Schweizer Immobilienmarkt kühlt sich ab

Ähnliche Dokumente
Weiter Blasengefahr auf Immobilienmarkt

Anzeichen für Immobilienblase in der Schweiz

Gefahr einer Immobilien-Blase in der Schweiz gesunken

Immobilienmarkt: Blasengefahr wieder gestiegen

Immobilienblase: kaum noch Gefahren?

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Statuten in leichter Sprache

Papa - was ist American Dream?

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM MEHR ALS IM VORJAHR

Kreativ visualisieren

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Kulturelle Evolution 12

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Mobile Intranet in Unternehmen

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Insiderwissen Hintergrund

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wohnungen in Luzern: 82 Prozent Preissteigerung innerhalb von 10 Jahren

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Was ist das Budget für Arbeit?

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

Informationsblatt Induktionsbeweis

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Befragt wurden Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Datenbanken Kapitel 2

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Word 2010 Schnellbausteine

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Speicher in der Cloud

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Elternzeit Was ist das?

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Papierverbrauch im Jahr 2000

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Studienkolleg der TU- Berlin

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Erst Lesen dann Kaufen

Darum geht es in diesem Heft

Konzentration auf das. Wesentliche.

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Canon PG-40/50, CL-41/51 Druckköpfe

Alle gehören dazu. Vorwort

Krippenspiel für das Jahr 2058

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Pädagogische Hinweise B2 / 12

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

Transkript:

Medienmitteilung Immobilien-Report von der ETH Zürich und comparis.ch Schweizer Immobilienmarkt kühlt sich ab In drei Bezirken bestehen starke und in zwei Bezirken schwache Anzeichen einer Immobilienblase. Vor einem halben Jahr war die Situation noch in elf Bezirken kritisch. Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich abgekühlt, wie der Immobilien-Report von der ETH Zürich und comparis.ch zeigt. Allerdings sind die Preise im untersuchten Zeitraum stark angestiegen: In Seebezirken kosten Wohnungen heute bis zu 69 Prozent mehr als 2007. Zürich, 20. August 2013 Warten oder kaufen? Wer sich ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, stellt sich diese Frage. Nicht nur, wenn er oder sie den Moment nicht verpassen will, bevor die Immobilienpreise in astronomische Höhen steigen. Sondern auch, weil in den letzten Monaten die Hypothekarzinsen gestiegen sind und es nicht mehr klar ist, dass ein Immobilienkäufer auch noch in einigen Monaten von rekordtiefen Zinsen profitieren kann. Weniger «kritische» Bezirke als vor einem halben Jahr Der Immobilien-Report, den die Professur für Entrepreneurial Risks der ETH Zürich und der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch jetzt zum zweiten Mal publizieren, zeigt: Es bestehen zwar in manchen Regionen der Schweiz klare Anzeichen einer Immobilienblase. Die Anzahl dieser als «kritisch» eingestuften Bezirke ist aber innerhalb von sechs Monaten von elf auf drei gesunken (siehe Karte 1). Zu erwarten ist in diesen Bezirken Bülach, Baden und Dielsdorf weiterhin kein verhängnisvoller Crash, sondern vielmehr eine allmähliche Abflachung des Preisanstiegs oder eine Stagnation der Preise. «Es besteht kein Grund zur Sorge, die heissen Regionen im Immobilienmarkt kühlen sich allmählich wieder ab», sagt Studienleiter Didier Sornette, Professor für Entrepreneurial Risks an der ETH Zürich. Die Forscher stützen sich in ihrer Analyse auf Angebotspreise von über einer Million Häusern und Wohnungen, die seit 2005 auf comparis.ch ausgeschrieben wurden. Region Zürich im Fokus Der Immobilien-Report unterscheidet vier Zustände von Bezirken, wobei ein Bezirk je nach Anzeichen einer Immobilienblase und je nach Datengrundlage von einem Zustand in einen anderen wechseln kann (siehe Methode). Dabei erlaubt der Report Aussagen zu einzelnen Typen und Grössen von Immobilien, zum Beispiel kleine Wohnungen oder mittelgrosse Häuser. «Kritisch»: In drei Bezirken bestehen starke Anzeichen einer Immobilienblase. Bülach und Baden waren bereits im letzten Immobilien-Report als «kritisch» beurteilt worden. Neu hinzugekommen ist Dielsdorf, das im letzten Bericht bloss «zu überwachen» war. In diesen Bezirken prognostizieren die ETH-Forscher eine Änderung der Preisentwicklung. «Zu erwarten ist, dass sich die Preisdynamik bis Ende 2014 ändern wird, und zwar indem die Preise nicht mehr so stark ansteigen oder stagnieren», sagt Didier Sornette. «Zu überwachen»: In den zwei Bezirken Pfäffikon und Uster haben die ETH-Forscher ebenfalls Zeichen einer Immobilienblase ausgemacht. Allerdings bestehen in diesen Gebieten, welche der Bericht mit «zu überwachen» bezeichnet, nicht derart starke Anzeichen wie in den «kritischen» Bezirken. comparis.ch AG Stampfenbachstrasse 48 CH-8006 Zürich T: +41 44 360 34 00 F: +41 44 360 52 72 media@comparis.ch

