Lernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess.



Ähnliche Dokumente
LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

Ergebnisse der Veranstaltung

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

h e l m u t h u b e r

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Zum Konzept dieses Bandes

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

INTERNET SERVICES ONLINE

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

INSTITUT Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg

freiburg NSTTT Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Weiterbildungen 2014/15

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Bürgerhilfe Florstadt

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Reizdarmsyndrom lindern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren.

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Konzentration auf das. Wesentliche.

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe Bielefeld Bielefeld

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden!

Persönliches Kompetenz-Portfolio

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

Coaching für Vertriebsführungskräfte in Finanzdienstleistungsunternehmen

GEVITAS Farben-Reaktionstest

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Das Führungsplanspiel

Transkript:

Hans-Martin Bratzel (Hrsg.) Lernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess. Wie kann es gelingen, für individuelle Lernprozesse heterogener Lerngruppen optimale Rahmenbedingungen zu schaffen? ISBN 978-3-507-41019-0

Effektive Lernlandschaft: Individuelle Unterschiede von vornherein berücksichtigen Handreichung Seite 6

Architektur von Lernlandschaften mit individueller Verbindlichkeit Handreichung Seite 7

Lernfortschritte Kompetenzraster Mathematik in der Orientierungsstufe Kompetenzbereiche Handreichung Seite 8

Durchdringungstiefe: die dritte Dimension von Kompetenzrastern Die Durchdringungstiefe A erschließt das Wiedergeben und Beschreiben von fachspezifischen Sachverhalten aus einem abgegrenzten Gebiet und im gelernten Zusammenhang unter reproduktivem Benutzen eingeübter Arbeitstechniken und Verfahrensweisen. Dies erfordert vor allem Reproduktionsleistung. A Handreichung Seite 8

Durchdringungstiefe: die dritte Dimension von Kompetenzrastern Die Durchdringungstiefe B erschließt das selbstständige Erklären, Bearbeiten und Ordnen bekannter fachspezifischer Inhalte und das angemessene Anwenden gelernter Inhalte, Methoden und Verfahren auf andere Sachverhalte. Dies erfordert vor allem Reorganisations- und Transferleistungen. B Handreichung Seite 8

Durchdringungstiefe: die dritte Dimension von Kompetenzrastern Die Durchdringungstiefe C erschließt den selbstständigen reflexiven Umgang mit neuen Problemstellungen, den eingesetzten Methoden sowie Verfahren und gewonnenen Erkenntnissen, um zu Begründungen, Deutungen, Folgerungen, Beurteilungen und Handlungsoptionen zu gelangen. Dies erfordert vor allem Leistungen der Reflexion und Problemlösung. C Handreichung Seite 8

Durchdringungstiefe: - die dritte Dimension - Handreichung Seite 8

Betrachtung eines Lernfeldes: LFS 3 - Messen Handreichung Seite 10 LS Stuttgart 2013

Die dritte Dimension des Lernfeldes: LFS 3 - Messen Handreichung Seite 8 Inhalte der Tabelle Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart 2013

Orientierung im Lernprozess Lernwegeliste: LFS 3 - Messen Handreichung Seite 10 LS Stuttgart 2013

Orientierung im Lernprozess Lernwegeliste: LFS 3 - Messen Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seite 11

Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Handreichung Seiten 12-18 und Seiten 49-96

Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Handreichung Seiten 12-18 und Seiten 49-96

Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seiten 12 bis 18 und Seiten 49 bis 96

Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seiten 12 bis 18 und Seiten 49 bis 96

Lernnachweise, die direkt auf die Lernwegelisten abgestimmt sind Handreichung Seiten 19-21

Lernnachweise, die direkt auf die Lernwegelisten abgestimmt sind Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seiten 20 bis 21

Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seiten 35 36 und Seit 44

Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seite 36

Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seite 36

Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seite 36

Architektur von Lernlandschaften nochmals im Überblick Handreichung Seite 7

Themenbereiche der Handreichung Wie kann man sich das Arbeiten der Schüler im Lernatelier konkret vorstellen? Welche Regeln gibt es im Lernatelier? Wie reagieren Lernbegleiter auf Störungen? Wie kann es gelingen, dass Schüler mit Freiräumen im Lernatelier umgehen lernen? Wie kann das Lernatelier in den Schultag implementiert werden? Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Welche personellen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Welche Aufgaben hat ein Lernbegleiter? Welche Aufgaben hat ein Lerncoach? Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Wie können die Schülerleistungen benotet werden? Wie kann man ein Lernatelier einführen, ohne die Schüler zu überfordern? Welche mediale Unterstützung zu Aufbau von Lernlandschaften bietet der Verlag? Handreichung

Arbeitsablauf im Lernatelier: Signal der Lehrkraft zum Umstellen der Tische Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Schüler stellen die Tische mit max. Abstand Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Schüler holen sich ihre Lernagenda Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Auswahl der Lernaufgaben anhand der Lernwegeliste Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Einzelarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Einzelarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Partnerarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Gruppenarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Partnerarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Lernbegleitung Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Lernbegleitung Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Lernbegleitung mit rotem Fähnchen anfragen Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Regeln im Lernatelier Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Grüne Fähnchen bei Lernnachweisen Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Mobile Medienaufbewahrung Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Zielvisualisierung im Coaching-Gespräch Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Arbeitsablauf im Lernatelier: Zielvisualisierung im Coaching-Gespräch Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46

Welche Regeln gibt es im Lernatelier? Zu Beginn der Lernatelierarbeit beginnen alle Lernenden im Verantwortungsbereich der Neustarter. Sobald die Lernenden mit dieser überfachlichen Herausforderung umgehen können, werden ihnen in den darauffolgenden Verantwortungsbereichen weitere Freiräume eröffnet. Ziel der Beratung und Begleitung ist, die Lernenden zu motivieren, sich in ihrem Verantwortungsbereich zu bewähren, um noch mehr Verantwortung übertragen zu bekommen. Handreichung Seiten 24 und 36

Welche Konsequenzen haben Störungen? Selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen fördert die Fach-, Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz. Der verantwortungsvolle Umgang mit Freiheiten und das Einhalten von gemeinsam vereinbarten Regeln ist für die Schülerinnen und Schüler ein ständiges Lernfeld. Für die Lernbegleiter bedeutet dies, dass sie den Lernenden Regelverstöße zurückmelden und darauf hinweisen, dass sie bei weiteren Regelverstößen die Konsequenzen für ihr Fehlverhalten zu tragen haben. Handreichung Seite 32 Beispiel: Erhalt einer gelben Karte Das Fehlverhalten wird in der Agenda dokumentiert und im Coaching- Gespräch zur Vereinbarung von Konsequenzen aufgegriffen: 1. Stufe: Mündliche Ermahnung 2. Stufe: Erhalt einer gelben Karte 3. Stufe: Erhalt einer roten Karte

Wie kann es gelingen, dass Schüler mit Freiräumen im Lernatelier umgehen können? Grünes Fähnchen: Ich schreibe einen Lernnachweis. Erreichen die Schülerinnen und Schüler ihr persönlich definiertes Ziel innerhalb der Lernwegeliste, melden sie sich für einen Lernnachweis an. Rotes Fähnchen: Ich benötige Hilfe. Zur Aufrechterhaltung einer eingeübten Flüsterkultur verzichten die Lernenden darauf, die Lernbegleiter durch direkte Ansprache oder mit einem Handzeichen auf sich aufmerksam zu machen. Handreichung Seite 32

Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell a) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften unterhälftig ergänzt - Organisationsform: Integration im regulären Unterricht Modell b) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften überhälftig ersetzt - Organisationsform: Einschneidender Eingriff in die traditionelle Schulorganisation Einrichten von Inputphasen Modell c) Balance von bewährten Unterrichtsformen und Lernlandschaften - Organisationsform: Ausweisen von separaten Lernatelierstunden Handreichung Seiten 28 bis 30

Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell a) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften unterhälftig ergänzt Organisationsform: Integration im regulären Unterricht Beispiel: Unterrichtseinheit Märchen Handreichung Seiten 28

Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell b) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften überhälftig ersetzt Organisationsform: Einschneidender Eingriff in die traditionelle Schulorganisation Einrichten von Inputphasen Seite 29

Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell c) Balance von bewährten Unterrichtsformen und Lernlandschaften Organisationsform: Ausweisen von separaten Lernatelierstunden Seite 30

Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Zur Durchführung von Partner- und Gruppenarbeiten ist der angrenzende Aula-Bereich entsprechend möbliert. Durch Stellwände oder Vorhänge können die Gruppenbereiche voneinander abgegrenzt werden. Gibt es in der Nähe der multifunktional eingerichteten Klassenzimmer weitere Räume, beispielsweise Lehrervorbereitungsräume, können diese für Coaching-Gespräche genutzt werden. Handreichung Seite 31

Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Handreichung Seite 32

Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Handreichung Seite 32

Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Handreichung Seite 32

Welche personellen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Wenn ein Schulleitungsteam Lehrkräfte für die Umsetzung von geplanten Schulentwicklungsprozessen gewinnen und Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung aufzeigen möchte, ist es wichtig, von vornherein für Transparenz Sorge zu tragen. Gewinnt dabei die angefragte Lehrkraft anhand der Qualifizierungsmatrix für sich den Eindruck, dass die Anforderungen mithilfe von inner- und außerschulischen Unterstützungsangeboten machbar sind, ist ein solider Grundstein für die individuelle Personalentwicklung gelegt. Handreichung Seite 43

Welche Aufgaben hat ein Lernbegleiter? Lernbegleiter kooperieren in Klassenstufenteams. Sie treffen sich regelmäßig, planen gemeinsam Unterrichtseinheiten, teilen sich die Vorbereitungsarbeit auf und tauschen sich über Lernfortschritte und -probleme von Schülern aus. Lehrkräfte nutzen dabei neue Formen der Arbeitsorganisation, um im Team flexibel auf entsprechende Erfordernisse eingehen zu können und um Verantwortung gemeinsam zu tragen. Zur Weiterentwicklung der eigenen Qualifikation nutzen die Lernbegleiter die gemeinsamen Treffen zur Supervision bezüglich der Reflexion ihres Agierens in der erweiterten Lehrerrolle. Handreichung Seite 42

Welche Aufgaben hat ein Lerncoach? Der Lerncoach regt im Coaching-Gespräch den Lernenden mit gezielten Fragen zum Reflektieren und Gestalten seines weiteren Lernwegs an. Der Lerncoach wird als Rahmengeber dabei das Malen des Bildes dem Coachee überlassen. Während des Gesprächs notiert der Coach die Überlegungen des Coachees auf demselben Formular. Mit Blick auf die Planung des weiteren Lernweges treffen Lerncoach und Lernender realisierbare Vereinbarungen. Diese werden als Grundlage für das folgende Coaching-Gespräch so formuliert, dass sie überprüfbar sind. Falls während des Coaching- Gesprächs Lernnachweise an den Lernenden zurückgegeben werden, wird das Ergebnis ebenfalls im Protokoll vermerkt. Handreichung Seite 35

Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Modell a) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften unterhälftig ergänzt - Organisationsform: Integration im regulären Unterricht Werden Lernlandschaften in den regulären Unterricht integriert, kommt der zuständigen Fachlehrkraft eine Doppelrolle zu: Sie ist Lernbegleiterin und Lerncoach zugleich. Um beiden Aufgaben gerecht werden zu können, besteht eine Möglichkeit darin, einen transparenten Zeitplan zu erstellen und die Coaching-Gespräche nach dem Unterricht auf den Nachmittag zu terminieren. Handreichung Seite 35

Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Modell b) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften überhälftig ersetzt Organisationsform: Einschneidender Eingriff in die traditionelle Schulorganisation Wird Lernen ohne Rücksichtnahme auf traditionelle schulische Strukturen so organisiert, dass sich die Schülerinnen und Schüler selbstorganisiert und selbstgesteuert in Lernlandschaften bewegen, hat dies auf alle Bereiche der Schulorganisation gravierende Auswirkungen. Dem Lerncoach kommt in der Organisation von Lernprozessen eine Schlüsselrolle zu, da der Lernende seinen Lernweg nicht nur in Bezug auf die Reflexion und Planung der Lernschritte zu steuern hat, sondern darüber hinaus entsprechend seines individuellen Lernfortschrittes Inputphasen auswählt. Da den Coaching-Gesprächen in diesem Modell eine tragende Rolle zukommt, sollten sie wöchentlich in einem zeitlichen Umfang von 10 Minuten parallel zum Arbeiten im Lernatelier stattfinden. Handreichung Seite 35

Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Modell c) Balance von bewährten Unterrichtsformen und Lernlandschaften Organisationsform: Ausweisen von separaten Lernatelierstunden Im dritten Umsetzungsmodell wird die Balance zwischen traditionellen Unterrichtsformen und den schulorganisatorischen Strukturen mit innovativen Lernund Organisationsformen angestrebt. Die Coaching-Gespräche können dabei, wie in Modelvariante b) dargestellt, parallel zur Lernzeit in den Atelierstunden nach einem festgelegten Zeitplan stattfinden. Hierbei sollten für jeden Coachee 10 Minuten pro Woche eingeplant werden. Handreichung Seite 35

Wie können die Schülerleistungen benotet werden? Im System zur Bewertung von Kompetenzen in separaten Kompetenzfeldern werden die von den Schülern erbrachten Leistungen wie folgt gewichtet: - Klassenarbeiten: 40 % - im Lernatelier erbrachte Lernnachweise: 20% - Fachkompetenzen: 10% - Methodenkompetenzen: 10% - Personalkompetenzen: 10% - Sozialkompetenzen: 10%

Wie kann man ein Lernatelier einführen, ohne die Schüler zu überfordern? Eine strukturierte und motivierende Einführung der Schülerinnen und Schüler in das Lernen mit individueller Verbindlichkeit ist ein wesentlicher und weitreichender Gelingensfaktor für effektives Arbeiten in Lernlandschaften. Die Schülerinnen und Schüler werden schrittweise mit der Arbeitsweise, dem Umgang mit den Materialien sowie den Regeln vertraut gemacht, sodass sie sich immer selbstständiger in den Lernlandschaften bewegen können. Damit es gerecht ist, bekommen alle die gleiche Aufgabe: Klettert auf diesen Baum! Handreichung Seiten 46 bis 47

Wie kann man ein Lernatelier einführen, ohne die Schüler zu überfordern? Die Lernenden bringen ganz unterschiedliche Voraussetzungen von überfachlichen Kompetenzen mit. Für Schüler, die in diesen Bereichen in der Lernatelierarbeit nicht die erforderlichen Lernfortschritte machen, können zur Stärkung überfachlicher Kompetenzen folgende Trainingseinheiten angeboten werden: Stärkung der Methodenkompetenzen Stärkung der Personalkompetenzen Stärkung der Sozialkompetenzen Handreichung Seite 27

Welche mediale Unterstützung zum Aufbau von Lernlandschaften bietet der Verlag?

Leistungsumfang der Handreichung: Erprobung eines Lernateliers für einen Monat Schulungsmaterialien für Lehrkräfte Konzeptionsmodelle zur schulorganisatorischen Umsetzung im Bereich der Stundenplangestaltung Raumkonzeptionen detailliert geplante Einführungswoche für Schülerinnen und Schüler Lernlandschaft mit Lernwegelisten und Lernschrittaufgaben mit Selbstkontrolle in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch Handreichung Seiten 1-96

Effektive Lernlandschaft: Individuelle Unterschiede von vornherein berücksichtigen Hans-Martin Bratzel (Hrsg.) ISBN 978-3-507-41019-0

Mathematik SEKUNDO SEKUNDO-Lernlandschaft: ein kompetenzrasterbasiertes Komplettangebot Mathematik SEKUNDO

Mathematik SEKUNDO SEKUNDO-Lernlandschaft: ein kompetenzrasterbasiertes Komplettangebot

