Dr. med. Peter Lütkes. Dr. med. Peter Lütkes Gehrberg 61 45138 Essen 0201 / 411 719 0172 / 99 33 153



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Dr. med. Peter Lütkes Gehrberg 61 45138 Essen 0201 / 411 719 0172 / 99 33 153

Lebenslauf Name: Dr. med. Peter Lütkes Adresse: Gehrberg 61 45138 Essen Geburtsdatum: 20. November 1967 Familienstand: verheiratet mit Stefanie Lütkes, geb. Droste von Beruf Damenschneiderin Tochter Sara, geboren 16. September 2000 Sohn Nils Ole, geboren 02. August 2004 Schulausbildung: 1974 bis 1978 Katholische Grundschule Schmallenberg 1978 bis 1987 Städtisches Gymnasium Schmallenberg Abitur Juni 1987 (Durchschnittsnote: 1,2) Zivildienst: Juli 1987 bis Februar 1989 beim Krankentransport und Rettungsdienst des Hochsauerlandkreises Vollausbildung zum Rettungssanitäter, Abschlussprüfung März 1988 in Olpe (Note: Gut) Studium: April 1989 bis Mai 1996 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Ärztliche Vorprüfung im März 1991 (Note Gut - 2,00), Ärztliche Prüfung im Mai 1996 (Gesamtnote Gut - 1,66)

Promotion: Thema: Expression des Einzelstrang-DNS-Bindungsproteins ICP-8 von Herpes simplex Virus Typ 1 in Insektenzellen durch rekombinante Baculoviren Arbeitsgruppe: PD K.-W. Knopf, Angewandte Tumorvirologie, Deutsches Krebsforschungszentrum (Abschluss Juli 1998, Benotung Cum laude) Berufliche Tätigkeit: Arzt im Praktikum: Juli 1996 bis Dezember 1997 des Zentrums für Innere Medizin des Universitätsklinikums Essen Approbation als Arzt Januar 1998, anschließend Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Innere Medizin, Abteilung für Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Prof. Dr. med. Philipp), Abschluß der Weiterbildung zum Arzt für Innere Medizin im Dezember 2002 Mai 2000 bis Dezember 2001 Referent des Ärztlichen Direktors des Universitätsklinikums Essen (Prof. Dr. med. Philipp bis Mai 2001, seitdem Prof. Dr. med. Havers) Seit Januar 2002 Leiter der Stabsstelle für Medizinisches Controlling und Qualitätsmanagement des Universitätsklinikums Essen März 2002 bis Juli 2003 Lehrbeauftragter der Fachhochschule Niederrhein (Technische Betriebswirtschaft Schwerpunkt Gesundheitswesen für Medizincontrolling) Seit Januar 2003 Weiterbildung zum Arzt für Medizinische Informatik (Weiterbildung durch PD Dr. med. Stausberg, Institut für Medizinische Informatik, Bioemetrie und Epidemiologie)

Zusatzqualifikation Ärztliches Qualitätsmanagement (Abschlussprüfung Mai 2001) nach dem Curriculum der Bundesärztekammer Mitgliedschaften in Kommissionen Kommission Qualitätsmanagement der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Lenkungsgruppe Qualitätssicherung NRW DRG-Fachkommission der Bundesärztekammer und der AWMF Mitgliedschaft in Fachgesellschaften Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung GQMG Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Deutsche Liga zur Bekämpfung des Hohen Blutdruckes e.v. Dr. P. Lütkes Essen, 10. August 04

