Investitionsklima und -risiken Saudi-Arabien
Saudi-Arabien (Juni 2012) Internationale Firmen als Säule der Wirtschaftsentwicklung Dubai (gtai) - Saudi-Arabien verzeichnet eine starke Zunahme der ausländischen Direktinvestitionen. Gemäß der nationalen Investitionsbehörde, der Saudi Arabian General Investment Authority (SAGIA), hat sich ihr Bestand zwischen 2005 und 2010 mehr als verfünffacht. Die deutschen Investitionen sollen sogar noch deutlich stärker zugelegt haben. Das Interesse ausländischer Firmen ist breit gestreut. Raffinerie- und Petrochemieprojekte bilden einen Schwerpunkt. Investitionsklima Die Wirtschaft des wahhabitischen Königreichs entwickelt sich dynamisch. Das Bruttoinlandsprodukt der mit Abstand größten Volkswirtschaft der Arabischen Halbinsel legte 2011 real um 6,8% zu, für 2012 wird mit einem Plus von etwa 6% gerechnet. Aktuell sind die hohen Staatsausgaben ein wichtiger Wachstumsmotor. Als weltweit größter Erdölexporteur profitiert Saudi-Arabien stark vom gestiegenen Ölpreisniveau. Eine sich derzeit für 2012 abzeichnende Talfahrt des Ölpreises wird Riad nicht zu einer restriktiven Haushaltspolitik zwingen, denn gewaltige Reserven sind vorhanden. Die Regierung kann sich eine Verlangsamung des Entwicklungstempos auch gar nicht leisten. Dringend werden qualifizierte Arbeitsplätze für die junge einheimische Bevölkerung benötigt. Bei der angestrebten Diversifizierung der Wirtschaft sollen internationale Firmen eine zentrale Rolle spielen. Als Partner stehen die saudi-arabische Privatwirtschaft, aber auch der Staat zur Verfügung. Von saudi-arabischer Seite wird allerdings hervorgehoben, dass ausländische Investoren in den meisten Sektoren nicht zur Gründung von Joint Ventures gezwungen sind, sondern 100% ausländisches Eigentum möglich ist. Ob die Beteiligung eines saudi-arabischen Partners sinnvoll ist oder nicht, müsse im Einzelfall entschieden werden, so Landeskenner. Als Mitglied der Welthandelsorganisation ist Saudi-Arabien verpflichtet, ausländische und einheimische Unternehmen gleich zu behandeln. Einige Beobachter äußern jedoch Zweifel, ob der Gleichbehandlungsgrundsatz immer volle Beachtung findet. Saudi-Arabien ist seit Jahren bemüht, seine Attraktivität als Investitionsstandort weiter zu erhöhen. Eigens zu diesem Zweck wurde 2006 von der SAGIA das National Competitiveness Center (NCC) als Beratungs- und Evaluationsorganisation gegründet. Zu den wichtigen NCC-Aufgaben gehört, die Bestrebungen der SAGIA, das Königreich in internationalen Rankings noch besser zu positionieren, zu unterstützen. Die Aufmerksamkeit gilt insbesondere den Einstufungen im Global Competitiveness Report des World Economic Forum (WEF) sowie im Doing Business - Report der zur Weltbank-Gruppe gehörenden International Finance Corporation (IFC). Derzeit werden als Etappenziele (sogenannte 5x15 Initiative) der Platz 5 im Weltbank-Report und die Position 15 im WEF-Ranking angestrebt. Wie stark sich potentielle Investoren bei ihren Entscheidungen von diesen Rankings beeinflussen lassen, ist allerdings umstritten. Germany Trade & Invest www.gtai.de 1
