Fortbildung zur Präventionsassistentin Kurse ab 2008



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Transkript:

Fortbildung zur Präventionsassistentin Kurse ab 2008 In Kooperation mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.v. Das Curriculum gliedert sich in Muster-Stundenplan In der Regel fünf Präsenzphasen, die an jeweils Freitag und Samstag stattfinden (Gesamtumfang 74 Unterrichtsstunden) bzw. Kompaktkurs in Bad Orb in zwei Wochen Mo-Fr und eine Hausarbeit, bei der es um die Erarbeitung eines Präventionsleitfadens für die eigene Praxis an den jeweiligen Orten geht (Umfang 10 Unterrichtsstunden). Kursorte: Berlin, München, Bad Orb Das Netzwerk Kindergesundheit & Umwelt führt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung seit 2003 das Modellprojekt Curriculum zur Präventionsassistentin durch, seit 2005 auch in Kooperation mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (bvkj). Wir freuen uns, Kinderarzthelferinnen und Kinderkrankenschwestern diese anspruchsvolle Fortbildung anbieten zu können. Mit dem Curriculum wollen wir angesichts der steigenden Bedeutung der primären Prävention im Gesundheitswesen zu einer weiteren Qualifikation von medizinischen Assistenzberufen beitragen und damit auch die präventive Attraktivität von niedergelassenen Kinder- und Jugendärzten erhöhen. Nachdem nun eine anerkannte Zertifizierung durch die Bundesärztekammer möglich ist, werden wir uns dafür einsetzen, dass zukünftig analog zur zahnmedizinischen Prävention eine zusätzliche Abrechnung präventiver Leistungen in der Pädiatrie möglich sein wird.

Stundenplan Präventionsassistentin 2008-2009 Seite 2 von 8 Dabei macht der Begriff der Präventionsassistentin deutlich, dass die fortgebildete Kinderarzthelferin oder Kinderkrankenschwester die ärztliche Kompetenz ergänzen und unterstützen, aber natürlich nicht ersetzen kann und soll. In dem 84-stündigen Curriculum erlernen und vertiefen die Teilnehmerinnen fachliche Kenntnisse zu den Themenschwerpunkten Stillen, Impfen, Passivrauchvermeidung, Karies- und SIDS-Prophylaxe sowie der primären Prävention von Unfällen, Vergiftungen, und Allergien. Ferner werden methodischdidaktische Kenntnisse zur Führung von Einzelgesprächen mit Eltern im Rahmen der kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchung U2-U9 vermittelt und in Übungen gefestigt, womit die elterliche Kompetenz gestärkt werden soll. Diese Kenntnisse können natürlich auch für Gruppengespräche bzw. aktivitäten im Rahmen eines Elternabends genutzt werden! Über unsere Webseite www.netzwerk-kindergesundheit.de können Sie das Curriculum komplett abrufen. Die Präventionsassistentinnen erhalten von uns umfangreiches Informationsmaterial, das für diese Arbeit genutzt werden kann. Die Nutzung von elektronischen Medien (Internet) wird ebenfalls in Grundzügen vermittelt. Über die Homepage www.praeventionsassistentin.de findet ein über den Kurs hinausgehender Austausch zwischen den Teilnehmerinnen statt. Zudem werden die Präventionsassistentinnen einen Leitfaden erarbeiten, der an Eltern weitergegeben werden soll und diesen einen Überblick über vorhandene Präventionsangebote verschaffen soll. Die Auswertung unserer bisherigen Evaluationen zeigen, dass die Teilnehmerinnen hoch motiviert sind und Teile des Präventionsprojekts in die Praxis umsetzen. Der folgende allgemeine Stundenplan gibt eine Übersicht über Themen und Zeitrahmen. Die zeitliche Abfolge kann sich nach örtlichen Gegebenheiten ändern. Die Themen entsprechen der Vorgabe des Curriculums der Fortbildung Prävention im Kindes- und Jugendalter der BÄK. Die erfolgreiche Teilnahme an unserem Kurs qualifiziert Sie gleichzeitig für die Anerkennung der Fortbildung Prävention im Kindes- und Jugendalter durch Ihre jeweilige Landesärztekammer. In der Regel gibt es am Vormittag von 10.30-11.00 Uhr eine Kaffeepause, Mittagspause ist von 12.30-14.00 und am Nachmittag eine weitere Kaffeepause von 15.30-16.00 Uhr. Am jeweils letzten Kurstag endet der Kurs früher, wobei dann die Nachmittagspause ausfällt. Wir bedanken uns sehr herzlich für die freundliche Unterstützung durch das Nestle Nutrition Institute.

