Jahresbericht 2007. Editorial 2 Geschäftsleitung 4 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Anhang zur Jahresrechnung 8



Ähnliche Dokumente
Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2014

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014

Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom Cassa di pensione Verom

JAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich

Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe. Jahresbericht Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Seite 1 von 10

Inhaltsverzeichnis. Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3. Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per

Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik

Teilliquidationsreglement. Gültig ab 1. Juni 2009

Jahresrechnung Sammelstiftung Malbun der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG

Teilliquidationsreglement

Geschäftsbericht 2012 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge

PENSIONSKASSE DER STADT WINTERTHUR. Reglement Teilliquidation

Reglement über technische Bestimmungen der pensionskasse pro

Anlagereglement. SECUNDA Sammelstiftung. der. Gültig ab 1. Januar 2011

Teilliquidationsreglement

REGLEMENT TEILLIQUIDATION

Reglement der Pensionskasse Küsnacht betreffend Voraussetzungen und Verfahren für eine Teilliquidation

Das vorliegende Teilliquidationsreglement stützt sich auf Art. 53b und 53d BVG, Art. 27g und 27h BVV2 sowie Art. 48 des Vorsorgereglements.

Vertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen.

Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation

Teilliquidationsreglement

Rückstellungsreglement der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab

Brutto-Jahreslohn CHF 78' Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00

von Adrian Schmid und Norbert Wartmann

GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010

APK. Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup

BVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU)

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick

Jahresbericht Helvetia Sammelstiftung für Personalvorsorge.

Anhang 1 zum Personalvorsorgeund. Organisationsreglement

FRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG

Teil- und Gesamtliquidationsreglement Gültig ab 1. Januar 2011

Vergabe von Eigenhypotheken

Pensionskasse Stadt Chur Reglement über technische Rückstellungen und Reserven

Bildung von Rückstellungen. Verabschiedet am In Kraft ab dem EGLEMENT

Pensionskassenausweis ganz einfach!/

Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2007

Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG

PKS CPS. Teilliquidationsreglement. 1. Juni der Pensionskasse SRG SSR idée suisse. Pensionskasse. SRG SSR idée suisse.

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement 2013 Pensionskasse Profaro

Teilliquidationsreglement der Kantonalen Pensionskasse Solothurn

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen

Gesetz über die kantonale Pensionskasse (Pensionskassengesetz)

Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)

FRP 2 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen

Jahresbericht Helvetia BVG Invest Sammelstiftung für Personalvorsorge. Helvetia Schweiz. Ihre Schweizer Versicherung.

Geschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse

Teilliquidations-Reglement der. Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie. gültig ab Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde

Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven

Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH 8700 Küsnacht ZH

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015

Pensionskasse Unternehmen Beispiele für angetroffene, reale Schwierigkeiten

AXA BVG-Stiftung Westschweiz, Winterthur

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab

Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel

Daher hat der Stiftungsrat beschlossen, ein Massnahmenpaket in Kraft zu setzen, mit welchem dieses Ungleichgewicht stark reduziert wird.

Pensionskasse der Evangelisch-methodistischen Kirche in der Schweiz Reglement betreffend Voraussetzungen und Verfahren für eine Teilliquidation

JAHRESRECHNUNG 2013 der PREVAS Sammelstiftung Zürich

Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005

Pensionskasse Graubünden (PKGR) Reglement über die Durchführung einer Teilliquidation

Anlagereglement. für. Vorsorgewerke. mit eigener. Wertschriftenlösung

REGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG VON TECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN

Jahresrechnung. per 31. Dezember 2012

BILANZ per (1)

Vorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel ,

1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen

Teilliquidationsreglement der Personalvorsorgestiftung der Gemeinde Zollikon

Ihre Vorsorge bei der Pensionskasse SRG SSR idée suisse Zusatzkonto (Januar 2009)

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)

Bilanzmedienkonferenz 14. Juni Ernst Mäder Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzchef

Statuten des Vereins guild42.ch

Pensionskasse der Stadt Frauenfeld. Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Reserven

Ein Wechsel auf Beitragsprimat (Gutschriftenprimat) ist geplant. Nein. Ja, per

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Verordnung über den Sicherheitsfonds BVG (SFV) 1. Kapitel: Organisation. vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2012)

Staatskanzlei des Kantons Nidwalden Regierungsgebäude 6371 Stans

Praktische Lösungsansätze Vor- und Nachteile der beiden Lösungen. Othmar Simeon Aktuar SAV, Leiter Swisscanto Vorsorge AG

Geschäftsbericht Sammelstiftung Vita Plus der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG. Vormals Sammelstiftung Mythen

Finanzielle Führung auf neuen Wegen in der Pensionskassenberatung

Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie.

