Die Kunst der Kommunikation



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Transkript:

Die Kunst der Kommunikation

Der Kommunikationsprozess: Sender Das Sender Empfänger Modell Empfänger Jede Kommunikation spielt sich auf zwei Ebenen ab. bewusst unbewusst Sachebene (Sach- und Fachinhalt überwiegend verbal) Beziehungsebene (überwiegend nonverbal) meinen Ł sagenł hörenł verstehen unbewusst bewusst

Zu Beginn einer Kommunikation wird vom Sender eine Nachricht an den Empfänger gesandt. Sender Diese Nachricht ist auf eine gewisse Weise codiert, anhand von Sprache, Betonung, Körperhaltung und Gesichtsausdruck.

Empfänger Damit der Empfänger diese Nachricht eindeutig versteht, müssen Sender und Empfänger die gleiche Codierung beziehungsweise Decodierung verwenden.

Sender Empfänger Das Wichtigste für eine störungsfreie Kommunikation ist: Die Erkenntnis, dass Kommunikation nicht Absicht sondern Wirkung ist. Dass die Botschaft so ankommt und verstanden wird, wie sie denn auch gemeint wurde.

... eine Geschichte zum Einstieg

... eine Geschichte zum Einstieg

... eine Geschichte zum Einstieg

Grundmodell Grundvorgang zwischenmenschlicher Kommunikation Nachricht Sender Empfänger Rückmeldung (Feedback) Quelle: Schulz von Thun (1990): S. 30

... Analyse Worüber ich informiere Sachinhalt Selbstoffenbarung Was ich von mir selbst kundgebe Nachricht Du, da vorne ist grün! Beziehung Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen Appell Wozu ich dich veranlassen möchte

Modell Sachinhalt Sender Nachricht Appell Selbstoffenbarung Empfänger Beziehung Quelle: Schulz von Thun (1990): S. 30

... nähere Betrachtung Die Nachricht unter der kommunikationspsychologischen Lupe betrachtet: Ampel ist grün. (Sachinhalt) Ich habe es eilig. (Selbstoffen barung) Du, da vorne ist grün Gib Gas! (Appell) Du brauchst meine Hilfestellung. (Beziehung)

... aber Fährst du oder fahr ich?!?

Erweitertes Modell Inhalt Inhalt Appell Selbstoffenbarung abgeschickte Nachricht Selbstoffenbarung empfangene Nachricht Appell Beziehung Beziehung Rückkopplung (Feedback)

... mit vier Ohren hören Was ist das für einer? Was ist mit ihm? Wie ist der Sachverhalt zu verstehen? Wie redet der eigentlich mit mir? Wen glaubt er vor sich zu haben? Was soll ich tun, denken, fühlen auf Grund seiner Mitteilung?

Ein weiteres Beispiel Ehepaar beim Mittagessen Quelle: Schulz v. Thun, 1986,62.

... und die 4 Seiten Die vier Seiten der gesendeten und der empfangenen Nachricht in einer Gegenüberstellung Quelle: Schulz v. Thun, 1986, 63.

Die Töne in der Kommunikation Kommunikation: eine Harfe mit vier Saiten Wer kommuniziert, schlägt immer alle vier Saiten gleichzeitig an. Der dominierende Oberton ist die explizite Botschaft. Die anderen drei Saiten schlagen die Untertöne an Ein schräger Unterton kann zu Missklängen führen. Achten Sie auf den Ton!

Gesprochen mit vier Münder Gehört mit vier Ohren Sachinformation (worüber ich informiere) - blau Selbstkundgabe (was ich von mir zu erkennen gebe) - grün, Beziehungshinweis (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe) - gelb, Appell (was ich bei dir erreichen möchte) - rot. Sachinformation (worüber werde ich informiert) - blau Selbstkundgabe (was erkenne ich vom anderen gelb- grün) Beziehungshinweis (was hält der von mir, wie steht der zu mir gelb) Appell (was möchte er erreichen - rot).

Gesprochen mit vier Münder Gehört mit vier Ohren Voraussetzungen für richtiges Verstehen: Die Decodierung muss auf allen vier Seiten stimmig sein!

