem Kunden den Zweck sowie den Nutzen bei den beiden Produkten aufzeigen (Absicht des Bundes, Vorsorge, steuerlicher Aspekt, etc.) SCHKG, BaG, Einlegerschutzvereinbarung erklärt Eröffnung und Vollmachten erklärt Umwandlung und Aufhebung berücksichtigt notwendige Formulare erklärt Kollokationsplan in der entsprechenden erklärt Auswirkungen und Folgen Kollokationsplans und der Einlegerschutzvereinbaru ng anhand eines vorgegebenen Beispiels ordnet verschiedene Bankprodukte den einzelnen Klassen zu 1.1 2.11 K3 1.11 2.7 K2 Broschüren, Kontosprospekte stellt das Vorsorgesystem der Schweiz grafisch richtig dar 1.13 2.6 K2 K3 beschreibt ein Produkte der 2. und ein Produkt der Säule 3A fachlich zeigt dem Kunden nachvollziehbar Zweck sowie Nutzen bei den bei-den Produkten auf Nadia Mattiussi Seite 4 / 27

Zahlungsarten erläutern Zahlungsmittel 1.7.5.1 Ich kann anhand von Grafiken die Abläufe von zwei vorgegebenen Zahlungsarten (z.b. bankinterne Kontoüberträge, SIC- und Euro-SIC-Zahlungen, SWIFT, Checkzahlungen, Postzahlungen) fehlerfrei. Dabei zeige ich deren Unterschiede auf. 1.7.5.2 Ich kann drei vorgegebene Zahlungsmittel (Karten, Reisechecks, usw.) einem Laien erläutern. Ich kann den kompletten Ablauf der Zahlungsabwicklung innerhalb und ausserhalb meines Lehrbetriebes sowie das Vorgehen bei Diebstahl oder Verlust einem Laien fehlerfrei erläutern. Dieses Leistungsziel kann in derselben ALS mehrfach mit verschiedenen Schwerpunkten (LSV, DTA / SIC, Euro-SIC etc.) verwendet werden. visualisiert den Ablauf von 2 Zahlungsarten erklärt den Ablauf von 2 Zahlungsarten zeigt Unterschiede anschaulich auf erläutert 3 vorgegebene Zahlungsmittel erklärt Abläufe der Zahlungsabwicklung fehlerfrei zeigt Vorgehen bei Verlust oder Diebstahl fehlerfrei auf 1.16 2.6 K3 1.6 2.10 K2 Internetbanking e-banking 1.7.6.1 Ich kann die e-banking-möglichkeiten meines Lehrbetriebes einem Kunden. Dabei gehe ich auf die technischen und vertraglichen Voraussetzungen ein und zeige insbesondere Vor- und Nachteile sowie die Sicherheitsaspekte auf. erklärt e-banking-möglichkeiten so, dass sie ein Laie versteht zeigt Vor- und Nachteile für den Kunden auf geht detailliert auf die technischen und vertraglichen Voraussetzungen beim Kunden ein und zeigt Sicherheitsaspekte auf 1.14 2.10 K2 Nadia Mattiussi Seite 5 / 27

Kreditpolitik des Lehrbetriebes begründen 1.7.7.1 Ich bin in der Lage, einem Laien die Kreditpolitik meines Lehrbetriebes in Bezug auf Produkte, Kundengruppen, geografische Ausrichtung sowie Risiken plausibel zu erläutern. erklärt einem Laien Kreditpolitik in Bezug auf Produkte erklärt Kreditpolitik in Bezug auf Kundengruppen und geografischer Ausrichtung plausibel erläutert Risiken plausibel 1.13 2.3 K2 Produkte im Grundpfandgeschäft unterscheiden 1.7.7.2 Ich kann die bankeigenen Produkte im Grundpfandgeschäft für Privatkunden nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. unterscheidet Kreditformen unterscheidet Kreditsicherheiten unterscheidet Kreditdauer / Kreditrückführung 1.13 2.3 K2 Finanzierung einer Privatliegenschaft 1.7.7.3 Ich kann einem Privatkunden, unter Zuhilfenahme von bankeigenen Unterlagen, die geeignete Liegenschaftsfinanzierung anbieten. Dabei kann ich die Vor- und Nachteile aus der Sicht des Kunden aufzeigen. bietet die geeignete Finanzierung an arbeitet mit entsprechend geeigneten Hilfsmitteln zeigt Vor- und Nachteile aus Kundensicht auf 1.3 2.9 K3 Finanzielle Auswirkungen von Grundpfandkrediten aufzeigen 1.7.7.4 Ich kann anhand eines vorgegebenen Beispieles selbstständig die für einen Privatkunden anzuwendenden Regeln sowie die jährlich anfallenden Kosten einer maximal möglichen Finanzierung im Hypothekarbereich unter Berücksichtigung möglicher steuerlicher Vorteile aufzeigen. zeigt anzuwendende Regeln auf zeigt jährliche Kosten auf berücksichtigt mögliche steuerliche Vorteile 1.1 2.10 K3 Nadia Mattiussi Seite 6 / 27

