Später wurden die Werke in "Volkswagenwerk G.m.b.H." umbenannt und gingen in den Besitz des Bundeslandes Niedersachsen über.



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Transkript:

{googleads} // {/googleads} Die Entstehungsgeschichte Die nationalsozialistische Organisation "Kraft durch Freude" gründete am 28.05.1937 die "Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagen mbh" die das Kürzel "GeZuVor" trug. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde das Werk, im Wolfsburger Stadtteil Fallersleben, von der Britischen Besatzungszoen Militärverwaltung betrieben und wurde auf den Namen Wolfsburg Motor Works umgetauft. Später wurden die Werke in "Volkswagenwerk G.m.b.H." umbenannt und gingen in den Besitz des Bundeslandes Niedersachsen über. Am 22.08.1960 wurde die "Volkswagenwerk G.m.b.H." in eine Aktiengesellschaft geändert. Ab dem Jahre 1985 trägt sie nun den Namen "Volkswagen AG". Die Modelle Kleinstwagen-Baureihe Der erste Kleinstwagen von VW ist der Lupo. Er wurde in den Jahren zwischen 1998 und 2004 gebaut und ist baugleich mit dem Kleinstwagen von Seat "Arosa". Der in Brasilien hergestellte Fox soll als billiges Einsteiger-Modell jungen Erwachsenen dienen. Er wird bis heute seit 2005 hergestellt. {googleads} // {/googleads} 1 / 7

Kleinwagen-Baureihe Der erste Kleinwagen von VW ist der Polo I, er wurde zwischen 1975 und 1981 gebaut und ist baugleich mit dem Audi 50. Ab dem Jahre 1977 kam eine Stufenheckversion des Polo I raus und bekam den Namen Derby I. 1981 kamen die Brüder Derby II und Polo II auf den Markt, wobei der Derby II die Stufenheckversion des Polo II ist. Ab 1985 erhielt der Derby den Namen "Polo Classic". Der Polo II war sowohl in der Steilheck Version als auch in der Coupé Version erhältlich. Eine zu der Zeit sehr moderne Änderung bekam der Polo II im Jahre 1990 mit einem Facelift. Der Polo III (Baujahr zwischen 1994 bis 1999) von Volkswagen war der erste Polo den man als Viertürer, Stufenheck und Kombi kaufen konnte. Falls mal original Ersatzteile von VW nicht erhältlich waren, konnte man auf die Ersatzteile vom baugleichen Seat "Córdoba" zurückgreifen. Im Jahre 1999 kam ein Facelift vom Polo III raus, der den kleinen Volkswagen ein sportlicheres Aussehen verpasst hat. Ab 2001 ging der VW Polo mit der Auto-Mode mit und wurde etwas runder und etwas weiblicher und war ab dem Zeitpunkt als Polo IV bekannt. Damit auch der Mann auf seine Kosten kommt, kam 2 Jahre später der Polo Fun raus, ein VW Polo IV mit SUV Offroad Aussehen. Nach 2005 bekam der Polo IV einen Facelift. Bekam einen V-förmigen Kühlergrill, neue Rückleuchten und andere Scheinwerfer. Ein Jahr darauf kam der CrossPolo raus, der der offizielle Facelift des VW Polo Fun ist, somit wurde der VW Polo Fun an das Aussehen des Volkswagen Polo IV Facelift angepasst. Seit 2009 wird der VW Polo V gebaut, der den inoffiziellen Namen Mini-Golf trug, denn er war Dank seinem allgemein schnittigerem und kantigerem Aussehen der kleine aggressive Bruder des modernen Golfs. Kompaktklassen-Modelle Der Golf I der seit 1974 gebaut wird, ist der offizielle Nachfolger des VW Käfers. Dank des VW Golfs wird die Kompaktklasse "Golf-Klasse" genannt. Der Golf I bekamm einen Facelift