Stundenplan Präventionsassistentin 2008-2009 Seite 3 von 8 Muster-Stundenplan bei 10 Präsenztagen (84 h) 1. Tag 08.30-09.00 Begrüßung und Vorstellungsrunde 1 09.00-09.45 Was heißt primäre Prävention / Vorstellung des Curriculums 2 09.45-10.30 Ziele/Möglichkeiten/Grenzen der Präventionsassistentin (Kleingruppenarbeit) 3 11.00-11.45 Bedeutung der Muttermilchernährung mit Übung/Rollenspiel 4 11.45-12.30 Bedeutung der Muttermilchernährung mit Übung/Rollenspiel 5 14.00-14.45 Prinzipien des Nahrungsaufbaus Besonderheiten bei Nahrungsmittelallergie, Beikosternährung im 1. Lebensjahr mit Übung/Rollenspiel - Praxissituation zu Ernährung 6 14.45-15.30 Allergenarme Ernährung 7 16.00-16.45 Gesunde Ernährung durch: Optimierte Mischkost / Nahrungspyramide mit Übung/Rollenspiel 8 16.45-17.30 Praxissituation zu Ernährung - Familie 2. Tag 9 09.00-09.45 Prävention von Übergewicht und Adipositas 10 09.45-10.30 Prävention von Übergewicht und Adipositas 11 11.00-11.45 Passivrauchbelastung als das Umweltproblem für Kinder, Präventionsstrategien 12 11.45-12.30 Passivrauchbelastung als das Umweltproblem für Kinder, Präventionsstrategien 13 14.00-14.45 Kommunikationstechniken in der Praxis 14 14.45-15.30 Einsatz moderner Medien (Internetrecherche; Informationsvermittlung z.b. Vorträge mit PowerPoint, Überblick über die wichtigste Software) 15 16.00-16.45 Praktische Übung - Erstellen von Materialien zur Prävention 16 16.45-17.30 Praktische Übung - Erstellen von Materialien zur Prävention

Stundenplan Präventionsassistentin 2008-2009 Seite 4 von 8 3. Tag 17 09.00-09.45 Entwicklungspsychologie - Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis 18 09.45-10.30 Entwicklungspsychologie - Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis 19 11.00-11.45 Impfungen als primäre Prävention mit Übung/Rollenspiel 20 11.45-12.30 Impfungen als primäre Prävention mit Übung/Rollenspiel 21 14.00-14.45 Unfallprävention am Beispiel Verkehrserziehung, Alltags- und Spielgeräte mit Übungen 22 14.45-15.30 Unfallprävention am Beispiel Verkehrserziehung, Alltags- und Spielgeräte mit Übungen 23 16.00-16.45 Kindgerechte Prävention - Eltern - Kind Kurse in der Praxis 24 16.45-17.30 Bewegungsförderung Praxis und Ideen für die Praxis 4. Tag 25 09.00-09.45 Gesundheits- und Krankheitskonzepte von Kindern und Jugendlichen 26 09.45-10.30 Begreifendes Lernen /Lernen am Modell, Vorbildfunktion 10.30-11.30 Bewegte Pause 27 11.30-12.15 Gesprächsführung in der Elternrunde, Wahrnehmung von Belastungsfaktoren 28 12.15-13.00 Aktives Zuhören, nonverbale Kommunikation und Gesprächsführung im Einzelgespräch 29 14.00-14.45 Umgang mit Informationsmaterial (gedrucktes Informationsmaterial: Beschaffung, Weitergabe, Organisation) 30 14.45-15.30 Übung www.präventionsassistentin.de 31 15.30-16.15 Übung www.präventionsassistentin.de

Stundenplan Präventionsassistentin 2008-2009 Seite 5 von 8 5. Tag 32 09.00-09.45 Zeitrahmen für Präventionsassistentin in der Kinderarztpraxis 33 09.45-10.30 Informationsbeschaffung / Präventionsnetzwerk in der Region; Umsetzung der Präventionsassistentin in der Praxis 34 11.00-11.45 Hygiene-Beratung und Kariesprophylaxe mit Übung/Rollenspiel 35. 11.45-12.30 Hygiene-Beratung und Kariesprophylaxe mit Übung/Rollenspiel 36 14.00-14.45 Jugendmedizin Übungen zum Umgang mit schwierigen Jugendlichen 37 14.45-15.30 Jugendmedizin Übungen zum Umgang mit schwierigen Jugendlichen 38 16.00-16.45 Jugendmedizin - update: Jugendliche sind anders - voll auf Risiko? 39 16.45-17.30 Jugendmedizin Übungen zum Umgang mit Suchtfragen 6. Tag 40 09.00-09.45 Prävention des plötzlichen Kindstods 41 09.45-10.30 Prävention des plötzlichen Kindstods Rollenspiel zur Umsetzung in die Praxis 42 11.00-11.45 Gesunder Schlaf und Schlafrituale 43 11.45-12.30 Praktische Umsetzung / Hausaufgabe 44 14.00-14.45 Formen sozialer Unterstützung 45 14.45-15.30 Kinder- und Familienrechte 2. Kursteil: Hausaufgabe (Einheit 46 bis 55) Erarbeitung eines Präventionsleitfadens/Infobox für die eigene Praxis, mit dem Eltern vor Ort einen Überblick über vorhandene Präventionsangebote (Adressen, Kooperationspartner) erhalten können bzw. Konzipierung eines Präventionsangebotes im eigenen Arbeitsumfeld.

