17. StuPa-Sitzung XXII. Legislatur am 27. Juni 2013 im AM 03



Ähnliche Dokumente
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Studieren- Erklärungen und Tipps

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am (genehmigte Fassung)

Statuten in leichter Sprache

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Papa - was ist American Dream?

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationsblatt Induktionsbeweis

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Krippenspiel für das Jahr 2058

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Anleitung über den Umgang mit Schildern

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

VibonoCoaching Brief -No. 18

10. ordentliche Sitzung des Fachschaftsrates Mathematik und Informatik im Haushaltsjahr 2014/15

Pädagogische Hinweise B2 / 12

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

Sitzungsprotokoll vom

Der Klassenrat entscheidet

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag

Darum geht es in diesem Heft

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

vorläufiges PROTOKOLL

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Was ist das Budget für Arbeit?

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am in Nürnberg

Mitgliederversammlung

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

Protokoll zur FSR Sitzung vom TOP 1 Überprüfung des Protokolls und gefasster Beschlüsse

Wie kann ich mein Profil pflegen und/oder ihm ein PDF hinzufügen? Sie vermissen die Antwort auf IHRE Frage? Bitte lassen Sie uns Ihnen weiterhelfen:

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R B Ü R O

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Transkript:

17. StuPa-Sitzung XXII. Legislatur am 27. Juni 2013 im AM 03 Tagungsort: AM 03 Beginn: 18:04 Ende: 20:16 Protokollant: Thomas Bruckert TAGESORDNUNG LAUT EINLADUNG: TOP Beratungsgegenstand AntragstellerIn/ BerichterstatterIn 1 Eröffnung (17:15) Präsidium 1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit 1.2 Annahme der Tagesordnung 1.3 Abstimmung des Protokolle der vorherigen Sitzung 1.4 Bericht des Präsidiums 2 Fragestunde für Studierende (17:30) Präsidium 3 Berichte (17:45) 3.1 AStA 3.2 Senat und Fakultätsräte 3.3 FSR. SBR 3.4 Ausschüsse 3.5 Beschlusskontrolle 4 Aktuelle Lage basswood7 (18:15) Nachtleben e.v. 5 Aktuelle Lage Studimeile (19:00) Studimeile e.v. 6 Anträge (20:00) 6.1 Anträge des Finanzausschusses AStA

6.2 Entschädigungsordnung Wahlleitung LiCa 7 Sonstiges (20:30) Um 17:15 Uhr sind nur 9 Abgeordnete anwesend. Die Sitzung wird noch nicht eröffnet, weil man noch nicht beschlussfähig wäre. Das Plenum wartet auf die Ankunft weiterer Abgeordneter. 1. Eröffnung Sebastian W. eröffnet die Sitzung um 18:04 Uhr. Er bedankt sich bei allen, die bereits 17 Uhr anwesend waren. 1.1 Beschlussfähigkeit Es sind 12 Abgeordnete anwesend. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. 1.2 Annahme der Tagesordnung Es fehlt der Punkt 6.3, obwohl der entsprechende Antrag dazu fristgerecht eingereicht wurde. Er wird zur Tagesordnung hinzugefügt. Es wird bei den AStA Berichten auch noch über eine Berufene des Referates Hopo entschieden. Maxim möchte die Anträge des Finanzausschusses vorziehen, direkt nach die Fragestunde für Studierende. Der Punkt 6 soll also zum Punkt 3 gemacht werden. Es gibt keine Widerworte. Abstimmung über die geänderte TO: einstimmig. 1.3 Abstimmung über das Protokoll der letzten Sitzung Es gibt keine Anmerkungen. Abstimmung: 10 / 0 / 1. Das Protokoll der heutigen Sitzung wird im Umlaufverfahren abgestimmt. Es gibt keine Gegenstimmen. 1.4 Bericht des Präsidiums Sebastian W. war vor zwei Wochen beim Qualitätsmanagementbeauftragten der Viadrina. Dabei ging es unter anderem um die Akkreditierung der Viadrina für Masterstudiengänge. Der Qualitätsmanagementbeauftragte möchte auf einer der folgenden Sitzungen vorbei kommen und berichten. Das wird dann in der nächsten Legislatur stattfinden. Felix ist gerade dabei, die Gremienbescheinigungen zu bearbeiten. Er bittet allerdings um kleinen Aufschub, weil er noch mit dem Studentenwerk im Dialog ist. 2. Fragestunde für Studierende Es gibt keine Fragen. Das bedauert Sebastian W. 3. Anträge