im Jahr 1980, der bis 2009 in Südafrika als Citi Golf hergestellt wurde. Auch ein e Stufenheckversion des Golf I ließ nicht lange auf sich warten und wurde ab 1979 unter dem Namen Jetta I gefertigt. Der Golf II wurde ab 1983 gebaut und bekam 4 Jahre später sein Facelift. Die Stufenheckversion des Golf II, mit dem Namen "Jetta II" kam ein Jahr nach dem Golf II raus und bekamm ein Facelift im gleichen Jahr wie der Golf II Seit 1987 gibt es eine brasilianische Variante des hierzulande bekannten Golfs und ist in Südamerika unter dem Namen "Gol" bekannt. Aufgrund seines schnittigen Aussehens lässt sich daraus schließen, dass der VW Gol zum Test gebaut wurde um herauszufinden ob das neue Aussehen auch hier zu Lande unter den Volkswagen Fans gut ankommen würde. Nach dem bis heute großen Erfolg des VW Gol, kam hier zu Lande 1991 der Golf III raus, der der erste Golf war, den man auch als Kombi, mit dem Beinamen "Variant", kaufen konnte. 1992 kam die Stufenheckversion vom Golf III mit dem Namen Vento hier zu Lande auf den Markt, wird aber überall im Ausland weiter unter dem Namen VW Jetta verkauft. Der hier als 2 / 7

bekannte Vento ist in den Vereinigten Staaten, die meistverkaufteste Limousine, die aus Europa stammt. Im Verlauf der darauf folgenden 6 Jahre, bekam der Vento von Volkswagen noch mehrere Facelifts. 1997 kam die vierte Generation der sehr erfolgreichen Modellreihe des Golfs auf den Markt. Somit war der VW Golf IV geboren. Ab dem Jahre 1998 wurde der neue Bora gebaut, der im Ausland weiterhin als VW Jetta verkauft wurde, und in den Vereinigten Staaten genauso erfolgreich geworden ist wie sein Vorgänger, der Jetta III. Der Bora von Volkswagen war auch mit dem Beinamen Variant, als Kombi zu haben und war mit dem Variant des Golf IV fast identisch. Seit 1998 wird der New Beetle als eine Omage an den alten Liebling der Volkswagen-Liebhaber, dem Käfer, gebaut. Der New Beetle basiert auf dem Golf IV und ist seit dem Jahre 2003 auch in der Cabrio Version zu kaufen. Der New Beetle erlebt bis zum Jahre 2005 mehrere Facelifts, was ihn schnittiger und sportlicher aussehen lässt. Zwischen 2003 und 2008 wurde der Nachfolger des VW Golfs IV, der Golf V gebaut. Gegen Anfang des Juni 2007 kam der Golf V in seiner Kombi Variante mit dem Namen Variant raus. Ist fast Baugleich mit dem VW Jetta V, kommt jedoch nicht wie dieser aus Mexiko sondern wird hierzu Lande gebaut. Der Jetta V hingegen, dessen Heimatland Mexiko ist, ist die Stufenheckversion des Golf V und ist nun auch wieder hierzu Lande untern dem Namen VW Jetta bekannt. Der Jetta V ähnelt nun dem Golf V nicht nur in der Technik, sondern auch dem gesamten Frontdesign. So hat der VW Jetta nun mehr Ähnlichkeiten mit dem VW Golf, als mit dem Vorgänger dem VW Bora. In den Vereinigten Staaten gibt es einen Jetta V Variant, unter dem Namen Jetta Sportwagen, dieser wird jedoch nicht in Europa zum Verkauf angeboten. Nach einem sehr umfangreichen Facelift des Golf V im Herbst 2008, entstand kurzer Hand der Golf VI, welcher nun auch eine Preiserhöhung von Volkswagen bekam. Untere Mittelklasse-Modelle 1945 wurde ein Jahr lang, der Typ 51 von Volkswagen produziert, der das Fahrgestell des "Kraft durch Freude"-Wagen hatte und die