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT

Reglement zur Teilliquidation der Pensionskasse Bühler AG Uzwil

Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL

Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Pensionskasse Alcan Schweiz

Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE

Anschlussvereinbarung für die berufliche Vorsorge

REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer)

Pensionskasse PERKOS. Reglement Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.

Sozialversicherungen 2009

Die Führungsverantwortung des Stiftungsrates

Transkript:

Jahresbericht 2007 Editorial 2 Geschäftsleitung 4 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Anhang zur Jahresrechnung 8 Bericht der Kontrollstelle Versicherungstechnischer Kurzbericht

Editorial Das Jahr 2007 war im Bereich der Vermögensanlagen von einem Auf und Nieder der Gefühle und der Börsenstände geprägt. Im April 2007 (+4%) noch voll auf Zielkurs, verdüsterte sich das Bild bis Ende des Jahres (+ 0,9%) markant. Den negativen Einflüssen der Subprimekrise auf den Markt und insbesondere auch auf unsere Vermögensanlagen konnten wir uns nicht entziehen. Obwohl wir gemäss unserer Strategie nur in indirekten Anlagen investiert waren - gemäss unserem Anlagekonzept halten wir keine Direktengagements, sondern nur indirekte Anlagen (Aktien- und Obligationenfonds usw.) - blieben wir durch die Börsenbaisse nicht verschont. Noch kurz zuvor als AAA-Anlagen bezeichnet, verloren auch diese markant an Wert. Da der Stiftungsrat der Meinung ist, dass unsere langfristige Anlagestrategie keiner Korrekturen bedarf, haben wir unsere indirekten Anlagen nicht (auch nicht teilweise) veräussert. Somit sind die ausgewiesenen Verluste Buchverluste und keine effektiven Verluste. Insbesondere bei den Obligationen, die unter pari notieren, aber bis zum Ablaufdatum gehalten werden, ist dies sichtbar, da sie zu 100% rückzahlbar (ausser bei Insolvenz eines Schuldners) sind. Nichts desto trotz haben wir dieses Jahr unsere Renditeziele nicht erreicht und unser Deckungsgrad wird sich um rund 2,1 Punkte leicht nach unten (von 107,2 auf 105,1) entwickeln. Diese Baisse, so sind wir überzeugt, wird sich in einiger Zeit wieder in eine positive Entwicklung umkehren und die Stimmung an den Märkten wird sich wieder verbessern. Der Stiftungsrat hat in seiner Lagebeurteilung deshalb beschlossen, seine Verzinsungspolitik nicht zu verändern. Unsere Destinatäre erhalten weiterhin auf ihren überobligatorischen Guthaben 3% (obligatorisches Guthaben 2,75%) Zins. Die Resultate in unserer operativen Geschäftstätigkeit zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Wege sind. Die Verwaltungskosten sind unter Kontrolle und liegen unter unseren Budgets ohne Einbussen in der Servicequalität. Das von uns angestrebte kontinuierliche Wachstum setzt sich fort. Die diesjährigen altersbedingten Abgänge konnten mehr als kompensiert werden. Die Einkäufe verzeichneten ein Rekordniveau und unsere Partner geben uns ein sehr positives Feedback zu unseren Dienstleistungen und Produkten. Die neu eingeführten Produkte (Plan P25+) und die raschen Anpassungen der Reglemente an die Bedürfnisse der Kunden und des Marktes zeigen Wirkung und stärken die Attraktivität unserer Stiftung. Bereits in den ersten drei Monaten 2008 liegen wir bereits bei über einem Drittel der Vorjahreszahlen. 2/18

Wir blicken trotz einem heute eher verhangenen Anlageumfeld positiv in die Zukunft und bleiben Ihr solider und verlässlicher Partner für die Belange der Altersvorsorge. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen. Dr. Siegfried Walser Präsident des Stiftungsrats Die wichtigsten Zahlen auf einen Blick 2007 2006 Anlagevermögen 141'966'551 147'118'386 Ergebnis -1'966'363 3'818'218 Wertschwankungsreserve (in % VK) 6'866'488 9'216'780 Rendite Kapitalanlage 1.1% 5.7% Deckungsgrad 105.1% 107.1% Sparbeiträge 8'172'830 8'228'817 Kapitalleistungen 11'020'035 4'743'523 2008 2007 Vorsorgekapital obligatorisch 2.75% 2.50% Vorsorgekapital überobligatorisch 3.00% 3.00% Überschussbestand 0.75% 0.75% Arbeitgeber-Beitragsreserve 0.25% 0.25% Einkäufe (=überobligatorische Guthaben) 3.00% 3.00% 3/18