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften SEKUNDO-Lernlandschaft - ein Komplettangebot Individuelle Unterschiede von vornherein berücksichtigt Kompetenzraster Lernwegelisten Lernnachweise Stärkung der Fachkompetenz: niveaudifferenzierte Lernaufgaben in Durchdringungstiefe A, B, C Stärkung der Personalkompetenz: Selbstwirksamkeit durch Eigenverantwortung und Coaching Stärkung der Sozialkompetenz kooperatives Lernen Partnerarbeit Gruppenarbeit Stärkung der Methodenkompetenz Lesen Verstehen - Lösen

Mathematik SEKUNDO Die SEKUNDO-Lernlandschaft basiert auf dem Landesraster für Mathematik Niveaudifferenzierte Kompetenzraster bieten Orientierung im Lernprozess: Im folgenden Kompetenzraster sind auf der horizontalen Achse die Lernfortschritte vom Beginn der 5. Klasse bis zum Ende der 6. Klasse mit den Bezeichnungen LFS 1 bis LFS 6 aufgeführt. In der vertikalen Achse sind grau hinterlegte Kompetenzbereiche in Form von Themen und übergeordneten Kompetenzbeschreibungen angeordnet. Der wesentliche Vorteil von Kompetenzrastern besteht darin, dass die Lernenden zu Experten ihres eigenen Lernweges werden, indem sie nachvollziehen können, welche Kompetenzen sie bereits erworben haben, und einen Überblick darüber bekommen, welche Kompetenzen im weiterführenden Lernweg erreicht werden können. Mit diesem Kompass können sich die Schülerinnen und Schüler in der Lernlandschaft orientieren, mithilfe von Beratung eigene Entscheidungen treffen und die Selbstwirksamkeit ihres Lernprozesses erleben. Die Lernenden markieren ein Rasterfeld beispielsweise mit einem orangefarbenen Klebepunkt, wenn sie ihrer Einschätzung nach die Kompetenz erreicht haben. Landesraster Mathematik, Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart, 2013

Mathematik SEKUNDO Die SEKUNDO-Lernlandschaft basiert auf dem Landesraster für Mathematik Landesraster Mathematik, Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart, 2013

Mathematik SEKUNDO Durchdringungstiefe: Die dritte Dimension von Kompetenzrastern Durchdringungstiefe die dritte Dimension von Kompetenzrastern: Zu jeder Lernfortschritt-Zeile des zweidimensionalen Kompetenzrasters ist die dritte Ebene des niveaudifferenzierten Kompetenzerwerbs in den Durchdringungstiefen A bis C hinterlegt. Durchdringungstiefe A: Reproduktion, Operieren und Benennen Durchdringungstiefe B: Reorganisation, Darstellen und Modellieren Durchdringungstiefe C: Transfer, Reflektieren und Problemlösen

Mathematik SEKUNDO Durchdringungstiefe: Die dritte Dimension von Kompetenzrastern Landesraster Mathematik, Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart, 2013

Mathematik SEKUNDO Lernwegelisten bieten Orientierung in der Lernlandschaft: Lernwegelisten zeigen den Schülerinnen und Schülern die nächsten konkreten Lernschritte auf. Sie stellen dabei einen direkten Bezug zu den Durchdringungstiefen eines Kompetenzrasterfeldes her. Entsprechend der individuellen Zugangsweise des Lernenden stehen in den jeweiligen Durchdringungstiefen verschiedene Lernaufgaben zur Auswahl. Die Schülerinnen und Schüler können somit ihren Lernweg gezielt planen und dadurch selbstgesteuert und eigenverantwortlich beschreiten. Die Selbsteinschätzung Ihres Lernfortschrittes nehmen sie dabei anhand der Zielscheiben vor. Verfehlt der Pfeil die Zielscheibe, weiß der Schüler, dass er an dieser Stelle noch üben muss, gelangt der Pfeil ans Ziel, ist sich der Lernende seines Lernerfolgs sicher.