Lombardkredit erläutern 1.7.7.5 Ich kann im Lombardgeschäft für Privatkunden die unterschiedlichen Belehnungswerte anhand vorgegebener Werte begründen (K2). Ich bin in der Lage, aufgrund eines mir vorgegebenen, breit diversifizierten Wertschriftendepots die Kredithöhe zu berechnen und im Falle einer Kreditunterdeckung die richtigen Schritte aufzuzeigen (K3). begründet unterschiedliche Belehnungswerte verständlich berechnet Kredithöhe aufgrund eines vorliegenden Wertschriftendepot zeigt richtige Schritte im Falle einer Kreditunterdeckung auf 1.13 2.1 K2 K3 Konsumkredit und Leasing analysieren Produkte im Grundpfandgeschäft unterscheiden 1.7.7.6 Ich kann anhand von selbstgewählten Kriterien Konsumkredit und Konsumgüterleasing analysieren. Dabei kann ich meine Ergebnisse tabellarisch festhalten. An je einem praktischen Beispiel kann ich Vor- und Nachteile in Bezug auf Konsumkredit und Konsumgüterleasing aufzeigen. 1.7.8.1 Ich kann die bankeigenen Produkte im kommerziellen Grundpfandgeschäft für Firmenkunden nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. analysiert Konsumkredit und Konsumgüterleasing fehlerfrei hält Ergebnisse tabellarisch fest zeigt Vor- und Nachteile auf unterscheidet Kreditformen unterscheidet Kreditsicherheiten fehlerfrei unterscheidet Kreditdauer / Kreditrückführung 1.5 2.2 K6 1.13 2.3 K2 Nadia Mattiussi Seite 7 / 27

Finanzierung einer Geschäftsliegenschaf t 1.7.8.2 Ich kann einem kommerziellen Kunden, unter Zuhilfenahme von bankeigenen Unterlagen, die geeignete Liegenschaftsfinanzierung anbieten. Dabei kann ich zudem Vor- und Nachteile dieses Produktes aus der Sicht des Kunden aufzeigen. bietet die geeignete Finanzierung an arbeitet mit entsprechenden Hilfsmitteln zeigt Vor- und Nachteile aus Kundensicht auf 1.3 2.9 K3 Finanzielle Auswirkungen von Grundpfandkrediten für Kommerzielle Kunden aufzeigen 1.7.8.3 Ich kann anhand eines vorgegebenen Beispieles selbstständig die für einen kommerziellen Kunden anzuwendenden Regeln sowie die jährlich anfallenden Kosten einer maximal möglichen Finanzierung im Hypothekarbereich aufzeigen. zeigt selbstständig anzuwendende Regeln auf zeigt jährliche Kosten und vollständig auf zeigt maximal mögliche Finanzierung nachvollziehbar auf 1.1 2.10 K3 Produkte im kommerziellen Faustpfandgeschäft unterscheiden 1.7.8.4 Ich kann die bankeigenen Produkte im kommerziellen Faustpfandgeschäft nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. unterscheidet Kreditformen unterscheidet Kreditsicherheiten fehlerfrei unterscheidet Kreditdauer / Kreditrückführung 1.13 2.1 K2 Bürgschaftskredite 1.7.8.5 Ich kann die einfache Bürgschaft von der Solidarbürgschaft in eigenen Worten unterscheiden. Ich kann zwei vorgegebene Anwendungsbeispiele unter Einbezug der Formalitäten bei der Erstellung und der Besonderheiten der Inanspruchnahme der Bürgschaft erläutern. unterscheidet die einfache und die solidarische Bürgschaft erläutert einer Fachperson Formalitäten bei der Erstellung zeigt Besonderheiten bei der Inanspruchnahme und vollständig auf 1.8 2.6 K2 Nadia Mattiussi Seite 8 / 27

Ungedeckte Kredite beschreiben 1.7.8.6 Ich kann ungedeckte Kredite in Bezug auf Form, Verwendung, Dauer und Rückführung beschreiben. beschreibt Kreditformen und Verwendung beschreibt Kreditdauer beschreibt Kreditrückführung 1.13 2.1 K2 Gewährung eines ungedeckten Kredites 1.7.8.7 Ich kann die bankintern festgelegten Richtlinien zur Kreditgewährung, die Haftung des Kreditnehmers sowie mögliche Kreditverstärkungen (Auflagen / Klauseln) bei ungedeckten Krediten einem Laien. beschreibt Richtlinien zur Kreditgewährung so, dass sie auch ein Laie versteht erklärt Haftungsverhältnisse so, dass es auch ein Laie versteht erklärt mögliche Kreditverstärkungen so, dass es auch ein Laie versteht 1.14 2.10 K2 Kautions- und Garantiearten beschreiben 1.7.8.8 Ich kann an konkreten Beispielen die verschiedenen Kautions- und Garantiearten aufzeigen. Dabei gehe ich auf die Unterschiede ein und zeige je eine konkrete Einsatzmöglichkeit auf. zeigt die verschiedenen Kautions- und Garantiearten auf geht auf die Unterschiede detailliert ein zeigt je eine Einsatzmöglichkeit auf 1.11 2.6 K2 Nadia Mattiussi Seite 9 / 27

