Burisch, M. (2006). Burnout-Syndrom.Theorie der inneren Erschöpfung, zahlreiche Fallbeispiele, Hilfen zur Selbsthilfe. Heidelberg: Springer



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Transkript:

Literaturverzeichnis Augustynek,M. (2010). Arbeitskulturen im Großkonzern. Eine kulturanthropologische Analyse organisatorischer Transformationsdynamik in Mitarbeiterperspektive. Münster / New York / München / Berlin: Waxmann Burisch, M. (2006). Burnout-Syndrom.Theorie der inneren Erschöpfung, zahlreiche Fallbeispiele, Hilfen zur Selbsthilfe. Heidelberg: Springer Buzadzìc, O. (2008). Zusammenhang zwischen Verhalten von Mitgliedern von Projekt- Organisationen und Unternehmenskultur. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Wien: Wirtschaftsuniversität Wien Gallup, (2012). Engagement Index Deutschland 2011. http://eu.gallup.com/berlin/118645/gallup-engagement-index.aspx, [Datum des Zugriffs: 20.05.2012] Greve, G. (2010). Organizational Burnout. Das versteckte Phänomen ausgebrannter Organisationen. Wiesbaden: Gabler Bruch, H., Menges, J. (2010). Wege aus der Beschleunigungsfalle. http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-691441.html, [Datum des Zugriffs: 12.07.2010] Karmasin Motivforschung (2009). Burnout Studie. http://www.businessdoctors.at/.../burnoutstudie%20short%20summary%2... Kernen, H. (1999). Burnout-Prophylaxe im Management. Erfolgreiches individuelles und institutionelles Ressourcenmanagement. Bern / Stuttgart / Wien: Haupt Kernen, H., Meier, G. (2005). Arbeit als Ressource. Gesund und leistungsfähig dank persönlichem und betrieblichem Ressourcenmanagement. Schweiz: Haupt Kernen, H. (2006). Burnout muss nicht sein. Die Arbeit nicht nur als Belastung, sondern auch als Ressource verstehen. Neue Züricher Zeitung, 85, 79 Landau, D. (2007). Unternehmenskultur und Organisationsberatung. Über den Umgang mit Werten in Veränderungsprozessen (2. korr. Auflage). Heidelberg: Auer, C. Landenberger, I. (2006). Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor. Betrachtung anhand des Möbelkonzerns IKEA. Saarbrücken: VDM E. Schneider, Sicherer Umgang mit Burnout im Unternehmen, DOI 10.1007/978-3-658-03992-9, Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

108 Literaturverzeichnis Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken (11. akt. Auflage). Weinheim / Basel: Beltz Maslach, C., Leitner, M. (2001). Die Wahrheit über Burnout. Stress am Arbeitsplatz und was sie dagegen tun können. Wien / New York: Springer Meifert, M. (2008). Ist Vertrauenskultur machbar. In R. Benthin, U. Brinkmann (Hsg.), Unternehmenskultur und Mitbestimmung (S315-327). Frankfurt, New York: Campus Opfolder, C. (2007). Unternehmenskultur Was ist Unternehmenskultur und welche Rolle spielt Vertrauen. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Wien: WU-Wien ORF (2011). Motivation, Motor des Lebens. Höher, weiter, schneller und dann. Salzburger Nachtstudio Preyer, A. (2007). Das Burnout-Syndrom im Wandel der Zeit. Proponenten und Opponenten der Arbeit im philosophiehistorischen Kontext. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Wien: Universität Wien Sackmann, S. (2004). Erfolgsfaktor Unternehmenskultur. Mit kulturbewussten Management Unternehmensziele erreichen und Identifikation schaffen. Wiesbaden: Gabler Samadi, H. (2009). Crossover Effekt auf das Team. Das Burnout und Engagement der Führungsperson und ihr Führungsstil. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Wien: Universität Wien Schmidt, S. (2000). Stress und Stressbewältigung im wirtschaftlichen Bereich. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Wien: Universität Wien Schnell, R., Hill, P., Esser, E. (1992). Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg Schreyögg, G. (1998). Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung (2. überarbeitete Auflage). Wiesbaden: Gabler WIFO (2011). Fehlzeitenreport 2011. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich. http://www.wifo.ac.at/wwa/jsp/index.jsp?fid=23923&id=42691 [Datum des Zugriffs 27.05.2011) Zellenberg, S. (2010). Die soziale Konstruktion von Burnout in For-Profit Organisationen. Eine qualitative Untersuchung auf Basis der Grounded Theory Methode. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Wien: Wirtschaftsuniversität Wien Zielowski, C. ( 2006). Managementkonzepte aus Sicht der Organisationskultur. Auswahl, Ausgestaltung und Einführung. Wiesbaden: GWV