Karosserie des VW Käfers besaß. Und somit war der Typ 51, dass erste zivile Auto, das von Volkswagen selbst produziert worden ist. Zwei Jahre nach dem Produktionsbeginn des Typ 51 rollte der erste VW Käfer vom Band, zwar wurde die Produktion 1985 hierzu Lande eingestellt, jedoch weiterhin in Mexico bis zum Jahre 2003 gebaut. Der VW Käfer gehört mit 21.529.463 Brüdern und Schwestern zum populärsten Auto der damaligen Fahrzeuggeneration. Mittelklasse-Modelle Die ersten Versuche von Volkswagen, die Auswahl an eigenen Autos in die Mittelklasse-Modelle zu bringen, waren die VW 1500 und VW 1600 Modelle. Die Autos unter der Typbezeichnung "Typ 3" bekannt, wurden zwischen den Jahren 1961 bis 1973 gebaut. Im Heck des Typ 3 wurde weiterhin ein Luftgekühlter Boxermotor verbaut. Es gab davon drei Versionen, zum einen das Stufenheck, zum anderen das Fließheck, mit der Bezeichnung "TL" und die Kombi-Version unter dem Namen "Variant". Im Verlauf der Jahre bekam der Volkswagen mehrere Facelifts. Zwischen 1968 und 1974 kamen die neuen VWs raus, der VW 411 und der VW 412. Ihre Typbezeichnung lautet "Typ 4" wurde aber jedoch unter dem Kosenamen "Nasenbär" bekannt. Der "VW Nasenbär" war ein etwas weniger erfolgreiches Auto aus der VW Reihe. Er behielt 3 / 7

weiterhin den luftgekühlten Boxermotor im Heck. Ihn gab es als Fließheck und als Kombi Version unter dem Namen Variant. Von 1970 bis 1974 begann für Volkswagen mit dem K 70 eine komplett neue Ära, denn der K 70 war der erste Wagen von VW, der einen Frontmotor mit Wasserkühlung hatte, bildete somit eine technische Revolution. Der von der NSU mitentwickelte K 70 hat sich aber unter den damaligen Autofahrern einen schlechten Ruf gemacht, denn er hatte einen Verbrauch von über 13 Liter auf 100 Kilometer, was schon damals reichlich viel war. Zwischen 1973 und 1980 wurde der Passat B1 gebaut, der vom Antrieb und vom Motor identisch ist mit dem Audi 80. In der Kombi-Version mit dem Beinahmen "Variant" ist der VW Passat ein Jahr später auf den Markt gekommen und war somit bis 1974 nur als Fließheck-Limousine zu haben. 1977 wurden die Armaturentafel und der Stoßfänger zusammen mit der Front geändert. Somit hatte der VW Passat B1 ein zu der Zeit viel moderneres Aussehen bekommen. Der Nachfolger, des VW Passats, der Passat B2 wurde zwischen den Jahren 1980 und 1988 gebaut. Es hatte größere Maße und war deshalb in der Kombi-Version noch viel geräumiger. Eine Verjüngungskur erhielt der VW Passat B2 erst im Jahre 1985 durch ein Facelift. Da Volkswagen auch Stufenheck-Liebhaber mit dem Passaten ansprechen wollten, bauten sie zwischen 1981 und 1985 den VW Santana, zwar hatte er hierzu Lande keinen wirklichen Erfolg, dafür war er aber sehr begehrt in China. Ab dem Jahre 1985 wurde der VW Santana, vermutlich in der Hoffnung auf bessere Verkaufszahlen, in "Passat Stufenheck" umgetauft. VW Passat ließ mit Nachkommen nicht lange auf sich warten und so entstand im Jahre 1988 der Passat B3. Der Passat B3 kann mit einem komplett neuem Design glänzen und Volkswagen verbaute den Motor quer ein, was dem Golf nachempfunden war. Eine Fließheck-Version ist nicht mehr wie bei den Vorgängern vorhanden. Ab dem Jahre 1993 bekam der Passat B3 ein Facelift und einen