3.1 Anträge des Finanzausschusses Änderung RL Initiativ Maxim hat das Wort. Einer der Anträge hat sich seiner Meinung nach erledigt, weil dafür die Finanzordnung geändert werden müsste, man aber derzeit nicht genug anwesende Abgeordnete (das wären 14) für den Beschluss hat. Maxim erklärt den Antrag zur Änderung der Initiativförderung. Der Stichtag soll der Tag des StuPa-Beschluss werden. Vorher war es der Tag der Auszahlung. Außerdem soll für den Zeitraum zwischen 1. Mai und StuPa-Beschluss ein separater Rechenschaftsbericht angefertigt werden. Maxim stellt klar, dass die Änderungsanträge die aktuelle Praxis festschreiben. Sebastian W. fragt, wie das im aktuellen Jahr umgesetzt wird. Maxim meint, dass Benjamin die Daten bereits hätte. Tuba stellt fest, dass das Haushaltsjahr für die Initiativen immer anders sei. Sebastian W. stellt klar, dass das Haushaltsjahr immer im 01. Juli beginnt. Es wird danach festgestellt, dass Förderperiode gemeint ist. Ronny ist der Meinung, dass der Änderungsantrag ein Schritt vorwärts ist. Abstimmung: 12 / 0 / 1. Änderung RL Projekt Maxim erklärt den Antrag. Es gibt keinen Redebedarf. Abstimmung: 13 / 0 / 0. Finanzordnung - Erstattung der Reisekosten Es gibt einen Austausch darüber, wie bindend das günstigste zu verstehen ist. Maxim bittet darum, jetzt nicht zu tief in die Diskussion einzusteigen, weil man den Antrag aktuell nicht beschlussfähig abstimmen könnte. 3.2 Entschädigungsordnung für die Wahlleitung Sebastian W. stellt den Antrag vor. Maxim fragt, ob das eine Änderung der Finanzordnung ist. Sebastian W. verneint das. Sie basiert nur auf der Finanzordnung, sei aber eine eigenständige Entschädigungsordnung. Maxim fragt, ob man dafür zu vierzehnt sein müsste. Das wird verneint. Ronny fragt, ob es dafür einen Haushaltsposten gibt. Das wird von Friederike bejaht. Maria konkretisiert, dass es bei den Personalkosten drin steht. Abstimmung: Einstimmig dafür. 3.3 Mehr Transparenz in Mietverträgen Ronny erklärt den Antrag. Studierende, die in Wohnheimen wohnen, wurden gebeten neue Mietverträge zu unterschreiben. Es gab nur einen schlecht sichtbaren Aushang, in dem stand, dass man sich zu einem bestimmten Tag melden sollte, sonst würde die Miete um 10% steigen. Ronny möchte dazu gerne konkrete Zahlen sehen, die die Mieterhöhung rechtfertigen. Maxim fragt, was der Antrag genau

