News. Editorial des Präsidenten. 1 Editorial des Präsidenten. 2 Personelles Reto Kast, neuer Ausbildungskoordinator. Inhalt



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Transkript:

News Inhalt 1 Editorial des Präsidenten 2 Personelles Reto Kast, neuer Ausbildungskoordinator 3 3. Meterspur-Anlass Luzern, 5. November 2014 4 Nachgefragt bei Renato Fasciati 5 Impressionen 3. Meterspur-Anlass Luzern, 5. November 2014 6 Facts & Figures zu den RAILplus-Bahnen Coin Français Impressum Editorial des Präsidenten Erfolgreicher Meterspuranlass im Verkehrshaus Luzern Am 5. November 2014 traf sich das Who is Who aus Bahnwelt, Politik und Industrie zum dritten Meterspur-Anlass RAILplus. Über 260 Teilnehmer nahmen an den Workshops, Referaten und an der hochkarätigen Podiumsdiskussion teil. Der ganze Anlass war erneut perfekt organisiert, ein grosses Dankeschön geht an unser Projektteam unter der Gesamtprojektleitung von Erwin Rosenast (AAR bus+bahn). Daneben war RAILplus aber nicht untätig in den letzten Monaten. Das Projekt erailplus wurde zum erfolgreichen Abschluss geführt und im Workshop zum Vertriebssystem der Zukunft wurden Lösungsansätze für gemeinsame Projekte und Kosteneinsparungen bearbeitet. Diese werden nun in Folgeprojekten vertieft. Das Marketing-Team hat in diesem Jahr bereits zum dritten Mal das Mystery Testing im Verkauf durchgeführt. Die Ergebnisse werden nun analysiert und mit Massnahmen für Verkaufsschulungen hinterlegt, dies zur Steigerung der Kundenorientierung. Fredy Miller Präsident des Verwaltungsrates RAILplus AG, Direktor Aare Seeland mobil AG Nicht vergessen: am 3. November 2016 findet der vierte Meterspuranlass im Verkehrshaus Luzern statt. Reservieren Sie sich den Termin bereits heute! Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen dieses Newsletters. Fredy Miller, Präsident des Verwaltungsrates

News Personelles Neuer Ausbildungskoordinator RAILplus Reto Kast, neuer Ausbildungskoordinator RAILplus RAILplus ist sehr schlank organisiert. Abgesehen von unserem Geschäftsführer werden sämtliche Aufgaben durch Mitglieder der Arbeitsgruppen erbracht, welche hauptberuflich bei den RAILplus-Bahnen tätig sind. Dieses System ist sehr effizient und es stellt sicher, dass die Bodenhaftung und die notwendigen Betriebskenntnisse bestehen bleiben. Gleichzeitig ist es im reinen Milizsystem nicht immer möglich, übergreifende Projekte voranzutreiben und Systeme wie das erailplus zu verwalten und weiter zu entwickeln. Deshalb hat der Verwaltungsrat RAILplus beschlossen, die Stelle eines Ausbildungskoordinators à 60% aufzubauen. Wir freuen uns, Ihnen nun unseren neu gewählten Ausbildungskoordinator, Herr Reto Kast von den Appenzeller Bahnen, vorzustellen. Herr Kast ist seit 29 Jahren bei den Appenzeller Bahnen tätig, nachdem er seine Lehre als Elektromonteur abgeschlossen hat. Über den Fahrdienstanwärter, Lokführer, Fahrlehrer und schlussendlich Ausbildungsleiter hat er sich innerhalb der Appenzeller Bahnen stetig und kontinuierlich weiterentwickelt. Im Rahmen von RAILplus hat er überdies die Projektleitung zur Überarbeitung der Lehrmittel und des Kursaufbaus übernommen. Neben dem Beruf hat er den eidgenössischen Fachausweis als Technischer Kaufmann und als Ausbildner für Auszubildende erworben. Diese neu geschaffene Funktion dient in erster Linie zur Entlastung und Professionalisierung der bereits bestehenden und sehr erfolgreichen Organisation der Lokführer- Ausbildung RAILplus. Unter anderem pflegt unser Ausbildungskoordinator die Lernplattform erailplus und verwaltet die bereits über 300 User. In zweiter Linie geht es darum, die Plattform weiterzuentwickeln und neue Ausbildungsangebote für weitere Berufsbilder aufzubauen. Wir freuen uns sehr, mit Reto Kast eine kompetente und engagierte Person zur Verfügung zu haben, die die Ausbildungsthemen RAILplus erfolgreich vorantreiben wird! 2

