Anmeldung zur Ausbildungsbörse 2016 in der Stadthalle Tuttlingen



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Den ausgefüllten Fragebogen bitte zurücksenden an: Tuttlinger Hallen, Frau Marika Vencel, Königstraße 39, 78532 Tuttlingen oder per Fax an: 07461/ 966 27 426 Aussteller/Firma/Rechnungsanschrift Ansprechpartner für das Organisationsteam Telefon/Fax E-Mail Gab es Änderungen in der Geschäftsführung? ja nein Branche 1. Preise und gewünschte Standgröße Der Quadratmeterpreis für den Innenbereich beträgt 50,00 /qm zzgl. Werbekostenpauschale in Höhe von 195,00. Der Quadratmeterpreis für den Außenbereich/Vorplatz beträgt für Trucks 10,00 zzgl. Werbekostenpauschale. Zulässig sind hier nur Fahrzeuge. Weitere Standfläche wird in Pagodenzelten angeboten. Der Preis für die Pagodenzelte beträgt ebenfalls 50,00 / qm zzgl. Werbekostenpauschale in Höhe von 195,00. Die Pagodenzelte haben die Maße 5 m x 5 m (25 qm) und sind auch mit Unteraussteller nutzbar. Die Werbekostenpauschale fällt in dem Fall jedoch für beide Aussteller an. Bitte geben Sie an, wie viele qm Ausstellungsfläche Sie benötigen: Innenbereich: qm Außenbereich: qm Wir wünschen ein Pagodenzelt mit folgenden Maßen 5x5m : (Anzahl) Der Standort wird durch die Tuttlinger Hallen zugewiesen und ist abhängig von den räumlichen Möglichkeiten. 2. Angaben zu Ihrem Stand Wir verwenden einen Fertig-/Systemstand Abmessungen: Front: m / Tiefe m / Höhe m Das Standsicherheitskonzept sowie die Pläne müssen spätestens 8 Wochen vor der Messe zur Genehmigung bei uns vorliegen. Wir verwenden einen Faltstand / Rollups Seite 1 von 7

3. Benötigte Standtechnik Anmeldung zur Ausbildungsbörse 2016 Stromanschlüsse kosten pauschal für die Messezeit inkl. Verbrauch und Bereitstellung 120,00 Bitte geben Sie uns an, welchen Stromanschluss Sie benötigen. 16A/Schuko Anzahl: 16A/CEE Anzahl: Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit 3- Fachsteckdosen zu 32A/CEE Anzahl: bestellen: Stück á 5,00 63A/CEE Anzahl: Standaustattung / Equipment Preis/Stück Anzahl Glasvitrine Messewand, weiß (1,00 m x 2,50 m) Tisch (1,20 m x 0,70 m) Tisch ( 1,80 m x 0,70 m) Stehtisch (Durchmesser 0,70 m) Husse für Stehtisch Stühle Barhocker Thekencounter LCD-Display 42 inkl. Bodenständer Laptopablage für Bodenständer Lautsprecherset für LCD 42 Laptop mit aktuellem MS Office Stromverteiler für CEE-Anschlüsse Dekobeleuchtung nach Aufwand Prospektständer 250,00 netto 38,00 netto 14,00 netto 16,00 netto 38,00 netto 14,00 netto 9,00 netto 38,00 netto 250,00 netto 185,00 netto 5,00 netto 30,00 netto 150,00 netto 15,00 netto Auf Anfrage 45,00 netto Teppich verlegt (rot, blau, grau) 9,90 netto / qm Farbe: 4. Besondere Anschlüsse/ Transport von Schwerlasten: Wir benötigen Anschlüsse für Wasser und Abwasser: Diese werden nach dem tatsächlichen Aufwand hergestellt, abgerechnet und bedürfen einer gesonderten Absprache mit dem Veranstalter. Wir bestellen WLAN Tickets: Anzahl für beide Tage an! Tickets für 12 h á 10,00 - bitte geben Sie die benötigte Wir benötigen den Lastenaufzug: Der Zeitplan wird durch die Tuttlinger Hallen erstellt und Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Bitte geben Sie an, wie viele Maschinen transportiert werden müssen Maße: Gewicht: Anzahl: Der Lastenaufzug ist Hauptsächlich für große Maschinen vorgesehen. Kleinteile und Maschinen bis 1000 kg können über den Aufzug im Eingangsfoyer transportiert werden. Seite 2 von 7