Akkreditiv Unterlagen zur Kreditprüfung einfordern (Privatkunden) 1.7.8.9 Ich kann dem Kunden ein bestätigtes und ein unbestätigtes Akkreditiv unter Berücksichtigung der Verpflichtungen der einzelnen Parteien anhand eines vorgegebenen Falles mittels einer Handskizze (K3). Ich kann drei einzureichende Dokumente und deren Funktion nennen (K1). Ich kann zudem das Akkreditiv vom Dokumentarinkasso abgrenzen (K2). 1.7.9.1 Ich bin in der Lage, einem Privatkunden die von meiner Bank geforderten Unterlagen aufzuzählen, die für die Kreditprüfung notwendig sind (K1). Zudem kann ich bei allen Unterlagen mit eigenen Worten begründen, weshalb sie für die Kreditprüfung nötig sind (K2). erklärt Akkreditive mittels klarer und verständlicher Handskizze nennt 3 Dokumente und deren Funktion grenzt Akkreditiv vom Dokumentarinkasso ab zählt alle geforderten Unterlagen zur Person auf zählt Unterlagen zu den Sicherheiten vollständig auf begründet nachvollziehbar, weshalb diese Unterlagen nötig sind 1.11 2.8 K1 K2 K3 1.2 2.1 K1 K2 Unterlagen zur Kreditprüfung einfordern (Kommerzielle Kunden) 1.7.9.2 Ich bin in der Lage, einem kommerziellen Kunden die von meiner Bank geforderten Unterlagen aufzuzählen, die für die Kreditprüfung notwendig sind (K1). Zudem kann ich bei allen Unterlagen mit eigenen Worten begründen, weshalb sie für die Kreditprüfung nötig sind (K2). zählt alle geforderten Unterlagen zur Unternehmung auf zählt Unterlagen zu den Sicherheiten vollständig auf begründet nachvollziehbar, weshalb diese Unterlagen nötig sind 1.2 2.1 K1 K2 Nadia Mattiussi Seite 10 / 27

Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Privatkunden beurteilen 1.7.9.3 Ich kann auf der Grundlage interner und externer Informationen sowie bankinterner Weisungen und Reglemente Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Privatkunden selbständig beurteilen und begründe meine Entscheidung. zieht notwendige interne und externe Informationen nachvollziehbar in die Beurteilung ein zieht Weisungen und Reglemente nachvollziehbar in die Beurteilung ein begründet Entscheidung sinnvoll 1.16 2.3 K6 Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von kommerziellen Kunden beurteilen 1.7.9.4 Ich kann auf der Grundlage interner und externer Informationen sowie bankinterner Weisungen und Reglemente Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von kommerziellen Kunden selbständig beurteilen und begründe meine Entscheidung. zieht notwendige interne und externe Informationen nachvollziehbar in die Beurteilung ein zieht Weisungen und Reglemente nachvollziehbar in die Beurteilung ein begründet Entscheidung sinnvoll 1.11 2.3 K6 Begriffe und Belehnungen aus dem Liegenschaftengesch äft 1.7.9.5 Ich kann anhand einer vorgegebenen Liegenschaftenschätzung die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert (K2). Ich kann dabei den für dieses Objekt anzuwendenden Belehnungssatz bestimmen (K3). erklärt Ertragswert und Realwert erklärt Verkehrswert und Gebäudeversicherungsw ert bestimmt Belehnungssatz fehlerfrei 1.12 2.12 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 11 / 27

Kreditentscheid 1.7.9.6 Ich kann aufgrund eines vorgegebenen Beispieles einen Kreditentscheid hinsichtlich Objektrisiken, Zukunftsaussichten und Sicherheiten einer Fachperson kommentieren. kommentiert Objektrisiken fachkundig kommentiert Zukunftsaussichten fachkundig kommentiert Sicherheiten nachvollziehbar 1.1 2.6 K3 Anwendung von Risikoklassen kommunizieren 1.7.9.7 Ich kann verschiedene Risikoklassen im Kreditgeschäft. Im Gespräch kann ich gegenüber einer Fachperson die jeweils zur Anwendung gelangenden Konditionen begründen. erklärt Ziele der Verwendung von Risikoklassen anschaulich erklärt Kriterien zur Festsetzung der Risikoklassen sinngemäss begründet fachkundig die zur Anwendung gelangenden Konditionen 1.14 2.10 K3 Kreditzusagen und Formulare erstellen 1.7.9.8 Ich kann mit Hilfe von Vorlagen Kreditzusagen mit allen notwendigen Formularen fehlerfrei erstellen. erstellt Kreditzusagen vollständig und fachlich erstellt Kreditzusagen fehlerfrei (Orthografie) vervollständigt alle im jeweiligen Kreditgeschäft notwendigen Formulare fehlerfrei 1.13 2.1 K3 Nadia Mattiussi Seite 12 / 27

Grundpfandtitel und Grundbuch 1.7.9.9 Ich kann einer Fachperson die verschiedenen Parteien bei der Errichtung von Grundpfandtiteln. Ich kann Grundpfandtitel beschreiben. Ich kann drei vorgegebene Fachbegriffe aus dem Grundbuch in eigenen Worten. erklärt die verschienenen Parteien bei der Errichtung von Grundpfandtiteln beschreibt Grundpfandtitel beschreibt 3 vorgegebene Fachbegriffe aus den Grundbuch 1.13 2.11 K2 K3 Voraussetzungen zur Auszahlung eines Kredites beurteilen 1.7.9.10 Ich kann anhand von Praxisbeispielen beurteilen, ob alle Voraussetzungen zur Auszahlung des jeweiligen Kredites erfüllt sind (Dokumente unterschrieben vorhanden, Sicherheiten eingereicht usw.). Bei fehlenden oder unvollständigen Unterlagen zeige ich den Weg auf, wie dieser Mangel behoben werden kann. beurteilt ob alle Voraussetzungen vollständig erfüllt sind zeigt bei fehlenden Dokumenten auf, wie sie innert nützlicher Frist beschafft werden können zeigt bei unvollständigen Dokumenten auf, wie sie rechtsgültig ergänzt werden können 1.13 2.1 K3 Laufende Kreditüberwachung 1.7.9.11 Ich kann einer Fachperson und einem Kunden die Notwendigkeit einer laufenden Kreditüberwachung für Kunde und Bank fachlich richtig und überzeugend begründen. begründet Notwendigkeit für Bank sinnvoll begründet Notwendigkeit für den Kunden sinnvoll begründet fachlich richtig und überzeugend 1.15 2.11 K2 Nadia Mattiussi Seite 13 / 27