Saudi-Arabien (Juni 2012) WEF-Länderrating 2011/12: Saudi-Arabien (wirtschaftlicher Rang von insgesamt 142 Ländern) Kriterien Saudi-Arabien Vereinigte Deutschland Arabische Emirate Gesamtrang 17 27 6 1 Institutionen (bewertet unter anderem 12 22 19 Eigentumsrechte, Unabhän- gigkeit der Justiz, Intensität der Auditierung) 2 Infrastruktur 25 8 2 3 Makroökonomisches Umfeld 12 11 30 4 Gesundheit und Grundschule 61 41 23 5 Höhere Bildung und Ausbildung 36 33 7 6 Effizienz der Gütermärkte (bewertet 4 10 26 unter anderem benötigte Zeit für die Unternehmensgründung, Wettbewerbsintensität, Besteuerung, Zollvorschriften) 7 Effizienz des Arbeitsmarkts 50 28 64 8 Entwicklung des Finanzmarkts 16 33 39 (bewertet unter anderem Beschränkungen der Kapitalströme) 9 Technologische Reife 43 30 14 10 Marktgröße 23 43 5 11 Qualität des Geschäftsumfelds 17 23 4 12 Innovation 26 28 7 Quelle: World Economic Forum, Global Competitiveness Report 2011-2012, www.weforum.org/issues/global-competitiveness Beim Global Competitiveness Index (GCI) kann Saudi-Arabien einen großen Sprung nach vorne vorweisen. Lag das Königreich im GCI 2009-2010 noch auf der Position 28 hinter den Nachbarn Katar (22) und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE; 23), zeigt der neueste GCI (2011-2012) Saudi-Arabien auf Nummer 17. In der Region ist nur Katar (14) noch besser. Die VAE sind jetzt auf 27 zu finden, es folgen Oman (32), Kuwait (34) und Bahrain (37). Aber nicht nur der regionale Vergleich ist nach saudi-arabischer Auffassung ein Beleg für die hohe Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Saudi-Arabien rangiert unter anderem auch vor Industrieländern wie Frankreich, Australien oder Korea (Rep.). Im Doing Business -Report der Weltbank hatte Saudi-Arabien 2010 im Gesamt-Ranking unter den 183 berücksichtigten Ländern Platz 10 erreicht (2009: 13; 2008: 15), es ging 2011 dann wieder zwei Stufen zurück. Trotz der etwas schlechteren Platzierung bleibt Saudi-Arabien aber vor Deutschland oder Frankreich. Der Report belege, dass die Rahmenbedingungen für unternehmerische Aktivitäten in Saudi-Arabien hervorragend seien, so offizielle Statements. Der beste regionale Konkurrent, die VAE, schaffte es 2011 nur auf Rang 33, Katar ist 36, Bahrain 38, Oman 49 und Kuwait 67. Der Weltbank-Bericht weist aber auch auf saudi-arabische Risiken hin. So liegt der Ölstaat hinsichtlich der 2 Investitionsklima und -risiken
Möglichkeit, Vertragserfüllung auf gerichtlichem Wege durchzusetzen, weit abgeschlagen auf Position 138. In dieser Kategorie ist die regionale Konkurrenz zwar besser, aber keineswegs gut, Katar ist hier Spitzenreiter auf Rang 95. Für die Ausstellung von Investitionslizenzen ist die SAGIA zuständig. Die Behörde versteht sich als One-Stop-Shop, über den der Antragsteller nahezu alle notwendigen Verwaltungsvorgänge abwickeln kann. Die SAGIA unterhält Zweigstellen in den meisten großen Städten des Landes. Das Frankfurter SAGIA-Kontaktbüro wurde 2011 geschlossen. Als Regionalkontakt für Europa wird nun auf die SAGIA-Vertreterin in Rom, Frau Mai Al-Torki (europe@sagia.gov.sa), verwiesen. In verschiedenen Wirtschaftszweigen sind ausländische Kapitalbeteiligungen untersagt. Im industriellen Sektor sind aber mit Ausnahme der Ölförderung, der Herstellung militärischer Ausrüstungen sowie der Produktion von Sprengstoffen alle