Bericht der Geschäftsleitung Transparenz, Flexibilität der Vorsorgepläne und Kosten-Fairness sind neben einem einwandfreien Service die Garanten für den langfristigen Erfolg einer Stiftung. Die VSM-Stiftung hat im Jahre 2007 Zeichen gesetzt und ist erfolgreich weiter gewachsen. So haben sich im Berichtsjahr Kunden mit einem Prämienvolumen von über 1 Mio. und eingebrachten Kapitalien von über 8 Mio. zur Durchführung der beruflichen Vorsorge unserer Stiftung neu angeschlossen. Im 2007 haben unsere Versicherten über 7,95 Mio. an freiwilligen, steuerbefreiten Einkäufen einbezahlt, was einem ausgezeichneten Ergebnis entspricht. Dieser Vertrauensbeweis ist sowohl für den Stiftungsrat als auch für die Geschäftsleitung Motivation und Auftrag, weiterhin eine sichere und kostenbewusste Pensionskassenpolitik zu verfolgen. Der gute Start in das laufende Geschäftsjahr 2008 bestärkt uns in der Überzeugung, dass die VSM-Stiftung für die Zukunft bereit ist. Dank unseren attraktiven, kundenorientierten Vorsorgeprodukten konnten wir unser Partnernetz im Berichtsjahr kontinuierlich ausbauen. Um unseren neu gewonnenen Partnern aus der Westschweiz gerecht zu werden, haben wir ein Augenmerk auf die Übersetzung sämtlicher Formulare und Reglemente - sowie unserer Homepage - in die zweite Landessprache gerichtet. Ein weiteres Schwergewicht lag bei der Komplettierung der Unterlagen im Bereich des internen Kontrollsystems (IKS), welches neu von den Revisionsstellen geprüft wird. Mit der Bildung eines Audit Comitée garantieren wir zudem unseren Kunden, dass durch eine zusätzliche, neutrale Betrachtung unsere Geschäftsabläufe nochmals qualitativ erhöht und entsprechend verbessert werden. Der Dank der Geschäftsleitung gilt allen, die mit der VSM-Stiftung verbunden sind. In allererster Linie sind dies unsere Kunden und ihre Mitarbeitenden. Ihr Vertrauen und ihre Loyalität sind unser wichtiges Kapital. Eine grosse Anerkennung gilt aber auch unseren Vertriebspartnern für ihre mit hoher fachlicher Kompetenz und Einsatz erzielten Erfolge. VSM-Sammelstiftung für Medizinalpersonen Stefan Koller Mitglied der Geschäftsleitung René Zollet Mitglied der Geschäftsleitung 4/18

BILANZ PER AKTIVEN Anhang 31.12.2007 31.12.2006 Ziffer Vermögensanlagen 64 144'072'124.78 148'773'119.65 Flüssige Mittel 12'712'550.65 17'412'807.91 Wertschriften 94'314'425.90 85'523'828.00 Darlehen und Hypotheken 17'520'567.50 21'051'376.35 Immobilien 17'419'007.00 23'130'374.00 Forderungen 71 515'580.58 517'198.84 Anlagen beim Arbeitgeber 72 1'589'993.15 1'137'534.55 Aktive Rechnungsabgrenzung 73 1'312'686.00 260'383.85 Total Aktiven 145'384'810.78 149'033'503.50 PASSIVEN Verbindlichkeiten 74 2'285'125.70 8'162'459.50 Passive Rechnungsabgrenzung 75 13'004.70 81'407.85 Arbeitgeberbeitragsreserve 2'479'398.85 2'254'183.05 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 133'740'793.95 129'318'673.40 Vorsorgekapital aktive Versicherte 52 133'722'593.65 129'318'673.40 Vorsorgekapital für Anschlüsse 56 18'200.30 0.00 Technische Rückstellungen 55 0.00 0.00 Wertschwankungsreserve 63 6'866'487.58 9'216'779.70 Stand zu Beginn der Periode 9'216'779.70 4'645'308.85 Auflösung aus Teilliquidation/nicht verteilte Sifo-Guthaben -383'929.50 Zuweisung aus Ergebnis -1'966'362.62 4'571'470.85 Freie Mittel 0.00 0.00 Stand zu Beginn der Periode 0.00 0.00 Ergebnis 0.00 0.00 Total Passiven 145'384'810.78 149'033'503.50 Seite 5/18