News 3. Meterspur-Anlass Luzern, 5. November 2014 Fredy Miller Joachim Greuter Dr. Marc Perez Über 260 Persönlichkeiten aus Politik, dem öffentlichen Verkehr und der Verkehrswirtschaft haben sich am 3. Meterspur-Anlass zum Thema «Herausforderungen der Meterspurbahnen 2020» und die Synergien der 11 schweizerischen Meterspurbahnen im Rahmen von RAILplus informiert. Die Zusammenarbeit bringt Erfolge in den Bereichen Kosteneffizienz, Leistungsqualität und Kundenorientierung. Verwaltungsratspräsident Fredy Miller konnte im Verkehrshaus bereits zum 3. Meterspur-Anlass von RAILplus mehr als 260 Persönlichkeiten zum Thema «Herausforderungen der Meterspurbahnen 2020» begrüssen. Joachim Greuter, Geschäftsführer von RAILplus, zeigte in seinem Referat eindrücklich auf, wo die Meterspurbahnen Synergien schaffen und welchen Power sie mit einer gemeinsamen Stimme der Bahnen am Markt haben. Dr. Marc Perez, Leiter Markt Frankreich der Transport Technologie-Consult Karlsruhe GmbH, erklärte die Herausforderungen der Nebenbahnen in Europa und die daraus resultierenden Lehren für die Schweiz. In vier Workshops zu den Themen «Ausbauschritte Meterspur 2020», «Ausbildungsszenarien 2020», «Vertriebsszenarien: Markteinführung Swiss-Pass im Juni 2015» und «Rollmaterialszenarien 2020» konnten die Teilnehmenden ihre eigenen Vorstellungen einbringen und so Know-how austauschen. In der von Röbi Koller moderierten Podiumsdiskussion stellten sich Dr. Peter Füglistaler, Direktor BAV, Dr. Marc Perez, Daniel Meier, Direktor Verkehrsverbund Luzern, Dr. Severin Rangosch, CEO BDWM Transport AG und Urs Kessler CEO Jungfraubahnen, den Herausforderungen der Meterspurbahnen 2020. «Synergien zu nutzen ist das Hauptziel von RAILplus», ist Fredy Miller, Verwaltungsratspräsident von RAILplus, überzeugt. «Dies hilft uns auch, diese Herausforderungen anzupacken und die Kosteneffizienz, Leistungsqualität sowie Kundenorientierung zu verbessern.» Beim Apéro-riche zum Abschluss des spannenden Anlasses bot der RAILplus Meterspur-Anlass den Teilnehmenden auch die Gelegenheit, ausgiebig ihr Netzwerk zu pflegen. Der nächste Meterspur-Anlass von RAILplus findet am 3. November 2016 wiederum im Verkehrshaus in Luzern statt. 3