Instrumente zur Überwachung von Krediten aufzeigen 1.7.9.12 Ich kann die Instrumente zur Überwachung von drei vorgegebenen Kreditarten an Privatkunden oder kommerzielle Kunden und die Häufigkeit der Anwendung aufzeigen (K3). Ich kann mögliche Konsequenzen aus der Kreditüberwachung für die Bank und den Kunden und verständlich aufzeigen (K2). zeigt bei 3 vorgegebenen Kreditarten Instrumente der Kreditüberwachung vollständig auf zeigt bei 3 vorgegebenen Kreditarten Häufigkeit des Einsatzes von Instrumenten zur Kreditüberwachung vollständig auf zeigt mögliche Konsequenzen für die Bank und den Kunden und verständlich auf 1.5 2.12 K2 K3 Kennzahlen und interpretieren 1.7.9.13 Ich kann vier vorgegebene Kennzahlen einer Kundenbilanz berechnen, verständlich sowie richtig interpretieren. berechnet 4 vorgegebene Kennzahlen einer Kundenbilanz erklärt und interpretiert sie verständlich wendet sie richtig an 1.5 2.12 K3 K4 Auswertung aus der Kreditüberwachung interpretieren 1.7.9.14 Anhand eines vorgegebenen Beispieles und unter Berücksichtigung interner Richtlinien kann ich die Auswertung der Kreditüberwachung richtig interpretieren, entsprechende Massnahmen vorschlagen und deren Folgen nachvollziehbar aufzeigen. interpretiert Auswertung richtig schlägt entsprechend geeignete Massnahmen vor zeigt Folgen dieser Massnahmen nachvollziehbar auf 1.5 2.12 K5 Nadia Mattiussi Seite 14 / 27

Wertpapiere und deren Rechtscharakter Kriterien der Wertpapiere Arten von Beteiligungspapieren beschreiben Arten von Aktien beschreiben 1.7.10.1 Ich kann einem Laien mit eigenen Worten den Begriff Wertpapier (K2). Ich kann zu jeder Wertpapiergattung zwei Beispiele nennen (K1). Ich kann die Übertragungsart für jede Wertpapiergattung (K2) 1.7.10.2 Einer Fachperson gegenüber kann ich mit eigenen Worten und ohne Hilfsmittel Wertpapiere nach den Kriterien Rechte und Pflichten, Laufzeiten und Erträge unterscheiden. 1.7.10.3 Ich kann auswendig drei verschiedene Arten von Beteiligungspapieren aufzählen (K1). Ich kann einer Fachperson den Charakter und die Bedeutung der einzelnen Beteiligungspapiere für den Emittenten und den Anleger (K2). 1.7.10.4 Ich kann auswendig drei verschiedene Arten von Aktien aufzählen (K1). Ich kann einer Fachperson den Charakter und die Bedeutung der einzelnen Aktien für den Emittenten und den Anleger (K2). OR erklärt Begriff 1.13 2.6 K1 K2 Wertpapier mit eigenen Worten zählt Gattungen auf und nennt je 2 Beispiele erklärt Übertragungsarten Unterscheidet Wertpapiere in der nach: - Rechte und Pflichten Unterscheidet Wertpapiere in der nach: - Laufzeiten Unterscheidet Wertpapiere in der nach: - Erträge zählt 3 Beteiligungspapiere auf erklärt Charakter in der erklärt Bedeutung für Emittenten und für Anleger in der zählt 3 Aktienarten auf erklärt Charakter in der erklärt Bedeutung für Emittenten und für Anleger in der 1.1 2.6 K2 1.1 2.6 K1 K2 1.1 2.6 K1 K2 Nadia Mattiussi Seite 15 / 27

Arten von Gläubigerpapieren beschreiben 1.7.10.5 Ich kann auswendig sechs verschiedene Arten von Gläubigerpapieren aufzählen (K1). Ich kann einer Fachperson den Charakter und die Bedeutung der einzelnen Papiere für den Emittenten und den Anleger (K2). zählt 6 Gläubigerpapiere auf erklärt Charakter in der erklärt Bedeutung für Emittenten und für Anleger in der 1.1 2.6 K1 K2 Kraftloserklärungen und Verjährungsfristen darstellen Optionsarten unterscheiden und anwenden 1.7.10.6 Ich kann einer Fachperson die Abläufe einer Schadloserklärung und einer Kraftloserklärung vollständig in einem Schema aufzeigen (K2). Ich kann die Verjährungsfristen nennen (K1). Ich kann die Verjährungsfristen den entsprechenden Wertpapieren richtig zuordnen (K2). 1.7.10.7 Ich kann die verschiedenen Optionsarten (Warrants, Eurex-Optionen) unterscheiden. Ich kann einem Laien die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten der vier Grundstrategien mit deren Chancen und Risiken. Ich kann Grundstrategien in einem Pay-off-Diagramm darstellen und wichtige Grössen und Kennzahlen berechnen. www.eurex.ch www.warrants.ch stellt Abläufe schematisch vollständig dar nennt Verjährungsfristen ordnet Verjährungsfristen den Wertpapieren richtig zu unterscheidet Optionsarten erklärt Einsatzmöglichkeiten der Grundstrategien mit Chancen und Risiken so, dass es ein Laie versteht erstellt ein es Pay-off-Diagramm mit er Berechnung von Grössen und Kennzahlen 1.8 2.11 K1 K2 1.1 2.6 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 16 / 27