Versicherungsteil BETRIEBSRECHNUNG Anhang 2007 2006 Ziffer Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 18'951'102.70 17'046'534.55 Beitragszahlungen Arbeitnehmer 4'829'998.15 4'929'671.50 Beitragszahlungen Arbeitgeber 5'547'253.20 5'573'782.55 Einmaleinlagen und Einkaufssummen 8'082'618.55 5'998'053.45 Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven 435'604.25 478'000.00 Zuschüsse vom Sicherheitsfonds 55'628.55 67'027.05 Eintrittsleistungen 12'713'859.75 4'236'817.60 Freizügigkeitseinlagen 11'307'056.45 3'491'817.60 Einlage für Anschlüsse 18'200.30 Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidungen 1'388'603.00 745'000.00 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 31'664'962.45 21'283'352.15 Reglementarische Leistungen -13'190'993.25-7'308'810.70 Altersrenten -1'453'007.55-1'298'154.75 Hinterlassenenrenten -255'357.30-245'969.55 Invalidenrenten -224'145.55-284'134.15 Übrige reglementarische Leistungen -182'819.30-247'879.65 Kapitalleistungen bei Pensionierung -11'020'035.00-4'743'523.80 Gutschriften aus Sicherheitsfonds ungünstige Alterstruktur -55'628.55-489'148.80 Austrittsleistungen -17'090'244.75-16'764'887.25 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -16'806'694.25-16'556'856.10 Vorbezüge WEF/Scheidung -283'550.50-208'031.15 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -30'281'238.00-24'073'697.95 Veränderung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -4'640'996.35 668'090.75 Verzinsung des Sparkapitals -3'563'091.55-3'269'789.15 Veränderung Vorsorgekapital Aktive -840'828.70 3'044'722.85 Veränderung Vorsorgekapital für Anschlüsse -18'200.30 Veränderung technische Rückstellungen 0.00 1'183'343.65 Veränderung Arbeitgeberbeitragsreserven -218'875.80-290'186.60 Ertrag aus Versicherungsleistungen 2'156'110.60 2'118'364.15 Versicherungsleistungen 1'940'658.20 1'828'258.45 Überschussanteil aus Versicherungen 215'452.40 290'105.70 Versicherungsaufwand -1'229'083.15-1'990'186.50 Versicherungsprämien -1'175'575.30-1'928'109.55 Beiträge an Sicherheitsfonds -53'507.85-62'076.95 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -2'330'244.45-1'994'077.40 Seite 6/18

BETRIEBSRECHNUNG Anhang 2007 2006 Ziffer Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil (Übertrag) -2'330'244.45-1'994'077.40 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 1'222'234.08 7'436'106.30 Zinserträge auf Bankkonten und Geldmarktanlagen 661 185'592.62 67'657.53 Ertrag und Kurserfolg auf Wertschriften 662-667 1'050'099.95 5'862'020.19 Zinsen auf Darlehen und Hypotheken 668 584'925.60 660'782.40 Immobilienerfolg 669-670 -194'630.13 1'177'465.55 Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -363'325.56-304'204.95 Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen -34'088.40-21'203.22 Zinsen auf Arbeitgeberbeitragsreserven -6'340.00-5'632.45 Zinsen auf Prämienkontokorrenten 0.00-778.75 Sonstiger Erfolg 76-8'465.25-6'518.50 Verwaltungsaufwand -849'887.00-864'039.55 Verwaltungsaufwand 77-636'106.90-709'072.90 Marketing- und Werbeaufwand 78-213'780.10-154'966.65 Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve -1'966'362.62 4'571'470.85 Veränderung Wertschwankungsreserve 63 1'966'362.62-4'571'470.85 Ergebnis 0.00 0.00 Seite 7/18

ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Unter der VSM-Sammelstiftung für Medizinalpersonen, abgekürzt VSM-Stiftung, besteht eine Stiftung im Sinne von Art. 80 ff. ZGB, Art. 331 OR sowie Art. 48 Abs. 2 und Art. 49 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG). Die VSM-Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer sowie für deren Hinterlassenen der mit Anschlussvereinbarung angeschlossenen Arbeitgeber gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Sie kann über die BVG-Mindestleistung hinausgehen und Unterstützungen in Notlagen wie bei Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeit erbringen. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Registriert ist die VSM-Stiftung beim Bundesamt für Sozialversicherung (BSV). Beim Sicherheitsfonds ist die VSM-Stiftung unter der Nummer C17 registriert. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Datum In Kraft Stiftungsurkunde 30.11.04 30.11.04 Vorsorgereglement 29.11.05 01.01.06 - Anhang 1 (Vorfin. Vorzeitige Pensionierung) 12.09.06 01.01.06 - Anhang 2 (Verwendung von Überschüssen) 12.09.06 01.01.06 - Anhang 3 (Partnerschaftsgesetz) 28.11.06 01.01.06 Anlagereglement 12.09.06 01.01.06 Organisationsreglement 29.11.05 01.07.05 - Anhang 1 (Kompetenzregelung VR/Organe) 29.11.05 01.07.05 Spesenreglement Stiftungsrat 29.11.05 01.07.05 Wahlreglement Stiftungsrat 30.11.04 01.01.05 Teilliquidationsreglement 29.11.05 01.07.05 Kostenreglement 19.11.02 01.01.03 Reglement Darlehen/Hypotheken 29.11.05 01.07.05 14 Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat Funktion Walser Siegfried Dr.(1) Präsident AN - KU (1) Mitglieder des Anlageausschusses Seltmann Albrecht Dr. (1) Vizepräsident AG - KU AN = ArbeitnehmervertreterIn Caspari Reto Dr. med. dent. (1)Mitglied AG AG = ArbeitgebervertreterIn Gubler Christian Dr. med. Mitglied AG KU = Kollektivunterschrift Hustinx Hein Mitglied AN zu zweien Koller Stefan Mitglied AG - KU Künzi Beat Dr. med. Mitglied AN Meinen Andreas Dr. med. Mitglied AG Meyer Martin lic.iur. (1) Mitglied AN Ris Porcellini Denise Mitglied AN Wipf Peter Mitglied AN Vakant Mitglied AG Seite 8/18