Aktivitäten Qualitätsmanagement Dr. Peter Lütkes Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement In diesem Kurs nach dem Curriculum der Bundesärztekammer Ärztliche Qualitätssicherung / ärztliches Qualitätsmanagement (Leitung: Prof. Dr. med. Schrappe, Ärztekammer Nordrhein, 2000) wurden die Grundkenntnisse des ärztlich ausgerichteten Qualitätsmanagements erlernt (Konzeption und Methoden für Aufbau und Pflege eines umfassenden Qualitätsmanagements, Moderationstechniken, Erstellung eines Qualitätsmanagement-Handbuchs etc.). Tätigkeiten am Universitätsklinikum Essen - Erstellung einer Ist-Analyse zur Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in allen klinischen und nicht-klinischen Bereichen des Universitätsklinikums, abgeschlossen im Jahr 2000, veröffentlicht im Jahr 2001. - Betreuung der externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V (Dokumentationspflicht der Fallpauschalen und Sonderentgelte): hier wurde ein Controlling- und Rückmelde-System zur Erfüllung der Dokumentationspflichten für die externe Qualitätssicherung aufgebaut. Pro Jahr werden in etwa 10 Kliniken ca. 6000 Leistungen erbracht, die der externen Qualitätssicherung unterliegen. Das Universitätsklinikum Essen erreicht in praktisch allen Modulen einen Dokumentationsstand von über 98% der Leistungen. - Erstellung eines Grob- und eines Feinkonzeptes zum Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagements am UK Essen: im Auftrag des Vorstandes wurde im Jahr 2003 ein Konzept zum Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagements erstellt, das eine Ausrichtung des übergreifenden Qualitätsmanagements nach den Vorgaben der KTQ einschließlich einer zukünftigen Zertifizierung nach diesem Verfahren vorsieht. Wesentliche Elemente dieses Konzeptes sind neben den erwähnten KTQ -Kriterien der berufsgruppenübergreifende, mitarbeiterorientierte Ansatz sowie die Sicherstellung, laufende Aktivitäten des Qualitätsmanagements in den einzelnen Kliniken und Bereichen weiter zu unterstützen, auch wenn sie nach anderen Systemen (z.b. DIN ISO) ausgerichtet sind. - Koordination der Lenkungsgruppe Qualitätsmanagement: Als Steuerungsgremium für den Aufbau des Qualitätsmanagements wurde eine Lenkungsgruppe eingesetzt, in der neben den

Mitgliedern des Vorstandes (unter dem Vorsitz des ärztlichen Direktors) und dem Leiter der Stabsstelle Medizincontrolling und Qualitätsmanagement Vertreter verschiedener Berufsgruppen und Hierarchie-Stufen sind. - Auswahl von Projekten (Mitarbeit oder Vorsitz) o Verbesserung der Patientenaufnahme o Verbesserung der Dokumentation (Schulungen, Handbucherstellung) o Teilpfad Nosokomiale Infektionen o Erstellung Ernährungsfibel o Laufend: Zertifizierung des Brustzentrums

Klinische Tätigkeit Juli 1996 bis Dezember 1997 Arzt im Praktikum am Zentrum für Innere Medizin der Universitätsklinik Essen Juli - September 1996: Station M10 (Allgemeininternistische Station), Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Goebell Oktober 96 - Juni 1997: Nierentransplantations-Ambulanz, Ärztlicher Direkter Prof. Dr. med. Philipp Juli - Dezember 1997: Stationen M6/7 (Allgemeininternistische Privatstationen des Zentrums für Innere Medizin), Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Goebell Januar 1998 bis Dezember 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Innere Medizin (Abteilung für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Th. Philipp) Approbation als Arzt Januar 1998 Januar - Juni 1998: Station M9 (Gastroenterologie) Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Goebell Juli 1998 - März 1999: Station M2 (Dialyse) Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Philipp April - Dezember 1999: Nierentransplantations-Ambulanz, Ärztlicher Direkter Prof. Dr. med. Philipp

Januar 2000 - Mai 2000: Station M Int (Medizinische Intensivstation), Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Erbel Mai 2000 Dezember 2002: Station M2 und nephrologische Station Seit August 1998: Stellvertretender Sprecher der wissenschaftlichen Mitarbeiter Regelmäßige Vorträge im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung des Pflegepersonals Teilnahme an Kongressen und Konferenzen 2. Deutsche Casemix-Konferenz Hamburg, Juni 2001 3. Deutscher Krankenhauskongress Perspektiven 2000 Köln, August 2000 106. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Wiesbaden, April 2000 Kongress für Nephrologie 1999 Freiburg, November 1999 23. Nephrologisches Seminar - Seminar für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Heidelberg, Februar 1999 XVII World Congress The Transplantation Society Montreal, Juni 1998

22. Wissenschaftliche Tagung der Deutschen Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes e.v. Freiburg, November 1998 European Cancer Helplines Conference London, September 1994 17. Wissenschaftliche Tagung der Deutschen Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes e.v. Essen, Oktober 1993 Beteiligung an wissenschaftlichen Studien als Co-Investigator bzw. Investigator An open, randomised, parallel group study to evaluate the effectiveness of conversion to a tacrolimus-based immunosuppressive regimen in renal allograft transplantation patients experiencing hypertension under their existing immunosuppressive regimen (Fujisawa GmbH, Clinical Trial Phase IIIb, FG-506-02-15) A Controlled, randomised, multicentre, parallel group dose-finding study to investigate the efficacy and safety of a tacrolimus (FK 506) based regimen in combination with one of two doses of mycophenolate mofetil in kidney transplantation (Fujisawa GmbH, Phase II, FG-506-02-20) An open, prospective, multicentre study to evaluate the effectiveness of conversion to a tacrolimusbased immunosuppressive regimen in renal allograft transplantation patients experiencing hypertrichosis, gingival hyperplasia, hyperlipidemia and arterial hypertension under ciclosporinbased immunosuppression regimen (Switch for CyA related side effects, Fujisawa GmbH, Phase III/IV, FG-506-02-28) A multicentre, randomised, parallel group study to compare the safety and efficacy of rapid early steroid withdrawal with and without basiliximab versus standard steroid treatment in a tacrolimus (FK 506)/Mycopehnoalte Mofetil regimen in kidney transplantation (ATLAS Study, Fujisawa GmbH, Phase III, FG-506-02-37)