bezweckt. Ronny erklärt, dass der AStA sich an das Studentenwerk wenden und dort nachfragen soll. Maxim verneint die Nachfrage danach, ob es in den letzten Jahren schon eine Mieterhöhung gab. Sebastian B. erinnert sich, dass es kurz vor Beginn seines Studiums eine Mieterhöhung gab. Andreas vermutet, dass es an der Neuanschaffung der Industriewaschmaschinen liegt. Außerdem habe er gehört, dass in den letzten Jahren die durchschnittlichen Nebenkosten in Deutschland um 6% gestiegen seien. Sebastian W. erinnert sich an eine Sitzung im Verwaltungsrat des Studentenwerkes, wo diet Mietvertragsänderungen thematisiert wurden. Er findet die Umsetzung des Studentenwerkes mit dem Aushang aber sehr ungünstig. Er ist der Meinung, dass man ruhig Briefe hätte schreiben können. Er würde es begrüßen, wenn man den AStA einschaltet. Er würde das Thema auch im Verwaltungsrat des Studentenwerkes ansprechen. Maxim hat von Mieterhöhungen im Mühlenweg in Höhe von 35 Euro erfahren. Er wünscht sich auch, dass man mehr Informationen an die Studierenden heran bringt. Friederike versteht die Relationen nicht, weil die Betriebskosten verschiedentlich erhöht wurden. Johannes erinnert daran, dass die Betriebskosten auf individuellem Verbrauch basieren, der sehr wohl unterschiedlich ist. Es sei auch erheblich für die Berechnung des Wohngeldes. Sebastian B. ist der Meinung, dass der Antrag darauf zielt, dass jemand den Sachverhalt prüfen soll. Also müsste man jetzt auf der Sitzung nicht im Detail darüber diskutieren, wie sich der Energieverbrauch derzeit widerspiegelt. Friederike hat einen Änderungsantrag, nämlich dass auch die studentischen Mitglieder im Verwaltungsrat des Studentenwerkes beauftragt werden. Ronny übernimmt den Änderungsantrag. Abstimmung: einstimmig dafür. 4. Berichte 4.1 AStA Antrag zur Berufung Felix hat eine interessierte Studierende gefunden, die Berufene im Referat Hopo innen werden möchte. Diana sei auch anwesend. Felix hofft, dass man auch eine geeignete Nachfolgerin für sein Referat gefunden hat. Diana stellt sich vor. Sebastian W. fragt Felix, wie das mit der Nachfolge im Referat gemeint gewesen sei. Felix betont, dass es erstmal darum geht, sie als Berufene zu bestätigen und damit sie jetzt auch schon Erfahrungen sammeln kann, ehe sie sich bei der nächsten AStA-Wahl zur Wahl zu stellen. Außerdem hat Felix tatsächlichen Arbeitsbedarf in seinem Referat. Sara stellt klar, dass der AStA sie als Berufene bestätigt hat und sich über ihre Mitarbeit freut. Sie betont, dass es derzeit wirklich nur darum gehe, sie als Berufene zu bestätigen. Die nächste AStA-Wahl stehe dann auf einem anderen Blatt. Maxim erinnert sich an den wahren Zweck der Berufungen, nämlich den Referenten zu unterstützen. Er möchte verhindern, dass jemand schon einen Vorteil für weitere AStA-Wahlen hat, weil die Person bereits im Referat tätig war. Felix bezweifelt, dass Diana in dem einen