Strukturierte Produkte beschreiben und anwenden Struktur des Emissionsgeschäfts 1.7.10.8 Ich kann einem Kunden aus zwei Kategorien von strukturierten Produkten je ein Beispiel beschreiben. Ich kann einem Kunden die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten der zwei ausgewählten Produkte mit deren Chancen und Risiken. Ich kann anhand der Entwicklungen an den Aktien- und Obligationenmärkten die jeweiligen Auswirkungen auf das Angebot an strukturierten Produkten. 1.7.11.1 Ich kann einer Fachperson gegenüber die verschiedenen Platzierungsformen einer Emission vergleichen und die beteiligten Parteien und deren Aufgabe beschreiben (K2). Ich kann einer Fachperson anhand eines vorgegebenen Beispiels Risiken und Vorteile für den Emittenten bei den Platzierungsarten (K3). beschreibt zwei strukturierte Produkte aus verschiedenen Kategorien erklärt Einsatzmöglichkeiten der gewählten zwei Produkte mit Chancen und Risiken erklärt die Auswirkungen auf die strukturierten Produkte anhand der Entwicklungen an den Finanzmärkten vergleicht Platzierungsformen unter Verwendung der beschreibt beteiligte Parteien und Aufgaben in der erklärt Risiken und Vorteile für den Emittenten in der 1.8 2.11 K2 K4 1.13 2.1 K2 K3 Ablauf einer Emission erläutern 1.7.11.2 Ich kann einer Fachperson den Ablauf einer Emission nach dem Prinzip der Festübernahme, der direkten Platzierung sowie der kommissionsweisen Platzierung anhand eines Schemas erläutern. Ich kann ohne Hilfsmittel die Vor- und Nachteile der Platzierungsformen für den Leadmanager vergleichen. erläutert Ablauf Emission in der stellt Ablauf schematisch dar vergleicht Vor- und Nachteile für den Leadmanager ohne Hilfsmittel 1.1 2.11 K2 K4 Nadia Mattiussi Seite 17 / 27

Emissionsausgestalt ung beschreiben 1.7.11.3 Ich kann einer Fachperson und einem Kunden die wichtigsten Punkte eines Emissionsinserates beschreiben und dieses dabei von einem Emissionsprospekt in fünf Punkten unterscheiden. Ich kann einer Fachperson die Inhalte einer Liberierungsabrechnung anhand eines vorgegebenen Beispieles. beschreibt wichtigste Punkte im Emissionsinserat in der erklärt einem Kunden die wichtigsten Punkte im Emissionsinserat unterscheidet Emissionsinserat vom Emissionsprospekt 1.5 2.6 K2 K3 Börse und Börsenorganisation beschreiben 1.7.12.1 Ich kann einer Fachperson vollständig und die Handelssysteme SWX und EUREX beschreiben, deren Bedeutung und Organisation ohne Hilfsmittel und die jeweils gehandelten Werte nennen. www.swx.ch www.eurex.ch Rules and Regulations der SWX beschreibt Handelssysteme in der erklärt Organisation und Bedeutung in der nennt gehandelte Werte 1.12 2.5 K2 Ablauf Börsenauftrag SWX erläutern Handelsaufträge für Finanzinstrumente entgegennehmen, erfassen und weiterleiten 1.7.12.2 Ich kann einem Kunden vollständig und die verschiedenen Auftragsarten der SWX erläutern (K2). Ich kann die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch (Matching) einem Laien (K2). Ich kann anhand eines vorgegebenen Beispiels eine Börsenabrechnung (K3). 1.7.12.3 Ich kann Börsenaufträge (z.b. Obligationen, Aktien, Derivate) entgegennehmen und diese und vollständig im bankeigenen Auftragssystem erfassen. Ich kann einer Fachperson die möglichen Geschäftsarten. www.swx.ch Börsenabrechnung erläutert Auftragsarten SWX so, dass es ein Kunde versteht erklärt die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch erklärt Börsenabrechnung 1.14 2.6 K2 K3 Bankeigenes Handelssystem nimmt Börsenaufträge 1.12 2.7 K2 K3 vollständig entgegen erfasst im bankeigenen Auftragssystem erklärt mögliche Geschäftsarten in der Nadia Mattiussi Seite 18 / 27