A one-year double-blind, double-dummy and two year open-label, randomized, multicenter parallel group study of the efficacy and safety of SDZ RAD tablets versus mycophenolate mofetil as part of triple immunosuppressive therapy in de novo renal transplant recipients (Novartis GmbH, Phase III, CRAD001 B201) A multicenter, randomized, double blind, placebo controlled trial of Simulect Ö for the prevention of acute rejection episodes in de novo kidney transplant recipients treated with Neoral, steroids and azathioprine (Novartis GmbH, Phase IIIb, CHI-INT 10) A multicenter, randomizd, partially-blinded study of the safety and efficacy of FTY720 combined with corticosteroids and full or reduced-dose NeoralR in de novo adult renal transplant recipients (Novartis Phase IIb CFTY720A121) Randomized clinical trial of AFOLIMOMAB (Anti-LFA-1 Monoclonal Antibody) versus Cyclosporine A both part of a triple drug regimen for prevention of rejection in cadaveric renal transplantation (Pasteur Merieux, Phase III, AFO 06394-TEAMS 1) A Phase III, randomized, double-blind, placebo controlled multicenter study of the efficacy of odulimomab (ANTILFA) in preventing delayed graft function (DGF) of cadaveric renal allografts in patients not receiving biological induction immunosuppressive therapy (Pasteur Merieux, Phase III, AFO 12396) A randomized, controlled, multicenter study investigating the withdrawal of the oral cyclosporine (Sandimmun Neoral or Neoral ) in stable renal transplant recipients receiving Mycophenolate Mofetil (MMF) in addition to Neoral and corticosteroids (Roche GmbH, Phase IIIb, M55007) An open, prospective, randomised, controlled multi-center study investigating the effect of CellCept on renal function after withdrawal of cyclosporine in kidney transplant patients with deteriorating renal function (Creeping Creatinine, Roche GmbH, Phase IV, M55012) A Randomized, Open-Label Study of Continous Therapy with Cyclosporine and Sirolimus versus Induction with Cyclosporine and Sirolimus followed by continuous Therapy with Sirolimus in Renal Allograft Recipients (Wyeth, Phase III, 0468H1-310-EU)

Open-label study of oral sirolimus for treatment of refractory solid organ allograft rejection and prophylaxis in transplant patients at risk for allograft rejection in whom approved agents are contraindicated, not tolerated or ineffective (Wyeth, Phase III, 0468E1-501-EU) An open-label, phase IIIb-, multicenter study to further characterize the clinical utility and safety of Sirolimus and Cyclosorine combination traetment in de novo renal allograft recipients (Wyeth, Phase IIIb, 0468EI-4337) A double-blind, randomised, placebo-controlled, clinical trial to evaluate the effects of the angiotensin-ii-antagonist candesartan cilexetil on all cause mortality, cardiovascular morbidity and graft failure in kidney recipient patients (Takeda, S.E.C.R.E.T. Phase III, BLO K008/TCV-116/EC 518) Teilnahme an Investigator Treffen Investigator s Meeting Clinical Trial FG-506-02-28, Wien, Oktober 1999 Investigator s Meeting Clinical Trial M 55012 Creeping Creatinine, Prag, Dezember.1999 Investigator s Meeting Clinical Trial FG-506-02-37 (ATLAS-Study), München, Juni 2001