«Zu beobachten»: In elf Bezirken sind Anzeichen einer Immobilienblase, die vor einem halben Jahr noch bestanden, jetzt nicht mehr sichtbar; gleichzeitig erlauben die Daten aber noch keine Bestätigung, dass sich der Markt erholt hat. Die Inserate im zweiten Halbjahr 2013 dürften zeigen, ob sich die Bezirke in die Kategorie «zu überwachen» bewegen oder ob sich die Situation beruhigt und Entwarnung zu geben ist. Dabei handelt es sich um Gebiete in der Region Zürich und Zürichsee (Hinwil, Horgen, Höfe, March), um Bezirke im weiteren Einzugsgebiet beliebter Wohnlagen (Aarau, Lenzburg, Münchwilen in der Deutschschweiz, Jura-Nord vaudois und Monthey in der Romandie) sowie um Locarno und Lausanne. «Entwarnung»: Schliesslich gibt es vier Bezirke, in welchen die Analyse bereits Entwarnung geben kann. Affoltern, Dietikon, Zug und Bremgarten waren im Immobilien-Report von Anfang Januar noch mit «zu überwachen» eingestuft worden. Nun hat sich die damalige Prognose bestätigt: Statt einer scharfen, verhängnisvollen Korrektur hat sich die Preisentwicklung beruhigt. Aufgrund der Preisdynamik in den vergangenen sechs Monaten sehen die Forscher in diesen Regionen keine Zeichen einer Immobilienblase mehr. Was raten die Experten Eigenheimbesitzern und solchen, die es werden wollen? Glück hat, wer in einem Bezirk wohnen möchte, für den der Immobilien-Report Entwarnung geben kann. «Da sich die Preisdynamik an diesen Orten bereits beruhigt hat, können sich gute Kaufgelegenheiten ergeben. Angesichts der stagnierenden Preise muss man keine überstürzten Entscheide fällen», sagt Felix Schneuwly, Mediensprecher von comparis.ch. Die Forscher erwarten in diesen Bezirken keinen plötzlichen Preisrückgang, sondern eher eine Stagnation oder eine langsame Deflation. Diese Information ist auch für Leute interessant, die bereits eine Immobilie in diesen Regionen besitzen. In den übrigen genannten Bezirken, also in den Gebieten, die «kritisch», «zu überwachen» oder «zu beobachten» sind, empfiehlt sich Zurückhaltung. «Wer in kritischen Gebieten noch nicht kaufen muss, sollte damit noch warten», rät Felix Schneuwly. Trotz starkem Anstieg nicht überall eine Immobilienblase Auffallend ist, dass die Bezirke mit starken oder schwachen Zeichen einer Immobilienblase allesamt nicht mitten in den häufig als überhitzt benannten Immobilienmärkten liegen. Die identifizierten «Bubble»-Gebiete befinden sich vielmehr im bereits etwas weiter entfernten Einzugsgebiet der Zentren. Es sind dies Bezirke rund um Zürich und im Aargau. Keine Immobilienblase sehen die Wissenschafter dagegen in Zürich selber und in Genf. Dies, obwohl in diesen Städten die Haus- und Wohnungspreise in der untersuchten Zeitperiode enorm angestiegen sind. Das Modell von ETH-Professor Didier Sornette beruht nicht auf den absoluten Preisen, sondern auf der Preisdynamik und besonders auf einem Preisanstieg, der schneller als exponentiell verläuft. Und ein solcher sei in Zürich und in Genf nicht zu beobachten. An Seen kosten Immobilien bis zu 69 Prozent mehr Auch andernorts in der Schweiz sind enorme Preissteigerungen festzustellen, ohne dass von einer Immobilienblase die Rede ist. Dies zeigt die Karte 2 mit den prozentualen Preisentwicklungen seit 2007 sowie die Tabelle, aus der die zehn Bezirke mit den stärksten Anstiegen hervorgehen. Weit obenaus ragt Entremont im Wallis, wo der Medianpreis pro Quadratmeter für Wohnungen seit 2007 um 130 Prozent gestiegen ist. In den übrigen aufgelisteten Bezirken beträgt der Anstieg bis zu 69 Prozent. Die meisten dieser Hot-Spots liegen am Zürichsee, am Zugersee oder am Genfersee. «An den Seen müssen Immobilienkäufer heute bis zu zwei Drittel mehr bezahlen als noch vor sechs Jahren», sagt Didier Sornette. Hinweis an die Redaktionen: Sämtliche Grafiken (Karten) und Videos zur Preisentwicklung seit 2005 sind unter folgendem Link verfügbar: www.comparis.ch/immobilien/immobilienpreise.