Börsenindices Geldmarkt beschreiben Einsatzmöglichkeiten von Geldmarktinstrument en Devisen- und Notengeschäfte 1.7.12.4 Ich kann ohne Hilfsmittel einem Laien den Zweck eines Börsenindexes (K2). Ich kann fünf Börsenindices mit deren entsprechendem Börsenplatz nennen (K1). 1.7.13.1 Ich kann einem Laien ohne Hilfsmittel den Zweck und die Bedeutung des Geldmarktes und die damit verbundenen Risiken aufzeigen. 1.7.13.2 Ich kann einem Laien fünf Geldmarktinstrumente beschreiben und anhand von Beispielen deren Risiken sowie deren Handelbarkeit. 1.7.13.4 Ich kann ohne Hilfsmittel die verschiedenen Devisengeschäfte (Kasse, Termin, Swap & Optionen) und den Notenhandel. Dabei beschreibe ich deren Risiken und deren Handelsusanzen gegenüber einer Fachperson. Tagespresse erklärt Zweck eines 1.2 2.6 K1 K2 Index ohne Hilfsmittel nennt 5 Indices nennt entsprechende Börsenplätze beschreibt Zweck des Geldmarktes so, dass es ein Laie versteht beschreibt Bedeutung des Geldmarktes so, dass es ein Laie versteht Risiken so aufzeigen, dass es ein Laie versteht erklärt Geldmarktinstrumente so, dass es ein Laie versteht beschreibt Risiken so, dass es ein Laie versteht beschreibt Handelbarkeit so, dass es ein Laie versteht erklärt Devisengeschäfte ohne Hilfsmittel beschreibt Risiken in der beschreibt Handelsusanzen in der 1.1 2.11 1.13 2.6 1.13 2.6 K2 Nadia Mattiussi Seite 19 / 27

Devisen- und Notenhandel bedürfnisgerecht einsetzen 1.7.13.5 Ich kann mit Hilfe von Verkaufsunterlagen (Kursblätter, Charts) den Kunden bedürfnisgerecht beraten und dabei umfassend und verständlich in Fragen zu Devisen- und Notengeschäften Auskunft geben. berät Kunden verständlich wählt sinnvolle Unterlagen berät Kunden bedürfnisgerecht und umfassend 1.4 2.7 K3 Währungsentwicklun g begründen Eigenschaften und Risiken von Edelmetallanlagen beschreiben 1.7.13.6 Ich kann einer Fachperson aufgrund der aktuellen Marktsituation die Einflussfaktoren und die mögliche Entwicklung einer wichtigen Fremdwährung aufzeigen und kann meine Einschätzungen nachvollziehbar begründen. Mir stehen Charts, Statistiken etc. zur Verfügung. 1.7.14.1 Ich kann einem Laien verschiedene Edelmetall-Anlagemöglichkeiten. Dabei beschreibe ich anhand von selbstgewählten Beispielen deren Risiken und Aufbewahrungsmöglichkeiten. zeigt Einflussfaktoren in der auf erkennt mögliche Entwicklungen begründet eigene Einschätzung nachvollziehbar erklärt Edelmetall- Anlagemöglichkeiten so, dass es ein Laie versteht beschreibt Risiken anhand von selbstgewählten Beispielen nennt Aufbewahrungsmöglichk eiten 1.11 2.1 K5 1.6 2.10 K2 Zu Finanzmärkten Stellung nehmen 1.7.15.1 Ich kann die aktuelle Lage an den Finanzmärkten beschreiben, indem ich Stellung zu den Einflussfaktoren nehme. Ich vertrete dabei meine eigene Meinung zu den Tendenzen in nachvollziehbarer Art gegenüber einer Fachperson. Dabei stehen mir Hilfsmittel wie Charts zur Verfügung. www.finanzinfo.ch www.nzz.ch Research-Abteilungen beschreibt aktuelle Lage an Finanzmärkten nimmt Stellung zu Einflussfaktoren und vertritt eigene Meinung nachvollziehbar wendet passende Präsentationstechnik professionell an 1.6 2.6 K6 Nadia Mattiussi Seite 20 / 27

Anlagevorschläge erarbeiten 1.7.16.2 Ich kann die Anlagestrategie für einen Kunden basierend auf seinen Bedürfnissen und den bankinternen Empfehlungen festlegen. Ich erarbeite dabei konkrete Anlagevorschläge und bin in der Lage, diese einer Fachperson zu erläutern. stellt Anlagebedürfnisse abgestimmt auf Kundenbedürfnisse fest legt Anlagestrategie auf einen Kunden basierend fest erarbeitet Anlagevorschläge und erläutert sie adressatengerecht 1.6 2.11 K5 Kundendepot analysieren 1.7.16.3 Ich kann ein bestehendes Kundendepot nach bankinternen Richtlinien analysieren und dem entsprechenden Kundenprofil zuordnen. Dabei kann ich den Handlungsbedarf erkennen, die auszutauschenden Titel bezeichnen und mit Hilfe der Titelempfehlungsliste Ersatzanlagen vorschlagen. analysiert Kundendepot nach bankinternen Richtlinien ordnet Kundendepot dem Kundenprofil zu definiert auszutauschende Titel und schlägt plausible Ersatzanlagen vor 1.5 2.1 K5 Funktionen von Parteien im Anlagefondsgeschäft 1.7.16.4 Ich kann den Begriff Anlagefonds ohne Hilfsmittel. Dabei berücksichtige ich die beteiligten Parteien und deren entsprechende Funktionen. erklärt Begriff Fonds ohne Hilfsmittel zählt beteiligte Parteien auf ordnet den Parteien entsprechende Funktionen zu 1.1 2.6 K2 Fondsarten abgrenzen und 1.7.16.5 Ich kann fünf Fondsarten aufzählen. Ich kann einem Kunden drei davon umfassend. Ich kann zehn vorgegebene, von der eigenen Bank vertriebene Anlagefonds den Fondsarten zuordnen. zählt 5 Fondsarten auf erklärt einem Kunden 3 Fondsarten umfassend ordnet 10 Beispiele zu 1.13 2.3 K1 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 21 / 27

