Verein für Hochbauzeichner Ausbildung. Protokoll der 30. ordentlichen Generalversammlung vom Dienstag, 21. Oktober 2003, 1700 Uhr



Ähnliche Dokumente
Verein für Hochbauzeichner Ausbildung. Protokoll der 29. ordentlichen Generalversammlung vom Dienstag, 23. Oktober 2002, 1700 Uhr

Lehrmeistervereinigung Hochbauzeichner Zentralschweiz

Statuten in leichter Sprache

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Statuten des Vereins guild42.ch

Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Verein Barmelweid. Statuten

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai AMS S t a t u t e n Mai / 7

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September Referat von Ruedi Hofstetter

STATUTEN. Verein ungerwägs

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ

1 Name und Sitz. 2 Zweck

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Deutschland kommt nach Hamburg!

Was ist das Budget für Arbeit?

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten der Alumni Nuolen

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

1. Begrüssung, Feststellen der Beschlussfähigkeit, Traktandenliste, Wahl der Stimmenzähler

SwiNOG Federation Statuten. Index

Menschen und Natur verbinden

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, Uhr, Allmend-Hallen, Luzern

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

Januar Statuten Elternverein Thörishaus

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Statuten des Vereins Kinderkrippe Frida

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung gültig ab Name und Sitz

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Protokoll der 2. Vereinsversammlung Kantonsschule Wohlen, 13. Mai 2014, bis Uhr

Eulachaffä Winterthur

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Satzung des Fördervereins der

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Lehrer: Einschreibemethoden

Unter dem Namen Pronto-Club besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Horw.

Dachverband Xund Statuten

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Weiterbildungen 2014/15

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

I N F O R M A T I O N

Bernadette Büsgen HR-Consulting

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am in Nürnberg

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Katzenmusikgesellschaft Schattdorf. Statuten I. Name, Sitz und Zweck

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V.

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

FME Förderverein Museum ENTER

Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht

Statuten Verein CommunityRack.org - Stand

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Statuten Spitex-Verein Untersiggenthal Statuten. Spitex-Verein Untersiggenthal

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Das Leitbild vom Verein WIR

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Transkript:

Verein für Hochbauzeichner Ausbildung Protokoll der 30. ordentlichen Generalversammlung vom Dienstag, 21. Oktober 2003, 1700 Uhr Berufsschulhaus Emmen, 6020 Emmenbrücke Anwesend sind gemäss zirkulierter Liste: Vorstandsmitglieder: Alphons Kurmann Bünter Matthias Pilotto Giuseppe Scherrer Reinhard D. Dieter Geissbühler René Kneubühler Daniel Pfister Röösli Erich Reinhard Niklaus Vereinsmitglieder oder deren Vertreter: Abry Pierre Achermann Architektur AG, Ennetbürgen Anliker AG Emmenbrücke AZB, Stengelbach Bammert Anton, Schötz Bauerneuerung Geissmatt, Bollinger Architektur & Design, Boyer Markus, Bucher Urs, Emmenbrücke Büchler + Scheidegger, Neuenkirch Bünter & Partner Stans Cerutti Partner, Rothenburg Clavadetscher Claudio Dallenwil Forum Architektengruppe AG, Frey Josef, Hochdorf Galliker Geissbühler & Partner, Gmür, Kneubühler Steinmann AG, Fürsinger Richard, Stans Hess + Partner AG, Sursee Hodel Beat, Ettiswil Hofstetter B., Entlebuch IGD Grüter AG, Emmenbrücke Kreyenbühl Theo und Michael, Ebikon LBG Architektur, Sursee Leuenberger W&R AG, Nebikon / Rain Linear Projekt AG, Stans Meletta Strebel Zangger Müller + Pfister Architekten AG, Emmenbrücke Oberholzer Guido, Simmen Karin + Martin D., Spettig, Gähwiler, Lindegger AG, S + P Architekten AG,Reiden/ Triengen Vetter + Partner,