5. Parkplatz: Anmeldung zur Ausbildungsbörse 2016 Der beschrankte Ausstellerparkplatz befindet sich unmittelbar am Messegelände. Die Tiefgarage bleibt ausgeschlossen. Wir buchen Stck. Ausfahrtickets zum Einzelpreis von 3,50 netto. Der Preis gilt pro Tag & PKW. 6. Standreinigung: Die allgemeine Reinigung des Ausstellungsgeländes veranlasst die Ausstellungsleitung. Die Reinigung des eigenen Standes ist vom Aussteller zu veranlassen. Die Standreinigung erfolgt nach dem Aufbau, sowie nach dem ersten und zweiten Messetag jeweils nach Ende der Öffnungszeiten. Wir wünschen eine tägliche Reinigung des Standes (pro m² und Tag 2,00 netto). Die tägliche Standreinigung beinhaltet folgende Leistungen: Tische, soweit sie vorher abgeräumt worden sind, feucht abwischen, Papierkörbe leeren, Bodenhartbeläge nass wischen, Teppichböden absaugen. 7. Catering Bitte geben Sie jeweils an wie viele Kisten Sie für die gesamte Messezeit benötigen. Preis pro Flasche: 1,50 Cola 1,0 l Anzahl Kisten : Fanta 1,0 l Anzahl Kisten : Spezi 1,0 l Anzahl Kisten : Wasser 1,01 Anzahl Kisten : Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit eine Kaffeemaschine für Ihren Stand zu bestellen. Diese hat einen integrierten Zähler. Pro Tasse werden 0,90 in Rechnung gestellt. In diesem Preis inkl.: Kaffee, Milch, Zucker & Geschirr Anzahl: 8. Termine: Anmeldeschluss: 02.12.2015 Zahlung der Standmiete: sofort nach Rechnungserhalt Meldeschluss für Installationen und Messebedarf: 4 Wochen vor Veranstaltung Alle Preisangaben sind ohne MwSt Vertragsbestandteil sind die AVB der Tuttlinger Hallen und die Anlage Ausstellungsbedingungen. Die Standmiete enthält nur die Standfläche, ohne Wände etc. Wir melden uns hiermit für die Ausbildungsbörse 2016 an: Die Ausstellungsbedingungen werden anerkannt: --------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ Unterschrift, Name, Firmenstempel Ort, Datum Seite 3 von 7

Ausbildungsbörse 2016 Angaben für die Werbung & die Sonderbeilage (Magazin zur Börse) Abgabetermin: 02.12.2015 ANSPRECHPARTNER Firma: Name: Tel: Mail: 1.) Firmenlogo aktuelles Firmenlogo senden an maria.kalker@vbdn.de oder das Logo vom Vorjahr kann nochmals verwendet werden 2.) Facebook: erledigt ja Auf unserer Facebook Seite haben Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen vorzustellen sowie über die Ausbildungsberufe und freien Ausbildungsstellen zu informieren. Gerne veröffentlichen wir Ihren Eigenbeitrag für Sie. Bitte senden Sie Ihren Artikel an maria.kalker@vdbn.de 3.) Angaben für das Aussteller-Verzeichnis in der Sonderbeilage Bitte tragen Sie die Daten Ihrer Firma ein: Firma Branche Standort(e) Anzahl Mitarbeiter Anzahl Auszubildende Ausbildungsberufe Standort der Berufsschule/DH Anzahl Ausbildungsplätze pro Jahr Bewerbungsfrist Praktikum möglich? Besonderheiten (max. 2 Zeilen) z.b. flexible Arbeitszeiten, Seminare zur Erweiterung der Fach-. Methoden- und Sozialkompetenz, Internet Ansprechpartner / Kontakt Seite 4 von 7

Sicherheits- und Brandschutzbestimmungen für Messen und Ausstellungen Anwendungsbereich Die vorliegenden Sicherheits- und Brandschutzbestimmungen gelten für Messen und Ausstellungen in den Tuttlinger Hallen. Ziel ist es, allen Beteiligten einen erfolgreichen und sicheren Ablauf der Veranstaltung zu ermöglichen. Die Bestimmungen beruhen auf gesetzlichen und behördlichen Anforderungen und sind für alle Aussteller verbindliche Mindeststandards. Die Einhaltung der Bestimmungen wird durch den Veranstalter und durch die Mitarbeiter der Tuttlinger