Aktivitäten zulässig. Bei Dienstleistungen gibt es hingegen zahlreiche Einschränkungen. Neben der grundsätzlichen Genehmigungsfähigkeit prüft die Investitionsbehörde auch die Einhaltung der gültigen Kapitaluntergrenzen. Gemäß den offiziellen Regularien wird bei industriellen Vorhaben ein Mindestkapital von 1 Mio. S.Rl. (Saudi Riyal; 1 US$ = 3,75 S.Rl.) gefordert. Deutlich höher liegen die Werte bei Agrarprojekten (25 Mio. S.Rl.) und Immobilieninvestitionen (30 Mio. S.Rl.). Im Handelssektor gelten Besonderheiten: An einer Vertriebsgesellschaft darf sich ein Ausländer nur mit bis zu 75% beteiligen und muss mindestens 20 Mio. S.Rl. einbringen, damit ergibt sich hier eine Mindestkapitalanforderung von insgesamt 26,7 Mio. S.Rl. Über Lizenzanträge soll innerhalb von 30 Werktagen nach Erteilung einer Aktennummer entschieden werden. Erhält der Antragsteller innerhalb der Frist keinen Bescheid, gilt die Lizenz als erteilt. Allerdings erfolgt die Vergabe einer Aktennummer erst, wenn nach SAGIA-Auffassung alle notwendigen Unterlagen und Informationen vorliegen. Eine deutliche Verkürzung der 30-Tage- Frist ist bei Zahlung höherer Gebühren möglich. Wer eine Lizenz erhält, ist verpflichtet, die Investition umgehend in Angriff zu nehmen. Verzögerungen können zu Strafen und zum Entzug der Lizenz führen. Im Mai/Juni 2012 sollen zeitweilig Aktennummern für Dienstleistungsprojekte und für industrielle Vorhaben unter 50 Mio. S.Rl. nicht vergeben worden sein. Betroffenen Antragstellern wurde mündlich mitgeteilt, wegen des Antritts des neuen SAGIA-Gouverneurs (Abdullatif Bin Ahmed Al Othman) könne man bis zum Inkrafttreten neuer Vorschriften keine Anträge bearbeiten, deshalb solle entweder der Antrag zurückgezogen oder das Inkrafttreten der neuen Regularien abgewartet werden. Auf Nachfrage der EU-Vertretung in Riad wurden aber von offizieller Seite sowohl der Antragsstopp als auch die Existenz neuer Mindestkapitalgrenzen bestritten. Stand und Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen Saudi-Arabien gehört gemäß den im World Investment Report der UNCTAD veröffentlichten Daten in die Spitzengruppe der Empfänger von Direktinvestitionen. Allerdings basieren die UNCTAD- Zahlen für Saudi-Arabien auf von der SAGIA gelieferten Daten, die teilweise jedoch nicht nachvollziehbar beziehungsweise inkonsistent sind. Im UNCTAD-Ranking 2010 lag Saudi-Arabien mit einem FDI-Zufluss (Foreign Direct Investment) von 28 Mrd. US$ auf Position 12 (2009: Rang 11 mit 32 Mrd. US$). Zum Vergleich: Deutschland belegte 2010 den sechsten Platz mit 46 Mrd. US$. Germany Trade & Invest www.gtai.de 3
Saudi-Arabien (Juni 2012) Die saudi-arabische Zentralbank (SAMA; Saudi Arabian Monetary Agency) weist in den Anfang 2012 vorgelegten Daten zum Auslandsvermögensstatus (International Investment Position) zwischen 2007 und 2010 einen Anstieg des Bestands an ausländischen Direktinvestitionen von 73 Mrd. auf 170 Mrd. US$ aus. Gemäß den SAMA-Zahlungsbilanzdaten erhöhte sich der Direktinvestitionszufluss zwischen 2005 und 2008 von 12,1 Mrd. auf 39,5 Mrd. US$ und schrumpfte dann in den folgenden drei Jahren bis auf nur noch 16,4 Mrd. US$ (2011; vorläufiger Wert). Ausländische Direktinvestitionen nach wichtigen Ländern 