Gäste: Herr Käch, Prorektor Gewerbeschule Emmen (zu einem späteren Zeitpunkt) Revision: Hr. Kronenberg Entschuldigt haben sich: Vereinsmitglieder oder deren Vertreter: Bättig Oswin Altbüron BAUREAG AG, Willisau Jäger+Jäger, Egli AG Emmenbrücke Jauch M+M Roher Richard, Aesch Schwegler Hans, Ufhusen / Gettnau Benag Beromünster Bernasconi + Partner, Bühlmann Architekten Hergiswil Lustenberger Condrau, Ebikon Waser & Achermann, Stans Weibel AG, Ennetbürgen Kuster + Infanger Architekten AG, Engelberg Dettling Kaspar, L+B Architektur Altishofen Troxler U.P., Sursee Vogler Franz Sarnen Feierabend Jörg, Meyer Konrad Zumbühl und Kiser Stans Alpnach Dorf Benag Beromünster Müller Beat, Altbüron Bernasconi + Partner, Bühlmann Architekten Hergiswil Müller Beat, Ruswil Peter Portmann, Escholzmatt Wicki & Partner Architekten, Schüpfheim Waser & Achermann, Stans Weibel AG, Ennetbürgen Wicki & Partner Architekten, Schüpfheim Dettling Kaspar, Röösli Robert, Zwyssig Hermann, Stans Protokoll: Matthias Bünter / Niklaus Reinhard

1. Begrüssung Präsident Niklaus Reinhard begrüsst die anwesenden Vereins- und Vorstandsmitglieder, Herrn Alphonse Kurmann vom Amt für Berufsbildung, Herrn Reinhard Scherrer als Chef der Prüfungsexperten und neu auch Präsident der Ausbildungskommmission sowie Herrn Kronenberg von der Revisionsstelle. Entschuldigt haben sich 25 Vereinsmitglieder Er hält fest, dass die Einladung rechtzeitig erfolgt ist, die Versammlung gemäss Statuten damit beschlussfähig ist und dass keine Anträge von Mitgliedern eingegangen sind. 2. Wahl der Stimmenzähler und Protokollführung Als Stimmenzähler werden ohne Gegenstimmen Herr Hanspeter Vischer und Herr Imhof gewählt. Die Protokollnotizen hält Herr Matthias Bünter fest. Die Präsenzliste zum Einschreiben ist in Zirkulation. 3. Protokoll der 29. GV vom 23.10.02 Das Protokoll ist auf der Homepage www.hochbauzeichner.ch publiziert worden. Es wird ohne Ergänzungen und Bemerkungen und ohne Gegenstimme genehmigt. 4.Jahresbericht 2000 / 2001 des Präsidenten Ende Mai 2003 wurde Ihnen die Orientierung des Präsidenten zugestellt ich möchte mich deshalb aufs wesentliche Konzentrieren: Der Vorstand hat im abgelaufenden Vereinsjahr viermal ordentliche Vorstandsitzungen abgehalten und eine ausserordentliche Sitzung zwecks Vernehmlassung ZBZ abgehalten. Wichtigste Themen die uns im abgelaufenen Jahr beschäftigten: ZBZ (Zukunftsfähige Berufsleitbilder im Berufsfeld Raum- und Bauplanung) Wie sieht die künftige Lehrlingsausbildung aus, wie sichern wir unsern Nachwuchs für die Zukunft, Ausbildung soll attraktiv, fundiert, fächerübergreiffend und den laufenden Änderungen im Bildungswesen (Fachhochschule mit Bachelor und Masters) aber auch den praktischen Anforderungen gewachsen sein. Das Berufsbild des Hochbauzeichners ist im Wandel begriffen kaum mehr jemand ist ein Leben lang Hochbauzeichner. Sehr umstrittene Vorlage: Seppi Zangger hat uns in den entsprechenden Gremien vertreten. Wie geht es weiter? Reinhard Scherer wird in der Folge kurz berichten. Der Vorstand hat beschlossen das letztjährige Thema Zwischenprüfung zurückzustellen, bis wir wissen wie es mit dem ZBZ weitergeht Orientierungsveranstaltung HTA, FH Horw Im Januar zusammen mit Partnervereinen Bauzeichner und vha Zug erfolgreiche Veranstaltung über ein stark im Wandel begriffene Institution. In der Zwischenzeit wurde bereits beschlossen das Bachelor und Mastersystem einzuführen. Dies wiederum hat meiner Meinung Auswirkung auf die Ausgestaltung des ZBZ, soll doch die Ausbildungsdauer für den praktischen weg mit Hochbauzeichnerlehre als Basis und dem akademischen mit ETH Abschluss konkurrenzfähig bleiben. Weiter gute Zusammenarbeit mit Partnerfachvereinen:

Zebi 2003 Gemeinsamer Stand sia, geomatiker, bauzeichner und hochbauzeichner, gehen sie hin, empfehlen sie den besuch, und herzlichen Dank an alle Personen, die sich zur Verfügung gestellt haben den Stand zu betreuen. In diesem Zusammenhang ist es ein Anliegen über den eigenen Garten hinaus zu schauen - Zusammenarbeit mit anderen Vereinen zu suchen, schon die nächste Woche findet ein Plenartag von allen Deutschschweizern Kursregionen statt an dem über die Strukturen des Kurswesens diskutiert wird. Dies mitunter auch auf Antrag und Anregung von Erich Röösli. Zusammenarbeit mit Berufsschule Emmen Gespräch mit Herr Eugster Rektor und Herr Käch über Ziel Kompetenzzentrum Hochbau mit Weiterbildungsangeboten hinsichtlich Bauleitung, Projektmanagement, Techniker und Zusammenarbeit für die Durchführung von Kursen Dank Erich Röösli, für ruhiges Schaffen und die Gewähr dass die Kurse vorbereitet sind und professionell mit seinem Team durchgeführt werden. Und auch Matthias Bünter, mit dem er den Kurs, die Kursunterlagen die wir im Turnus für alle Deutschschweizer Schulen Durchführen müssen fürs nächste Jahr schon vorbildlich in die Wege geleitet hat und den anderen Regionen, die die Kursunterlagen doch oft zu spät ausliefern, zeigen wie es auch gehen könnte Rektor Eugster für die Benutzung der Schulräume Mitglieder für prompte Bezahlung der Beiträge Oft hat man das Gefühl, es gehe in erster Linie darum Restrukturierwütige, neu Erfinder von altbewährtem und ewige Reformer zu befriedigen, dabei sollte doch einfach das oberste Ziel sein unseren Nachwuchs zu sichern und den jugendlichen eine attraktive, herausfordernde und erstrebenswerte Lehre zu bieten, eine gute Basis um im künftigen Berufsleben bestehen zu können. Dem Jahresbericht wird ohne Gegenstimme zugestimmt. 5. Jahresrechnung 2002 / 2003 Herr Kronenberg von der Firma Price Waterhouse Coopers präsentiert die Jahresrechnung 2002/03. - Ertrag Fr. 232 532.65 - Aufwand Fr. 232 532.65 - Verlust Fr. -.-- Die Jahresrechnung schliesst ausgeglichen ab. Durch Zurückhaltung und durch Einsparungen auf allen Ebenen konnte der Aufwand optimiert werden. Im Weiteren gelang es, durch frühe Rechnungsstellung und prompte Zahlung der Mitglieder, mittels Festgeldern während dem Jahr die Zinseinnahmen zu erhöhen. Leider nehmen auf der andern Seite die Subventionen permanent ab und verursachen dadurch Mindereinnahmen. Das Vereinsvermögen beträgt Fr. 246'068.62.-- und entspricht damit ungefähr einem Jahresumsatz, was seit Jahrzehnten unserem Vereinsgrundsatz entspricht, um während dem Jahr für die Vereinsgeschäfte über genügend Liquidität verfügen zu können oder allenfalls rasch auf neue Ausbildungsnotwendigkeiten reagieren zu können.