Hallen, Eigenbetrieb der Stadt Tuttlingen (nachfolgend Betreiber genannt), kontrolliert. Die Inbetriebnahme eines Ausstellungsstandes kann im Interesse aller Veranstaltungsteilnehmer ganz oder zum Teil untersagt werden, wenn festgestellte Sicherheitsmängel bis zum Beginn der Veranstaltung nicht beseitigt worden sind. 1. Auf- und Abbauarbeiten: Alle Auf- und Abbauarbeiten dürfen nur im Rahmen der geltenden arbeitsschutzrechtlichen, gewerberechtlichen und versammlungsstättenrechtlichen Bestimmungen durchgeführt werden. Der Aussteller und die von ihm beauftragten Servicefirmen sind für die Beachtung der Vorschriften verantwortlich. Der Aussteller und die von ihm beauftragten Servicefirmen haben sicherzustellen, dass es bei ihren Auf- und Abbauarbeiten nicht zu einer gegenseitigen Gefährdung mit anderen Ausstellern und deren Servicefirmen kommt. Soweit erforderlich, haben sie einen Koordinator zu benennen, der die Arbeiten aufeinander abstimmt. Bei Verstößen gegen die gesetzlichen Bestimmungen kann durch den Veranstalter, den Betreiber und durch die zuständigen Behörden die Einstellung der Arbeiten angeordnet werden. 2. Feuerwehrbewegungszonen: Die notwendigen und ggfs. durch Halteverbotszeichen gekennzeichneten oder in Plänen dargestellten Anfahrtswege und Bewegungsflächen für die Feuerwehr müssen ständig freigehalten werden. Fahrzeuge und Gegenstände, die auf den Rettungswegen und den Sicherheitsflächen abgestellt sind, werden auf Kosten und Gefahr des Besitzers entfernt. 3. Sicherheitseinrichtungen: Feuermelder, Hydranten, Feuerlöscher, Rauchklappen, Auslösungspunkte der Rauchabzugseinrichtungen, Rauchmelder, Telefone, Fernsprechverteiler sowie Zu- und Abluftöffnungen der Heiz- und Lüftungsanlage, deren Hinweiszeichen sowie die grünen Notausgangskennzeichen müssen jederzeit zugänglich und sichtbar sein; sie dürfen nicht versperrt, verhängt oder sonst unkenntlich gemacht werden. 4. Ausgänge und Hallengänge sind Rettungswege und müssen jederzeit freigehalten werden. Die Türen im Zuge von Rettungswegen müssen von innen leicht in voller Breite geöffnet werden können. Rettungswege, Ausgangstüren, Notausstiege und deren Kennzeichnung dürfen nicht versperrt, verhängt oder sonst unkenntlich gemacht werden. Flure dürfen zu keinem Zeitpunkt durch abgestellte oder in den Flur hineinragende Gegenstände eingeengt werden. Alle Flure dienen im Gefahrfall als Rettungswege. 5. Befahren der Halle, Gabelstabler, Hubwagen: Ein Befahren von Foyer- und Hallenflächen bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Betreibers. Hubwagen oder elektrisch betriebene Gabelstapler dürfen nur mit abriebfester und farbneutraler Hartplastik-/ oder Gummibereifung eingesetzt werden. 6. Standfläche: Die in der Standbestätigung angegebene Standfläche wird auf Anforderung des Ausstellers durch den Veranstalter gekennzeichnet. Auf dieser Grundfläche sind die Stände aufzubauen. Der Aussteller muss mit geringfügigen Abweichungen in der Standabmessung rechnen. Diese können sich u.a. aus den unterschiedlichen Wandstärken der Trennwände ergeben. Pfeiler, Wandvorsprünge, Trennwände, Verteilerkästen, Feuerlöscheinrichtungen und sonstige technische Einrichtungen sind Bestandteile der zugeteilten Standflächen. Für Ort, Lage, Maße und etwaige Einbauten auf der Mietfläche ist deshalb nur das örtliche Aufmass gültig. Ansprüche gegen den Veranstalter und den Betreiber infolge von Abweichungen zur Standbestätigung können nicht geltend gemacht werden. 