neuen Namen: "Passat B4". Mit dem Facelift, bekam der Passat B4 einen Kühlergrill und auch eine neue Funktion, den Allradantrieb 4motion. Ab dem Jahre 1996, wird der Passat B5 gebaut, jedoch nicht wie bislang mit einem quer liegenden Motor, sondern längs liegend. Im Herbst 2000 bekam der Passat von Volkswagen ein Facelift. Es wurden nur wenige Passat W8 Modelle mit 8 Zylindern gebaut, da die Nachfrage nach starken Kombis zu der Zeit noch nicht hoch genug war. Seit 2005 wird bis heute der Passat B6, jedoch wurde auf einen längs liegenden Motor wieder verzichtet und Volkswagen hat wieder auf quer liegende Motoren gesetzt. Und seit 2008 wird der beste VW Passat produziert, der Passat CC, damit wollte Volkswagen beweisen, dass auch sie einen Wagen bauen können, der mit nur wenig teurer Technik jedoch mit hoher Qualität und viel Detail in der Verarbeitung, ein Auto ähnlich eines Mercedes-Benz CLK oder CLS bauen können. Oberklasse-Modelle Seit 2002 wird das bislang einzige Oberklassen-Fahrzeug, der Phaeton hergestellt, zwar war ein erfolgreicher Vorstoß von Volkswagen in die Oberklasse geplant, was vorerst jedoch bis zur Einführung des 3.0 V6 TDI Phaetons scheiterte. Vermutlich fehlten bislang einfach nur die Kunden, die den mit Abstand teuersten Volkswagen bereit waren zu kaufen. Coupé- und Cabrio-Modelle Ab dem Jahr 1949 wurde der erste VW Käfer, als Käfer Cabrio gebaut. Es war ein offener 4 / 7

Käfer, ohne Verdeck. Gebaut wurde das Käfer Cabrio unter anderem von Karosserie Herstellern wie Hebmüller und Karmann. Im Laufe der Jahre bis 1979 bekam das VW Käfer Cabrio viele Facelifts. In der Zusammenarbeit mit Karmann entstand der Karmann-Ghia Typ 14, ein sehr erfolgreiches Cabrio und Coupé, dass an den VW Käfer angelehnt ist. Bis 1974 wurden noch viele Facelifts an dem Auto vollzogen. Ein weiteres Schmuckstück aus der Zusammenarbeit mit Karmann, ist das Karmann-Ghia 1500 mit der Typbezeichnung "Typ 34". Der Karmann-Ghia 1500 ist der große Bruder des Karmann-Ghia Typ 14, der leider vor seinem Bruder was die Produktion betrifft, überlebt worden ist, denn die Verkaufszahlen waren so niedrig, dass die Produktion bereits 1969 eingestellt worden sind, 5 Jahre vor dem Produktionsende des Karmann-Ghia Typ 14. Da Volkswagen stets mit Porsche eine gute Partnerschaft pflegte, entstand 1969 ein Prachtstück von Sportwagen, der Porsche 914. Er gehört zu der Targa Karosserie-Reihe. Mit einem Hubraum von fast 2 Litern und 110 PS war der Porsche 914 ein sehr schnelles Einstiegsmodell unter den Porsche-Autos und ein sehr starker Sportwagen unter den Volkswagen-Autos. 1974 baute Volkswagen einen Coupé basierend auf dem Golf I, den Scirocco I. Ab 1979 wurde der Verkaufs-Hit von VW gebaut, das Golf I Cabrio. Es war das meist verkaufte Cabrio der Welt, da es ganze 389.000-mal verkauft worden ist. Dank der B-Säule, die bei offenem Verdeck herausragt, hat sich das Golf I Cabrio den liebevoll gemeinten Spitznamen "Erdbeerkörbchen", richtig verdient. Ab 1981 wurde die Scirocco-Baureihe mit dem Scirocco II fortgesetzt. Zwischen 1988 und 1995 ist das letze Coupé vom Band der Volkswagen Werke gerollt, der VW Corrado. Golf III Cabrio wurde ab dem Jahre 1993 gebaut. Es basierte auf dem Golf III