Monat, der bevorsteht, großartige Wissensvorteile anhäufen wird. Diana findet das Argument von Maxim richtig gut. Sie stellt allerdings fest, dass sie nicht hier ist, um sich für später einen Vorteil zu versprechen. Sie möchte derzeit einfach schon aktiv sein, also diesen einen Monat nutzen. Ramona stellt klar, dass es mehrere Aufgabe gibt, die an das Referat Hopo innen gekoppelt sind und um die sich Diana wirklich gut kümmern und Felix dabei unterstützen kann. Ronny kann das aktuelle Argument der Vermischung nicht nachvollziehen. Er traut dem kommenden StuPa zu, eine gute Wahl für die Referent*innen zu treffen. Anne findet es super, dass Diana sofort im Referat helfen kann. Johannes stellt klar, dass man im AStA auch helfen kann, obwohl man nicht berufen ist. Fo erinnert daran, dass auch Diana sich normal für die AStA- Wahl bewerben muss. Es gehe derzeit nur um die Wahl zur Berufenen. Er versteht nicht, warum hier solch ein Fass aufgemacht wird, von einer Wahl, die noch nicht mal ausgeschrieben wurde. Lukas fragt Diana, was es in Jena für Probleme gab. Diana erklärt, dass damals das Problem war, dass man im Referat des StuRa unterbesetzt war. Es gab Kommunikationsprobleme, die daraus entstanden sind. Diana hat damals schon erkannt, dass Teamarbeit ganz wichtig ist. Abstimmung: 6 / 0 / 6. Damit ist Diana als Berufene bestätigt. 4.2 AStA-Berichte Kultur Sara berichtet aus ihrem Referat. Das Sommerfest liege nun zurück und die Nachbereitung ist fast abschlossen. Nächste Woche sei ViaBeach. Die Wahlparty liegt auch zurück. Sie fand nicht im Le Frosch statt, weil die Kommunikation mit der Verwaltung der Gerstenberger Höfe nicht gut war. Mathias fragt, was mit dem Science Slam gewesen sei. Sara erklärt, dass es zuviele Events gab, die es zu organisieren gab. Teilweise hatte sie es auch vergessen. Außerdem gab es keine Rückmeldung vom Kleist Forum. Es konnte ihr auch niemand bei der Planung des Science Slam helfen. Ronny hat eine Nachfrage zur Sicherheitsfirma des Sommerfestes. Sara stellt klar, dass die Probleme faktisch von der Firma Sentinel kamen. Maxim fragt, was die Probleme waren. Sara erklärt, dass die Mitarbeiter der Sentinels Probleme mit der Erkennung von Linksradikalen hatten. Fo stellt klar, dass der Veranstalter immer die Macht darüber hat, wer rein darf und wer nicht. Sara erklärt, dass die Sentinelmitarbeiter dann geschlossen gehen wollten. Sara hat dann dafür gesorgt, dass der eigentliche Vertragspartner des AStA die Mitarbeiter von Sentinel dazu anhielt, vor Ort zu bleiben. Andreas möchte, dass auch künftig ausgeschlossen wird, dass Sentinal als Subunternehmer engagiert wird. Ronny fragt, ob Sentinel bei ViaBeach anwesend sein wird. Sara meint, dass sie darüber am Montag erneut mit Mirko Grabow reden wird. Johannes stellt klar, dass es nach öffentlichem Recht nicht so einfach ist, Leute von öffentlichen Veranstaltungen auszuschließen. Maxim erklärt Sara, wie das mit der Ausübung des Hausrechts ist. Öffentlichkeitsarbeit & Design

