A Practical Approach to Enhance Knowledge Transfer



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Transkript:

A Practical Approach to Enhance Knowledge Transfer Fragebogen Diplomarbeit Executive MBA HSG Kurs Nr. 15 Projektteam: Anna Beck Ralph Brinkmann Peter Janes Betreuung: Prof. Andrea Back Datum: 29.05.2000 Version: 1.0

Hinweise zu diesem Fragebogen Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, welche sich nicht als Spezialisten mit Knowledge Management befassen. Es werden daher keine Fachausdrücke verwendet. Der Zweck dieses Fragebogens ist, die - (empfundene) sowie die anzustrebende (-) Wissenstransfer Situation zu erheben. Allgemeine Information Name, Vorname In welcher Organisation sind Sie tätig? UBS Switzerland JDS Uniphase AG Sozialdepartement Zürich In welcher Abteilung arbeiten Sie? Welche Stellung haben Sie in Ihrer Organisation? Wie lange sind Sie schon in dieser Stellung tätig? Wie lange sind Sie schon in Ihrer Firma bzw. Organisation tätig? Seite 2

Ihr Verständnis des Wissenstransfers 1 Was verstehen Sie unter Wissenstransfer? Bitte beschreiben Sie Ihr Verständnis in Ihren eigenen Worten. Umgebungsbedingungen 2 In welcher Form wird Wissenstransfer unterstützt (Mehrfachnennungen möglich)? Fachliche Ausbildung Ausbildung in Techniken des Wissenstransfers Verfügbarkeit geeigneter Werkzeuge Strukturierung des Wissens Organisatorische Massnahmen Management-Unterstützung Freiräume Kultur 3 Bitte geben Sie die drei wichtigsten Faktoren an, welche einen effizienten Wissenstransfer behindern. Mangelndes Vertrauen Lange Entscheidungsfindungs-Prozesse Koalitionsbildung Neudefinition von Betriebsabläufen Sprachliche und kulturelle Schwierigkeiten Informationen werden bewusst von Beteiligten zurückgehalten Räumliche Entfernung Organisationsbarrieren Mangel an verfügbarer Zeit Seite 3

4 Welche Anreize sind relevant, um sich aktiv am Wissenstransfer zu beteiligen (Mehrfachnennungen möglich)? Monetäre Anreize Nicht monetäre Anreize Individuelle Anreize Team-Anreize Karriereanreize Statussymbole (Dienstrang, Titel) Anreize des Arbeitsinhaltes Partizipation im Entscheidungsprozess Steigerung des persönlichen Arbeitsmarkt-Wertes Weiss nicht Keine Anreize 5 Welche Informations- und Kommunikations-Technologie Werkzeuge werden von Ihnen benutzt, um Wissenstransfer zu unterstützen (Mehrfachnennungen möglich)? Bitte nennen Sie jeweils die drei wichtigsten Werkzeuge. Groupware E-Mail Intranet Suchmaschinen Datenbanken Computerbasierte Lernsysteme Problemlösungs-Werkzeuge Konferenz-Systeme (z.b. chat, el. whiteboard) Elektronische Kataloge Dokumentenmanagement, Archivierung Visualisierungs-Werkzeuge Seite 4

6 Welche organisatorischen Hilfsmittel werden bei Ihnen benutzt, um Wissenstransfer zu betreiben (Mehrfachnennungen möglich)? Personalentwicklung (z.b. job rotation) Belohnungssysteme Kommunikationswerkzeuge Fähigkeitsprofile Rollendefinitionen Benchmarking tools (best practice) Organisatorische Massnahmen (z.b. Teamwork) Zielvereinbarung und -überprüfung 7 Was kann unternommen werden, um eine gemeinsame Kultur zu fördern (Feste, Kommunikation, persönliche Kontakte, u.ä.)? Ziele des Wissenstransfers 8 Bitte geben Sie in der untenstehenden Liste die drei wichtigen Ziele an, welche Ihre Organisation mit dem Wissenstransfer angehen will. Erhöhung von Produktivität und Effizienz Kostensenkung Reduktion von finanziellen Risiken Erhöhung der Mitarbeitermotivation Reduktion von personellen Risiken Steigerung der Innovationsfähigkeit Steigerung des Wachstums Förderung der Kreativität Steigerung der Qualität von Dienstleistungen / Produkten Seite 5

Ihre Aktivitäten des Wissenstransfers 9 Bitte geben Sie an, welche Teile Ihrer Arbeitszeit (in Prozenten der Gesamtarbeitszeit) Sie aktuell () für den Wissenstransfer einsetzen, unterteilt nach Wissensweitergabe und Wissensbeschaffung. Geben Sie auch an, wieviel Zeit Sie aus Ihrer Sicht idealerweise einsetzen sollten (). Wissensweitergabe Wissensbeschaffung 10 Bitte geben Sie an, in welcher Form Sie Wissen weitergeben (in Prozenten der Gesamtzeit Wissensweitergabe, d.h. die Summe sollte 100 % ergeben). Ergänzen Sie bei Bedarf Ihre eigenen Kategorien. Einführung und Betreuung von neuen Mitarbeitern Einführung und Betreuung von Kollegen Trainings, Kurse Vorträge Teilnahme an Konferenzen Erstellung von Dokumenten Sitzungen Linienweg Intranet E-Mail Persönliche Gespräche Persönliches Netzwerk Ungeplante informelle Gespräche auf dem Gang Pausen: Mittagessen, Kaffee, etc. Weitergabe von Stories Gerüchte Freizeit: Sport, Bier, etc. Seite 6

11 Bitte geben Sie an, in welcher Form Sie Wissen beschaffen (in Prozenten der Gesamtzeit Wissensbeschaffung). Einführung und Betreuung durch Kollegen Trainings, Kurse Vorträge Teilnahme an Konferenzen Dokumentenstudium Sitzungen Linienweg Intranet E-Mail Persönliche Gespräche Persönliches Netzwerk Ungeplante informelle Gespräche auf dem Gang Pausen: Mittagessen, Kaffee, etc. Weitergabe von Stories Gerüchte Freizeit: Sport, Bier, etc. Ihre persönlichen Ergänzungen 12 Gibt es aus Ihrer Sicht weitere Möglichkeiten zur Verbesserung des Wissenstransfers? Besten Dank für Ihre Mithilfe! Seite 7