7. Standsicherheit: Ausstellungsstände einschließlich Einrichtungen und Exponate sowie Werbeträger sind so standsicher zu errichten, dass Leben und Gesundheit von Besuchern oder Produktionsbeteiligten sowie die Sicherheit und Ordnung nicht gefährdet werden. Für die statische Sicherheit des Standes ist der Aussteller verantwortlich und gegebenenfalls nachweispflichtig. Zu den Anforderungen an die Standsicherheit siehe im Übrigen die Landesbauordnung und die jeweils aktuelle VStättVO. 8. Genehmigungspflichtige Ausstellungsstände / Sonderaufbauten: Alle mehrgeschossigen Ausstellungsstände, mobilen Stände, Sonderaufbauten und -konstruktionen sind dem Veranstalter zur Genehmigung vorzulegen. Hierzu sind in der Regel ein Prüfbuch oder eine geprüfte Statik für den Aufbau einzureichen. 9. Fahrzeuge und Container auf dem Gelände sind stets genehmigungspflichtig. Die Aufstellung und / oder Nutzung von kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen sind rechzeitig anzuzeigen. Um die Brandlast möglichst gering zu halten, ist der Kraftstoffvorrat im Tank auf das notwendige Minimum zu begrenzen. Das Restvolumen des Tanks ist auf Anforderung der Behörde mit inertem Gas (z.b. Stickstoff) aufzufüllen. Der Tankdeckel muss verschlossen sein. Der Boden unter dem Motorraum ist durch eine ölundurchlässige Decke zu schützen. Fahrzeuge sind gegen Wegrollen zu sichern. 10. Standbaumaterialien: Leicht entflammbare, brennend abtropfende oder toxische Gase bildende Materialien dürfen für den Standbau nicht verwendet werden. An tragende Konstruktionsteile können im Einzelfall aus Gründen der Sicherheit besondere Anforderungen gestellt werden. Die DIN 4102 (Brandverhalten von Baustoffen, Bauteilen) bzw. oder EN 13501-1 ist unbedingt zu beachten und einzuhalten. 11. Teppiche: Das Auflegen von Teppichen oder von Dekorationsmaterial unmittelbar auf den Hallenboden durch die Mieter hat so zu erfolgen, dass keine Rutsch-, Stolper- oder Sturzgefahr für Personen entsteht. Teppiche und andere Fußbodenbeläge sind unfallsicher zu verlegen und dürfen nicht über die Standgrenzen hinausragen. Klebemarkierungen, Teppichfixierungen und ähnliches, dürfen nur mit speziellem rückstandsfrei entfernbarem Teppichverlegeband erfolgen. Selbstklebende Teppichfliesen sind nicht zugelassen. Alle eingesetzten Materialien müssen rückstandlos entfernt werden. Gleiches gilt für Substanzen wie Öle, Fette, Farben und ähnliches. Die Hallenböden dürfen nicht gestrichen werden. Seite 5 von 7

12. Fußboden-, Parkettschutz: Verankerungen und Befestigungen im Fußboden sind nicht gestattet. Das Aufstellen feuchter oder durchnässender Gegenstände auf Parkettböden ist verboten. Austretende Feuchtigkeit ist sofort zu beseitigen. Kühlgeräte jeglicher Art müssen auf wasserfester Unterlage (z.b. Plastikwanne) aufgestellt werden, mit der austretende Feuchtigkeit (z.b. Kondenswasser) sicher aufgefangen werden kann. 13. Glas und Acrylglas: Es darf nur Sicherheitsverbundglas verwendet werden. Kanten von Glasscheiben müssen so bearbeitet oder geschützt sein, dass eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist. Ganzglasbauteile sind in Augenhöhe zu markieren. Für Konstruktionen aus Glas sind die Anforderungen gemäß Technische Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen (TRAV) einzuhalten. 14. Ausgänge aus umbauten Ständen: Standbereiche mit einer Grundfläche von mehr als 100 m² oder unübersichtlicher Aufplanung müssen mindestens zwei voneinander getrennte Ausgänge/Flucht-/Rettungswege haben, die sich gegenüberliegen. Die Lauflinie von jeder Stelle auf einer Ausstellungsfläche bis zu einem Hallengang darf nicht mehr als 20 m betragen. 