Mathematik SEKUNDO Lernwegelisten bieten Orientierung in der Lernlandschaft: Durchdringungstiefe A bis C Für jedes Kompetenzrasterfeld liegt eine Lernwegeliste vor

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Lernwegelisten 5, 6 Lernwegelisten zur SEKUNDO Lernlandschaft Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften SEKUNDO: Individualisiertes und kooperatives Lernen Stärkung von Fach-, Methoden-, Personal- u. Sozialkompetenzen Lernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess. Wie kann es gelingen, für individuelle Lernprozesse heterogener Lerngruppen optimale Rahmenbedingungen zu schaffen? Das Medienpacket SEKUNDO ist eine kompetenzrasterbasierte Lernlandschaft mit Lernwegelisten, Lernaufgaben mit Selbstkontrolle, Informationsinputs, Lernnachweisen und systematischem Lerncoaching. SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Buch 5, 6 Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Lernsoftware 5, 6 Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Förderheft 5, 6 Durchdringungstiefe A SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Arbeitsheft 5, 6 Durchdringungstiefe B SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Plus-Heft 5, 6 Durchdringungstiefe C PLUS SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Dokumentation des Kompetenzerwerbs durch Lernnachweise Zur Bekräftigung ihrer Selbstwirksamkeit weisen die Lernenden ihren Lernzuwachs zu einem selbst gewählten Zeitpunkt mithilfe eines Lernnachweises nach. Dieser Zeitpunkt wird von den Lernenden so gewählt, dass sie die für sie maximal mögliche Durchdringungstiefe in der Lernwegeliste erreicht haben. Beraten werden die Lernenden in diesem individuellen Entscheidungsprozess in Reflexionsgesprächen mit ihrem Lerncoach. Der Balanceakt besteht darin, die Durchdringungstiefe so zu wählen, dass effektives Lernen möglich ist, d.h. dass der Lernende einen Lernanreiz erfährt, ohne sich dabei unter- oder überfordert zu fühlen. Lernnachweise können für die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlicher Form organisiert werden. Denkbar ist, dass sich der Lernende selbst Gedanken darüber macht, wie er seinen Kompetenzerwerb darstellt, beispielsweise in Form einer Präsentation, eines Lernportfolios oder einer Wandzeitung. Alternativ zu der von Schülerinnen und Schülern in Absprache mit der Fachlehrkraft individuell vereinbarten Form des Kompetenzerwerbnachweises ist die Durchführung von hier gezeigten standardisierten Lernnachweisen möglichen.

Mathematik SEKUNDO Dokumentation des Kompetenzerwerbs durch Lernnachweise - zu jeder Lernwegeliste liegt ein Lernnachweis vor Durchdringungstiefe A bis C

Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Lernnachweise 5, 6 Lernnachweise zur SEKUNDO - Lernlandschaft Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise

Mathematik SEKUNDO Der Lerncoach im Dienst des Erfolges des Lernenden: Der Coach stellt sich in den Dienst des individuellen Erfolgs des ihm anvertrauten Lernenden. Dies setzt die Bereitschaft und die Qualifikation voraus, eine Vertrauen schaffende Beziehungskultur aufzubauen. In verschiedenen Phasen des Coaching-Gesprächs blickt der Lernende auf seinen Lernweg zurück, reflektiert, bewertet, gleicht das Selbstbild mit dem Fremdbild ab, entwickelt neue Perspektiven für Wege in der Lernlandschaft und wird für diesen Weg ermutigt und bestärkt. Der Coach kann durch diese regelmäßigen Gespräche den Lernprozess zunehmend mit den Augen des Lernenden aus folgenden vier Perspektiven wahrnehmen: Coaching im Bereich der Fachkompetenz Coaching im Bereich der Methodenkompetenz Coaching im Bereich der Personalkompetenz Coaching im Bereich der Sozialkompetenz

Mathematik SEKUNDO Der Lerncoach im Dienst des Erfolges des Lernenden:

Mathematik SEKUNDO Der Lerncoach im Dienst des Erfolges des Lernenden:

Mathematik SEKUNDO Effektive und niveaudifferenzierte Lernlandschaften Viel Freude beim Arbeiten mit Lernlandschaften: hm.bratzel@googlemail.com