Kommunikationspsychologie Die ankommende Nachricht ist ein Machwerk des Empfängers: Die vom Sender kodierten Gedanken, Absichten, Kenntnisse müssen vom Empfänger dekodiert, d.h. wieder Bedeutung zugemessen werden; Folge: Bedeutungsverlust Fehlinterpretation: Empfänger reagiert auf die verschiedenen Aspekte der Nachricht anders, als Sender beabsichtigte Missverständnisse

Probleme der zwischenmenschlichen Kommunikation Probleme der Sachlichkeit und Verständlichkeit Probleme der Selbstoffenbarung: - Selbstdarstellung - Selbstenthüllung Nachricht Probleme der Beeinflussung, Manipulation und des Ausdrückens von Wünschen Probleme der Beziehungsdefinition und der Beziehungsgestaltung

Selbstoffenbarung Sachinhalt Selbstoffenbarung Beziehung Appell

Selbstoffenbarung 2 Arten: Gewollte Selbstdarstellung Ungewollte Selbstenthüllung

Selbstoffenbarung Indem ich etwas von mir gebe, gebe ich etwas von mir Selbstoffenbarung fi löst Unruhe und Angst aus fi Seelenstriptease? fi Kostet Sender und Empfänger viel Energie fi Psychologisch brisant Frage aus Sicht des Senders: Wie stehe ich vor den Augen des anderen da?... führt uns zu: Umgang mit Selbstoffenbarungsangst, Techniken der Selbstdarstellung und Angstabwehr

Selbstoffenbarung Selbstoffenbarungsangst: der Sender weiß, dass seine Nachricht auch unter dem Aspekt der Selbstoffenbarung empfangen und gewertet werden und hat eine Art Prüfungsangst Ursachen: Sozialisationsprozess (Selbstwertgefühl Minderwertigkeitsgefühl) Richter und Rivalen: Kind macht im Laufe der Sozialisation die Urteile seiner Richter zu seinen eigenen; sieht in dem anderen seinen Rivalen und fürchtet die Niederlage im Wettlauf um Geltung und Prestige Techniken der Selbstdarstellung und Selbstverbergung

Selbstdarstellungstechniken Imponiertechniken: elitärer Sprachgebrauch beiläufig über sich etwas einflechten, was Eindruck macht Heimspiel-Vorteil = Gespräch auf Aspekte legen, zu denen man viel Gescheites sagen kann Demonstrative Selbstverkleinerung... fishing for compliments, Aber ich kann das doch gar nicht so gut wie Du

Selbstdarstellungstechniken Fassadentechniken Fassadentechniken: Keine Schwäche, kein Gefühl zeigen Selbstsicherheit vortäuschen Schweigen sprachliche Techniken: man-wir-es-sätze Du-Botschaften Fragen

Auswirkungen der Selbstdarstellungstechniken Gefahr für den sachlichen Ertrag Barriere für die zwischenmenschliche Solidarität Gefahr für die seelische Gesundheit

Lösungsmöglichkeiten Kongruenz / Authentizität: Sei Du selbst und gib Dich nach außen hin so, wie dir innerlich zumute ist. Zustand der Kongruenz: Freier Datenfluss und Übereinstimmung zwischen den Persönlichkeitsbereichen Zustand der Inkongruenz: Inneres Erleben und Bewusstsein sind diskrepant. Was kommuniziert wird, entspricht nicht oder nur teilweise dem inneren Erleben. Diskrepanz zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird.

Kongruenz > Je kongruenter der Sender kommuniziert, desto klarer und eindeutiger ist die Nachricht für den Empfänger zu verstehen. Inkongruente Nachrichten bewirken leicht Misstrauen und Unsicherheit; der Empfänger weiß nicht recht, woran er ist. > Je weniger der Sender sich in positiver Selbstdarstellung übt und je offener er seine Gefühle und Gedanken preisgibt, desto weniger braucht der Empfänger selbst auf der Hut zu sein. Und wer nicht auf der Hut sein muss, kann zuhören, wirklich intensiv zuhören. > Je mehr aber der Empfänger wirklich zuhört, umso mehr wird sich der Sender verstanden fühlen. Und wenn er sich verstanden fühlt, wird er dem Empfänger positive Wertschätzung (auf der Beziehungsseite der Nachricht) entgegenbringen. > Dies wiederum merkt der Empfänger, fühlt sich akzeptiert und kann seinerseits kongruenter kommunizieren. - So verstärken sich die positiven Gesprächsmerkmale gegenseitig, und der zwischenmenschliche Dialog nimmt therapeutische Qualitäten an, charakterisiert durch die drei Grundmerkmale Kongruenz, Positive Wertschätzung und einfühlendes Verständnis.