Geschäftsführung / Geschäftssitz / Durchführungsstelle VSM Sammelstiftung für Medizinalpersonen; Geschäftsführung Koller Stefan KU Fon 031 970 32 83 Leiter Finanzen KU = Kollektivunterschrift Landtwing Philippe KU Fon 031 356 16 16 Rechtskonsulent zu zweien Zollet René KU Fon 031 970 32 82 Leiter Administration 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Bachmann Peter, Dipeka AG, Bern Kontrollstelle Engel Copera AG, Liebefeld Investment-Verwaltung Bank Pictet & Cie. UBS AG Investment-Consultant Dr. Andres Suter, Meyriez Aufsichtsbehörde Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Bern 16 Angeschlossene Arbeitgeber In der VSM Sammelstiftung sind selbständigerwerbende Arbeitgeber in der freiwilligen beruflichen Vorsorge versichert. 17 Rückversicherer Die Mobiliar, Postfach 302, 1260 Nyon 1 2 Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte 31.12.2007 31.12.2006 Total 31.12. 1'059 841 22 Rentenbezüger 31.12.2007 31.12.2006 Altersrentner 73 61 Waisenrentner 10 10 Witwenrentner 10 9 Invalidenrentner 13 10 Invalidenkinderrentner 3 4 Total 31.12. 109 94 23 Anzahl Anschlüsse 31.12.2007 31.12.2006 Total Firmen 31.12. 281 273 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Die VSM-Stiftung bietet ihren Versicherten bzw. den angeschlossenen Firmen und Organisationen ein breites Produkteangebot an, welches die meisten Vorsorgebedürfnisse abdecken kann. Die ausführlichen Planvarianten sind auf www.vsmed.ch abrufbar. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Finanzierung der Stiftung erfolgt nach dem Beitragsprimat. Die angeschlossenen Firmen können dabei zwischen mehreren Vorsorgeplänen wählen. 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Keine Seite 9/18

4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften der beruflichen Vorsorge (BVG). Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26. 42 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften der BVV2 sowie der Swiss GAAP FER 26. Verbucht sind alle aktuellen bzw. tatsächlichen Werte per Bilanzstichtag: Währungsumrechnung: Kurse zum Bilanzstichtag Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert Wertschriften (inkl. Fonds, Obligationen, etc.): Kurswert Immobilien im Direktbesitz: Da der Verkauf der Liegenschaft Müntschemier beschlossen wurde, ist sie zum voraussichtlichen Verkaufserlös bilanziert. Die Stiftung wird in Zukunft keine Immobilien mehr im Direktbesitz, sondern nur als kollektive Beteiligung (Immofonds, Anlagestiftungen u.ä.) halten. Sollwert Wertschwankungsreserven: 14% der Vorsorgekapitalien und Technischen Rückstellungen gemäss Berechnungen des Pensionskassenexperten. Hypotheken und Darlehen: Nominalwert 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung -- 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Risiken gegen Alter, Todesfall und Invalidität sind über den Rückversicherer vollumfänglich abgedeckt. 52 Entwicklung und Verzinsung des Kapitals im versicherungstechnischen Beitragsprimat 31.12.2007 31.12.2006 Stand des Deckungskapitals am 1.1. 129'318'673.40 129'093'607.10 Sparbeiträge Arbeitnehmer 3'922'059.20 4'002'592.90 Sparbeiträge Arbeitgeber 4'250'771.25 4'226'224.25 Weitere Beiträge und Einlagen 8'082'618.55 5'998'053.45 Freizügigkeitsleistungen 11'307'056.45 3'491'817.60 Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidungen 1'388'603.00 745'000.00 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -16'806'694.25-16'556'856.10 Vorbezüge WEF/Scheidungen -283'550.50-208'031.15 Auflösung infolge Pensionierung/Tod und Invalidität -11'020'035.00-4'743'523.80 Auflösung infolge Teilliquidation - - Verzinsung des Sparkapitals 3'563'091.55 3'269'789.15 Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte am 31.12. 133'722'593.65 129'318'673.40 Seite 10/18