15. Geländer/ Umwehrungen von Podesten: Allgemein begehbare Flächen, die unmittelbar an Flächen angrenzen, die tiefer liegen, sind mit Brüstungen zu umwehren, sofern eine Sturzgefahr für Besucher besteht. 16. Nägel, Haken, Löcher und Beförderung schwerer Lasten: Das Einbringen von Bolzen und Verankerungen sowie das Schlagen von Löchern in Hallenböden, -wände und decken ist verboten. Schwere Lasten, Aufhubmaterial und Kisten dürfen nur mit gummibereiften Rollwagen oder Hubwagen in den Räumlichkeiten transportiert werden. Bremsspuren durch Gummiabrieb sind zu vermeiden und ggf. zu entfernen. 17. Abhängungen / Eingriff in die Bausubstanz: Hallenteile und technische Einrichtungen dürfen weder durch Standaufbauten noch durch Exponate übermäßig belastet werden. Hallensäulen / Hallenstützen können innerhalb der Standfläche ohne Beschädigung derselben im Rahmen der zulässigen Bauhöhe umbaut werden. Abhängungen von der Hallendecke sind nur an den dafür vorgesehenen technischen Einrichtungen möglich und dürfen nur durch den Betreiber selber oder von zugelassenen, mit der Versammlungsstätte vertrauten Fachfirmen vorgenommen werden. Alle Abhängungen bedürfen einer ausdrücklichen Genehmigung durch den Betreiber. 18. Elektrische Installationen / Wasseranschluss, Kühlgeräte: Anschlüsse an das bestehende Versorgungsnetz dürfen nur durch den Betreiber selber oder von zugelassenen, mit der Versammlungsstätte vertrauten Fachfirmen vorgenommen werden. Die gesamte elektrische Einrichtung am Ausstellungsstand ist nach den neuesten Sicherheitsvorschriften des Verbandes Deutscher Elektrotechniker (VDE) auszuführen. Kühlgeräte jeglicher Art müssen auf wasserfester Unterlage (z.b. Plastikwanne) aufgestellt werden, mit der austretende Feuchtigkeit (z.b. Kondenswasser) sicher aufgefangen werden kann. 19. Dekorationsmaterialien: Dekorationsmaterialien müssen entsprechend DIN 4102 mind. B1 oder mind. Klasse C nach EN 13501-1, d.h. schwer entflammbar sein. Die Eigenschaft "schwer entflammbar" kann nachträglich nur bei einem Teil dieser Stoffe mit einem Flammschutzmittel erreicht werden. Die verwendeten Flammschutzmittel müssen amtlich zugelassen sein. Die Bestätigung über die Schwerentflammbarkeit bzw. über die vorschriftsmäßig durchgeführte Imprägnierung ist zur jederzeitigen Einsichtnahme an den Ständen bereitzuhalten. 20. Verwendung von Luftballons und Flugobjekten: Die Verwendung von mit Sicherheitsgas gefüllten Luftballons und sonstigen Flugobjekten in der Versammlungsstätte und im Freigelände muss durch den Betreiber schriftlich genehmigt werden. 21. Bäume und Pflanzen: Ausschmückungen aus natürlichem Pflanzenschmuck dürfen sich nur so lange sie frisch sind in den Räumen befinden. Bambus, Ried, Heu, Stroh, Rindenmulch, Torf, Tannen, Tannenbäume ohne Ballen oder ähnliche Materialien genügen nicht den vorgenannten Anforderungen. Über Ausnahmen entscheidet der Betreiber.. 22. Abfall-, Wertstoff-, Reststoffbehälter: In den Ständen dürfen keine Wertstoff- und Reststoffbehälter aus brennbaren Materialien aufgestellt werden. Wertstoff- und Reststoffbehälter in den Ständen sind regelmäßig, spätestens jeden Abend nach Veranstaltungsschluss zu entleeren. Fallen größere Mengen brennbarer Abfälle an, sind diese mehrmals am Tage zu entsorgen. 