Veröffentlichungen Original-Arbeiten Wiesweg M, Ting S, Reis H, Worm K, Kasper S, Tewes M, Welt A, Richly H, Meiler J, Bauer S, Hense J, Gauler TC, Köhler J, Eberhardt WE, Darwiche K, Freitag L, Stamatis G, Breitenbücher F, Wohlschlaeger J, Theegarten D, Derks C, Cortes-Incio D, Linden G, Skottky S, Lütkes P, Dechêne A, Paul A, Markus P, Schmid KW, Schuler M. Feasibility of preemptive biomarker profiling for personalised early clinical drug development at a Comprehensive Cancer Center. Eur J Cancer. 2013 Jul 19 S0959-8049 Sack C, Scherag A, Lütkes P, Günther W, Jöckel KH, Holtmann G. Is there an association between hospital accreditation and patient satisfaction with hospital care? A survey of 37,000 patients treated by 73 hospitals. Int J Qual Health Care. 2011 Jun;23(3):278-83 Kaiser GM, Heuer M, Stanjek M, Schoch B, Müller O, Waydhas C, Mummel P, Radunz S, Wirges U, Lütkes P, Philipp T, Schmid KW, Paul A. Organspendeprozess an einem Krankenhaus mit Maximalversorgung Dtsch Med Wochenschr. 2010 Oct;135(42):2065-70 Sack C, Lütkes P, Günther W, Erbel R, Jöckel KH, Holtmann GJ. Challenging the holy grail of hospital accreditation: a cross sectional study of inpatient satisfaction in the field of cardiology. BMC Health Serv Res. 2010 May 12;10:120 Canbay A, Jochum C, Bechmann LP, Festag S, Gieseler RK, Yüksel Z, Lütkes P, Saner FH, Paul A, Gerken G. Acute liver failure in a metropolitan area in Germany: a retrospective study (2002-2008). Z Gastroenterol. 2009 Sep;47(9):807-13

Schnabel M, Pfestroff S, Brusius K, Schunk T, Mann D, Lütkes P, Schaeg M. Revision of the G-DRG system exemplified by proximal femoral fractures Chirurg. 2006 Feb;Suppl:41-9 Lindemann M, Witzke O, Lütkes P, Fiedler M, Kreuzfelder E, Philipp T, Roggendorf M, Grosse- Wilde H. ELISpot assay as a sensitive tool to detect cellular immunity following influenza vaccination in kidney transplant recipients. Clin Immunol. 2006 Sep;120(3):342-8 Schnabel M, Schunk T, Mann D, Lütkes P, Pfestroff S, Brusius K, Schaeg M. Further development of the diagnosis-related groups system--fact or fiction? Differentiation of case severities in patients with proximal femoral fractures 2003-2005 Gesundheitswesen. 2005 Jun;67(6):379-88 Reimer J, Franke GH, Lütkes P, Kohnle M, Gerken G, Philipp T, Heemann U. Quality of life in patients before and after kidney transplantation Psychother Psychosom Med Psychol. 2002 Jan;52(1):16-23 Witzke O, Schmidt C, Kohnle M, Lütkes P, Philipp T, Heemann U. Impact of febrile infections on the long-term function of kidney allografts. J Urol. 2001 Dec;166(6):2048-52 Franke, G.H., J. Reimer, P. Lütkes, M. Kohnle, G. Gerken, Th. Philipp, U. Heemann Die ESRD-Symptom-Checkliste - Transplantations-Modul (ESRD-SCL ) - ein diagnostisches Verfahren zur Erfassung der krankheitsspezifischen Lebensqualität von Patienten nach Nierentransplantation Nieren- und Hochdruckkrankheiten 29 Nr. 6 (2000), 233-244 Franke, G.H., J. Reimer, M. Kohnle, P. Lütkes, N. Maehner, U. Heemann. Quality of life of end-stage renal disease patients after successful kidney transplantation: development of the ESRD-Symptom Checklist - Transplantation Module. Nephron 83 (1999), 31-39.

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Lütkes, P., O. Witzke, J. Erhard, A. Szabo, T. Philipp, U. Heemann Long term tacrolimus rescue therapy is useful in kidney transplant recipients remaining on dialysis after steroid resistant acute rejection. 34. ERA-ADTA-Kongress Genf, 21. bis 24. September 1997 Nephrology Dialysis Transplantation 12(9) 1997: A203. Reimer, J., G.H. Franke, P. Lütkes, U. Heemann Die Lebensqualität von Patienten vor und nach Nierentransplantation. Jahrestagung der Deutschen Transplantationsgesellschaft. Freiburg; 1998. Reimer, J., U. Heemann, P. Lütkes, G.H. Franke Quality of life in patients before and after renal transplantation. 12. Conference of the European Health Psychology Society. Wien; 1998. Reimer, J., U. Heemann, M. Kohnle, P. Lütkes, G.H. Franke Unterschiede in der Lebensqualität von chronisch niereninsuffizienten Patienten in Abhängigkeit von der immunsuppressiven Behandlung. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie. Heidelberg; 1999. Reimer, J., G.H. Franke, M. Kohnle, P. Lütkes, U. Heemann Quality of life of end-stage renal disease patients after transplantation under different immunsuppressive therapies. 13 th Conference of the European Health Psychology Society. Florenz; 1999. Bücher und Buchbeiträge Lütkes, P. Exkurs: Wohin führt die ambulante spezialfachärztliche Behandlung nach 116b? In: Krankenhausmanagement: Strategien, Konzepte, Methoden (2. Auflage) Jörg F. Debatin; Axel Ekkernkamp; Barbara Schulte (Hrsg.) MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2013 (im Druck)