Methode des Immobilien-Reports von der ETH Zürich und comparis.ch In die Berechnung flossen die Daten aus 1 050 000 Kaufinseraten für Häuser und Wohnungen, die von 2005 bis Ende Juni 2013 auf comparis.ch angezeigt wurden. comparis.ch bietet den umfassendsten Immobilienmarkt der Schweiz, in dem die Inserate der grössten Immobilienportale gesammelt werden und dem Nutzer gleichzeitig zur Verfügung stehen. Die Preise dieser Inserate wurden mit einem mathematischen Modell, dem LPPL-Modell, analysiert, das Professor Didier Sornette entwickelt hat. Die erste Ausgabe dieser Analyse wurde Ende Januar 2013 publiziert. Der Immobilien-Report geht von verschiedenen Zuständen aus, die ein Bezirk einnehmen kann, wobei ein Bezirk gemäss folgendem Schema von einem Zustand in den anderen wechseln kann: Didier Sornette hat mit dem Team von seiner Professur an der ETH Zürich, dem Chair of Entrepreneurial Risks, dieses Modell bereits mehrfach erfolgreich angewendet. Er sagte unter anderem und ohne Fehlalarm die Immobilienblase voraus, die 2007 in den USA platzte, das Platzen der Ölblase in 2008 sowie den Crash des «Shanghai Composite Index» 2007 und 2009. Professor Didier Sornette ist Professor für Entrepreneurial Risks und zudem Direktor des Financial Crisis Observatory. Die Zusammenarbeit zwischen seinem Lehrstuhl und comparis.ch besteht seit Anfang 2012, mitfinanziert von der Kommission für Technologie und Innovation des Bundes (KTI). Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, Immobilienkäufern wichtige Informationen zur Preisdynamik in allen Schweizer Bezirken zu liefern. Auf solches Wissen können Kaufentscheidungen abgestützt werden. Weitere Informationen: Felix Schneuwly comparis.ch, Mediensprecher Didier Sornette ETH Zürich, Professor für Entrepreneurial Risks (erreichbar am 20. August 2013 von 9 bis 12 Uhr) Telefon: 044 360 34 00 E-Mail: media@comparis.ch www.comparis.ch / www.er.ethz.ch

Bitte korrigieren: Karte 1: Kritische Bezirke Kritisch Zu überwachen Zu beobachten Entwarnung 2 1 3 10 11 18 5 20 17 7 19 12 4 6 8 9 14 15 16 13 Tabellen Karte 1 (Bubble-Karte) Kritisch Kritische Zeitspanne 1 Bülach Wohnungen (mittelgross, klein) 2013 Q3 2014 Q4 2 Dielsdorf Wohnungen 2013 Q3 2014 Q3 3 Baden Wohnungen 2013 Q3 2014 Q3 Zu überwachen 4 Pfäffikon Wohnungen (mittelgross) 5 Uster Wohnungen (mittelgross und klein) Zu beobachten 6 Hinwil Häuser (mittelgross) und Wohnungen 7 Horgen Wohnungen 8 Höfe Wohnungen (mittelgross) 9 March Wohnungen 10 Aarau Häuser (mittelgross) und Wohnungen 11 Lenzburg Häuser (mittelgross) 12 Münchwilen Häuser (mittelgross) und Wohnungen (mittelgross) 13 Locarno Wohnungen 14 Jura-Nord Vaudois Häuser (mittelgross) 15 Lausanne Wohnungen 16 Monthey Wohnungen Entwarnung 17 Affoltern Wohnungen 18 Dietikon Wohnungen (klein) 19 Zug Wohnungen 20 Bremgarten Wohnungen Klein: 1 3½ Zimmer in Wohnungen, 1 4½ Zimmer in Häusern Mittelgross: 4 5½ Zimmer in Wohnungen, 5 6½ Zimmer in Häusern Grössen: Quelle: ETH Zürich / comparis.ch

Karte 2: Prozentuale Preisentwicklung für Wohnungen Medianpreis pro Quadratmeter zwischen dem ersten Quartal 2007 und dem zweiten Quartal 2013 5 2 10 4 9 8 6 3 7 1 Entwicklung Medianpreis pro m 2, Wohnungen <= 0 % 1 25 % 26 50 % 51 75 % >= 76 % Daten auf Kantonsebene Karte 2 Die zehn Bezirke mit dem stärksten Preisanstieg seit 2007 Die zehn Bezirke mit dem stärksten Preisanstieg seit 2007 1 Entremont (VS) 130% 2 Zürich (ZH) 69% 3 Saanen (BE) 69% 4 Imboden (GR) 68% 5 Küssnacht (SZ) 65% 6 Riviera-Pays-d'Enhaut (VD) 63% 7 Maloja (GR) 62% 8 Lausanne (VD) 61% 9 Morges (VD) 60% 10 March (SZ) 58% Quelle: ETH Zürich / comparis.ch