Szenariobasierte Implementierung eines EAM Tools beim HP BSC Bern



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Transkript:

Szenariobasierte Implementierung eines EAM Tools beim HP BSC Bern Dr. Nissim J. Buchs-Herren CTO, Chief Architect HP Banking Service Center Bern 19. April 2012 V1.3

HP BSC Service Portfolio Banking Bereiche Bankenexpertise und Lösungen Verkaufen Anlegen Finanzieren Zahlen Unterstützen Steuern Consulting, & Integration (Plan & Build) HP Operations Banking & Management Service Center, (Run) Bern Data Center Services (Hosting- & Infrastructure Mgmt) Consulting, Development & Integration (Plan & Build) Operations & Management (Run) Consulting (Plan & Build) Operations & Management (Run) Security, Compliance & Business Continuity Services Workplace & Netzwerk Services Applikations Modernisierung Kernbankensysteme Output und Document Management Andere BPO Services Clients, Print & Field Service Enterprise Applikationen Schweizer und globale Delivery Schweizer Rechenzentren 2 2011 HP Confidential

Generationswechsel: Von IBIS zu IBIS3G, der modernsten Gesamtbankenlösung in der Schweiz öffentliche Aufmerksamkeit 1973 Ersteinführung IBIS auf Mainframe 1. Generation Host/1-Tier 2001 Einführung Kundenberaterportal 2. Generation. ClientServer/2-Tier 2009 Einführung IBIS3G 3. Generation SOA/3-Tier 1970 1980 1990 2000 2010 Zeit 3 2011 HP Confidential

Inhalt HP BSC und der Generationenwechsel bei IBIS Herausforderung beim Portfoliomanagement Aufbau der Unternehmensarchitektur Szenariobasierte Einführung des EAM Tools Nutzen des EAM Tools Erfahrungen und Fazit 5 2009 2011 HP Confidential

Das Ziel: Ablösung des Mainframes 6 2011 HP Confidential

Der Plan: Modernisierung in Raten Java-basiertes Frontend Start Modernisierung Java Banking- Plattform Kontoführung Cobol Zentrale Geschäfts- Services Bank-Produkt- Design Kontoführung Java Wertschriftenabwicklung Zahlungsverkehr Java 1996 2000 2004 2012 2008 Ende Modernisierung: Abschaltung Mainframe Zeit 7 2011 HP Confidential

Die Mittel: Lösungsarchitektur 8 2011 HP Confidential

Architekturentwicklungsplan Auf Basis der Unternehmensplanung und Vorhabensumsetzungen wurde der laufende Stand der Entwicklungen pro Release dokumentiert, regelmässig überprüft und wo notwendig angepasst. Vorgangsnummer Applikation K Benötigte Schnittstelle (Kunde) S Angebotene Schnittstelle B Bereitgestellte Komponente Vorhaben Release Bereitstellung Lieferant Konsument 9 2011 HP Confidential

Generierte Zielbilder pro Applikation und Release am Beispiel der Kontoführung Java 10 2011 HP Confidential

Problemstellung Während der Einführung des neuen Kontoführungsmoduls ist klar geworden, dass das Tool (MS Project) zum Verwalten des Architekturentwicklungsplanes nicht mehr den Anforderungen genügt. IT-Anwendungsportfolio-Management hatte massiv an Wichtigkeit gewonnen. Das HP BSC verfügte über zahlreiche detaillierte, jedoch isolierte Bestandsführungen und Teilarchitekturen. Es fehlte aber ein durchgängiges Gesamtbild der Unternehmung. Die Unternehmensarchitektur soll das Unternehmen nicht von Grund auf neu modellieren, sondern auf bestehenden Modellen (Bestandsführungen) aufbauen. Ziel war es, eine vollständige Unternehmensarchitektur, also die Dokumentation vom Geschäftsmodell bis zur Infrastruktur. Zusammenarbeit zwischen HP BSC und Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen im Rahmen des Kompetenzzentrums Integration Factory (CCIF) 11 2011 HP Confidential

Zielbild Marketing/ Sales Produktmanager/ Prozessowner IT Kosten Transparenz Configuration Management Betrieb Business Continuity Planning Applikations architekt Business-IT Alignment Unternehmens Architektur Repository Incident Management Support/ Monitoring Projekt Portfolio Management Projekt Dokumentation Compliance Management Programmmanager/ Projektleiter IKS 13 2011 HP Confidential