31.12.2007 31.12.2006 Vorsorgekapital Arbeitnehmer 104'477'361.15 99'550'616.35 Vorsorgekapital Arbeitgeber 28'816'918.50 29'195'462.40 Überschussbestand 428'314.00 572'594.65 Stand Vorsorgekapital gemäss Bilanz 133'722'593.65 129'318'673.40 Verwendete Zinssätze 31.12.2007 31.12.2006 Vorsorgekapital BVG-Obligatorium 2.50% 2.50% Vorsorgekapital Überobligatorium 1) 3.00% 3.00% Überschussbestand 0.75% 0.75% Arbeitgeberbeitragsreserve 0.25% 0.25% pendente Freizügigkeitsleistungen 2.50% 2.50% 1) Der Stiftungsrat hat an seiner Sitzung vom 24.04.2007 gestützt auf das Verzinsungsmodell des PK- Experten der Verzinsung des überobligatorischen Vorsorgekapital für das Jahr 2007 zugestimmt. 53 Summe der Altersguthaben nach BVG 31.12.2007 31.12.2006 Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 39'609'682.90 39'122'420.80 29.62% 30.25% 54 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens / Asset Liability Studie Der letzte versicherungstechnische Kurzbericht wurde mit Stichtag 31.12.2007 erstellt. Der Experte stellte einen Deckungsgrad von 105,1% fest. Eine Asset Liability Studie wurde im Mai 2005 durch die PensionsTools GmbH erstellt. 55 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Berechnungen gemäss Grundsätzen und Richtlinien 2000 für Pensionskassenexperten der SAV. Die Stiftung verfügt über keine Technischen Rückstellungen. 56 Vorsorgekapital für Anschlüsse 31.12.2007 31.12.2006 Gebundene, nicht verteilte Mittel von Anschlüssen 18'200.30 0.00 Seite 11/18

57 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 31.12.2007 31.12.2006 Erforderliche Vorsorgekapitalien und Technische Rückstellungen 133'740'793.95 129'318'673.40 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 133'740'793.95 129'318'673.40 Wertschwankungsreserve / Sondermassnahmen/Zuschüsse 6'866'487.58 9'216'779.70 Mittel zur Deckung der reglementarischen Verpflichtungen verfügbar 140'607'281.53 138'535'453.10 Deckungsgrad 105.1% 107.1% 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verantwortung für die mittel- und langfristige Vermögensanlage. Er hat die Organisation der Vermögensverwaltung und die Kompetenzen der beauftragten Stellen in einem Anlagereglement festgehalten. Der Stiftungsrat hat einen Anlageausschuss ernannt und teilweise Dritte mit der Verwaltung des Vermögens beauftragt. Anlageausschuss Walser Siegfried Dr.rer.pol. Seltmann Albrecht Dr., dipl.chem.-ing. ETH Caspari Reto Dr. med. dent. Meyer Martin lic.iur. Suter Andreas Dr.rer.pol. Präsident Mitglied Mitglied Mitglied Externes Mitglied Anlagereglement 12.09.06 01.01.06 Organisationsreglement 29.11.05 01.07.05 Vermögensverwaltungsmandate: ab 1.1.06 UBS AG ab 1.1.06 Bank Pictet & Cie. Beratung in Anlagefragen: Dr. Andreas Suter Liegenschaftsverwaltung: graf-riedi AG, Herr Gian-Marco Riedi Seite 12/18

