Praxisratgeber Existenzgründung



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Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50874 Praxisratgeber Existenzgründung Erfolgreich starten und auf Kurs bleiben von Sandra Bonnemeier 3., vollständig überarbeitete Auflage Praxisratgeber Existenzgründung Bonnemeier schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Beck-Wirtschaftsberater im dtv Verlag C.H. Beck München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 60699 1

Beck-Wirtschaftsberater Praxisratgeber Existenzgründung dtv

Beck-Wirtschaftsberater Praxisratgeber Existenzgründung Erfolgreich starten und auf Kurs bleiben Von Sandra Bonnemeier 3., vollständig überarbeitete Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag

Im Internet: dtv.de beck.de Originalausgabe Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, Friedrichstraße 1a, 80801 München 2010. Redaktionelle Verantwortung: Verlag C.H. Beck ohg Druck und Bindung: Druckerei C.H. Beck, Nördlingen (Adresse der Druckerei: Wilhelmstraße 9, 80801 München) Satz: Fa. ottomedien, Darmstadt Abbildungen: Hoffmanns Text Office, München Umschlaggestaltung: Design Concept Krön, Puchheim, unter Verwendung eines Fotos von Gettylmages ISBN 978-3-423-50874-2 (dtv) ISBN 978-3-406-60699-1 (C. H. Beck)

Vorwort Der Praxisratgeber Existenzgründung ist bis ins Detail mit großer Sorgfalt erstellt worden. Es kann aber wie allgemein üblich keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte übernommen werden. Auch kann und soll der Ratgeber eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Bitte beachten Sie auch, dass einige Themengebiete wie z. B. das Internetrecht einer ungeheuren Dynamik unterliegen. Es ist daher auf jeden Fall empfehlenswert, die in dem Ratgeber aufgeführten Beratungs- und Informationsangebote zu nutzen. Dazu passt folgender Beipackzettel : n Allgemeine Begriffsbestimmung: Unternehmer = Jemand, der täglich 16 Stunden zu arbeiten bereit ist, um nicht acht Stunden pro Tag für einen anderen arbeiten zu müssen. (Verfasser: unbekannt, Quelle: www.zitate.de). n Darreichungsform und Inhalt: Kompakter Ratgeber im Taschenbuchformat, der alle gründungsrelevanten Themen zusammenfasst so kurz wie möglich, aber so ausführlich wie nötig und der auch für mögliche Probleme nach erfolgter Gründung sensibilisiert. n Hersteller : Der Praxisratgeber Existenzgründung konnte nur durch die sehr konstruktiven und offenen Gespräche mit einigen hundert Gründern in der vorliegenden Form entstehen und verdankt ihnen seine besondere Praxisnähe, die Erfahrungsberichte und konkreten Tipps für das weitere Vorgehen. n Anwendungsgebiete: Der Einsatz dieses Ratgebers ist angezeigt bei akutem Interesse an dem Thema Existenzgründung und eignet sich sowohl für Gründer als auch für Berater. Die Anwendung empfiehlt sich sowohl vorbeugend zur Vermeidung von Informationsdefiziten als auch zur Behandlung bereits bestehender Symptome (wie z. B. ersten Problemen unmittelbar nach erfolgter Gründung). n Gegenanzeigen: Dieser Ratgeber ist im Allgemeinen gut verträglich. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen neue Informatio- V

Vorwort nen sollte dieser Ratgeber jedoch nicht eingesetzt und auf eine Existenzgründung verzichtet werden. n Nebenwirkungen: Es kann vorkommen, dass Leser nach der Lektüre dieses Ratgebers entscheiden, den Schritt in die Selbständigkeit (noch) nicht zu wagen, weil die notwendigen Voraussetzungen nicht vorliegen. Diese Nebenwirkung ist durchaus in berechtigten Fällen erwünscht, weil eine frühzeitige Erkenntnis vor teuren Fehlentscheidungen bewahren kann. Im Zweifel fragen Sie die in diesem Ratgeber angegebenen Beratungsstellen. n Haltbarkeit: Dieser Ratgeber hat kein Verfallsdatum. Jedoch wird die Halbwertzeit von Wissen immer kürzer. Gerade Informationen in den Bereichen Steuern, Recht und Fördermitteln können sehr schnell überholt sein. Darum empfiehlt es sich, zusätzlich die angegebenen zum großen Teil kostenfreien Informationsund Beratungsangebote zu nutzen. n Mark Twain hat einmal gesagt: Seien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern: Ein Druckfehler kann Ihr Tod sein. Dieser Ratgeber birgt dagegen keinerlei gesundheitliche Risiken (und hoffentlich auch keine trotz aller Sorgfalt übersehenen Druckfehler). Er soll Sie vielmehr dabei unterstützen, ein gesundes Unternehmen aufzubauen und zu einem gesunden wirtschaftlichen Wachstum zu führen. Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Marl, im Juli 2010 Sandra Bonnemeier VI

Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Gründungsgeschehen in Deutschland... 1 2. Kapitel Woran Gründer scheitern die häufigsten Fehler... 5 3. Kapitel Die Gründerperson einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren... 11 4. Kapitel (K)eine zündende Idee?... 33 5. Kapitel Wege in die Selbständigkeit Alternativen zur Neugründung... 43 6. Kapitel Die erste Prüfung der Geschäftsidee wer kann helfen?... 77 7. Kapitel Der Businessplan... 91 8. Kapitel Bringen Sie Ihr Unternehmen in die richtige (Rechts-)Form... 131 9. Kapitel Bürokratie... 207 10. Kapitel Alles, was Recht ist... 219 11. Kapitel Markt und Wettbewerb... 321 VII

Inhaltsübersicht 12. Kapitel Standort... 365 13. Kapitel Das Finanzamt und Steuern treue Begleiter... 379 14. Kapitel Personal... 433 15. Kapitel Versicherungen und Altersvorsorge... 451 16. Kapitel Finanzierung und Fördermittel... 493 17. Kapitel Rechnungswesen und Buchführung... 591 18. Kapitel Forderungsmanagement... 637 19. Kapitel Keine selbständige Existenz ist ohne Risiken... 659 20. Kapitel Green Business Modetrend oder mehr Erfolg durch Nachhaltigkeit? 663 21. Kapitel Sicherheit und Gesundheit... 667 Anhang... 671 Anmerkungen... 677 Sachverzeichnis... 679 VIII

Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... V VII 1. Kapitel Gründungsgeschehen in Deutschland... 1 2. Kapitel Woran Gründer scheitern die häufigsten Fehler... 5 3. Kapitel Die Gründerperson einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. 11 3.1 Wie wichtig sind Motive und Motivation?... 11 3.2 Was macht einen erfolgreichen Unternehmer aus?... 20 3.3 Kann man Unternehmertum lernen?... 26 4. Kapitel (K)eine zündende Idee?... 33 4.1 Woher kommen erfolgreiche Geschäftsideen?... 34 4.2 Dem Zufall auf die Sprünge helfen gezielte Suche nach einer Geschäftsidee... 38 5. Kapitel Wege in die Selbständigkeit Alternativen zur Neugründung 43 5.1 Betriebsübernahme... 43 5.2 Beteiligung... 53 5.3 Franchising... 56 IX

Inhaltsverzeichnis 6. Kapitel Die erste Prüfung der Geschäftsidee wer kann helfen?... 77 7. Kapitel Der Businessplan... 91 7.1 Warum Bill Gates keinen Businessplan brauchte... 92 7.2 Zweck des Businessplans... 95 7.3 Äußere Gestaltung des Businessplans... 99 7.4 Aufbau und Inhalt des Businessplans... 101 7.4.1 Zusammenfassung... 102 7.4.2 Gründerperson/Management... 103 7.4.3 Produkt/Leistung... 106 7.4.4 Markt/Wettbewerb... 107 7.4.5 Rechtsform und rechtliche Rahmenbedingungen... 113 7.4.6 Betriebsorganisation/Personal... 114 7.4.7 Marketing... 120 7.4.8 Versicherungen und Pflichtmitgliedschaften... 125 7.4.9 Steuern... 126 7.4.10 Chancen/Risiken... 128 7.4.11 Planrechnungen/Finanzierung... 128 8. Kapitel Bringen Sie Ihr Unternehmen in die richtige (Rechts-)Form.. 131 8.1 Freie Berufe... 132 8.2 Freie Mitarbeit... 137 8.3 Scheinselbständige/Arbeitnehmerähnliche Selbständige 139 8.4 Gewerbetreibende... 144 8.5 Die Qual der Wahl kommen alle Rechtsformen in Frage?... 144 8.6 Einzelunternehmen... 146 8.7 Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)... 159 X

Inhaltsverzeichnis 8.8 Offene Handelsgesellschaft (OHG)... 171 8.9 Kommanditgesellschaft (KG)... 174 8.10 Partnerschaftsgesellschaft... 176 8.11 GmbH... 178 8.12 GmbH & Co. KG... 189 8.13 Aktiengesellschaft (AG)... 190 8.14 Weitere Rechtsformen... 196 8.14.1 Kommanditgesellschaft auf Aktien KGaA... 196 8.14.2 Europäische Gesellschaft... 197 8.14.3 Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)... 198 8.14.4 UK-Limited... 199 9. Kapitel Bürokratie... 207 10. Kapitel Alles, was Recht ist... 219 10.1 Gewerbliche Schutzrechte und Urheberrecht... 220 10.1.1 Ihr guter Name Marken- und Namensrecht... 221 10.1.2 Urheberrecht... 251 10.2 Arbeitsrecht und arbeitsrechtliche Sonderregelungen.. 257 10.2.1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)... 264 10.2.2 Nachweisgesetz (NachwG)... 268 10.2.3 Arbeitszeitgesetz (ArbZG)... 270 10.2.4 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) (Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer)... 271 10.2.5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)... 272 10.2.6 Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV)... 273 10.2.7 Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV)... 274 10.2.8 Kündigung und Kündigungsschutzgesetz (KSchG)... 275 10.3 Verbraucherschutz... 279 10.3.1 Haustürgeschäfte... 280 XI