Anhang Interviewleitfaden Methode: teil-narrative Leitfadenmethode Interviewleitfaden für Betroffene 1) Ausgangssituation: 2) Entstehung des Burnout: 3) Genesung: - Welche Aufgabe haben Sie in Ihrem Unternehmen ausgeführt? - Wie sind Sie in diese Position in der Firma gekommen? - Welche Erwartungen haben Sie damit verbunden? - Welche beruflichen Ziele haben Sie in diesem Unternehmen angestrebt? - Wie haben Sie ganz allgemein die Firmenkultur in Ihrem Unternehmen erlebt? - Wann und wie haben Sie zum ersten Mal gemerkt, dass sich etwas verändert? Wie kam es zum Burnout? (Leitfrage) - Wie viel Zeit ist vergangen, bis Sie bemerkt haben, dass Sie Hilfe brauchen? - Welche Versuche haben Sie unternommen, die Situation zu verbessern? - Welche Symptome sind aufgetreten? - Gab es auch private Belastungen in dieser Zeit? Was war hilfreich? (Leitfrage) - Warum haben Sie sich zu einer Therapie entschlossen? E. Schneider, Sicherer Umgang mit Burnout im Unternehmen, DOI 10.1007/978-3-658-03992-9, Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

110 Anhang - Welche Erwartungen haben Sie damit verbunden? - Haben sich diese Erwartungen erfüllt? - Gab es Überraschungen? - Was hat Ihnen während des Therapieprozesses etwas bedeutet? - Was ist rückblickend betrachtet für Sie wichtig gewesen? - Haben Sie außerhalb der Therapie Hilfreiches erfahren? - Wie hat sich die Therapie auf Sie in Ihrer Berufsrolle ausgewirkt? 4) Ev. Auswirkungen auf die Firmenkultur: Als Sie wieder in den Berufsprozess eingestiegen sind - was hat sich verändert? (Leitfrage) 5) Abschlussfragen: - bei Ihnen - im Umgang mit Vorgesetzten - im Umgang mit Kollegen - in einer Situation, wo Sie selbst Vorgesetzte sind - Wie wird Ihnen begegnet? - Welche dieser Veränderungen führen Sie auf die Therapie zurück und warum? - Wirken diese Veränderungen auch in einem größeren firmeninternen Zusammenhang? - Hat sich an Ihren Zielen, Einstellungen und Werten etwas verändert? - Hat sich an Ihren Verhaltensweisen etwas verändert? Gibt es Dinge in diesem Zusammenhang, die Ihnen wichtig sind und die wir nicht besprochen haben oder die Sie besonders betonen möchten?

Anhang 111 Interviewleitfaden für Experteninterviews: 1) Firmenkultur - Wie entwickelt sich Firmenkultur - Welche Bedeutung hat Firmenkultur für Unternehmen - Gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung von Firmenkultur - Wo passiert Gestaltung von Firmenkultur - Gibt es noch wichtige Themen, die nicht angesprochen wurden 2) Firmenkultur und Burnout - Gibt es aus Ihrer Sicht Verbindungen zwischen Firmenkultur und Burnout? - Gibt es Elemente, die Burnout begünstigen - Wird man sich dieser Elemente bewusst - Wenn ja, welche Anstrengungen werden unternommen - Wie geht man mit Mitarbeitern um, bei denen Burnout diagnostiziert wurde - Gibt es firmenkulturelle Faktoren, die Burnout verhindern können - Hat sich in den letzten Jahren etwas verändert - Kennen sie das Phänomen des Organizational Burnout und was halten sie davon - Gibt es noch etwas, was wichtig wäre