2008 bis 2010 (Bestände am Jahresende, in Mio. US$) Länder 2008 2009 2010 Insgesamt *) 110.100 142.400 170.400 USA 22.028 25.863 23.345 Kuwait 9.382 13.504 16.870 Frankreich 8.927 10.350 15.336 Japan 12.026 15.004 14.484 Vereinigte Arabische Emirate 14.642 18.499 12.610 VR China 3.752 5.402 9.372 Deutschland 1.557 3.018 8.179 Bahrain 3.548 4.898 7.838 Vereinigtes Königreich 2.230 3.175 7.668 Niederlande 7.544 6.911 6.475 *) Gesamtbestände gemäß Annual Report 2011, Länderwerte gemäß den jeweiligen Jahresberichten Quelle: Saudi Arabian General Investment Authority Der SAGIA zufolge ist der Bestand ausländischer Kapitalbeteiligungen 2010 auf 170,4 Mrd. US$ gestiegen, dies bedeutet gegenüber 2009 ein Plus von 20%, im Vergleich zu 2005 (33,5 Mrd. US$) ergibt sich eine Erhöhung um mehr als 400%. Der für 2011 gemeldete Direktinvestitionsbestand entspricht einem Anteil von 48,8% des gesamten Kapitalbestands der Unternehmen mit ausländischer Beteiligung (einschließlich Firmen mit 100% Auslandsanteil). Die USA sind in Saudi-Arabien traditionell der größte ausländische Investor. Dies dürfte sich auch zukünftig nicht ändern. Dafür sorgen Megaprojekte wie beispielsweise der 20 Mrd. US$ teure Aramco/Dow Chemical Jubail New Petrochemical Complex, der 2016 fertiggestellt sein soll. Aufgrund großer Engagements im Raffinerie- und Petrochemiesektor gehören auch Frankreich, Japan und die VR China zu den führenden ausländischen Investoren. Ausländische Direktinvestitionen nach Sektoren 2006 und 2009 (Bestände am Jahresende; in Mio. US$) Sektoren 2006 2009 1) Insgesamt 47.828 147.144 Landwirtschaft und Fischerei 71 196 Öl, Gas und Bergbau 4.722 9.557 Industrie 27.043 57.189 Lebensmittel 451 1.503 4 Investitionsklima und -risiken
Ausländische Direktinvestitionen nach Sektoren 2006 und 2009 (Bestände am Jahresende; in Mio. US$) (Forts.) Sektoren 2006 2009 1) Papier und Papiererzeugnisse 289 583 Erdölprodukte 4.884 21.189 Chemische Erzeugnisse 18.363 24.581 Gummi- und Kunststofferzeugnisse 700 928 Waren aus nichtmetallischen 478 1.631 mineralischen Stoffen Metalle 118 1.795 Metallerzeugnisse 871 2.161 Maschinen und Ausrüstungen 196 652 Elektrische Maschinen und 165 514 Apparate Möbel, Schmuck und ähnliche 163 416 Artikel Strom, Gas und Wasser 4.131 6.402 Bauwirtschaft 1.700 15.378 Handel 120 4.536 Hotel und Gastronomie 149 784 Transport, Lagerwesen und 979 7.787 Kommunikation Finanzdienstleistungen und 3.805 16.144 Versicherungen Immobilienwirtschaft 5.108 18.050 Sonstige Sektoren 2) 0 11.121 1) letzte veröffentlichte Daten, Gesamtwert nicht revidiert; 2) sonstige Sektoren sind 2006 in Immobilienwirtschaft enthalten Quelle: Saudi Arabian General Investment Authority (Annual Reports) Deutschland hatte 2010 laut SAGIA einen Anteil am Bestand ausländischer Direktinvestitionen von 4,8%, dies entspräche 8,2 Mrd. US$ und einer Zunahme gegenüber 2009 um 5,2 Mrd. US$. Gleichzeitig wird aber für 2010 der Zufluss aus Deutschland mit nur 2,1 Mrd. US$ angegeben. Detailangaben, die eine Entschlüsselung/Interpretation dieser Zahlen ermöglichen würden, sind leider nicht verfügbar. Die Statistik der Deutschen Bundesbank zeigt beim Bestand unmittelbarer und mittelbarer deutscher Direktinvestitionen in