Anlagefonds empfehlen 1.7.16.6 Ich kann die Bedürfnisse eines Kunden abklären und kann ihm aufgrund meiner Analyse Anlagefonds aus dem Angebot meiner Bank empfehlen. Dabei zeige ich ihm Kosten und Nutzen meines Vorschlages auf. klärt Bedürfnisse auf den Kunden ausgerichtet ab empfiehlt auf den Kunden ausgerichtete Fonds zeigt Kosten und Nutzen auf den Kunden ausgerichtet auf 1.6 2.11 K4 Depot / Safe / Tresorfach auswählen 1.7.16.7 Ich kann die Kundenbedürfnisse in Bezug auf Aufbewahrung und Verwaltung von Vermögenswerten analysieren und empfehle die geeigneten Produkte. Ich zeige dabei dem Kunden Kosten und Nutzen meines Vorschlages auf. analysiert Kundenbedürfnisse in Bezug auf die Aufbewahrung und Verwaltung empfiehlt geeignetes Produkt zeigt Kosten und Nutzen ausgerichtet auf die Kundenbedürfnisse auf 1.4 2.12 K4 Bearbeitungsschritte von Aufbewahrungsarten beherrschen 1.7.16.8 Ich kann die Eröffnung und Saldierung aller Aufbewahrungsarten durchführen. Dabei wende ich die unter Berücksichtigung der massgebenden Bestimmungen entsprechenden Formulare an und kann die Kostenstrukturen für den Kunden. beherrscht Eröffnung und Aufhebung unter Anwendung der massgebenden Bestimmungen wendet notwendige Formulare an erklärt Kostenstruktur so, dass sie von den Kunden verstanden wird 1.6 2.11 K3 Verwaltungshandlun gen nennen 1.7.16.9 Ich kann fünf verschiedene Verwaltungshandlungen nennen. An einem vorgegebenen Beispiel kann ich den konkreten Ablauf sowie den Kundennutzen von Verwaltungshandlungen aufzeigen. 5 Verwaltungshandlungen aufzählen Konkreten Ablauf aufzeigen Kundennutzen aufzeigen 1.6 2.11 K1 K3 Nadia Mattiussi Seite 22 / 27

Kapitalerhöhung beschreiben Rating und Renditeberechnung einer Obligation Kennzahlen berechnen Wandelanleihe beschreiben 1.7.16.10 Ich kann mögliche Gründe für eine Kapitalerhöhung und den Ablauf einer Kapitalerhöhung ohne Hilfsmittel einer Fachperson beschreiben (K2). Ich kann das Bezugsrecht einem Laien (K2). Ich kann den Wert desselben anhand eines vorgegebenen Bezugsangebotes oder eines Inserates berechnen (K3). 1.7.16.11 Ich kann ohne Hilfsmittel den Begriff Rating (K2). Ich kann zwei Ratingorganisationen nennen (K1). Anhand einer vorgegebenen Obligation kann ich die Bedeutung des Ratings zur zu erwartenden Rendite in Beziehung stellen und die Rendite berechnen (K3). 1.7.16.12 Ich kann Informationsmaterial zu einem Wertpapier beschaffen (Aktien oder Obligationen), berechne relevante Kennzahlen zu diesem Papier und beurteile anhand dieser Zahlen das Papier. Ich gebe auf diese Kennzahlen gestützt eine Kaufempfehlung ab. 1.7.16.13 Ich kann ohne Hilfsmittel den Zweck einer Wandelanleihe (K2). Ich kann Wandelparität und Wandelprämie an Hand eines Beispieles berechnen (K3). Ich kann Vor- und Nachteile der Wandelanleihe für den Emittenten und den Anleger in eigenen Worten aufzeigen (K3). beschreibt Gründe und Ablauf einer Kapitalerhöhung plausibel erklärt Bezugsrecht einem Laien berechnet Wert Bezugsrecht erklärt Begriff Rating und nennt 2 Ratingorganisationen setzt Rating und Rendite in Beziehung berechnet Rendite berechnet Kennzahlen beurteilt Papier fachgerecht gibt professionelle Kaufempfehlung ab erklärt Zweck ohne Hilfsmittel berechnet Parität und Prämie zeigt Vor- und Nachteile für Emittenten und Anleger auf 1.1 2.2 K2 K3 1.13 2.6 K1 K2 K3 1.13 2.1 K6 1.6 2.11 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 23 / 27

Optionsanleihe beschreiben Geldfunktionen und Geldwesen beschreiben 1.7.16.14 Ich kann ohne Hilfsmittel den Zweck einer Optionsanleihe (K2). Ich kann Optionsparität und Optionsprämie an Hand eines Beispiels berechnen (K3). Ich kann Vor- und Nachteile der Optionsanleihe für den Emittenten und den Anleger in eigenen Worten aufzeigen (K3). 3.1.6.1 Ich kann einer Fachperson die wirtschaftliche Funktion des Geldes und die Entwicklung des Geldwesens in der richtigen Reihenfolge beschreiben. erklärt Zweck ohne Hilfsmittel berechnet Parität und Prämie zeigt Vor- und Nachteile für Emittent und Anleger auf beschreibt wirtschaftliche Funktion des Geldes in der beschreibt Entwicklung des Geldwesens in der zählt richtige Reihenfolge auf 1.6 2.11 K2 K3 1.1 2.6 K2 Gesetzliche Grundlagen der Geldausgabe und Besonderheiten der Banknoten und Münzen 3.1.6.2 Ich kann die gesetzlichen Grundlagen der Geldausgabe in der Schweiz einer Fachperson in nachvollziehbarer Art und Weise erläutern (K2). Ich kann an vorgegebenen konkreten Beispielen die besonderen Merkmale unserer Banknoten und Münzen aufzeigen (K3). erläutert gesetzliche Grundlagen der Geldausgabe nachvollziehbar zeigt besondere Merkmale der Banknoten auf zeigt besondere Merkmale der Münzen auf 1.5 2.2 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 24 / 27