und wurde später optisch aufgebessert mit einem Facelift auf das Design des Golf IV. Nachdem das Käfer Cabrio und der VW New Beetle so gut verkauft worden sind, musste man nicht lange warten bis man ab dem Jahre 2003, das New Beetle Cabrio, kaufen konnte. Es basierte auf dem VW New Beetle und bekam ein Facelift im Jahre 2005, als der nicht so aufgeschlossene New Beetle ein Facelift bekam. Seit 2006 wird der Eos gebaut, das erste Cabrio von Volkswagen, das nun mit einem Hardtop endlich ein festes Dach überm Kopf hat. Dank des schönen Designs und der guten Ausstattung, hat es das Golf Cabrio ersetzt. Mit dem Jahre 2008 kam auch der dritte Scirocco aus der VW Scirocco-Reihe, der Scirocco III. Der Scirocco III entstand aus einer Volkswagen Studie namens Iroc, in der, der türkische Designer Murat Günak, in einer Stylingstudie ein Coupé mit 4 Sitzen und einem TSI-Motor mit 1,4 Liter Hubraum, entworfen hat. Der Iroc hat einen Ottomotor, dessen Spritversorgung direkteinspritzend ist, und mit einem Turbolader und Kompressor ausgestattet ist. Somit kommt der Iroc auf ganze 210 PS und besitzt ein Doppelkupplungsgetriebe. Der Iroc bildete mit diesen Werten den Grundstein für den ScIROCoo III. Hochdachkombi-Modelle Der seit 2004 in Polen produzierte VW Caddy Life, ist die Kombi-Version des VW Caddies, der bislang nur als Lieferwagen zu kaufen war. Komtaktvan-Modelle 5 / 7

Seit 2003 wird bis heute der Touran, ein Kompaktvan der auf den Golf V basiert gebaut, welcher im Jahre 2006 ein Facelift bekommen hat. Ab dem Jahr 2005 wird der Golf Plus produziert, der auf der Plattform des VW Golf V aufgebaut worden ist. Van-Modelle Der VW Sharan wird seit dem Jahre 1995 produziert und ist fast baugleich mit dem Ford Galaxy und dem Alhambra von Seat. Der VW Sharan ist ein sehr großer Familien-Van, der genug Platz bietet um mit der Familie und dem Haustier in den Urlaub zu fahren ohne dabei auf eigenen Freiraum achten zu müssen. Zwar war der Galaxy billiger als der Sharan von Volkswagen, wurde jedoch bei weitem nicht so gut verkauft wie der VW Sharan. Seit 2008 ist der VW Routan auf den Markt gekommen, er ist bei weitem größer als der VW Sharan, sieht dem VW Tiguan ähnlich, ist jedoch aber nicht hier auf dem Markt erhältlich sonder nur in den Vereinigten Staaten und in Kanada. Geländewagen-Modelle Zwischen den Jahren 1940 und 1945 wurde der Kübelwagen mit der Bezeichnung Typ 82 gebaut. Es war zwar zu der Zeit der Käfer geplant gewesen, der konnte aber nicht gebaut werden, da während des zweiten Weltkriegs die Priorität bei Militärfahrzeugen lag. Der Umgangssprachlich genannte "VW Schwimmer", dessen wirklicher Name "Schwimmkübel" war und die Typbezeichnung "Typ 166" hatte wurde zwischen den Jahren 1942 und 1944 circa 14.000 Mal angefertigt. Es ist ein Allrad Amphibienfahrzeug, was soviel bedeutet, wie, dass kein Gelände, egal ob Straße, Schlamm oder Wasser dem Fahrzeug der SS war anhaben konnte. Ab 1969 wurde 10 Jahre lang für die Bundeswehr, ein Militärfahrzeug gebaut, dass den Namen "Kurierwagen" trug. Der VW Kurierwagen war auch als VW 181 für die Zivilbevölkerung gebaut worden. Da "Kurierwagen" ein etwas schwerer Name für englisch Sprachige Länger war, wurde der VW 181 in den Vereinigten