Sara berichtet für Ramona. Die AStA-Pronto kommen in den nächsten Tagen. Sie sei auch im Projekt Haltestelle Woodstock aktiv. Was sie sonst alles gemacht hat, steht in ihrem AStA-Bericht. Städtepolitik und Deutsch-Polnische Beziehungen Bartlomiej berichtet aus seinem Referat. Der Deutsch-Polnische Abend, direkt nach dem Sommerfest, war echt gut besucht. Morgen ist der Tschechische Abend im Fforsthaus. Er erwähnt das Café Slubfurt. Das sei zwischen Post und basswood7. Es handelt sich dabei um eine neue Begegnungsstätte. Bartlomiej bekam eine E-Mail von jemandem aus Hamburg, zum Thema Streetart. Die Person hat einen Workshop in der Studierendenmeile vorgeschlagen. Das sei vermutlich im Oktober. Anne fragt nach dem Umfang dieses Workshops. Bartlomiej weiß nicht, wie viele Leute da kommen und mitmachen sollen. Es soll ein Flyer kommen, um die Nachfrage zu eruieren. Der letzte Punkt sei ein Integrationsproblem an Frankfurter Schulen. Die Idee sei, dass Leute an der Uni, die Migrationshintergrund haben, an Schulen von ihrem Leben erzählen. Die interkulturelle Woche sei im September. Im Rahmen dieser Woche sollen Collagen der Schüler an Luftballons gebunden werden und aufsteigen. Er wurde auch gebeten, bei einer Ausstellung über Flüchtlinge mitzuwirken. Ronny bedankt sich für Bartlomiejs großes Engagement und dass er sich auch für die engagiert, die sonst vergessen werden. Bartlomiej wünscht sich, dass sich auch in der neuen Legislatur jemand dafür einsetzt. Verwaltung & EDV Johan berichtet aus seinem Referat. Außerdem sucht er gerade Möbel für die Neuausstattung im AStA-Büro. Der Protokollant stellt fest, dass die StuPa-Seite nicht aktuell gepflegt wird. Insbesondere sei das Beschlussbuch nicht aktuell. Friederike meint, dass aktuelle Beschlussbuch sei sehr bald schon online. Außerdem betreffe diese Angelegenheit nicht Johan, weil das StuPa-Präsidium für die Pflege ihrer Seite zuständig ist. Hopo innen Felix berichtet aus seinem Referat. Die Wahlen standen an und er ist mit dem Ergebnis der Wahlbeteiligung ganz zufrieden. Bei durchschnittlichen 12% kann man sehr zufrieden sei, auch wenn nach oben natürlich noch Platz ist. Er kümmert sich gerade um die Gremienschulung. Sie wird am Montag stattfinden, mit ihm als Moderator. Er freut sich schon auf die Veranstaltung. Sonst gab es viele verwaltende Aufgaben. Ronny bittet ihn, Details zur Gremienschulung zu verraten. Genau das passiert daraufhin. Eingeladen seien auch die StuPa-Abgeordneten der aktuellen Legislatur. Friederike kommt gerne, wüsste aber auch gerne, wie sie einen Beitrag dazu leisten kann. Ronny fragt, ob viele der vielen ungültigen Wahlzettel absichtlich ungültig gemacht wurden. Andreas hat die Vermutung, dass es an der kleinen Schriftgröße

lag. Für Sara war das Highlight beim Auszählen der Stimmzettel, auf dem komplett durchgestrichen wurde und jemand nach der Piratenpartei gefragt hat. Soziales & Internationale Studierende Bartlomiej berichtet für Karolina. Es gab sehr viele Anträge und sie ist derzeit immer noch beschäftigt, die Anträge zu bearbeiten. Es gab einen Zwischenbericht von ihr. Abstimmung darüber: 8 / 0 / 2. 4.3 Senat & Fakultätsräte Senat Johannes berichtet von der letzten Senatssitzung. Das Volksbegehren Hochschule erhalten wurde viele diskutiert und es wurde sich dafür ausgesprochen. Fakultätsrat Jura Hat nicht getagt. Fakultätsräte Wiwi Niemand berichtet. Fakultätsrat Kuwi Ronny hatte gehört und kritisiert jetzt, dass es wohl im Vorhinein schon Absprachen gab, wie man stimmen würde. 4.4 Faschaftsräte und Sprachenbeirat Fachschaftsrat Wiwi Sara berichtet vom FSR Wiwi. Sie berichtet zum zweiten Mal von der Wahlparty und danach erzählt sie von Michael Feindler, der einen Auftritt hatte. Die Vergabe des Prof-Award sei am 03. Juli im GD. Fachschaftsrat Jura, Fachschaftsrat Wiwi und Sprachenbeirat Niemand berichtet. 4.5 Ausschüsse Kein Ausschuss hat getagt. Ronny und Tuba ist noch eingefallen, nach der Vollversammlung zu fragen. Felix möchte sich ab nächster Woche damit beschäftigen. Er entschuldigt sich dafür, dass er sich nicht früher darum gekümmert hat. Es standen zu viele Dinge an, um die er sich auch gekümmert hat. Ronny erinnert daran, dass es öffentlich ausgeschrieben werden muss. Die Frist sei 10 Tage.