62 Inanspruchnahme Erweiterung mit Ergebnis des Berichts (Art. 59 BVV 2) Es bestehen Anlagen im Gegenwert von 10.4 Mio. (7.3% des Gesamtvermögens) in Hedge Fonds bei der UBS AG (UBS Global Alpha Strategies) und bei der Bank Pictet & Cie. (Alphanatics Fund B und Mosaic Traiding HP-). Die VSM-Stiftung kann gemäss Anlagereglement Art. 8 in nicht traditionelle Anlagekategorien investieren. Anlagestrategisch sind Hedge Fonds dadurch begründet, dass ihre Renditen nur in beschränktem Mass parallel zu den Aktienmärkten verlaufen, wodurch das Schwankungsrisiko des Gesamtvermögens gesenkt wird. Eine laufende, enge Überwachung dieser Anlagen ist durch die VSM gewährleistet. Der Stiftungsrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 18.09.2007 eine Strategie festgelegt, welche eine Anlage in gut diversifizierte Fund of Funds Produkte mit einer Normquote von 4.8 % und einer Bandbreite von 0 % bis 9.6 % erlaubt. Der Stiftungsrat kam in derselben Sitzung nach ausführlicher Diskussion über die Anlage in Hedge Fonds zum Schluss, dass die Auswahl, Bewirtschaftung und Überwachung der Wertschriften und Geldanlagen vollumfänglich eingehalten wird die Sicherheit der Erfüllung des Vorsorgezwecks gewährleistet ist die Grundsätze der angemessenen Risikoverteilung eingehalten sind. Zielgrösse und Berechnung der 63 Wertschwankungsreserve 31.12.2007 31.12.2006 Stand der Wertschwankungsreserve am 1.1. 9'216'779.70 4'645'308.85 Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung -1'966'362.62 4'571'470.85 Auflösung aus Teilliquidation -406'895.10 0.00 Bildung aus nicht verteilte Sifo-Guthaben 22'965.60 0.00 Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 6'866'487.58 9'216'779.70 Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (14% des erforderlichen Vorsorgekapitals und der techn. 18'723'711.15 18'104'614.28 Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -11'857'223.57-8'887'834.58 Im Rahmen des Asset & Liability Managements wird aufgrund der Risikofähigkeit und der Risikotoleranz die langfristige strategische Asset Allocation definiert. Die Festsetzung der Wertschwankungsreserven ist abhängig von der geforderten Minimalrendite und dem gewünschten Sicherheitsgrad. Der Stiftungsrat überprüft periodisch den Bedarf der notwendigen Bewertungsreserven, um eine jährliche Verzinsung des Vorsorgekapitals gewährleisten zu können. Im Falle einer Unterdeckung wird die Verzinsung des BVG-Kapitals mindestens zum BVG-Mindestzinssatz angestrebt. Die Bewertungsreserven werden solange geäufnet, bis sie die notwendige Höhe erreichen. Seite 13/18

64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Zus.setzung Anteil Strategie Bandbreite 31.12.2007 effektiv min. max. Anlagekategorie % % Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzungen 1) 3'418'260 2.4% Liquidität/Geldmarkt 12'712'483 8.7% Liquidität/Geldmarkt FW 67 0.0% 19.8% 10% - 34.6% Darlehen/Hypotheken 17'520'568 12.1% Aktien Schweiz 17'128'109 11.8% 12.0% 4.8% - 18.4% Aktien Ausland 20'188'223 13.9% 12.0% 4.8% - 18.4% Obligationen 15'285'433 10.5% Obligationen Ausland 17'282'812 11.9% 24.0% 16.0% - 40.0% Obligationen FW 8'284'645 5.7% 6.4% 2.4% - 12.8% Wandel-/Optionsanleihen FW 5'705'839 3.9% 4.8% 0% - 8% Alternative Anlagen 10'439'365 7.2% 4.8% 0% - 9.6% Immobilien-Kollektivanlagen 16'019'007 11.0% 11.2% 4% - 16% Immobilien-Direktbesitz 2) 1'400'000 1.0% 5.0% 0% - 10% Gesamtvermögen 145'384'811 100.00% 100.00% 1) davon Anlagen beim Arbeitgeber 1'589'993.15 2) siehe Bemerkungen unter Punkt 42 Marktwert / Vertragspartner der Wertpapiere unter 65 securities lending 31.12.2007 31.12.2006 Obligationen zu Marktwerten UBS/Pictet 0.00 0.00 Aktien zu Marktwerten UBS/Pictet 0.00 0.00 Seite 14/18

66 Erläuterung des Ergebnisses aus Vermögensanlage 31.12.2007 31.12.2006 661 Flüssige Mittel Realisierter Ertrag 214'375.37 72'982.82 Kursveränderungen -28'782.75-5'325.29 185'592.62 67'657.53 Gewichtetes Durchschnittskapital 11'730'500 12'300'281 Bruttorendite 1.58% 0.55% 662 Obigationen in Kursgewinne und Zinserträge 683'230.58 255'511.22 Kursveränderungen -798'737.13 137'900.48-115'506.55 393'411.70 Gewichtetes Durchschnittskapital 30'354'146 24'656'688 Bruttorendite -0.38% 1.60% 663 Obligationen in FW Kursgewinne und Zinserträge 191'797.21 14'853.14 Kursveränderungen -97'331.94-122'977.06 94'465.27-108'123.92 Gewichtetes Durchschnittskapital 8'305'125 11'890'230 Bruttorendite 1.14% -0.91% 664 Wandel- und Optionsanleihen in FW Kursgewinne und Zinserträge 57'638.91 66'569.84 Kursveränderungen 339'824.42 378'108.41 397'463.33 444'678.25 Gewichtetes Durchschnittskapital 5'452'501 3'250'469 Bruttorendite 7.29% 13.68% 665 Aktien Schweiz Kursgewinne und Zinserträge 369'315.47 829'078.53 Kursveränderungen -213'817.17 2'370'241.52 155'498.30 3'199'320.05 Gewichtetes Durchschnittskapital 17'320'536 15'460'125 Bruttorendite 0.90% 20.69% 666 Aktien Ausland Kursgewinne und Zinserträge 639'975.08 464'339.53 Kursveränderungen -690'277.93 1'259'127.97-50'302.85 1'723'467.50 Gewichtetes Durchschnittskapital 18'675'063 19'964'857 Bruttorendite -0.27% 8.63% 667 Alternative Anlagen Kursgewinne und Zinserträge 0.00 160'483.60 Kursveränderungen 568'482.45 48'783.00 568'482.45 209'266.60 Gewichtetes Durchschnittskapital 9'460'284 6'757'855 Bruttorendite 6.01% 3.10% Seite 15/18