News Nachgefragt bei Herr Fasciati, wo steht die Zentralbahn heute? Renato Fasciati Geschäftsführer Die Zentralbahn feiert in wenigen Wochen ihr 10-jähriges Bestehen. Rückblickend kann man mit Überzeugung festhalten, dass die Fusion der Luzern Stans Engelberg Bahn und der SBB Brünigbahn ein visionärer Entscheid war. Die Zentralbahn konnte in den letzten Jahren grundlegend erneuert werden. So wurde u.a. ein neues Angebotskonzept mit zielgerichteten Infrastruktur- und Rollmaterialinvestitionen umgesetzt. Der Betrieb wurde dadurch wesentlich effizienter. Am Markt konnten die Verkehrserlöse um mehr als 50% gesteigert werden. Mit den beiden touristischen Linien «Luzern Interlaken Express» und «Luzern Engelberg Express» sowie den S-Bahnen sind wir am nationalen, internationalen und regionalen Markt gut positioniert. Stolz macht mich persönlich auch das dynamische und motivierte Personal, mit welchem es gelungen ist, die grossen Entwicklungsschritte zu realisieren und an der Front tagtäglich unsere Kunden zu begeistern. Welches sind die grössten Herausforderungen in den nächsten 5 Jahren? Das grosse Wachstum der letzten Jahre ist natürlich sehr erfreulich, andererseits sind wir aber gerade auch durch die grossen Wachstumsprognosen gefordert, die dafür nötigen Infrastruktur- und Rollmaterialkapazitäten bereitzustellen. Zusammen mit dem Bund und den Kantonen sind wir zurzeit daran, Lösungen bis 2030 zu finden. Eine weitere Herausforderung ist es, die Auslastung in den Nebenverkehrszeiten weiter zu erhöhen. Nur damit wird es möglich sein, Deckungsbeiträge für die Finanzierung der teuren Spitzen zu generieren. Dies wollen wir einerseits durch den Zuwachs von internationalen Gästen, andererseits durch innovative Lösungen wie beispielsweise dem Angebot «tiefdruckangebote.ch» erreichen. Was brachte die Mitgliedschaft bei RAILplus in der Vergangenheit? Einerseits hat die bessere Vernetzung der Meterspurbahnen einen gestärkten Auftritt gegenüber den gemeinsamen Anspruchsgruppen wie Bund oder der Industrie gebracht. Andererseits konnten bereits viele Synergien genutzt werden, beispielsweise beim Einkauf oder der Ausbildung. Persönlich finde ich es sehr gut, dass die verschiedenen Bahnen voneinander lernen konnten. Dies zeigen beispielsweise Erkenntnisse beim Benchmark oder Resultate beim Mystery Testing der verschiedenen Verkaufsstellen. Welche Erwartungen stellen Sie für die Zukunft an RAILplus? Obwohl schon viele erfreuliche Resultate erreicht werden konnten, bin ich überzeugt, dass das Potenzial von RAILplus noch riesig ist. Damit dieses in Zukunft noch besser genutzt werden kann, müssen sich die Bahnen verstärkt von alten Zöpfen lösen. Es braucht Mut, einen Teil seiner Macht beispielsweise beim Einkauf abzutreten. Ein wichtiger Punkt ist das Thema «Standardisierung von Systemen», wo aktuell viel investiert wird. Erst mit gemeinsamen Standards wird es möglich, Beschaffungsaufträge gemeinsam auszulösen und so Kosten einzusparen. Die Zentralbahn versucht, bei diesen Themen eine aktive Rolle einzunehmen und mit positivem Beispiel voranzugehen. Wenn es uns gelingt, die Synergien unter den Meterspurigen auf allen Ebenen zu nutzen, werden wir langfristig unsere eigene Identität behalten können. Dafür kämpfe ich. Zum Schluss eine persönliche Frage: Wie viele Meter misst Ihre Modelleisenbahn zu Hause? Tja, neben dem Blick auf die grosse Eisenbahn besitze ich im Büro lediglich etwa 90cm Gleis, auf dem einige stolze Exponate der Zentralbahn präsentiert werden. Die Modelleisenbahn zuhause gehört meinem Sohn und umfasst bisher einen Kreis sowie eine Weiche mit Abstellgleis zum überschaubaren Rangieren Herr Fasciati, besten Dank für die Auskünfte und weiterhin viel Erfolg. Kennzahlen zb Zentralbahn AG Mitarbeitende 342 Streckenlänge 97.8 km/h Tiefster Punkt 435 m ü. M (Alpnachstad) Höchster Punkt 1002 m ü. M (Brünig Hasliberg) Spurweite 1000 mm Grösste Neigung 120 Promille Betriebsertrag 111 Mio. 4

News Impressionen 3. Meterspur-Anlass Luzern, 5. November 2014 Weitere Fotos und alle Referate finden Sie auf www.railplus.ch 5

News Facts & Figures Coin Français: Le 5 novembre, 2014 plus de 260 personnalités ont été salués par Fredy Miller, président du conseil d administration et félicités pour leur 3 ème événement RAILplus des chemins de fer métriques au musée suisse des Transports à Lucerne. Le thème principal était «Le défi des voies métriques en 2020». Le directeur exécutif, Joachim Greuter a demandé à tous de tirer à la même corde afin de travailler ensemble d utiliser les synergies comme poids supplémentaires auprès des marchés. Dr Marc Perez, responsable du marché français des «Transport Technologie-Consult Karlsruhe GmbH» a expliqué comment la Suisse pouvait profiter des résultats des études sur les défis des chemins de fers européens non-voies normales. Les participants ont collaboré et échangé leur savoirfaire lors des quatre workshops: «Etapes d extensions voies métriques 2020», «Scénarios de l éducation et apprentissages 2020», «Introduction Swiss-Pass en juin 2015» ainsi «Scénarios matériel roulant 2020». RAILplus Mitgliedbahnen Impressum Herausgeber: RAILplus AG Postfach 4331 5001 Aarau info@railplus.ch www.railplus.ch Geschäftsführer: Joachim Greuter Auflage: 2400 Exemplare Druck: Schlaefli & Maurer AG Erscheinungsweise: zweimal jährlich