Inhaltsverzeichnis 10.3.2 Teilzeit-Wohnrechteverträge... 280 10.3.3 Verbraucherdarlehensverträge... 281 10.3.4 Fernabsatzverträge... 281 10.3.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)... 286 10.4 Informationspflichten im Internet... 292 10.5 Wettbewerbsrecht... 297 10.6 Abmahner und Absahner im Internet... 314 11. Kapitel Markt und Wettbewerb... 321 11.1 Preisgestaltung... 333 11.2 Nicht ohne meinen Psychologen... 337 11.3 Marktauftritt... 339 11.4 Anzeigenwerbung... 344 11.5 Pressemitteilung... 348 11.6 Einige Besonderheiten des Internetmarketings... 354 11.8 Selbstmarketing... 357 12. Kapitel Standort... 365 12.1 Standortkosten... 367 12.2 Lage... 369 12.3 Arbeitsmarktsituation und Attraktivität des Standortes 372 12.4 Behördliche Auflagen/Genehmigungen... 372 12.5 Infrastruktur und Verkehrsanbindung... 375 12.6 Versorgung/Entsorgung... 376 12.7 Beispiel Standortbewertung... 377 XII

Inhaltsverzeichnis 13. Kapitel Das Finanzamt und Steuern treue Begleiter... 379 13.1 Einkommensteuer... 381 13.1.1 Ermittlung der Einkommensteuer... 382 13.1.2 Betriebsausgaben verringern die Steuerlast... 384 13.2 Körperschaftsteuer... 407 13.3 Gewerbesteuer... 410 13.4 Umsatzsteuer... 414 14. Kapitel Personal... 433 14.1 Personalkosten (sparen)... 434 14.2 Flexibel bleiben... 436 14.3 Die richtigen Mitarbeiter finden... 442 15. Kapitel Versicherungen und Altersvorsorge... 451 15.1 Wer kann mich beraten?... 454 15.2 Betriebliche Absicherung... 459 15.3 Pflichtversicherungen soziale Absicherung der Mitarbeiter... 471 15.4 Private Absicherung... 475 15.4.1 Krankenversicherung... 476 15.4.2 Unfall und Berufsunfähigkeit... 479 15.4.3 Altersvorsorge... 482 15.4.4 Arbeitslosigkeit... 484 15.4.5 Vorsicht Falle Der Versicherungsantrag... 487 15.4.6 Künstlersozialkasse... 487 XIII

Inhaltsverzeichnis 16. Kapitel Finanzierung und Fördermittel... 493 16.1 Investitionsplanung... 495 16.2 Ergebnisplanung... 499 16.2.1 Kostenplanung... 500 16.2.2 Umsatzplanung... 505 16.3 Liquiditätsplanung... 512 16.4 Fördermittel... 515 16.4.1 Beratungsförderung... 522 16.4.2 Förderdarlehen... 554 16.4.3 Fördermöglichkeiten für Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit... 562 16.5 Kapitalbedarfsplanung... 567 16.5.1 Eigenkapital... 568 16.5.2 Fremdkapital... 570 16.5.3 Eigenkapitalähnliche Mittel... 574 16.6 Finanzplanung... 575 16.6.1 Finanzierungsregeln... 575 16.6.2 Sicherheiten... 577 16.6.3 Bankengespräche... 578 17. Kapitel Rechnungswesen und Buchführung... 591 17.1 Buchführungspflicht... 593 17.2 Einnahme-Überschussrechnung... 597 17.3 Kostenrechnung... 611 17.3.1 Kostenartenrechnung... 613 17.3.2 Kostenstellenrechnung... 620 17.3.3 Kostenträgerrechnung Kalkulation... 622 17.4 Controlling... 625 17.4.1 Rating... 626 17.4.2 Ziele... 628 XIV

Inhaltsverzeichnis 17.4.3 Instrumente... 631 18. Kapitel Forderungsmanagement... 637 19. Kapitel Keine selbständige Existenz ist ohne Risiken... 659 20. Kapitel Green Business Modetrend oder mehr Erfolg durch Nachhaltigkeit?... 663 21. Kapitel Sicherheit und Gesundheit... 667 Anhang... 671 Anmerkungen... 677 Sachverzeichnis... 679