Aufbau der Unternehmensarchitektur 1. Definition der Einsatzszenarien. 2. Stakeholder identifizieren. 3. Befragung der Stakeholder nach Concerns, Informationsbedarfen, (Metamodellfragment) und Darstellungsform. 4. Bedürfnisse in Anforderungen umschreiben und mit Stakeholdern abgleichen. 5. Lösung designen. Toolevaluation. Zuweisen der Anforderungen zum Lösungskonzept. 6. Iteratives Vorgehen um die Anforderungen umzusetzen: a) Anforderungen genau erheben. b) Datenquellen identifizieren. c) Reports definieren. d) Umsetzen und einführen. 7. Pflegeprozesse definieren und etablieren. 8. Unternehmensarchitektur kommunizieren. 14 2011 HP Confidential

Szenariobasiertes Metamodell Engineering nach Kurpjuweit/Winter 2007 15 2011 HP Confidential

Metamodell der Unternehmensarchitektur Schnittstelle +implementiert * nutzt 1 * * +hat +unterstützt * Geschaeftsprozess +unterstützt 1 +braucht * Angebot 1 +besteht aus 1 * 1 * +enthält * 1 +gehört zu Angebotsbereich Komponente * 1 Applikation * 1 Quartier +gehört zu * 1 +hat 1 * * besteht aus 1 +läuft auf * * +gehört zu Subsystem +hat Knoten ist abhängig von AusfuehrungsUmgebung * 1 Geraet +installiert auf MiddlewareInstanz * * DatenbankInstanz +pools WLSInstanz Client Server 16 2011 HP Confidential

Evaluation Die Evaluation erfolgte in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen Erhebung der Longlist auf Basis der TUM Studie 2008 Bearbeiten der Shortlist (Alfabet PlanningIT, MEGA, Troux METIS) Verkaufspräsentationen im HP BSC Erarbeiten eines detaillierten Kriterienkatalogs PoC mit PlanningIT Workshop mit MEGA MEGA-Referenzbesuch bei SBB Entscheidung für MEGA 18 2011 HP Confidential

Entscheid für MEGA Modeling Suite 19 2011 HP Confidential

Iteratives Einführungsvorgehen 20 2011 HP Confidential

Meta-Modell Abbildung in MEGA Ausschnitt aus den heute verwendeten MEGA-Meta-Objekten 21 2011 HP Confidential

Nutzen des EA-Repositories Kosteneffizienz Doppelspurigkeiten vermeiden und systematische Wiederverwendung ermöglichen Risikominimierung Risiko vermeiden/verringern durch Transparenz von der Entwicklung bis zum Betrieb Vereinfachung, Konsolidierung Reduktion der bestehenden Modellierungsvielfalt (Excel, Visio, PPT) Transparenz Sichtbarmachen der Strukturen, Abhängigkeiten und Änderungen 23 2011 HP Confidential

MEGA-Web-Portal veröffentlichen der zentralen Repository-Daten für alle zugänglich Transparenz 1/5 Excel-Listen wie: - Applikations-Liste - Applikations-Server-Liste - Netzwerk-Subnetzwerk-Liste - Schnittstellen-Liste - etc... 24 2011 HP Confidential (weitere können mit kleinem Aufwand erstellt werden)

Übersichtliche Landkarten Transparenz 2/5 Applikationslandkarten und Integrationsszenarien 25 2011 HP Confidential

Übersichtliche Kontext-Diagramme Transparenz 3/5 einheitliche Modellierung der IBIS3G-Komponenten 26 2011 HP Confidential

Darstellung von Deploymentsichten und Topologien Transparenz 5/5 27 2011 HP Confidential

Darstellung von Roadmaps Technologieroadmaps, Applikationslifecycle, IBIS3G-Releases Transparenz 4/5 28 2011 HP Confidential

Compliance Analysen Risikominimierung 1/2 Mit Analysen früher Fehlerquellen erkennen (z.b. Technical Compliance, PlanStatus) Erlaubt Akzeptiert Nicht unterstützt Verändert Ausphasung Einphasung 29 2011 HP Confidential Nicht betroffen