23. Leergut, Verpackungen: Die Lagerung von Leergut, Verpackungen und Packmittel gleich welcher Art im Stand und außerhalb des Standes in der Halle ist verboten. Anfallendes Leergut, Verpackungen und Packmittel sind unverzüglich zu entfernen. 24. Rauchverbot: In allen Räumen besteht grundsätzlich Rauchverbot. Es ist von jedem Aussteller an seinem Stand zu beachten und durchzusetzen. 25. Aschebehälter, Aschenbecher: Das Aufstellen von Aschenbechern und Aschebehältern am Stand ist nicht gestattet. 26. Feuerlöscher: Der Betreiber empfiehlt geeignete und geprüfte Feuerlöscher am Stand bereit zu halten. 27. Pyrotechnik: Pyrotechnische Vorführungen müssen behördlich genehmigt und dem Veranstalter sowie dem Betreiber schriftlich angezeigt werden. Die Kosten für die Erteilung entsprechender Genehmigungen gehen zu Lasten des Standbetreibers. 28. Laseranlagen: Der beabsichtigte Betrieb von Laseranlagen ist dem Betreiber und rechtzeitig mindestens 6 Wochen vor der Veranstaltung bei der zuständigen Behörde anzuzeigen und mit ihr abzustimmen. Bei dem Betrieb von Laseranlagen sind die Anforderungen der Arbeitsschutzverordnung zu künstlich optischer Strahlung 2006/25 EG/ OStrV, der DIN EN 60825-1, der DIN EN 12254 sowie bei Showlasern die Anforderungen der DIN 56912 zu beachten. Die Geräte/Anlagen der Klassen 3R, 3B oder 4 müssen vor Inbetriebnahme von einem öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen auf ihre sicherheitstechnische Unbedenklichkeit geprüft worden sein. 29. Nebelmaschinen: Für den Einsatz von Nebelmaschinen ist eine Genehmigung des Betreibers erforderlich, um Fehlauslösungen der Brandmeldeanlage zu vermeiden. Seite 6 von 7

30. Kochplatten, Scheinwerfer, Transformatoren: Zum besonderen Schutz sind alle wärmeerzeugenden und wärmeentwickelnden Elektrogeräte auf nicht brennbarer, wärmebeständiger, asbestfreier Unterlage zu montieren. Entsprechend der Wärmeentwicklung ist ein ausreichend großer Abstand zu brennbaren Stoffen sicherzustellen. Beleuchtungskörper dürfen nicht an Dekorationen oder Ähnlichem angebracht sein. Elektrische Kochgeräte und sonstige, bei unkontrolliertem Betrieb Gefahren hervorrufende, Einrichtungen sind am Ende der täglichen Öffnungszeiten abzuschalten. Die Benutzung von Kochplatten ist dem Veranstalter und dem Betreiber schriftlich anzumelden. 31. Werbemittel / Werbung: Jegliche Werbeaktionen außerhalb des eigenen Standes (z.b. Verteilung von Prospekten, Anbringen von Werbeschildern) sind nur mit Zustimmung des Veranstalters oder des Betreibers gestattet. 32. Akustische und optische Vorführungen: Der Betrieb von akustischen Anlagen sowie audiovisuelle Darbietungen jeder Art durch die Aussteller bedürfen der Genehmigung des Veranstalters und sind schriftlich zu beantragen. Der Geräuschpegel darf bei musikalischen Darbietungen 60 dba nicht überschreiten. Bei wiederholter Nichtbeachtung dieser Vorschriften kann die Stromzufuhr zum Stand des Ausstellers ohne Rücksicht auf den damit verbundenen Ausfall der Standversorgung unterbrochen werden. Ein Anspruch des Ausstellers auf Ersatz des durch die Unterbrechung der Stromzufuhr entstehenden mittel- oder unmittelbaren Schadens besteht nicht. Die Beweislast für die Einhaltung der Vorschriften liegt beim Aussteller. 33. Musikalische Wiedergaben (GEMA): Für musikalische Wiedergaben aller Art ist nach den gesetzlichen Bestimmungen (Urheberrechtsgesetz), die Erlaubnis der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA), erforderlich. Nicht angemeldete Musikwiedergaben können Schadenersatzansprüche der GEMA zur Folge haben. 