Andrea Schmidt, P. Lütkes, R. Kimmig Kodierleitfaden Gynäkologie und Geburtshilfe 2013 Schüling Verlag Münster, 2013 Andrea Schmidt, P. Lütkes und R. Kimmig Kodierleitfaden Gynäkologie und Geburtshilfe 2013 Schüling Verlag Münster, 2013 Schmidt, A.; Lütkes, P. Kodierleitfaden Infektiologie und Mykologie 2013 Schüling Verlag Münster, 2013 Tabeling, M.; Schmidt, A., Lütkes, P. Kodierleitfaden HIV 2012 Schüling Verlag Münster, 2012 Kribben, A.; Lütkes, P. Die Einführung von Diagnosis Related Groups in der deutschen Krankenhausfinanzierung Aktueller Stand und offene Probleme In: Integrierte Versorgung und neue Vergütungsformen in Deutschland; Henke, K.-D.; Rich, R.F.; Stolte, H (Hrsg.) - Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 2004 Lütkes, P., G. Franke, T. Philipp, U. Heemann Lebensqualität nach Nierentransplantation: Erfahrungen aus Deutschland. Psychotherapeutische Interventionen in der Transplantationsmedizin. Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb: Pabst Science Publishers; 1999: 42-51. Lütkes, P., U. Heemann, T. Philipp Candesartan - Steckbrief eines neuen AT1-Rezeptorantagonisten. In: Dominiak, Heusch, eds. AT1-Rezeptor-Blockade. Darmstadt: Dr. Dietrich Steinkopff Verlag; 1999: 87-91. Krecke, H.J., P. Lütkes, M. Maiwald

Herz-Kreislauf-Telefon Heidelberg - Umfrage zur Blutdruckselbstmessung bei 366 Hypertonikern (Stand 1. Halbjahr 1994). In: Gleichmann S, Eckert S, Gleichmann U, Vetter W, eds. Blutdruckselbstmessung. Darmstadt: Steinkopff Verlag; 1994:29-36.

Geladene Vorträge Bedeutung der DRG s für die Nephrologie 7. Essener Peritonealdialyse-Gespräch Essen, November 2000 The cost of living Nephrologisches Seminar Essen, Juni 2000 Neue Aspekte in der Diagnostik des Alport-Syndromes 18. Nephrologisch-Pathologische Konferenz Düsseldorf, 30. November 1999 CVVHD-Behandlung bei Patienten nach Lebertransplantation 3. Bremer Werkstattgespräch des Zentralkrankenhauses Sankt-Jürgen-Strasse Fortschritte und neue Arbeitshypothesen in der Nephrologie Worpswede, 28. und 29. Mai 1999 Infektionen mit dem Hepatitis G-Virus bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz 5. Bremer Transplantationsworkshop Rejektion - Neue Aspekte in Diagnostik und Therapie 30. und 31. Mai 1997 Editorial Lütkes, P., A. Kribben Die Diagnosis Related Groups für Deutschland: Clinician, take the lead! Deutsche Medizinische Wochenschrift 125 (2000): 1553

Promotionsarbeit Titel: Expression des Einzelstrang-DNS-Bindungsproteins ICP-8 von Herpes simplex Virus Typ 1 in Insektenzellen durch rekombinante Baculoviren Arbeitsgruppe: PD Dr. rer. nat. K.-W. Knopf, Angewandte Tumorvirologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Abschluss Juli 1998 (Benotung Cum laude) Aufgabenstellung: Klonierung und Charakterisierung eines Expressionsvektor mit dem Herpes-simplex-Virus-Gen ICP-8, einem Bestandteil der herpesviralen Replikationssystems. Die Erstellung dieses Expressionsvektors erfolgte in einem rekombinanten Baculovirus-System. Damit konnte ein Überexpressionssystem zur Herstellung großer Mengen funktionstüchtigen ICP-8- Proteins etabliert werden. Auswahl angewandter Methoden: Klonierung und Charakterisierung von DNA-Konstrukten Sequenzierung nach Sanger Präparation und Aufreinigung großer DNA-Mengen Radioaktive Markierung von DNA Southern- und Western-Blot in-vitro-translation Zellkultur mit SF9-Insekten- und BHK-Zellen