Risiken managen Risikominimierung 2/2 Mit transparent gehaltenen Architekturdefekten aktiv das Zielbild verfolgen 30 2011 HP Confidential

Verhindern von Doppelspurigkeiten Kosteneffizienz 1/2 Keine Datenredundanz. Die Daten werden nur einmal erfasst und gepflegt (Quelldaten) und können von anderen Systemen genutzt werden 31 2011 HP Confidential

Wiederverwendung Kosteneffizienz 2/2 Wiederverwendung der klar strukturierten Datenbasis für neue Integrationsszenarien von IBIS3G-Modulen in neue Kundenumgebungen 32 2011 HP Confidential

Wer nutzt das EA Repository Nutzer Bereich Plattform Nutzen Alle Alle MEGA-WebPortal Info-Portal der gesamten Infrastruktur Deploymentsichten für Techniker als Auftragsreferenz Wer ist in welcher Applikation in welcher Rolle zuständig Kontext-Diagramme der Applikationen (wie sind die Applikationen untereinander verknüpft) Landschaftskarten, Roadmaps Diverse Analysen (Tech. Compliance) Domänenarchitektur IT-Architektur Entwicklung, Architektur MEGA-Client Einheitliche Modellierung der Applikationen, Schnittstellen Erstellen/Modellieren der Kontext-Diagramme Erstellen von Roadmaps, Aufzeigen der Veränderungen der Landschaft über die Zeit Datenarchitektur Betrieb MEGA-Client Modellieren der Datenmodelle (Abstract, Logisch) Modellieren der Klassenmodelle Betriebsarchitektur Betrieb MEGA-Client Erstellen/Modellieren der Deploymentsichten, Topologien Erstellen/Modellieren der Netzwerkpläne Prozessowner Application- Management Excel Definieren und modellieren der Geschäftsprozesse, SLA s Aufnehmen der geforderten Funktionalitäten Datenowner Alle Excel Erfassen und Pflegen der Basisdaten in MEGA Kontrollen MEGA-Admin Architektur MEGA-Client MEGA-Server Administration, Modellierung der Grundstruktur, Schulung, Kontrolle, Datensicherung,... 33 2011 HP Confidential

Erfahrungen aus Sicht Unternehmensarchitektur Vorteile echter Modellierung (jedes Objekt nur einmal erfassen, mehrere Sichten darauf) Konsistenz Analysen (insbes. Landkarten mit eingefärbten Applikationen) lassen sich leicht erzeugen und kommen gut an Verantwortlichkeiten sind eine zentrale und von vielen Seiten benötigte Information spezieller Pflegeprozess mittels Excel-Export/Import Aufnahme neuer Applikationen bewilligungspflichtig zentrale Genehmigungsstelle (Applikationsarchitektur); basierend auf Basisinformation Navigationsmöglichkeiten zwischen zusammenhängenden Objekten (Applikation Schnittstelle, Angebot Applikation, etc.) in beiden Richtungen ist hilfreich Viele Möglichkeiten der Modellierung geeignete Modellierung zu finden, ist nicht trivial und sollte gut überlegt werden zentrale Modellierung wird von verschiedensten Kreisen (auch ausserhalb der Architektur) geschätzt und begrüsst: Betrieb, Applikationsmanagement, Entwicklung 35 2011 HP Confidential

Fazit Durch den Aufbau der Unternehmensarchitektur konnte die Transformation der IT-Landschaft im Unternehmen aktiv gesteuert werden MEGA ist ein EAM Tool, mit welchem die Unternehmensarchitektur professionell verwaltet und transparent dargestellt werden kann Mit dem zentralen Repository können viele Schattenaufwendungen (jeder erstellt seine eigene Excelliste, Visio-Zeichnung, PowerPoints, etc...) eingespart werden Der Informationsstand und die Präsentation ist einheitlich und professionell 36 2011 HP Confidential

Q & A 37 2009 2011 HP Confidential

Dr. Nissim Buchs CTO, Chief Architect HP Banking Service Center Schwarzenburgstrasse 160 CH-3097 Liebefeld E-Mail: nissim.buchs@hp.com Tel. +41 31 666 5210 Fax. +41 31 666 5340 Thank you. HP Enterprise Business. Outcomes that matter. 38 2011 HP Confidential