668 Darlehen / Hypotheken Zinseinnahmen 584'925.60 660'782.40 Kursveränderungen 0.00 0.00 584'925.60 660'782.40 Gewichtetes Durchschnittskapital 19'615'908 21'058'992 Bruttorendite 2.98% 3.14% 669 Immobilien Kollektivanlagen Kursgewinne und Zinserträge 260'006.37 224'423.01 Kursveränderungen -783'628.95 405'319.39-523'622.58 629'742.40 Gewichtetes Durchschnittskapital 15'186'113 10'834'971 Bruttorendite -3.45% 5.81% 670 Nettoertrag Immobilien Direktanlagen Mietzinsertrag aller Liegenschaften und Miteigentum 440'045.00 626'519.00 Unterhalt, Reparaturen, Hauswarte -33'981.10-35'699.15 Abgaben, Steuern, Versicherungen, Inserate -13'878.85-25'774.80 Abwertungen Liegenschaften -100'000.00-180'000.00 Aufwertungen Liegenschaften 100'000.00 180'000.00 Übriger Liegenschaftsaufwand -63'192.60-17'321.90 328'992.45 547'723.15 Gewichtetes Durchschnittskapital 6'971'666.67 9'640'000.00 Nettorendite 4.72% 5.68% Total Bruttoergebnis 1'625'988.04 7'767'925.66 671 Brutto Performance des Gesamtvermögens 2007 2006 Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahrs Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahrs Durchschnittlicher Bestand der Aktiven 143'071'842.49 135'814'467.91 Brutto-Ergebnis 1'625'988.04 7'767'925.66 Brutto Performance auf dem Gesamtvermögen 1.14% 5.72% 672 Netto Performance des Gesamtvermögens Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 1'262'662.48 7'436'106.30 Netto Performance auf dem Gesamtvermögen 0.88% 5.48% Seite 16/18

7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 31.12.2007 31.12.2006 71 Forderungen Debitor Rückversicherer 259'339.15 337'952.65 Verrechnungssteuer-Guthaben 267'814.93 181'976.19 Übrige Forderungen -11'573.50-2'730.00 515'580.58 517'198.84 72 Anlagen beim Arbeitgeber Nicht bezahlte Beiträge 1'589'993.15 1'137'534.55 1'589'993.15 1'137'534.55 73 Aktive Rechnungsabgrenzung Nicht erhaltene Erträge 1'312'686.20 260'383.85 (inkl. Verkaufserlös Liegenschaft Schwarzenburg) 1'312'686.20 260'383.85 74 Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten ausgetretener Versicherten 1'493'109.15 3'822'971.85 Andere Verbindlichkeiten (Vorauszahlungen neue Anschlüsse) 792'016.55 4'339'487.65 2'285'125.70 8'162'459.50 75 Passive Rechnungsabgrenzungen Erhaltene Vorauszahlungen 13'004.70 81'407.85 13'004.70 81'407.85 76 Sonstiger Erfolg WEF Bearbeitungsgebühren 1'200.00 1'200.00 übriger Erfolg -9'665.25-7'718.50-8'465.25-6'518.50 77 Verwaltungsaufwand Personalaufwand 220'042.80 218'980.45 Verwaltungsaufwand 416'064.10 490'092.45 636'106.90 709'072.90 78 Marketing- und Werbeaufwand Courtagen 110'072.60 143'962.25 Provisionen 103'707.50 11'004.40 213'780.10 154'966.65 Seite 17/18

8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde hat die Jahresrechnung 2006 unter Hinweis auf einen Punkt zu den Retrozessionen genehmigt. Dazu folgendes: Retrozessionen (BGE 132 III 460 vom 22.3.2006) Allfällige Retrozessionen der Anlagebanken oder vom Rückversicherer kommen vollumfänglich der Stiftung zugute. Diese Abmachung wurde uns wie folgt bestätigt: - UBS Zürich, Global Asset Manageement, Brief vomn 14. Dezember 2007 - Pictet & Cie, Zürich, Brief vom 12. Dezember 2007 - Die Mobiliar, Nyon, Vertrag vom 13. Juli 2006, gültig ab 1.1.2007 9 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine Seite 18/18