4.6 Beschlusskontrolle Es gibt keine. 5. Aktuelle Lage basswood7 Es ist niemand anwesend, der berichtet. Philipp fragte dort einmal, ob man passives Mitglied werden könnte. Das hätte er gerne die Leute vom basswood7 gefragt. Andreas hatte auch einmal gefragt. Ihm wurde gesagt, dass es derzeit keinen Bedarf gibt, Mitglieder aufzunehmen. Maria stellt fest, dass Verein und basswood7 schon zwei verschiedene Dinge seien. Fo fragt, nach welcher Maßgabe man beantragen kann, Vereinsmitglied zu werden und ob eine mündliche Absage ausreicht. Johannes meint, dass das die Vereinsatzung regelt. Maria würde gerne darüber reden, wer im basswood7 Mitglied werden kann. Johannes erwidert, dass das Reden nichts daran ändern wird, dass man kein Mitglied werden kann. Andreas ist der Meinung, dass es nachvollziehbar ist, dass die Vereinsmitglieder keine weiteren Mitglieder aufnehmen, wenn es gerade keinen Bedarf gibt. Man müsste sich da ja nicht reindrängen. Philipp sagt zu, in der nächsten Legislatur nochmal direkt nachzufragen. 6. Aktuelle Lage Studierendenmeile Ronny und Rüdiger halten eine Präsentation. Sebastian W. fragt, wie die Akquirierung von Spendengeldern läuft. Ronny erwidert, dass es für Projekte gut klappt, aber allgemeine Spenden nicht kämen. Es gibt zwar Gespräche deswegen, unter anderem mit dem Stadtmarketing, aber es sieht nicht gut aus. Fo erklärt, dass es mehr Sachspenden gibt. Er erzählt, dass teilweise alte Möbel angeboten werden. Johannes fragt, wie die finanzielle Zukunft aussieht. Ronny erzählt, dass man dann mit den verschiedenen Förderern sprechen wird und muss. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem auch von den Betriebskosten und der Unterstützung durch die Universität und das Studierendenparlament. Johannes fragt nach dem Zeitplan des Studimeile e.v.. Ronny kündigt an, ab Herbst damit zu beginnen, die Vertragsverhandlungen zu führen. Rüdiger stellt klar, dass man dafür auch die Zahlen der Nebenkosten bräuchte. Die wären erst im Herbst bekannt. Ab dann könne man kalkulieren. Und er erzählt, dass Gespräche mit der Wohnbau schon begonnen wurden. Dafür seien aber auch die Zukunftskonferenzen wichtig. Anne fragt, ob die Studierendenmeile im Mieterschutzverein ist. Das könnte in Zukunft gute Hilfe sein. Ronny bedankt sich für diesen Hinweis. Andreas fragt, worüber die Reinigungsfirma läuft. Ronny erklärt, dass der AStA einen separaten Vertrag hat. Darüber hinaus gäbe es einen Putzplan. Johannes fragt nach dem Verhältnis des Studimeile e.v. mit dem AStA. Ronny ist der Meinung, dass Probleme schnell und unkompliziert gelöst werden. Johan stimmt dem zu. Ronny ruft dazu auf, dass man sich bei Fragen und Anmerkungen persönlich und per E-Mail an die Studierendenmeile wenden kann.

7. Sonstiges Ronny blickt zurück auf vier Legislaturen und bedankt sich insbesondere bei der aktuellen Legislatur. Er wünscht auch den neuen Abgeordneten, dass man auf Augenhöhe und gut miteinander arbeitet. Sebastian W. bedankt sich im Namen des StuPa-Präsidiums bei den Abgeordneten und auch dem AStA. Fo kündigt an, die konstituierende Sitzung schon nächste Woche durchzuführen. Die Einladung dafür soll am Samstag kommen. Sara schlägt vor, dass die StuPa-Abgeordneten nach der Sitzung noch zur AStA-Sitzung gehen können. Maria dankt dem StuPa-Präsidium. 8. Sitzungsende