Bilanz per 31. Juli 2003 Aktiven Postcheck Fr. 27'917.41 er Kantonalbank, Sparhefte Fr. 283'021.06 Ausstehende Mitgliederbeiträge Fr. 0.00 Sonstige Debitoren Fr. 1'548.95 Delkredere Fr. 0.00 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Fr. 47'360.20 Einrichtungen Fr. 1 901.00 Fr. 361'748.62 Passiven Kreditoren Fr. 0.00 Rückstellungen Fr. 56'000.00 Passive Rechnungsabgrenzungsposten Fr. 59'680.00 Vereinsvermögen am 1.August Fr. 243'584.77 Reingewinn / -verlust Fr. 2'483.85 Vereinsvermögen am 31. Juli 2003 Fr. 246'068.62 Herr Kronenberg, der Revisor hält fest, dass: - die Bilanz und die Betriebsrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen - die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist; - die Darstellung der Jahresrechnung sachlich richtig ist und die Aktiven sowie die Verpflichtungen ordnungsgemäss nachgewiesen sind. Aufgrund der Ergebnisse der vorgenommenen Prüfung beantragt Hr. Kronenberg den Anwesenden, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Die Versammlung genehmigt die Jahresrechnung einstimmig und erteilt dem Vorstand Déchargé. Herr Kronenberg dankt dem Präsidenten und dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Herr Reinhard dankt Herrn Kronenberg und Frau Müller für deren korrekte Ueberprüfung sowie der Versammlung für das dem Vorstand ausgesprochene Vertrauen. Er dankt auch der im vergangenen Jahr guten Zahlungsmoral der Mitglieder. 6. Budget 2003 / 2004 Das Budget rechnet bei einem Aufwand von 222'000.- und einem Ertrag von 222'500.- mit einem geringen Ertragsüberschuss von 500.-. Ertrag: Mitgliederbeiträge 169'600.- Nichtmitgliederbeiträge 8'000.- Subventionen 40'000.- Vermietung Buholz 4'900.- Total Ertrag 222'500.- Aufwand: A-Kurse 109'540.- B-Kurse 106'460.- Diverses 6'000.- Total Aufwand 222'000.-

Das vorliegende Budget wird einstimmig genehmigt. 7. Einführungskurse, Orientierung über das Kursjahr 2003 / 2004 Erich Röösli orientiert über Aktivitäten im vergangenen Jahr: Der Mieter der Halle Buholz hat gekündigt. Der Vorstand ist auf der Suche nach einem Nachmieter. Die Mitglieder werden aufgefordert allfällige Interessenten oder Lösungsmöglichkeiten Erich Röösli zu melden Die Test Prüfungen mit Bewertungen werden Ende Oktober den Lehrmeistern zugestellt. Die Leistungen sind in etwa hälftig als gut bis sehr gut und schlecht bis problematisch einzuteilen. Die Lehrmeister werden insbesondere aufgefordert den Lehrlingen vermehrtes Detailzeichnen von Hand beizubringen Dank an Vorstand, Präsident und Schule für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit 8. Mitgliederanträge keine 9. Verschiedenes ZBZ Reinhard Scherer informiert über den Stand der Dinge: Das Projekt stockt. Es gibt einerseits finanzielle Probleme, dann aber auch erhebliche Differenzen zwischen Projektleitung und Berufsschullehrern. Ziel des BBT ist Berufsfelder mit einer Bezeichnung zu schaffen, nicht Berufsbilder in einem Mantel. Termine (geplant): Vernehmlassung 2005, Start Reglement 2007 10. Schwerpunktthema Zusammenspiel Lehrbetrieb Schule Reinhard Scherer informiert: Berufskenntnisse gehören auch zum Lehrstoff. Dem Lehrling soll im Lehrbetrieb die Möglichkeit gegeben werden den aktuellen Schulstoff mit praktischer Anwendung zu verbinden. Pino Pilotto (Ausbildungsleiter Hochbauzeichner an der Berufsschule) regt an den Lehrstoff auf unserer Homepage zu publizieren. Man soll auch ein Netzwerk für die Kontakte und der einzelnen vha knüpfen. Einzelne Wortmeldungen aus den Zuschauerreihen äussern sich zur Motivation der Lehrlinge und zur Zusammenarbeit Lehrbetrieb Schule - an den kommenden GV werden die Lehrer explizit eingeladen und ein Austausch soll gefördert werden. Allgemeine Wortmeldung: Alphons Kurmann bedankt sich für die angenehme Zusammenarbeit. Lehr- und Ausbildungsbericht Der Lehrling soll gefördert und unterstütz werden, über den Ausbildungsbericht wird er gefördert und motiviert

Die GV 2004 findet am Donnerstag 28. Oktober 2004, 17.00 Uhr statt. Eine separate Einladung mit Angabe zum Veranstaltungsort folgt, wir bitten die Mitglieder sich den Termin vorzumerken! Schluss der Sitzung: 19.15 Uhr Für das Protokoll: Niklaus Reinhard, Präsident Protokollnotizen: Matthias Bünter