Saudi-Arabien zwischen 2007 und 2010 fast eine Verdoppelung auf 534 Mio. Euro. Die entsprechende Anzahl deutscher Investoren wird für 2010 (2007) mit 52 (40) angegeben, die im Königreich mit 9.000 (8.000) Beschäftigten einen Jahresumsatz von umgerechnet 1,7 Mrd. (0,7 Mrd.) Euro erwirtschafteten. Einige Beispiele für deutsche Investoren in Saudi-Arabien sind Siemens, Henkel, Allianz Saudi Fransi, Deutsche Bank, DHL, Schenker, Bischof+Klein, Dräger, Detecon, V-Line, Linde-SIGAS und Linde- Sadara, Zeppelin, ThyssenKrupp Uhde, KSB Pumpen, MAN oder die Lkw-Division von Mercedes. Ein neues deutsches Projekt im Downstream-Sektor ist die Saudi Acrylic Polymers Company (SAPCo). Das Unternehmen ist ein Joint Venture des Essener Spezialchemieherstellers Evonik (Beteiligung: 25%) Germany Trade & Invest www.gtai.de 5
Saudi-Arabien (Juni 2012) und der Saudi Acrylic Acid Company (75%). Das Joint Venture will im Chemiepark Jubail (Ostprovinz) ab Ende 2013 jährlich 80.000 t Superabsorber produzieren. Evonik ist ein weltweit führender Produzent von Superabsorbern, die wesentliches Basismaterial für die Herstellung von Hygieneprodukten wie Windeln oder Binden sind. Claus Rettig, der Leiter des Evonik-Geschäftsbereichs Consumer Specialities, erklärt: Dies ist die erste Superabsorber-Produktion in der Region. Wir bringen damit für unsere Kunden die gewohnt gute und neuste Technologie in den Wachstumsmarkt Mittlerer Osten. Zusammen mit unseren saudischen Partnern schließen wir dadurch die Wertschöpfungskette vom Öl bis zur Windelproduktion in Saudi-Arabien. Ebenfalls ein attraktives Feld für ausländisches Engagement sind Ausrüstrungen für die Öl- und Gasindustrie. So baut beispielsweise die Global Pipe Company, ein Joint Venture aus der Erndtebrücker Eisenwerk GmbH & Co. KG (EEW), Saudi Steel Pipe und der Pan Gulf Holding, für 174 Mio. US$ ein Werk zur Fertigung von jährlich 200.000 t Spezialrohren (Longitudinal Submerged Arc Welded Steel Pipes). Bisher werden diese Rohre überwiegend importiert. Der geplante Ausstoß soll die lokale Nachfrage decken. Kontaktanschriften SAGIA Headquarters Imam Saud Bin Abdulaziz Road (University Road), P.O. Box 5927, Riyadh 11432 Tel.: 00966 1/203 55 55, Fax: -263 28 94 E-Mail: info@sagia.gov.sa, Internet: www.sagia.gov.sa Saudi Industrial Development Fund (vergibt günstige Kredite) King Abdulaziz Road, P.O. Box 4143, Riyadh 11149 Tel.: 00966 1/477-40 02, Fax: -51 35 E-Mail: info@sidf.gov.sa, Internet: www.sidf.gov.sa German-Saudi Arabian Liaison Office for Economic Affairs (AHK Saudi Arabia) Futuro Tower, 4th Floor, Al Ma ather Street, P.O. Box 61695, Riyadh 11575 Tel.: 00966 1/405 02 01, Fax: -403 12 32 E-Mail: info@ahk-arabia.com, Internet: http://saudiarabien.ahk.de 6 Investitionsklima und -risiken
Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße 76 53123 Bonn Tel.: +49 (0)228/24993-0 Fax: +49 (0)228/24993-212 E-Mail: info@gtai.de Internet: www.gtai.de Autor: Robert Espey, Dubai Redaktion/Ansprechpartnerin: Ulrich Binkert, Tel.:+49 (0)228/24993-267, E-Mail: Ulrich.Binkert@gtai.de Redaktionsschluss: Juni 2012 Bestell-Nr.: 17187 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, 10117 Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.