Wirtschaftskreislauf und Preisbildung erläutern Konjunkturzyklus visualisieren und Hauptaufgaben und geldpolitische Instrumente der Schweizerischen Nationalbank aufzeigen 3.1.6.3 Ich kann den einfachen Wirtschaftskreislauf aufzeichnen. Dabei lasse ich folgende Punkte einfliessen und erkläre diese: - Funktionen und Auswirkungen aller Parteien - Angebot - Nachfrage - Preisbildung der freien Marktwirtschaft 3.1.6.4 Ich kann einen Konjunkturzyklus anhand einer Grafik verdeutlichen und die dazu gehörenden Fachbegriffe richtig zuordnen (K2). Aufgrund je eines vorgegebenen Beispiels kann ich die Ursachen und Wirkungen einer Inflation resp. Deflation beschreiben (K3). 3.1.6.5 Ich kann die drei Hauptaufgaben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beschreiben (K2). Ich kann ihre aktuellen geldpolitischen Instrumente vollständig aufzählen (K1). Ferner kann ich in nachvollziehbarer Weise anhand der zwei wichtigsten Notenbankinstrumente, wie die SNB diese zielgerichtet einsetzt (K2). zeichnet den einfachen Wirtschaftskreislauf auf erklärt Funktionen und Auswirkungen aller Parteien ausführlich erläutert Angebot, Nachfrage und Preisbildung in der freien Marktwirtschaft plausibel verdeutlicht Konjunkturzyklus anhand einer Grafik und ordnet Fachbegriffe richtig zu beschreibt Ursachen und Wirkungen einer Inflation anhand eines Beispieles anschaulich beschreibt Ursachen und Wirkungen einer Deflation anhand eines Beispiels anschaulich 1.5 2.2 K2 1.6 2.6 K2 K3 www.snb.ch beschreibt 3 Hauptaufgaben der SNB und zählt geldpolitische Instrumente vollständig auf 1.13 2.1 K1 K2 erklärt nachvollziehbar den zielgerichteten Einsatz des ersten geldpolitischen Instrumentes erklärt nachvollziehbar den zielgerichteten Einsatz des zweiten geldpolitischen Instrumentes Nadia Mattiussi Seite 25 / 27

Bedeutung der volkswirtschaftlichen Aufgaben der Banken 3.1.7.1 Ich kann mit eigenen Worten die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Banken und deren Bedeutung für meinen Lehrbetrieb und für eines seiner wichtigsten Kundensegmente verdeutlichen. erklärt die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Banken mit eigenen Worten verdeutlicht deren Bedeutung für den Lehrbetrieb plausibel verdeutlicht deren Bedeutung für das wichtigste Kundensegment anschaulich 1.13 2.6 K2 Entwicklungen und Konsequenzen von Markt- und Zinssituationen ableiten 3.1.8.1 Ich kann selbständig aktuelle Marktund Zinssituationen mit Hilfe von Charts beurteilen und mögliche Entwicklungen ableiten (K4). Ich kann die Konsequenzen für meine Bank einfach und verständlich erläutern (K2). beurteilt aktuelle Marktund Zinssituation leitet mögliche Entwicklungen plausibel daraus ab erläutert einfach und verständlich Konsequenzen für eigene Bank 1.5 2.3 K2 K4 Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs 3.4.3.1 Anhand des Geschäftsberichts meines Lehrbetriebes kann ich die Gliederung der Jahresrechnung gemäss Bankengesetz und Verordnung erläutern (K3). Ich kann die Hauptertragsquelle(n) meines Lehrbetriebes in eigenen Worten (K2). Ich kann die bankeigenen Produkte und Dienstleistungen den Positionen in der Jahresrechnung zuordnen (K2). erläutert Jahresrechnung gemäss BaG erklärt Hauptertragsquellen ordnet bankeigene Produkte und Dienstleistungen den Positionen in der Jahresrechnung zu 1.13 2.1 K2 K3 Nadia Mattiussi Seite 26 / 27

Auswertungen und Vergleiche von Bankbilanzen, Erfolgsrechnungen und Anhang vornehmen 3.4.3.2 Ich bin in der Lage, verschiedene Banken in Bezug auf ihre Bilanzen, Erfolgsrechnungen und Anhänge zu vergleichen. Dabei kann ich meine Interpretationen adressatengerecht erläutern (K4). Mit Hilfe vorgegebener Jahresrechnungen kann ich nachvollziehbar begründen, in welcher Konkurrenzsituation sich die entsprechenden Banken befinden (K3). vergleicht und interpretiert Jahresrechnungen verschiedener Banken in Bezug auf Bilanzen, Erfolgsrechnung und Anhänge erläutert diese adressatengerecht begründet Konkurrenzsituation von verschiedenen Banken nachvollziehbar 1.13 2.2 K3 K4 Nadia Mattiussi Seite 27 / 27