Lösungsmöglichkeiten Das eigene Verhalten kontrollieren: Den Richter und Rivalen in uns zähmen. Akzeptieren statt bewerten. Nicht urteilen und schon gar nicht verurteilen. Das Verhalten anderer abmildern: Den Richtern und Rivalen nicht beipflichten, eigene Schwächen freimütig eingestehen, den Unterlegenen beistehen. Die Situation wählen und gestalten: Den Versammlungen der Richter und Rivalen ausweichen, bei unnötigen Wettbewerben nicht mit ins Rennen gehen, Nullsummenspiele in win-win- Situationen umdrehen.

Tipps zur verbalen Kommunikation Auf den Tonfall in der Stimme achten: Am Satzende die Stimme senken - sie wirken überzeugender Bleibt die Stimme oben, wirkt dies unschlüssig oder unsicher Ärger oder Ungeduld wird auch in der Stimme deutlich Tief durchatmen, damit die Stimme Volumen hat Deutlich sprechen: deutlich sprechen, wirkt selbstbewusst laute Worte sollten allerdings die Ausnahme sein die Wortwahl auf den Gesprächspartner abstellen Redepausen einlegen - Pausen erhöhen die Aufmerksamkeit und betonen das was man sagt - der Gesprächspartner hat Zeit das Gehörte einzuordnen. den Gegenüber mit Namen ansprechen (Wertschätzung)

Soziale Kommunikation Einflussfaktoren Klare Ansagen (Themen/Beschreibungen) Verständlich (Satzaufbau, Sprache) Nachvollziehbar (persönliche Level) Lautstärke angemessen Satzpausen (Aufnahmefähigkeit) Selbstoffenbarung Beziehung

Soziale Kommunikation Einflussfaktoren Mimik (Gesicht, insbesondere die Augen- und Mundpartie) Gestik (Arme, Hände und Oberkörper ) Kleidung (auch Schmuck, Frisur, Barttracht, Tattoos, Kopfbedeckungen) Haltung (Angespannt, locker, offen, verschlossen) Ort (Öffentlich, Kleiner Kreis, Persönlich) Distanzzonen Intime Distanz (bis 60 cm) Persönliche Distanz (60-90 cm) Gesellschaftliche Distanz (1-4 Meter) Öffentliche Distanz (> 4 Meter). Selbstoffenbarung Beziehung

Kommunikationsfähigkeit Reden ist.. Aktiv Zuhören ist.. die Fähigkeit sich klar und verständlich auszudrücken und somit sein Anliegen deutlich und transparent zu übermitteln. die Fähigkeit anderen Menschen aktiv und aufmerksam zuhören zu können, und das was gesagt wird, zu verstehen und richtig einzuordnen

zvielen Dank für die Aufmerksamkeit zich wünsche allen noch einen schönen und gesegneten EJT 2009

Modell direkter Kommunikation Kommunikator Rezipient Enkodierung Dekodierung Signal Sprache/Mimik/Gestik Signalisierung Signal Dekodierung Enkodierung Rezipient Kommunikator Selbstbild Persönlichkeit soziale Beziehungen Aufgabe/Beruf Kenntnisse Erwartungen Erfahrungen Wahrnehmung Bewertung des Gegenübers Interpretation Zeichenvorrat Kommunikator Zeichenvorrat Rezipient Interpretation Selbstbild Persönlichkeit soziale Beziehungen Aufgabe/Beruf Kenntnisse Erwartungen Erfahrungen Wahrnehmung Bewertung des Gegenübers gemeinsamer Zeichenvorrat