Staaten als "The Thing" sehr erfolgreich verkauft. Den "Kurierwagen" löste der VW Iltis im Jahre 1979 ab und wurde 3 Jahre lang als Militärfahrzeug für die Bundeswehr im Volkswagen Werk in Brüssel gebaut. Zwischen 1989 und 1996 wurde der VW Taro gebaut, der in einer Kooperation mit Toyota entstand. Der VW Taro, ein Pickup-Truck, ist fast baugleich mit dem Toyota Hilux. SUV-Modelle Der Golf Country wurde ab 1990 nur ein Jahr lang produziert. Er basierte auf dem Golf CL syncro, hatte einen 98 PS starken Motor und wurde nach Graz geliefert um bei Steyr Daimler Puch eine Verwandlung zum Golf II Country zu durchleben. Vom Golf Country gibt es nur wenige Stückzahlen und ist deshalb sehr unter Sammlern begehrt. Es gibt ihn zum Beispiel in einer Sehr seltenen und sehr begehrten Auflage, dem Chrom, dieses Sondermodell wurde nur 558 mal gebaut, besitzt eine cremefarbene Ausstattung aus Echtleder, ein elektrisches Faltschiebedach und hatte verchromte Anbauteile, was einen riesigen Preisschub verursachte und den Preis des kleinen Golfs II auf sage und schreibe 52.200 DM katapultierte. Seit 2002 wird der VW Touareg gebaut, ein sehr Luxuriöser SUV, der in gemeinsamer Arbeit mit Porsche entwickelt worden ist. Der VW Touareg wird im Volkswagen Werk Bratislava gebaut und hat die gleiche Plattform wie der Porsche Cayenne und der Audi Q7. Ab 2007 gibt es den Tiguan, der nur in einer einzigen Version erhältlich ist, als Viertürer und mit einem Vierzylindermotor. Der VW Tiguan hat keine Offroad-Hilfe wie das Sperren oder ein 6 / 7

Reduktionsgetriebe. Kleinbus- und Kleintransporter-Modelle Der Seit 1950 produzierte VW Transporter mit dem Spitznamen "Bulli" ist in verschiedenen Versionen erhältlich, wie dem Kastenwagen, der Pritsche-Version oder denen des Kleinbusses. Seit dem gibt es mehrere Entwicklungen beim Bulli, und zwar dem T1, T2, T3, T4 und dem T5. Zwischen den Jahren 1964 und 1973 wurden Kleinlieferwagen von Volkswagen produziert. Sie trugen die Bezeichnung "Typ 147" wurden ursprünglich als Postfahrzeuge gebaut, wurden später aber mit dem Kosenamen "Fridolin" bekannt. Lastwagen-Modelle Der VW Constellation ist ein Lastwagen von Volkswagen Trucks & Buses. Er wird in Südamerika produziert und fährt zwar mit einem großen VW-Zeichen auf der Front rum, gehört aber eigentlich zu MAN. Der VW Constellation besitzt Trittstufen vorne, damit dem Fahrer das Putzen der Frontscheibe erleichtert wird. Mit Hydraulik kann die Fahrerkabine um 58 Grad nach vorne gelegt werden, wo dann Servicearbeiten und Wartungen gemacht werden können. Die Gründer und das Gründungsjahr Volkswagen wurde von der Nationalsozialistischen-Organisation "Kraft durch Freude" am 29.05.1937 gegründet. Absatz und wichtige Ereignisse VW gehört der Volkswagen AG, wie unteranderem die Automarken Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Seat, koda und Scania. Dazu gehören der Volkswagen AG noch die Volkswagen Nutzfahrzeuge. Die Volkswagen AG erbrachte 2008 einen Umsatz von etwa 113,8 Milliarden Euro und hat circa 369.928 Mitarbeiter. Im Jahre 2008 wurden zu dem circa 6,2 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Eine Fusion mit Porsche ist für das Jahr 2011 geplant. {googleads} // {/googleads} 7 / 7