34. Explosionsgefährliche Stoffe / Munition: Explosionsgefährliche Stoffe unterliegen dem Sprengstoffgesetz in der jeweils gültigen Fassung und dürfen auf Messen und Ausstellungen nicht verwendet oder ausgestellt werden. 35. Spritzpistolen, Nitrolacke: Der Gebrauch von Spritzpistolen sowie die Verwendung von Nitrolacken sind verboten. 36. Brennbare Flüssigkeiten und brennbare Gase dürfen in den Ständen ohne Zustimmung des Betreibers weder verwendet noch gelagert werden. Gleiches gilt für den Einsatz von Gasbrennern. 37. Spiritus und Mineralöle (Benzin, Petroleum usw.) dürfen nicht zu Koch-, Heiz- oder Betriebszwecken verwendet werden. 38. Trennschleifarbeiten, Heißarbeiten und alle Arbeiten mit offener Flamme: Schweiß-, Schneid-, Löt-, Schleif- und Trennarbeiten und andere Arbeiten mit offener Flamme oder Funkenflug sind untersagt und dürfen nur außerhalb des Gebäudes durchgeführt werden. 39. CE- Kennzeichnung von Produkten: Produkte, die über keine CE Konformitätsbescheinigung verfügen und nicht die Voraussetzungen des Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG) erfüllen, dürfen nur ausgestellt werden, wenn ein sichtbares Schild deutlich darauf hinweist, dass sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen und innerhalb der Europäischen Union erst erworben werden können, wenn die entsprechende Übereinstimmung hergestellt ist. Bei einer Vorführung sind die erforderlichen Vorkehrungen zum Schutz von Personen zu treffen. 40. Änderung nicht vorschriftgemäßer Standbauten/ Sonderbauten: Eingebrachte Aufbauten, Einrichtungen, Ausstattungen, Ausschmückungen (Materialien) in der Halle, die nicht genehmigt sind, diesen Bestimmungen oder der VStättVO nicht entsprechen, sind zum Aufbau in der Versammlungsstätte nicht zugelassen und müssen zu Lasten des Ausstellers gegebenenfalls beseitigt oder geändert werden. Dies gilt auch bei einer Ersatzvornahme durch den Veranstalter. Aus wichtigem Grund, insbesondere bei gravierenden Sicherheitsmängeln, kann die teilweise oder vollständige Schließung eines Standes angeordnet werden. 41. Abbau des Ausstellungsstands: Nach dem Abbau ist der ursprüngliche Zustand der Ausstellungsflächen wieder herzustellen. Beschädigungen der Halle, deren Einrichtungen sowie der Außenanlagen durch Aussteller oder deren Beauftragte müssen dem Betreiber in jedem Fall gemeldet werden. Klebestreifen müssen rückstandlos entfernt werden. 42. Müllentsorgung / -trennung: Soweit der Aussteller die Entsorgung nicht beim Veranstalter oder dem Betreiber beauftragt, hat er diese auf eigene Verantwortung und Kosten in eigenen Behältnissen durchzuführen. 43. Fotofreigaben Mit Übersendung des Ausstellervertrages erklären Sie sich einverstanden, dass der Handels- und Gewerbeverein PROTUT, sowie die Tuttlinger Hallen Ihre Texte/ Bilder/ Logos werblich für die Veranstaltung nutzen können. (Homepage/ Veranstaltungsverlinkungen und sonstigen Printmedien (Zeitung, Anzeigen, Prospekte, Flyer, Plakate...) Des Weiteren versichern Sie uns, dass Ihnen sämtliche Rechte an Logos/ Bildern und Texten zustehen. Soweit Mitarbeiter der Standbesetzungen mit der Erstellung von Bildern während der Veranstaltung nicht einverstanden sind, sind diese frühzeitig (vor Veranstaltungsbeginn) zu nennen, damit wir gewährleisten können, dass keine unbefugten Bilder gemacht werden. Ansonsten wird am Eingang nochmals hierauf aufmerksam gemacht. Seite 7 von 7