Stundenplan Präventionsassistentin 2008-2009 Seite 6 von 8 7. Tag 56 09.00-09.45 Präsentation Hausarbeit 57 09.45-10.30 Präsentation Hausarbeit 11.00-11.45 Präsentation Hausarbeit 11.45-12.30 Medien als Chance und Risiko für Kinder 60 14.00-14.45 Unterstützende Hilfe zur Selbsthilfe am Beispiel PINA 61 14.45-15.30 Gesunde Wohnumgebung, Allergieprävention im Wohnbereich 54 16.00-16.45 J1 - was kann dabei präventiv sein 55 16.45-17.30 Vom Impfen zur Sexualaufklärung 8. Tag 64 09.00-09.45 Telekommunikation - Wahrnehmung von Belastungsfaktoren mit Übung 65 09.45-10.30 Erfahrungen zur Umsetzung der bisherigen Themen des Curriculums (Probleme) 66 11.00-11.45 Rollenspiele zu Gesprächsführung bzw. bisherigen Themen des Curriculums 67 11.45-12.30 Rollenspiele zu Gesprächsführung bzw. bisherigen Themen des Curriculums 68 14.00-14.45 Ist Gewaltprävention machbar? 69 14.45-15.30 Systemisches Denken und Arbeiten im familiären Kontext Gruppendynamik 70 15.30-16.15 Systemisches Denken und Arbeiten im familiären Kontext Gruppendynamik

Stundenplan Präventionsassistentin 2008-2009 Seite 7 von 8 9. Tag 71 09.00-09.45 Moderationsmethoden mit Übung 72 09.45-10.30 Perspektiven der Präventionsassistentin in der Praxis Recall / Perspektiven der Präventionsassistentin in der Praxis- IGeL 73 11.00-11.45 U2 - U9 die Chance für praktische Prävention in der Pädiatrie PPP 74 11.45-12.30 U2 - U9 die Chance für praktische Prävention in der Pädiatrie - PPP 75 14.00-14.45 Stressabbau in der Praxis und im Alltag Entspannungsverfahren 76 14.45-15.30 Patientenschulungen: Praktische Übungen aus der Asthmaschulung - Inhalieren und Sport 77 16.00-16.45 Unfallverhütung BG 78 16.45-17.30 Rehaklinik als tertiäre Prävention / DMP als Chance für Schulungen 10. Tag 79 09.00-09.45 Bewegungsförderung in der Kinderarztpraxis/ Bewegter Kurs 80 09.45-10.30 Bewegungsförderung in der Kinderarztpraxis/ Bewegter Kurs 81 11.00-11.45 Supervision und Coaching in der Kinderarztpraxis: Erfahrungen mit Möglichkeiten, Chancen und Grenzen 82. 11.45-12.30 Supervision und Coaching in der Kinderarztpraxis: Erfahrungen mit Möglichkeiten, Chancen und Grenzen 83 14.00-14.45 Kolloquium 84 14.45-15.30 Kolloquium Eine Auswahl bisheriger Referenten: Herr Dr. Gloning, niedergelassener Kinder- und Jugendarzt, Allergologie, Umweltmedizin, München Herr Dr. Böse-O`Reilly, niedergelassener Kinder- und Jugendarzt, Master of Public Health, Umweltmedizin, München Herr Gießler-Fichtner, Dipl. Psychologe, Fachklinik Gaißach der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd Zentrum für chronische Erkrankungen Kinder - Jugendliche - Eltern, Gaißach Frau Hellmann, Pädagogik-Magister, München Herr Kisters, Dipl. Sportlehrer, München Frau Dr. Lindlbauer-Eisenach, niedergelassene Kinder- und Jugendärztin, Allergologie, Umweltmedizin, München Frau O Reilly, Dipl. Musikpädagogin, Orff Musiktherapeutin, München Frau Wermuth, Ärztin, München Frau Wollstädter, Kinderkrankenschwester, National Coalition für die Umsetzung der UN- Kinderrechtskonvention in Deutschland, Mainz

Stundenplan Präventionsassistentin 2008-2009 Seite 8 von 8 Kosten: Der Kurs kostet inklusive Pausenverpflegung, Mittagessen und Seminarunterlagen z. Zt. 840,- Euro. Kursanmeldung: Erik Petersen,, Frielinger Str. 31, 28215 Bremen, Tel.: 0421-498 42 51, Fax: 0421-498 42 52, Netzwerk-KGU@gmx.de Projektleitung: Dr. med. Thomas Lob-Corzilius, Kinderhospital, Iburger Str. 187, 49082, Osnabrück, Tel.: 0541/5602-194 thlob@uminfo.de